DE4409260A1 - Vorrichtung zur Ausgabe von Waren, insbesondere von Haarkonditioniermitteln - Google Patents

Vorrichtung zur Ausgabe von Waren, insbesondere von Haarkonditioniermitteln

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Anja Metz
Stephanie Schridde
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SENGPIEL BERND
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F13/00Coin-freed apparatus for controlling dispensing or fluids, semiliquids or granular material from reservoirs
    • G07F13/08Coin-freed apparatus for controlling dispensing or fluids, semiliquids or granular material from reservoirs in the form of a spray

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ausgabe von Waren, insbesondere von Haarkonditioniermitteln, gemäß dem Oberbegriff von An­ spruch 1.
Vorrichtungen zur Ausgabe von Waren, im folgenden auch als Warenausgabeautomaten bezeichnet, sind im täglichen Leben allgemein bekannt und werden beispielsweise in öffentlichen Einrichtungen zur Ausgabe von Zigaretten, Handtüchern, Präservativen, Fahrkarten, Getränken, Süßwaren, Kaugummi, Erdnüssen und dergleichen verwendet. Die hierfür verwendeten Automaten sind dabei ausschließlich Münzautomaten, bei denen die Ausgabe der Ware erst nach Einwerfen des dem Kaufpreis der Ware entsprechenden Münzbetrages erfolgt. Weiterhin werden Automaten zur Ausgabe von flüssigen oder zähfließenden Substanzen, beispielsweise von flüssigem Handwaschmittel oder Seife im Waschbeckenbereich von Toilettenvorräumen verwendet, bei denen durch eine handbetätigte mechanische Pumpvorrichtung oder ein handbetätigtes mechanisches Ventil eine bestimmte Seifenmenge aus einem Vorratsbehälter direkt in die Hand der den Automaten betätigenden Person ausgegeben wird. Diese auch als Seifenspender bezeichneten Warenausgabeautomaten sind für den Betrieb ohne Zahlungsmittel, d. h. für die kostenlose Warenausgabe konzipiert und werden dementsprechend häufig in verschwenderischer Weise geleert.
Entsprechend ihrem jeweiligen Verwendungszweck und der Art der Waren weisen die bekannten Warenausgabeautomaten im allgemeinen unterschiedliche Konstruktionsprinzipien und Bauausführungen auf und sind infolgedessen ausschließlich auf die Ausgabe einer bestimmten Warenart ausgelegt. So werden beispielsweise Zigarettenautomaten ausschließlich zur Ausgabe von Zigarettenschachteln einer standardisierten Größe, Süßwarenautomaten ausschließlich zur Ausgabe von Süßigkeiten und Präservativautomaten ausschließlich zur Ausgabe von Präservativen verwendet. Warenausgabeautomaten zur Ausgabe von Haarkonditioniermitteln, wie beispielsweise Haarspray oder Haargel, in öffentlichen Einrichtungen sind nicht bekannt.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, einen Warenausgabeautomaten zu schaffen, mit welchem Haarkonditioniermittel in einfacher und die Umwelt nicht übermäßig belastender Weise sparsam und in einer dosierten Menge ausgegeben werden können, und welcher darüber hinaus in kostengünstiger Weise betrieben und mit Waren aufgefüllt werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Der erfindungsgemäße Warenausgabeautomat für Haarkonditioniermittel dient vorzugsweise zur Ausgabe von Haarspray und Haargel, welches insbesondere von jugendlichen Bevölkerungsgruppen häufig bei Besuchen öffentlicher Einrichtungen, wie z. B. Diskotheken, Nachtclubs und Tanzlokalen, für haarkosmetische Korrekturen benötigt wird. Bei derartigen Besuchen ergibt sich häufig das Problem, daß die im Handel erhältlichen Haarkonditioniermittel größtenteils nur in Behältnissen vertrieben werden, die aufgrund ihrer Größe stets einen nachteilig großen Stauraum, z. B. eine größere Tasche erfordern, daß die Taschen mit den Haarkonditioniermitteln an der Garderobe der öffentlichen Einrichtung abgegeben werden oder daß die Haarkonditioniermittel von den betreffenden Personen schlichtweg vergessen werden.
Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die Zeichnungen anhand bevorzugter Ausführungsformen als Beispiel beschrieben. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine Frontansicht eines erfindungsgemäßen Warenausgabeautomaten für Haarkonditioniermittel,
Fig. 2 eine schematische Übersicht über die Funktionsgruppen eines erfindungsgemäßen Warenausgabeautomaten.
