DE4409066C2 - Bilddaten-Kompressions/Expansions-Schaltung - Google Patents

Bilddaten-Kompressions/Expansions-Schaltung

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Description

Bilddaten-Kompressionsschaltung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 oder Anspruches 2 sowie eine Bild­ daten-Expansionsschaltung nach dem Oberbegriff des Anspruches 3.
Es wurden Verfahren zur Verwendung von Eingabe- und Ausgabeleitungspuffern als Kippschaltungen vorge­ schlagen, um die Verarbeitungsgeschwindigkeit bei der Eingabe und Ausgabe der Bilddaten zu erhöhen. Ein derartiges Verfahren ist in der japanischen Patent- Offenlegungsschrift Nr. Sho 63-84270 offenbart. Die­ ses Verfahren erfordert zwei Leitungspuffer 12, 13 von gleicher Größe, wie in Fig. 4 gezeigt ist, um einen Kippleitungspuffer zu realisieren. Dieses Ver­ fahren ist dadurch vorteilhaft, daß es möglich ist, Bilddaten aufeinanderfolgend zu verarbeiten, indem Bilddaten aus dem einen Leitungspuffer 12 gelesen werden, während Bilddaten in den anderen Leitungspuf­ fer 13 geschrieben werden.
Wenn Bilddaten in die Leitungspuffer 12 oder 13 ein­ gegeben oder aus diesen ausgegeben werden, ist es er­ forderlich, die Leitungspuffer 12 und 13 durch einen Datenselektor 16 jedesmal, wenn die Daten für eine Leitung ein- oder ausgegeben werden, untereinander umzuschalten.
Um das System der herkömmlichen Bildverarbeitungsvor­ richtung mit der vorbeschriebenen Struktur bei einem Blockkodiersystem anzuwenden, ist es erforderlich, die Daten für eine Leitung in einem Block als eine Einheit zu verarbeiten. Es ist daher erforderlich, die gleiche Anzahl von Eingabe- und Ausgabe-Leitungs­ puffern wie die Anzahl von einen Block bildenden Leitungen vorzusehen. Das heißt, es sind doppelt so viele Leitungspuffer wie einen Block bildende Leitun­ gen erforderlich, und die Erhöhung der Anzahl von Leitungspuffern führt in unerwünschter Weise zu einem Anstieg der Kosten der Bildverarbeitungsvorrichtung.
Wenn die Bilddaten aus dem Leitungspuffer ausgelesen werden, ist es zusätzlich erforderlich, nicht nur die Leitungspuffer für Daten in verschiedenen Blöcken um­ zuschalten, sondern für Daten für verschiedene Lei­ tungen innerhalb eines Blocks. Die dem Umschalten der Leitungspuffer für Daten für verschiedene Leitungen innerhalb eines Blocks zugeordnete Zeit ist unter den ungünstigsten Bedingungen nicht länger als die Zeit für welche die Bilddaten für ein Pixel übertragen werden.
Wenn die Bilddaten-Übertragungsgeschwindigkeit höher ist als die Antwortgeschwindigkeit (Lesegeschwindig­ keit des FIFO) des Selektors des Leitungspuffers, kann weiterhin nach diesem Verfahren der Umschaltvor­ richtung zwischen den Leitungspuffern den Datenüber­ tragungsvorgang nicht überholen. Im Ergebnis treffen die Ausgangsdaten der benachbarten Leitungspuffer aufeinander, so daß eine Hochgeschwindigkeits-Bild­ daten-Kompressions/Expansion nicht möglich ist.
Es ist demgemäß die Aufgabe der vorliegenden Erfin­ dung, die vorbeschriebenen Probleme des Standes der Technik zu beseitigen und eine kostengünstige Bild­ daten-Kompressionsschaltung sowie eine kostengünstige Bilddaten-Expansionsschaltung vorzusehen, indem die Anzahl der Leitungspuffer zum vorübergehenden Spei­ chern eines vorbestimmten Bereichs von ursprünglichen bzw. kodierten Bilddaten herabgesetzt wird.
