DE4409210A1 - Taschentrennvorrichtung, insbesondere für bearbeitete Behälter - Google Patents
Taschentrennvorrichtung, insbesondere für bearbeitete BehälterInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H3/00—Separating articles from piles
- B65H3/08—Separating articles from piles using pneumatic force
- B65H3/0808—Suction grippers
- B65H3/085—Suction grippers separating from the bottom of pile
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B43/00—Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
- B65B43/12—Feeding flexible bags or carton blanks in flat or collapsed state; Feeding flat bags connected to form a series or chain
- B65B43/14—Feeding individual bags or carton blanks from piles or magazines
- B65B43/16—Feeding individual bags or carton blanks from piles or magazines by grippers
- B65B43/18—Feeding individual bags or carton blanks from piles or magazines by grippers by suction-operated grippers
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf die
Herstellung von Behältern, insbesondere Dosen. Insbeson
dere bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren und ei
ne Vorrichtung zum Trennen einer Tasche für Behälterenden
aus einem Taschenstapel.
Bei der Fertigung von Behältern, insbesondere Dosen, wer
den typischerweise mindestens zwei Teile hergestellt: ein
Behälter oder Dosenkörper und mindestens ein Dosen- oder
Behälterende. Der Behälterkörper kann gezogen und
geglättet werden derart, daß nur ein einziges Behälter
ende erforderlich ist, so daß es sich hier um einen zwei
teiligen Behälter handelt. Eine andere Möglichkeit be
steht darin, den Behälterkörper durch Walzen eines ge
stanzten Flächenelements oder Blechs auszuformen, und
zwar in eine zylindrische Form, worauf dann ein Schweiß
saum derart vorgesehen wird, daß zwei Behälterenden er
forderlich sind, so daß ein dreiteiliger Behälter ent
steht. Unabhängig von der besonderen Struktur des Behäl
ters liefern die Behälterhersteller üblicherweise geson
dert große Mengen an Behälterkörpern und Behälterenden an
die Kunden, die dann irgendwelche Substanzen in die Be
hälterkörper eingeben und sodann das oder die Behälteren
den an dem Behälterkörper anbringen. Insofern wird typi
scherweise eine vorbestimmte Anzahl oder ein Stapel von
Behälterenden durch den Hersteller verpackt, und zwar in
einer Stirnfläche-zu-Stirnflächebeziehung und ferner in
zylindrischen Taschen oder Tüten, die einen Durchmesser
besitzen, der etwas größer ist als der der Behälterenden.
So erfolgt dann der Versand an den Kunden.
Zu dem Vorgang des in die Tasche-, Tüte Bringens gehört
üblicherweise die Trennung einer Tüte oder einer Tasche
von dem Taschenstapel und die darauffolgende Präsentation
der Tasche an einer Taschenladestation. Die Schritte des
Trennens und Präsentierens können manuell vorgenommen
werden, oder aber um die Effizienz des Prozesses zu ver
bessern, auch automatisch in einer Taschentrennvorrich
tung. Allgemein sei in diesem Zusammenhang auf die in den
folgenden US-Patenten beschriebenen automatischen
Taschentrennvorrichtungen hingewiesen: 4 537 010,
4 442 652, 4 395 864, 3 962 845 und 3 878 945.
Obwohl die oben genannten Arten von Vorrichtungen dazu
verwendet werden können, einen Taschentrennprozeß zu au
tomatisieren, so sei bemerkt, daß viele dieser Vorrich
tungen tendentiell viel Raum benötigen, langsam bei den
Produktionskapazitäten arbeiten und/oder unnötig
kompliziert sind wegen der großen Anzahl von beweglichen
Teilen. Von besonderer Wichtigkeit ist die Tatsache, daß
einige der oben genannten Vorrichtungen die Tendenz be
sitzen, daß in unerwünschter Weise mehr als eine Tasche
zu einer Zeit entnommen wird. Infolgedessen ist es ein
Ziel der vorliegenden Erfindung, eine kompakte, niedrige
Kosten verursachende effiziente automatische Taschen
trennvorrichtung vorzusehen, um beständig, d. h. mit Si
cherheit eine einzige Tasche aus einem Taschenstapel zu
entnehmen.