Der in Fig. 1 gezeigte erfindungsgemäße Warenausgabeautomat 1 enthält mindestens eine Warenausgabeeinheit 5 mit einem Warenvorratsbehälter 25 zur Aufnahme einer größeren Menge an auszugebenden Waren, einen Warensorten-Auswahlschalter 2 zur Auswahl der auszugebenden Warensorte, eine Münzeinwurföffnung 4 zur Zufuhr von Zahlungsmitteln in Form von Münzen, einen Münzrückgabe- und/oder Abbruch-Schalter 6 zur Rückgabe von falsch oder zuviel eingeworfenen Münzen bzw. zum Abbruch des Warenausgabevorganges, einem Münzrückgabefach 8 zur Ausgabe von nicht verwendeten Münzen oder Rückgeld sowie ein Warenentnahmefach 10, in welchem die ausgegebenen Waren zur Entnahme bereitgehalten werden. Darüber hinaus kann der erfindungsgemäße Warenausgabeautomat 1 zusätzlich optional eine Zufuhröffnung 20 zur Zufuhr von Kreditkarten, Telefonkarten oder anderen elektronischen Speicher- und Zahlungsmitteln, eine oder mehrere Sichteinrichtungen 22 zur Überprüfung der noch vorrätigen Warenmengen im Warenvorratsbehälter 25 sowie eine Multifunktions-Anzeigevorrichtung 24 zur Anzeige der gewählten Warensorte, des Warenpreises, der zugeführten Zahlungsmittelmenge, Fehlermeldungen oder sonstigen Informationen über die verschiedenen Betriebszustände des erfindungsgemäßen Warenausgabeautomaten 1 enthalten. Die Anzeigevorrichtung 24 ist vorzugsweise ein LCD-Display.
In dieser Ausführungsform dient der erfindungsgemäße Warenausgabeautomat 1 vorzugsweise zur Ausgabe bzw. dem Verkauf von verpackten oder in Behältnissen enthaltenen Waren, insbesondere von in Tuben oder eine andere äußere Form aufweisenden Packungen enthaltenem Haargel sowie in druckfesten, aus Metall, Glas oder Kunststoff bestehenden Spraydosen enthaltenem Haarspray. Die Menge oder das Volumen der in den Verpackungen oder Behältnissen enthaltenen Ware ist dabei vorzugsweise derart gewählt, daß sie gerade der Menge entspricht, die für eine einmalige durchschnittliche Anwendung des Haargels oder Haarsprays notwendig ist. So kann Haargel z. B. ebenfalls in dünnwandigen, etwa "kirschgroßen", verschweißten Weichkunststoff­ packungen oder Kapseln ausgegeben werden. Die Weichkunst­ stoffpackungen können eine Haargel-Austrittsöffnung aufweisen, welche durch einen aus Kunststoffolie oder einem anderen Material gebildeten Verschluß verschlossen ist, welcher durch einen äußeren mechanischen Druck auf die Weichkunststoffpackung oder Kapsel aufbricht, so daß das Haargel vorzugsweise in einer vorgegebenen Richtung ausströmen kann. Die Ausgabe von Haarspray kann bei dieser Ausführungsform der Erfindung z. B. in kleinen, nur wenige cm³ Flüssigkeit enthaltenden Spraydosen aus Metall, Glas oder Kunststoff erfolgen. Die Spraydosen weisen vorzugsweise einen Pumpzerstäuber auf, können jedoch auch in herkömmlicher Weise mittels Treibgas betätigt werden.