Es ist auch die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Bilddaten-Kompressionsschaltung vorzusehen, die eine Hochgeschwindigkeits-Bilddaten-Kompression er­ möglicht. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die im kennzeichnenden Teil jeweils des Anspru­ ches 1, 2 oder 3 angegebenen Merkmale.
Eine Bilddaten-Kompressionsschaltung gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung zum Teilen von Original- Bilddaten in Blöcke mit jeweils einem kleinen Bereich und zum Kodieren der Daten für jeden Block, mit einer Zeilenpuffer-Speichervorrichtung, in die Daten ein­ geschrieben und von den Daten ausgelesen werden, und einer Steuerschaltung zum Erzeugen eines Steuersig­ nals zum Steuern des Schreib- und Lesevorgangs in und aus der Zeilenpuffer-Speichervorrichtung, zeichnet sich dadurch aus, daß die Zeilenpuffer-Speichervor­ richtung eine Zeilenpuffer-Gruppe einer ersten Stufe, in der die Anzahl der Zeilenpuffer um eins geringer ist als die Anzahl von jeden Block bildenden Zeilen, und eine Zeilenpuffer-Gruppe einer zweiten Stufe enthält, in der die Anzahl der Zeilenpuffer dieselbe ist, wie die Anzahl von jeden Block bildenden Zeilen, und daß die Steuerschaltung jeden der Leitungspuffer derart steuert, daß die Original-Bilddaten für eine Zeile von jedem der Blöcke in einen der Zeilenpuffer in der Zeilenpuffer-Gruppe der ersten Stufe geschrie­ ben werden, so daß die Original-Bilddaten für einen Block sequentiell in die Zeilenpuffer-Gruppe der ersten Stufe geschrieben werden, daß die aus den jeweiligen Zeilenpuffern in der Zeilenpuffer-Gruppe der ersten Stufe ausgelesenen Daten in die jeweiligen Zeilenpuffer in der Zeilenpuffer-Gruppe der zweiten Stufe geschrieben werden und die Daten für die letzte Zeile in jedem der Blöcke parallel in einen Zeilen­ puffer in der Zeilenpuffer-Gruppe der zweiten Stufe geschrieben werden, und daß die Daten an den Zeilen­ puffern der Zeilenpuffer-Gruppe (1b-4b) der zweiten Stufe ausgelesen werden, während die Zeilenpuffer (1b-4b) jedesmal, wenn die Daten für einen Pixel, welche kleiner als die einer Zeile sind, ausgegeben werden oder die Daten für eine Zeile, die kleiner als die der Blockgröße sind, ausgegeben werden, von einem zum anderen umgeschaltet werden.
Eine Bilddaten-Kompressionsschaltung gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung zum Teilen von Original- Bilddaten in Blöcke mit jeweils einem kleinen Bereich und zum Kodieren der Daten für jeden Block ist ge­ kennzeichnet durch eine Speichervorrichtung zum vorübergehenden Speichern von Original-Bilddaten, die von einem Kompressions-Verarbeitungsteil zu verdich­ ten sind, wobei die Speichervorrichtung durch wenigstens ein Paar von Zeilenpuffern in einer Zeilenpuffer-Gruppe, in der die Anzahl von Zeilenpuf­ fern diesselbe ist wie die Anzahl von jeden Block bildenden Zeilen, gebildet ist, worin die Daten­ leitung, über welche die Daten vom Kompressions- Verarbeitungsteil gelesen werden, mehrere Zeilenpuf­ fer, die einander nicht benachbart sind, verbindet.