Zusammenfassend sieht die Erfindung folgendes vor. Gemäß
der Erfindung ist eine Anordnung vorgesehen, die beson
ders geeignet ist, zum gleitenden Aufnehmen einer Behäl
terendtasche vom Boden eines Taschenstapels. Die Anord
nung weist im allgemeinen ein Taschenmagazin auf mit ei
nem Ausschnitteil, einem Horizontalzylinder, einem Verti
kalzylinder und einem Greifglied.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel enthält das Taschenmaga
zin einen Stapel leerer Taschen derart, daß ein Greif
glied (beispielsweise ein Saugnapf oder Saugnäpfe, die
betriebsmäßig mit einer Saugquelle verbunden sind) mit
der Tasche am Boden des Stapels in Eingriff kommen können
und die Entfernung der Tasche von dem Stapel bewirken,
und zwar vorzugsweise derart, daß die Möglichkeit der
Entfernung von mehr einer Tasche zu einem Zeitpunkt ver
mindert wird. Insoferne besitzt der Boden des Magazins
einen Ausschnitteil, um den Zugriff zu der unteren oder
Bodentasche vorzusehen. Wenn das Greifglied im wesentli
chen mit dem Ausschnitteil des Magazins ausgerichtet ist,
so kommt es mit der Bodentasche in Eingriff und entfernt
diese aus dem Magazin durch die Bewegung des Greifglieds
in eine zweite Position, wo das Greifglied nicht mehr mit
dem Ausschnitt ausgerichtet ist. Infolgedessen wird die
Bodentasche in effektiver Weise aus dem Boden des Stapels
durch Gleiten herausbewegt, während der Rest des Stapels
an seinem Platz gehalten wird, und zwar durch das Magazin
(beispielsweise eine Wand desselben), wodurch die Wahr
scheinlichkeit der zufälligen Entfernung von mehr als ei
ner Tasche zu einem Zeitpunkt vermindert wird. Man er
kennt, daß die Bewegung des Greifglieds, welches die Ta
sche aus dem Magazin entfernt, durch eine Bewegung in ei
ner ersten Richtung (beispielsweise im wesentlichen ver
tikal) vorgesehen werden kann, und darauffolgend durch
eine Bewegung in einer zweiten Richtung (beispielsweise
im wesentlichen horizontal) oder aber durch eine einzige
Bewegung (beispielsweise eine Kombination der Bewegungen
in den ersten und zweiten Richtungen, um eine Linearbewe
gung mit sowohl einer vertikalen als auch einer horizon
talen Komponente vorzusehen). Nach dem Entfernen der Ta
sche aus dem Magazin kann diese horizontal zu einer Ta
schenladestation transportiert werden.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispie
len anhand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Taschentrennvorrichtung,
wobei sich die Anordnung in einer Ruheposition be
findet;
Fig. 1b eine Seitenansicht der Anordnung gemäß Fig. 1, wo
bei die Anordnung sich in der Eingriffsposition
befindet;
Fig. 1c eine Seitenansicht der Anordnung gemäß Fig. 1a,
wobei die Anordnung sich in der abgesenkten Posi
tion befindet;
Fig. 1d eine Seitenansicht der Anordnung gemäß Fig. 1a,
wobei die Anordnung sich in der transportierten
Position befindet;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Taschentrennanordnung;
Fig. 3 eine Endansicht der Taschentrennanordnung.
Im folgenden sei die Erfindung im einzelnen unter Bezug
nahme auf die Zeichnungen beschrieben, die wichtige Merk
male darstellt. Die Taschentrennordnung 10 ist im allge
meinen in den Fig. 1-3 dargestellt, wobei bei der
Diskussion der Anordnung 10 die folgende Terminologie
verwendet wird. Die Flußrichtung der Behälterenden wird
als die "Stromabwärtsrichtung" bezeichnet und entspricht
der Bewegung von rechts nach links in den Fig. 1-2. Die
entgegengesetzte Richtung wird als die "Stromaufwärts
richtung" bezeichnet und entspricht der Bewegung von
links nach rechts in den Fig. 1-2.