Die zuvor beschriebene Ausgabe von Haarkonditioniermitteln in abgepackter Form kann darüber hinaus auch durch einen herkömmlichen Warenausgabeautomaten, beispielsweise durch einen Zigaretten-, Präser­ vativ-, Kaugummi oder vergleichbaren Warenausgabeautomaten erfolgen und ist nicht auf den erfindungsgemäßen Warenausgabeautomaten 1 beschränkt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Warenausgabeautomaten 1 für Haargel und Haarspray erfolgt die Ausgabe des Haargels jedoch vorzugsweise durch einen in Fig. 1 in gestrichelten Linien dargestellten Haargelspender 30, welcher im Gehäuse des Warenausgabeautomaten 1 enthalten sein kann und welcher eine Haargel- Austrittsöffnung 32 sowie einen Betätigungsschalter 34 aufweist, dessen manuelle Betätigung zu einem dosierten Austritt von Haargel aus der Haargelaustrittsöffnung 32 führt. Der Betätigungsschalter 34 und die Haargel-Austrittsöffnung 32 sind vorzugsweise so angeordnet, daß das Haargel direkt in die den Betätigungsschalter 34 betätigende Hand der Bedienungsperson strömt. Wie in Fig. 2 gezeigt, enthält der Haargelspender 30 einen nachfüllbaren mit Haargel gefüllten und nach oben hin verschlossenen Haargel-Vorratsbehälter 36, welcher nach unten hin trichterförmig zulaufen kann und über ein vorzugsweise elektrisch betätigtes Haargel-Dosierventil 38 mit der Haargel-Austrittsöffnung 32 strömungsmäßig verbunden ist. Durch die Verwendung eines wiederauffüllbaren Haargel-Vorratsbehälters 36 ergibt sich insbesondere ein kostengünstiger und die Umwelt entlastender Betrieb des Haargelspenders 30, da das Wiederauffüllen des Vorratsbehälters 36 mittels Großpackungen erfolgen kann und dadurch ein Großteil des Verpackungsmülls entfällt, welcher normalerweise bei einzeln abgepackten Haargelpackungen entsteht.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Warenausgabeautomaten 1 erfolgt die Ausgabe des Haarsprays nicht in abgepackter Form sondern durch eine externe, eine oder mehrere Sprühdüsen 42 aufweisende Haarspray-Sprühvorrichtung 40, welche vorzugsweise in Kopfhöhe am oder in der Nähe des Warenausgabeautomaten 1 angeordnet ist und die über einen optionalen Betätigungsschalter 52 ein- oder ausgeschaltet wird. Die Haarspray- Sprühvorrichtung 40 enthält, wie in Fig. 2 gezeigt, ein elektrisch angetriebenes Gebläse oder eine Druckluftquelle 44, welche Luft durch einen Kanal 46 zur Öffnung der strömungsmäßig an das stromabwärtige Ende des Kanals 46 angeschlossenen Sprühdüse 42 fördert, aus welcher diese austritt. Die Haarspray-Sprühvorrichtung 40 enthält ferner einen die Haarspray- Flüssigkeit enthaltenden Haarspray-Flüssigkeits-Vorratsbehälter 48, welcher über ein vorzugsweise elektrisch betätigtes Dosierventil 50 strömungsmäßig mit dem Kanal 46 verbunden ist. Zum Versprühen von Haarspray-Flüssigkeit wird dem durch das Gebläse 44 geförderten Luftstrom über das Dosierventil 50 eine dosierte Menge Haarspray- Flüssigkeit zugeführt, welche durch den Luftstrom im Kanal 46 zerstäubt wird und als fein und gleichmäßig verteilte Haarspraywolke aus der Sprühdüse 42 austritt, um sich auf dem Kopf der Bedienungsperson fein verteilt niederzuschlagen. Die Haarspray-Sprühvorrichtung 40 kann jedoch ebenfalls nach dem sogenannten Venturi-Prinzip arbeiten, bei welchem die Haarspray-Flüssigkeit durch Unterdruckwirkung im Kanal 46 aus dem in diesem Falle unterhalb des Kanals 46 angeordneten Vorratsbehälter 48 heraus in den Luftstrom gesaugt wird. Die Dosierung der versprühten Haarspraymenge kann hierbei allein durch das Gebläse 44 und den Luftstrom erfolgen, ohne daß ein Dosierventil 50 benötigt wird.
Wie in Fig. 2 schematisch dargestellt, kann der Warenausgabeautomat 1 eine zentrale Steuereinheit 100 enthalten, welche über nicht näher bezeichnete elektrische Leitungen mit dem Warensorten-Wahlschalter 2, der Anzeigevorrichtung 24, einer Münzprüfeinheit 110, einer elektronischen Leseeinheit 120 für Kreditkarten, Telefonkarten oder andere elektronische Zahlungsmittel, der Warenausgabeeinheit 5, dem Betätigungsschalter 34 und dem Dosierventil 38 des Haargelspenders 30 sowie dem Gebläse 44 und dem Dosierventil 50 der Haarspray-Sprühvorrichtung 40 verbunden sein kann. Die Steuereinheit 100 steuert und regelt das Dosierventil 38 bzw. das Dosierventil 50 und das Gebläse 44 in Abhängigkeit von den Signalen des Warensorten-Auswahlschalters 2, der zugeführten, durch die Münzprüfeinheit 110 bzw. die Leseeinheit 120 bestimmten Zahlungsmittelmenge, dem Betätigungsschalter 34 des Haargelspenders sowie dem optionalen Betätigungsschalter 52 der Haarspray- Sprühvorrichtung 40 in der Weise, daß eine durch die zugeführte Zahlungsmittelmenge vorbestimmte Menge Haargel bzw. Haarspray ausgegeben wird.