Schließlich zeichnet sich eine Bilddaten-Expansions­ schaltung zum Dekodieren kodierter Original-Bild­ daten, die in Blöcke mit jeweils einem kleinen Be­ reich geteilt sind mit einer Zeilenpuffer-Speicher­ vorrichtung zum vorübergehenden Speichern von Origi­ nal-Bilddaten, die sequentiell auszulesen sind, und einer Steuerschaltung zum Erzeugen eines Steuersig­ nals zum Steuern des Schreib- und Lesevorgangs in und aus der Zeilenpuffer-Speichervorrichtung, erfindungs­ gemäß dadurch aus, daß die Speichervorrichtung eine Zeilenpuffer-Gruppe einer ersten Stufe, in der die Anzahl von Zeilenpuffern dieselbe ist wie die Anzahl von jeden Block bildenden Zeilen ist, und eine Zei­ lenpuffer-Gruppe einer zweiten Stufe, in der die An­ zahl von Zeilenpuffern um eins kleiner ist als die Anzahl von jeden Block bildenden Zeilen, enthält, und die Steuerschaltung jeden der Zeilenpuffer derart steuert, daß die kodierten Original-Bilddaten für einen Block in die Zeilenpuffer-Gruppe der ersten Stufe geschrieben werden, während die Zeilenpuffer jedesmal, wenn die Daten für einen Pixel, welche kleiner als die einer Zeile sind, eingegeben werden oder die Daten für eine Zeile, welche kleiner sind als die des Blocks, eingegeben werden, von einem zum anderen umgeschaltet werden, daß die Daten aus den jeweiligen Zeilenpuffern in der Zeilenpuffer-Gruppe der ersten Stufe ausgelesen und parallel in die jeweiligen Zeilenpuffer in der Zeilenpuffer-Gruppe der zweiten Stufe geschrieben werden, und daß die kodierten Bilddaten für die erste Zeile in jedem der Blöcke, die nicht in einem Zeilenpuffer in der Zei­ lenpuffer-Gruppe der zweiten Stufe gespeichert sind, übertragen werden und die Daten sequentiell aus den jeweiligen Zeilenpuffern in der Zeilenpuffer-Gruppe der zweiten Stufe ausgelesen werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher er­ läutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Ausführungs­ beispiels einer Bilddaten-Kompress­ ionsschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines Ausführungs­ beispiels einer Bilddaten-Expansions­ schaltung gemäß der vorliegenden Er­ findung,
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines anderen Aus­ führungsbeispiels einer Bilddaten-Kom­ pressionsschaltung gemäß der vorlie­ genden Erfindung, und
Fig. 4 ein Blockschaltbild einer bekannten Bilddaten-Kompressions/Expansions­ schaltung.
Beispiel 1
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild eines Ausführungs­ beispiels einer Bilddaten-Kompressionsschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung. Gemäß Fig. 1 bestehen in einer ersten Stufe vorgesehene Zeilenpuffer 1a, 2a und 3a aus Schiebespeichern (FIFO), die parallel ge­ schaltet sind. In einer zweiten Stufe vorgesehene Zeilenpuffer 1b, 2b, 3b und 4b bestehen ebenfalls aus Schiebespeichern (FIFO). Die Zeilenpuffer 1b bis 3b in der zweiten Stufe sind jeweils mit den Zeilenpuf­ fern 1a bis 3a in der ersten Stufe verbunden. Eine Kompressions-Verarbeitungseinrichtung 5 liest und kodiert die ursprünglichen oder Original-Bilddaten, die in Blocks mit jeweils einem kleinen Bereich ge­ teilt sind. Die Kompressions-Verarbeitungsvorrichtung 5 ist mit einer Steuereinrichtung 6 versehen, um ein Steuersignal zum Steuern des Schreibens und Lesens der Daten in und aus jedem Zeilenpuffer zu erzeugen. Über eine Eingangsleitung 7 werden die ursprünglichen Bilddaten eingegeben. In diesem Ausführungsbeispiel beträgt die Blockgröße 4 × 4, so daß in der ersten Stufe drei Zeilenpuffer und in der zweiten Stufe vier Zeilenpuffer vorgesehen sind.