Die Anordnung 10 weist ein sich längs erstreckendes Ta
schenmagazin 20 auf, ferner einen Horizontalzylinder 40,
einen Vertikalzylinder 50 und Saugglieder 60, um eine
Leertasche 70 vom Boden des Stapels 72 wegzuführen, ins
besondere gleitend wegzubringen. Das Taschenmagazin 20
besitzt einen Boden 22, eine Vorderwand 24 und zwei Sei
tenwände 26, die eine rechteckige kastenartige Struktur
bilden, die derart dimensioniert ist, daß ein Stapel 72
von zusammengelegten Taschen aufgenommen wird. Die Ober
seite 28 und die Rückseite 30 des Magazins 20 sind in der
Weise offen, daß der Vorrat an Taschen 70 zum Magazin 20
hin während des Betriebs der Anordnung 10 ergänzt werden
kann. Ein Ausschnitteil 32 ist an dem stromaufwärts gele
genen Ende des Bodens 22 des Magazins 20 vorgesehen, um
den Zugriff zum Boden des Stapels von Taschen 72 durch
die Saugglieder 60 vorzusehen.
Die Saugglieder 60 sind an dem Vertikalzylinder 50 ange
bracht, der ferner an dem Horizontalzylinder 40 ange
bracht ist. Es sei bemerkt, daß die Saugglieder 60 der
Erfindung irgendeine Vorrichtung aufweisen könnten, die
in adäquater Weise mit einer Tasche in Eingriff kommt,
wobei es sich bei dieser Vorrichtung um ein Klebeglied
oder eine mechanische Greifvorrichtung handeln kann.
Ein Trog 80 ist in Ausrichtung mit und stromaufwärts vom
Magazin 20 positioniert und wirkt als ein Träger für die
Tasche 70, nachdem diese aus dem Magazin entfernt ist.
Der Trog 80 weist einen geschlitzten Teil 82 auf, um die
Bewegung der Saugglieder 60 dazwischen zu gestatten, und
zwar während und nach der Entfernung der Tasche 70 aus
dem Magazin 20.
Unter besonderer Bezugnahme auf die Fig. 1a-1d sei die
Arbeitsweise der Taschentrennanordnung 10 wie folgt be
schrieben. Wenn ein Taschensensor 90 abfühlt, daß eine
Tasche 70 erforderlich ist, dann schickt der Sensor 90
ein Signal an eine (nicht gezeigte) Steuerschaltung über
die Taschensensorverbindung 92. Nach Empfang des Signales
startet der Steuerkreis den Betrieb der Anordnung 10. Der
weitere Bezug hinsichtlich Bewegung und Zeitsteuerung der
Anordnungskomponenten wird durch den Steuerkreis und die
Steuerschaltung (nicht gezeigt) gesteuert. Im Betrieb
hebt der Vertikalzylinder 50 die Saugglieder 60 durch den
Ausschnitteil 32 des Magazins 20 an, und zwar in Eingriff
mit der unteren oder Bodentasche 70 des Stapels 72, wie
dies in Fig. 1b gezeigt ist. Saugwirkung wird an die
Saugglieder 60 angelegt, so daß der Eingriff mit der Bo
dentasche 70 im Magazin 20 aufrechterhalten wird. Sodann
wird der Vertikalzylinder 50 zu einem Punkt zurückgezo
gen, wo die Saugglieder 60 ausgerichtet sind mit dem Bo
den 84 oder etwas oberhalb oder unterhalb angeordnet sind
bezüglich des Bodens 84 des Trogs, und zwar während der
Eingriff mit der Tasche 70, wie in Fig. 1c gezeigt, auf
rechterhalten wird. Zu diesem Zeitpunkt ist die Tasche 70
teilweise aus dem Magazin 20 herausgezogen. Schließlich
transportiert der Horizontalzylinder 40 die Saugglieder
weiter stromaufwärts, während der Eingriff mit der Tasche
70 aufrechterhalten bleibt. Die Bewegung des Horizontal
zylinders 40 ist im wesentlichen in Längsrichtung