Claims (8)

1. Vorrichtung zur Ausgabe von Waren, insbesondere von Haarkonditioniermitteln, mit einer mindestens einen Vorratsbehälter (25) zur Aufnahme eines bestimmten Warenvorrats enthaltenden Warenausgabeeinheit (5), mit mindestens einer Zahlungsmittel-Prüfeinrichtung (110, 120) zur Prüfung von zugeführten Zahlungsmitteln, mit Warensorten- Auswahlmitteln (2) zur Auswahl einer auszugebenden Warensorte sowie mit einer Steuereinrichtung (100) zur Steuerung und Regelung der Warenausgabe in Abhängigkeit von den Signalen der Warensorten-Auswahlmittel (2) und der Zahlungsmittel- Prüfeinrichtung (110, 120).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Haargel-Ausgabeeinrichtung (30) zur dosierten Ausgabe von Haargel mit einem durch die Steuereinrichtung (100) gesteuerten Dosierventil (38), einem Haargel-Vorratsbehälter (36) zur Aufnahme eines größeren Vorrats an auszugebendem Haargel sowie eine mit dem Haargel-Vorratsbehälter (36) über das Dosierventil (38) strömungsmäßig verbundene Haargel- Austrittsöffnung (32) enthält, durch welche das Haargel in Abhängigkeit von den Signalen der Steuereinrichtung (100) ausgegeben wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf ihrer Außenseite zusätzliche, mit der Steuereinrichtung (34) und/oder dem Dosierventil (38) verbundene Mittel (34) vorgesehen sind, bei deren Betätigung eine Haargelausgabe durch die Haargel- Austrittsöffnung (32) erfolgt.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin mindestens eine Haarspray-Sprüheinrichtung (40) mit einem Kanal (46), einem am stromaufwärtigen Ende des Kanals (46) angeordneten und Umgebungsluft in den Kanal (46) fördernden Gebläse (44), einem eine größere Menge Haarspray-Flüssigkeit enthaltenden und über ein mit der Steuereinrichtung (100) verbundenes Dosierventil (50) strömungsmäßig an den Kanal (46) angeschlossenen Haarspray-Flüssigkeits-Vorratsbehälter (48) zur Zufuhr einer dosierten Menge Haarspray-Flüssigkeit in den durch das Gebläse (44) im Kanal (46) erzeugten Luftstrom, sowie mit einer strömungsmäßig mit dem stromabwärtigen Ende des Kanals (46) verbundenen, vom Luftstrom und der im Luftstrom enthaltenen Haarspray-Flüssigkeit durchströmten Düse (42) zum Versprühen einer durch die Steuereinrichtung (100) bestimmten Menge Haarspray auf den Kopf einer Bedienungsperson vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf ihrer Außenseite zusätzliche, mit der Steuereinrichtung (100) und/oder dem Dosierventil (50) und/oder dem Gebläse (44) verbundene Mittel (52) zur Betätigung der Haarspray- Sprüheinrichtung (40) vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahlungsmittel-Prüfeinrichtung eine elektronische Leseeinheit (120) zum Lesen von Kreditkarten, Telefonkarten und/oder sonstigen elektronischen Zahlungsmitteln enthält.
7. Verwendung eines Warenausgabeautomaten zur Ausgabe von Haarkonditioniermitteln, insbesondere von Haargel oder von Haarspray.
8. Verwendung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Warenausgabeautomat ein herkömmlicher Zigaretten- oder Präservativautomat ist, welcher die Haarkonditioniermittel in abgepackter Form ausgibt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2838321A1 (fr) * 2002-04-16 2003-10-17 Genie Et Environnement Dispositif sanitaire de pulverisation securise
ES2294946A1 (es) * 2006-09-26 2008-04-01 Victor Alcocer Villaescusa Maquina expendedora autonoma para la aplicacion de protector solar.

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