Die Arbeitsweise bei diesem Ausführungsbeispiel wird nachfolgend erläutert. Da die Blockgröße 4 × 4 be­ trägt, werden die Bilddaten für vier Zeilen als eine Einheit verarbeitet. Die Bilddaten für die erste Zeile, die von der Eingangsleitung 7 eingegeben wer­ den, werden zuerst in den Zeilenpuffer 1a gemäß einem Signal WEa1 eingeschrieben. Die Bilddaten für die zweite Zeile und die Bilddaten für die dritte Zeile werden aufeinanderfolgend in die Zeilenpuffer 2a und 3a gemäß den Signalen WEa2 bzw. WEa3 eingeschrieben.
Wenn die Bilddaten für die vierte Zeile in den Zei­ lenpuffer 4b gemäß einem Signal WEb eingeschrieben werden, werden gleichzeitig die Bilddaten gemäß einem Signal REa aus dem Zeilenpuffer 1a ausgelesen und in den Zeilen 1b eingeschrieben. In gleicher Weise wer­ den gemäß dem Signal REa die Bilddaten gleichzeitig vom Zeilenpuffer 2a zum Zeilenpuffer 2b und vom Zei­ lenpuffer 3a zum Zeilenpuffer 3b übertragen, wenn die Bilddaten für die vierte Zeile gemäß dem Signal WEb in den Leitungspuffer 4b eingeschrieben werden. Auf diese Weise werden die Bilddaten für die erste bis vierte Zeile des ersten Blocks in den Zeilen 1b bis 4b gespeichert.
Nachfolgend werden, wenn die Bilddaten der ersten Zeile eines zweiten Blocks in den Zeilenpuffer 1a eingeschrieben werden, die Bilddaten für den ersten Pixel der ersten Zeile des ersten Blocks, die in dem Zeilenpuffer 1b gespeichert sind, gemäß einem Signal REa1 gleichzeitig gelesen und in die Kompressions- Verarbeitungseinrichtung 5 eingegeben. Die Bilddaten für den ersten Pixel der zweiten Zeile in dem ersten Block, die im zweiten Zeilenpuffer 2b gespeichert sind, werden dann gemäß einem Signal REa2 ausgelesen und die Kompressions-Verarbeitungseinrichtung 5 ein­ gegeben. Die Bilddaten für den ersten Pixel der drit­ ten Zeile in dem ersten Block werden dann gemäß einem Signal REa3 gelesen und in die Kompressions-Verarbei­ tungseinrichtung 5 eingegeben. Die Bilddaten für den ersten Pixel der vierten Zeile in dem ersten Block werden als nächstes gemäß einem Signal REa4 gelesen und in die Kompressions-Verarbeitungseinrichtung 5 eingegeben. Dieser Vorgang wird fortgesetzt und wenn der Schreibvorgang der Bilddaten für die erste Zeile in dem zweiten Block in den Zeilenpuffer 1a im Ver­ lauf dieses Vorgangs beendet ist, werden die Bild­ daten für die zweite Zeile in den Zeilenpuffer 2a und dann die Bilddaten für die dritte Zeile in den Zeilenpuffer 3a eingeschrieben. Auf diese Weise wer­ den die Bilddaten für jede Zeile in den Zeilenpuffer 1a bis 3a in der ersten Stufe eingeschrieben, wenn jedoch die Bilddaten aus den Zeilenpuffern 1b bis 4 in der zweiten Stufe ausgelesen werden, werden die Zeilen jedesmal, wenn die Daten für einen Pixel aus­ gegeben werden, von einem zum anderen umgeschaltet.