ausgerichtet mit dem Taschenmagazin 20. Die Stromauf
wärtsbewegung der Saugglieder 60 hat zur Folge, daß die
Tasche 70 vollständig aus dem Magazin 20 entfernt wird,
und zwar durch eine Gleitwirkung bezüglich des Stapels
der Taschen 72, der in dem Magazin 20, wie in Fig. 1d ge
zeigt, verbleibt. Da sich die Vorderwand 24 des Magazins
20 etwas weiter nach unten erstreckt als der Boden des
Taschenstapels 72 werden die Taschen unmittelbar oberhalb
der Bodentasche 70 an ihrem Platz gehalten und daran ge
hindert, aus dem Magazin 20 herauszugleiten, während die
Bodentasche 70 entfernt wird. Obwohl diese Bewegungen als
eine zwei unterschiedliche Bewegungen aufweisende
Bewegung (vertikal und sodann horizontal) beschrieben
wurden, könnte die Bewegung doch auch eine einzige Line
arbewegung sein, und zwar mit vertikalen und horizontalen
Komponenten, oder aber mit reinen horizontalen Komponen
ten. Nachdem die Tasche 70 vollständig aus dem Magazin 20
entfernt ist, können die Saugglieder 60 die Tasche 70
weiter horizontal zu einer Taschenladestation 100 (die
beispielsweise ein Eintaschungshorn aufweist) transpor
tiert werden.
Die vorstehende Beschreibung veranschaulicht die Erfin
dung, soll sie aber nicht beschränken. Insoferne sind Va
riationen und Modifikation dem Fachmann gegeben.
Zusammenfassend sieht die Erfindung folgendes vor:
Es wird eine Anordnung zum Trennen einer Tasche von einem
Taschenstapel vorgesehen. Die Anordnung weist ein Ta
schenmagazin auf, und zwar mit einem Bodenteil zum Tragen
eines Taschenstapels und mit einem Ausschnitteil in dem
Bodenteil. Ein Greifglied wird dazu verwendet, um eine
Tasche in dem Magazin benachbart zum Bodenteil zu erfas
sen oder zu ergreifen. Ferner ist eine Bewegungsvorrich
tung vorgesehen, um das Greifglied mindestens zwischen
ersten und zweiten Positionen zu bewegen, wobei das
Greifglied eine Tasche erfaßt, und zwar durch den Aus
schnitt dann, wenn sich dieses in der ersten Position be
findet, und wobei die zweite Position in Horizontalrich
tung versetzt ist gegenüber dem Ausschnitt. Die Bewegung
des Greifglieds aus der ersten Position in die zweite Po
sition entfernt in vorzugsweise gleitender Weise die Ent
fernung der Taschen aus dem Taschenmagazin, während der
Eingriff mit der Tasche besteht.
Claims (7)
1. Anordnung zum Trennen einer Tasche aus einem Taschen
stapel, wobei folgendes vorgesehen ist:
ein Taschenmagazin (20) mit einem Bodenteil (22) zum Tragen eines Taschenstapels (72), wobei der Boden teil (22) einen Ausschnitt (32) aufweist;
ein Greifglied (60) zum Erfassen einer Tasche in dem Magazin; und
Mittel (40, 50) zur Bewegung des Greifglieds zwi schen mindestens ersten und zweiten Positionen, wo bei das Greifglied mit einer Tasche in Eingriff kommt oder diese erfaßt, und zwar durch den Aus schnitt (32) hindurch, wenn sich das Greifglied (60) in der ersten Position befindet, wobei die zweite Position horizontal versetzt ist gegenüber dem Aus schnitt (32), wodurch die Bewegung des Greifglieds von der ersten Position in die zweite Position die Entfernung der Tasche aus dem Taschenmagazin be wirkt, während die benachbarte Tasche erfaßt wird.