Während die Bilddaten für jeden Pixel aus den Zeilen­ puffern 1b bis 4b ausgelesen und in die Kompressions- Verarbeitungseinrichtung 5 eingegeben werden, werden die Bilddaten für die erste bis dritte Zeile des zweiten Blocks in die Zeilenpuffer 1a bis 3a einge­ schrieben. Weiterhin werden die Blockdaten für die vierte Zeile des zweiten Blocks in den Zeilenpuffer 4b eingeschrieben und die Daten für die erste bis dritte Zeile des zweiten Blocks werden gleichzeitig aus den Zeilenpuffern 1a bis 3a ausgelesen und in die Zeilenpuffer 1b bis 3b eingeschrieben. Wenn der Schreibvorgang beendet ist, werden die Bilddaten aus den Zeilenpuffern 1b bis 4b ausgelesen, während die Zeilenpuffer für die Daten für jeden Pixel von einem zum anderen umgeschaltet werden. Die Daten werden in die Kompressions-Verarbeitungseinrichtung 5 eingege­ ben, welche die Daten verdichtet. Diese Vorgänge wer­ den fortgesetzt bis zur letzten Zeile der ursprüng­ lichen Bilddaten, um die Bilddaten zu lesen und zu verdichten.
Ausführungsbeispiel 2
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild eines Ausführungs­ beispiels einer Bilddaten-Expansionsschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung. In Fig. 2 sind in einer ersten Stufe vorgesehen Zeilenpuffer 1c, 2c, 3c und 4c aus Schiebespeichern (FIFO) und parallel zuein­ ander geschaltet. In einer zweiten Stufe vorgesehene Zeilenpuffer 2d, 3d und 4d bestehen ebenfalls aus Schiebespeichern (FIFO). Die Zeilenpuffer 2d bis 4d in der zweiten Stufe sind jeweils mit den Zeilenpuf­ fern 2c bis 4c in der ersten Stufe verbunden. Eine Expansions-Verarbeitungseinrichtung 8 dekodiert die kodierten Daten, die in Blöcke mit jeweils einem kleinen Bereich geteilt sind und die jeweils eine feste Länge in jedem Block aufweisen. Die Expansions- Verarbeitungseinrichtung 8 ist mit einer Steuerein­ richtung 9 versehen, um ein Steuersignal zum Steuern des Schreibens und Lesens der Daten in und aus jedem der Zeilenpuffer 1c bis 4c und 2d bis 4d zu erzeugen. Über eine Ausgangsleitung werden die ursprünglichen Bilddaten ausgelesen. In diesem Ausführungsbeispiel beträgt die Blockgröße 4 × 4, so daß die vier Zeilen­ puffer in der ersten Stufe und die drei Zeilenpuffer in der zweiten Stufe vorgesehen sind.
Die Arbeitsweise bei diesem Ausführungsbeispiel, bei welchem die Blockgröße 4 × 4 beträgt und Schiebespei­ cher für die Zeilenpuffer verwendet werden, wird nun erläutert. Die Bilddaten für einen Block werden als eine Einheit verarbeitet. Die dekodierten Daten für den ersten Pixel der ersten Zeile, die aus der Expan­ sions-Verarbeitungseinrichtung 8 ausgegeben werden, werden zuerst gemäß einem Signal WEc1 in den Zeilen­ puffer 1c eingeschrieben. Die dekodierten Daten für den ersten Pixel der zweiten Zeile, die dekodierten Daten für den ersten Pixel der dritten Zeile und die dekodierten Daten für den ersten Pixel der vierten Zeile werden gemäß den Signalen WEc2, WEc3 bzw. WEc4 aufeinanderfolgend in die Zeilenpuffer 2c, 3c und 4c eingeschrieben. Auf diese Weise werden die dekodier­ ten Daten für die vier Zeilen des ersten Blocks in die Zeilenpuffer 1c bis 4c eingeschrieben, während die Zeilenpuffer jedesmal, wenn die dekodierten Daten für einen Pixel eingegeben werden, von einem zum an­ deren umgeschaltet werden.
Danach werden die dekodierten Daten für die erste Zeile des ersten Blocks, die im Zeilenpuffer 1c gespeichert sind, seriell gelesen und ausgegeben und gleichzeitig werden die dekodierten Daten für die zweite bis vierte Zeile aus dem Zeilenpuffer 2c aus­ gelesen und in den Zeilenpuffer 2d eingeschrieben, aus dem Zeilenpuffer 3c in den Zeilenpuffer 3d und aus dem Zeilenpuffer 4c in den Zeilenpuffer 4d. Auf diese Weise werden, während die dekodierten Daten für die erste Zeile des ersten Blocks ausgegeben werden, die dekodierten Daten für die zweite bis vierte Zeile des ersten Blocks in den Zeilenpuffern 2d bis 4d ge­ speichert.
Wenn das Lesen der dekodierten Daten für die erste Zeile beendet ist, werden die im Zeilenpuffer 2d gespeicherten dekodierten Daten für die zweite Zeile, die im Zeilenpuffer 3d gespeicherten dekodierten Daten für die dritte Zeile und die im Zeilenpuffer 4d gespeicherten dekodierten Daten für die vierte Zeile ausgelesen. Synchron mit dem Lesevorgang wird der Schreibvorgang für die dekodierten Daten für den zweiten Block in die Zeilenpuffer 1c bis 4c durch­ geführt, während jedesmal, wenn die dekodierten Daten für einen Pixel eingegeben werden, die Zeilenpuffer von einem zum anderen umgeschaltet werden. Diese Vor­ gänge werden bis zur letzten Leitung der Bilddaten fortgesetzt, um die dekodierten Daten auszulesen.
Ausführungsbeispiel 3
Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild eines anderen Aus­ führungsbeispiels einer Bilddaten-Kompressionsschal­ tung nach der vorliegenden Erfindung. Die Arbeitswei­ se bei diesem Ausführungsbeispiel, bei welchem die Blockgröße 4 × 4 beträgt und Schiebespeicher für die Zeilenpuffer verwendet werden, wird nachfolgend er­ läutert. Die Bilddaten für einen Block werden als eine Einheit verarbeitet. Es wird derselbe Vorgang wie im Ausführungsbeispiel durchgeführt, bis die Bilddaten in den Zeilenpuffern 1b bis 4b in der zweiten Stufe gespeichert werden. Wenn die in den Zeilenpuffern 1b, 2b, 3b und 4b gespeicherten Bilddaten für den Block gemäß den Signalen REa1, REa2, REa3 bzw. REa4 ausgelesen werden, werden die Zeilenpuffer jedesmal, wenn die Daten für einen Pixel ausgegeben werden, von einem zum anderen umgeschal­ tet. Zu dieser Zeit werden bei diesem Ausführungs­ beispiel die Bilddaten für die zweite und vierte Zeile ausgelesen und über eine Signalleitung Data 1 und die Bilddaten für die zweite und vierte Zeile ausgelesen und über eine Signalleitung Data 1 zur Kom­ pressions-Verarbeitungseinrichtung 5 ausgegeben.
Da bei dieser Struktur die Zeilenpuffer, aus denen die Daten ausgelesen werden, nicht einander benach­ bart sind, werden, selbst wenn die Übertragungsge­ schwindigkeit höher ist als die Antwortgeschwindig­ keit eines Selektors (Halblleiterelement), die Aus­ gangsdaten von benachbarten Zeilenpuffern ausgelesen, ohne miteinander zu kollidieren, wodurch eine Hoch­ geschwindigkeitsverarbeitung ermöglicht wird.
Ausführungsbeispiel 4
Dies ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Bild­ daten-Kompressionsschaltung nach der vorliegenden Erfindung. Im Ausführungsbeispiel 1 werden die Bild­ daten aus den Zeilen 1b bis 4b ausgelesen, während jedesmal, wenn die Daten für einen Pixel ausgegeben werden, die Zeilenpuffer von einem zum anderen umge­ schaltet werden. Im Gegensatz hierzu werden bei diesem Ausführungsbeispiel die Zeilenpuffer umge­ schaltet, nachdem die Daten für alle Pixel von jeder Zeile in dem Block aufeinanderfolgend ausgelesen sind.