ein Taschenmagazin (20) mit einem Bodenteil (22) zum Tragen eines Taschenstapels (72), wobei der Boden teil (22) einen Ausschnitt (32) aufweist;
ein Greifglied (60) zum Erfassen einer Tasche in dem Magazin; und
Mittel (40, 50) zur Bewegung des Greifglieds zwi schen mindestens ersten und zweiten Positionen, wo bei das Greifglied mit einer Tasche in Eingriff kommt oder diese erfaßt, und zwar durch den Aus schnitt (32) hindurch, wenn sich das Greifglied (60) in der ersten Position befindet, wobei die zweite Position horizontal versetzt ist gegenüber dem Aus schnitt (32), wodurch die Bewegung des Greifglieds von der ersten Position in die zweite Position die Entfernung der Tasche aus dem Taschenmagazin be wirkt, während die benachbarte Tasche erfaßt wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, wobei das Greifglied fol
gendes aufweist:
mindestens einen Saugnapf (60); und
eine Saugvorrichtung, die betriebsmäßig mit dem min destens einen Saugnapf verbunden ist.
mindestens einen Saugnapf (60); und
eine Saugvorrichtung, die betriebsmäßig mit dem min destens einen Saugnapf verbunden ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Mittel zur Bewegung folgendes auf
weisen:
eine Vertikalbetätigungsvorrichtung (40) für Verti kalbewegung; und
eine Horizontalbetätigungsvorrichtung (50) für Hori zontalbewegung.
eine Vertikalbetätigungsvorrichtung (40) für Verti kalbewegung; und
eine Horizontalbetätigungsvorrichtung (50) für Hori zontalbewegung.
4. Anordnung nach Anspruch 1, wobei das Taschenmagazin
sich längserstreckend ist und wobei die zweite Po
sition in Längsrichtung gegenüber der ersten Posi
tion versetzt ist.
5. Verfahren zum Trennen einer Tasche von einem Taschen
stapel in einem Taschenmagazin (20), wobei das Ta
schenmagazin ein Bodenteil zum Tragen des Taschen
stapels und einen Ausschnitt aufweist, wobei das
Verfahren folgende Schritte vorsieht:
Positionierung eines Greifglieds (60) in einer er sten Position, wodurch eine Bodentasche des Stapels durch- das Greifglied erfaßbar oder mit diesem in Eingriff bringbar ist;
Erfassen oder Ergreifen der Bodentasche des Stapels (72) mit dem Greifglied; und
Bewegung des Greifglieds zwischen der ersten Posi tion und einer zweiten Position, die horizontal ver setzt ist gegenüber der ersten Position, um in vor zugsweise gleitender Weise die untere Tasche oder Bodentasche aus dem Taschenmagazin zu entfernen.
Positionierung eines Greifglieds (60) in einer er sten Position, wodurch eine Bodentasche des Stapels durch- das Greifglied erfaßbar oder mit diesem in Eingriff bringbar ist;
Erfassen oder Ergreifen der Bodentasche des Stapels (72) mit dem Greifglied; und
Bewegung des Greifglieds zwischen der ersten Posi tion und einer zweiten Position, die horizontal ver setzt ist gegenüber der ersten Position, um in vor zugsweise gleitender Weise die untere Tasche oder Bodentasche aus dem Taschenmagazin zu entfernen.
6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei der Bewegungsschritt
folgendes aufweist:
vertikale Bewegung des Greifglieds aus der ersten Position vertikal nach unten zu einer Zwischenposi tion; und
horizontale Bewegung des Greifglieds aus der Zwi schenposition in eine zweite Position.
vertikale Bewegung des Greifglieds aus der ersten Position vertikal nach unten zu einer Zwischenposi tion; und
horizontale Bewegung des Greifglieds aus der Zwi schenposition in eine zweite Position.
7. Verfahren nach Anspruch 5, wobei das Taschenmagazin
sich in Längsrichtung erstreckt und wobei die zweite
Position in Längsrichtung gegenüber der ersten Po
sition versetzt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family
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Family Applications (1)
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DE4409210A Withdrawn DE4409210A1 (de) | 1993-03-17 | 1994-03-17 | Taschentrennvorrichtung, insbesondere für bearbeitete Behälter |
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- 1994-03-17 DE DE4409210A patent/DE4409210A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
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Legal Events
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