Ausführungsbeispiel 5
Dies ist ein anderes Ausführungsbeispiel der Bild­ daten-Expansionsschaltung nach der vorliegenden Er­ findung. Im Ausführungsbeispiel 2 werden die deko­ dierten Daten in die Zeilenpuffer 1c bis 4c einge­ schrieben, während die Zeilenpuffer jedesmal, wenn die Daten für einen Pixel eingegeben werden, von einem zum anderen umgeschaltet werden. In diesem Aus­ führungsbeispiel werden die Zeilenpuffer umgeschal­ tet, nachdem die Daten für alle Pixel jeder Zeile in dem Block aufeinanderfolgend geschrieben sind.
Ausführungsbeispiel 6
Dies ist noch ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Bilddaten-Kompressionsschaltung nach der vorliegenden Erfindung. Dieses Ausführungsbeispiel weist eine gleichartige Struktur wie das Ausführungsbeispiel 3 auf. Obgleich im Ausführungsbeispiel 3 die Signal­ leitungen Data 1 und Data 2 abwechselnd verwendet werden, um die Bilddaten aus den Zeilenpuffern 1b, 2b, 3b und 4b auszulesen, werden bei diesem Ausfüh­ rungsbeispiel der Lesevorgang und der Schreibvorgang gleichzeitig durchgeführt und die Lesegeschwindigkeit wird herabgesetzt.
Wie in den Ausführungsbeispielen 1 bis 6 erläutert ist, ist es, obgleich ein Kippzeilenpuffer-Toggle- Zeilenpuffer zur Erhöhung der Verarbeitungsgeschwin­ digkeit verwendet wird, möglich, die Anzahl von Zeilenpuffern herabzusetzen, selbst wenn das Block­ daten Kodiersystem angewendet wird. Es ist daher möglich, eine kostengünstige Bilddaten Kompres­ sions/Expansionsschaltung vorzusehen.
Selbst wenn die Bilddaten-Übertragungsgeschwindigkeit höher ist als die Antwortgeschwindigkeit eines Selek­ tors, werden, da die Zeilenpuffer, aus denen die Da­ ten ausgelesen werden, nicht benachbart sind, zusätz­ lich die Ausgangsdaten von benachbarten Zeilenpuffern ausgelesen, ohne miteinander zu kollidieren, wodurch eine Hochgeschwindigkeitsverarbeitung ermöglicht wird.

Claims (3)

1. Bilddaten-Kompressionsschaltung zum Teilen von Original-Bilddaten in Blöcke mit jeweils einem kleineren Bereich und zum Kodieren der Daten für jeden Block, mit einer Zeilenpuffer-Speichervor­ richtung, in die Daten eingeschrieben und von der Daten ausgelesen werden, und einer Steuer­ schaltung (6) zum Erzeugen eines Steuersignals zum Steuern des Schreib- und Lesevorgangs in und aus der Zeilenpuffer-Speichervorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeilenpuffer- Speichervorrichtung eine Zeilenpuffer-Gruppe (1a-3a) einer ersten Stufe, in der die Anzahl der Zeilenpuffer (1a-3a) um eins geringer ist als die Anzahl von jeden Block bildenden Zeilen, und eine Zeilenpuffer-Gruppe (1b-4b) einer zwei­ ten Stufe enthält, in der die Anzahl der Zeilen­ puffer (1b-4b) diesselbe ist wie die Anzahl von jeden Block bildenden Zeilen, daß die Steuer­ schaltung (6) jeden der Leitungspuffer derart steuert, daß die Original-Bilddaten für eine Zeile von jedem der Blöcke in einen der Zeilen­ puffer in der Zeilenpuffer-Gruppe (1a-3a) der ersten Stufe geschrieben werden, sodaß die Original-Bilddaten für einen Block sequentiell in die Zeilenpuffer-Gruppe der ersten Stufe geschrieben werden, daß die aus den jeweiligen Zeilenpuffern in der Zeilenpuffer-Gruppe (1a-3a) der ersten Stufe ausgelesenen Daten in die jeweiligen Zeilenpuffer in der Zeilenpuffer- Gruppe (1b-4b) der zweiten Stufe geschrieben werden und die Daten für die letzte Zeile in jedem der Blöcke parallel in einen Zeilenpuffer in der Zeilenpuffer-Gruppe der zweiten Stufe geschrieben werden, und daß die Daten an den Zeilenpuffern der Zeilenpuffer-Gruppe (1b-4b) der zweiten Stufe ausgelesen werden, während die Zeilenpuffer (1b-4b) jedesmal, wenn die Daten für einen Pixel, welche kleiner als die einer Zeile sind, ausgegeben werden oder die Daten für eine Zeile, die kleiner als die der Blockgröße sind, ausgegeben werden, von einem zum anderen umgeschaltet werden.
2. Bilddaten-Kompressionsschaltung zum Teilen von Original-Bilddaten in Blöcke mit jeweils einem kleinen Bereich und zum Kodieren der Daten für jeden Block gekennzeichnet durch eine Speicher­ vorrichtung zum vorübergehenden Speichern von Original-Bilddaten, die von einem Kompressions- Verarbeitungsteil (5) zu verdichten sind, wobei die Speichervorrichtung durch wenigstens ein Paar von Zeilenpuffern in einer Zeilenpuffer- Gruppe, in der die Anzahl von Zeilenpuffern dieselbe ist wie die Anzahl von jeden Block bil­ denden Zeilen, gebildet ist, worin die Daten­ leitung, über welche die Daten vom Kompressions- Verarbeitungsteil gelesen werden, mehrere Zei­ lenpuffer, die einander nicht benachbart sind, verbindet.
3. Bilddaten-Expansionsschaltung zum Dekodieren ko­ dierter Original-Bilddaten, die in Blöcke mit jeweils einem kleinen Bereich geteilt sind mit einer Zeilenpuffer-Speichervorrichtung zum vor­ übergehenden Speichern von Original-Bilddaten, die sequentiell auszulesen sind, und einer Steuerschaltung zum Erzeugen eines Steuersignals zum Steuern des Schreib- und Lesevorgangs in und aus der Zeilenpuffer-Speichervorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichervorrich­ tung eine Zeilenpuffer-Gruppe (1c-4c) einer ersten Stufe, in der die Anzahl von Zeilenpuf­ fern dieselbe ist wie die Anzahl von jeden Block bildenden Zeilen ist, und eine Zeilenpuffer- Gruppe (2d-4d) einer zweiten Stufe, in der die Anzahl von Zeilenpuffern um eins kleiner ist als die Anzahl von jeden Block bildenden Zeilen, enthält, und die Steuerschaltung (8) jeden der Zeilenpuffer derart steuert, daß die kodierten Original-Bilddaten für einen Block in die Zei­ lenpuffer-Gruppe (1c-4c) der ersten Stufe ge­ schrieben werden, während die Zeilenpuffer jedesmal, wenn die Daten für einen Pixel, welche kleiner als die einer Zeile sind, eingegeben werden oder die Daten für eine Zeile, welche kleiner sind als die des Blocks, eingegeben wer­ den, von einem zum anderen umgeschaltet werden, daß die Daten aus den jeweiligen Zeilenpuffern in der Zeilenpuffer-Gruppe (1c-4c) der ersten Stufe ausgelesen und parallel in die jeweiligen Zeilenpuffer (2d-4d) in der Zeilenpuffer-Gruppe der zweiten Stufe geschrieben werden, und daß die kodierten Bilddaten für die erste Zeile in jedem der Blöcke, die nicht in einem Zeilenpuf­ fer in der Zeilenpuffer-Gruppe der zweiten Stufe gespeichert sind, übertragen werden und die Daten sequentiell aus den jeweiligen Zeilenpuf­ fern in der Zeilenpuffer-Gruppe der zweiten Stufe ausgelesen werden.
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