DE4408951A1 - Tragbare Kommunikationseinrichtung - Google Patents

Tragbare Kommunikationseinrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kommunikationseinrichtung mit einer Anzeige­ einheit und einem diese ansteuernden Ansteuerteil. Die Anzeigeeinheit hat eine aktiv leuchtende, aus einzelnen, separat ansteuerbaren Pixeln zusam­ mengesetzte Anzeigefläche. Über ein Bedienteil erhält das Steuerteil Steu­ erbefehle, beispielsweise zum Ein- und Ausschalten der auf der Anzeige­ einheit erscheinenden Aussage, zum Abruf unterschiedlicher Aussagen etc.
Kommunikationseinrichtungen dieser Art sind bekannt, beispielsweise als Leuchttafeln, die typischerweise zu Informations- und Werbezwecken einge­ setzt werden. Sie sind zumeist großformatig, typischerweise erscheint die Aussage in Form von ständig wechselnden Bildern oder einer Laufschrift. Derartige Kommunikationseinrichtungen sind nicht für den eigenen persön­ lichen Gebrauch geeignet, sie lassen sich beispielsweise nicht einfach am Körper transportieren.
Computer, insbesondere Lap-Tops sind grundsätzlich für die Wiedergabe von beliebigen Informationen geeignet. Bei Lap-Tops mit Flüssigkristall- Matrixanzeigeeinheit wird keine aktiv leuchtende Darstellung erreicht. Darüber hinaus sind selbst Lap-Tops nicht dafür geeignet, am Körper ge­ tragen oder an einem Gegenstand befestigt zu werden, um Dritten eine Aussage zu vermitteln.
Die Erfindung zielt damit auf eine persönliche Kommunikationseinrichtung ab, die am Körper getragen werden kann, beispielsweise auf dem Rücken befestigt werden kann, so daß sie für Dritte gut sichtbar ist und diese die Aussage erkennen können, die auf der Anzeigeeinheit abrufbar wiedergege­ ben ist. Die Aussage kann aus Buchstaben, Zahlen, beliebigen Zeichen, ein­ er Zeichnung oder einer beliebigen anderen, bildhaften Darstellung beste­ hen.
Mithin ist es Aufgabe der Erfindung, eine Kommunikationseinrichtung an­ zugeben, die bequem von einem einzelnen Menschen eingesetzt und getragen werden kann, beispielsweise auf dem Rücken eines Kleidungsstücks für Dritte befestigbar ist, so daß die Anzeigeeinheit gut erkennbar ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine tragbare Kommunikationseinrichtung mit einer Anzeigeeinheit, die eine Vielzahl von einzelnen ansteuerbaren Pixeln aufweist und das Format einer Visitenkarte bis einer Postkarte hat, mit einem dieser Anzeigeeinheit fest zugeordneten, programmierbaren Steu­ erteil, mit einer Batterie zur Spannungsversorgung von zumindest dem Steuerteil und der Anzeigeeinheit, mit einem Bedienteil für die Eingabe von Steuerbefehlen an das Steuerteil und mit einem Gehäuse, das zumin­ dest die Anzeigeeinheit und das Steuerteil aufnimmt und das eine Befe­ stigungsvorrichtung hat.
Diese Kommunikationseinrichtung ist für den persönlichen Gebrauch ausge­ legt und bestimmt. Sie ermöglicht es jedem einzelnen, eine Nachricht in Form einer Aussage darzustellen, die der einzelne an beliebige oder ausge­ wählte Dritte vermitteln möchte. Die Einrichtung kann beispielsweise in einer Diskothek getragen werden, hier hat sie einen hohen Aufmerksam­ keitswert, sie ermöglicht, beliebige Informationen Dritten mitzuteilen. Die Kommunikationseinrichtung kann aber auch an anderen Orten eingesetzt werden, beispielsweise von Anbietern einer Dienstleistung, (z. B. Fremden­ führern), die auf sich aufmerksam machen möchten, Behinderte, beispiels­ weise stumme Menschen oder Menschen mit Sprachstörungen, die mit ande­ ren kommunizieren wollen usw.
Das Gehäuse der Kommunikationseinrichtung nimmt zumindest die aktive Anzeigeeinheit und das diese steuernde Steuerteil auf. Das Gehäuse ist vorzugsweise nur unwesentlich größer als die Anzeigeeinheit selbst und ist möglichst flach ausgebildet, vorzugsweise liegt die Dicke unter 20, insbe­ sondere unter 10 Millimeter.
Mittels der Befestigungsvorrichtung wird das Gehäuse vorzugsweise an ein­ em Kleidungsstück gehalten, beispielsweise auf dem Rücken eines Mantels, einer Jacke, einer Bluse oder eines Hemdes. Die Befestigungsvorrichtung ist so ausgeführt, daß sie sich einfach befestigen und auch wieder lösen läßt und das Kleidungsstück praktisch nicht beschädigt. Zur Befestigung an einem Kleidungsstück ist die Befestigungsvorrichtung auf der Rückseite des Gehäuses, also der von der Sichtfläche der Anzeigeeinheit abgewandten Fläche, angeordnet, dies ist die bevorzugte Anordnung. Die Befestigungs­ vorrichtung kann allerdings auch an einer Seitenfläche oder anderswo angeordnet sein.
In einer bevorzugten Ausführung hat die Befestigungsvorrichtung spitze, kurze und dünne Stifte, die ähnlich einer Stecknadel ausgebildet sind. Sie springen von der Rückseite des Gehäuses vor. Sie lassen sich durch einen Stoff hindurchstechen und werden von Knöpfen übergriffen, die sich auf den Stiften festklemmen. Ähnliche Arten der Befestigung finden sich bei Ohrsteckern bzw. ansteckbaren Knöpfen (Buttons). Die Befestigung kann nur durch Betätigen der Knöpfe gelöst werden, nicht aber von außen. Da­ durch ist es nicht möglich, das Gehäuse von der Außenseite eines Klei­ dungsstücks abzunehmen, ohne die Knöpfe vorher gelöst zu haben.
In einer anderen bevorzugten Ausbildung sind Gegenstücke in Form mehre­ rer kleiner oder einer größeren Gegenplatte vorgesehen und ist entweder das Gehäuse oder sind die Gegenstücke permanent magnetisch. Das jeweils andere Teil ist dann magnetisierbar oder gegebenenfalls auch permanent magnetisch. Auf diese Weise kann der Stoff eines Kleidungsstückes zwi­ schen dem Gehäuse und der mindestens einen Gegenplatte eingeklemmt werden, wodurch die Einrichtung an einem Kleidungsstück befestigt wird.
Andere Arten der Befestigungsvorrichtung sind möglich, beispielsweise durch Einklemmen von Stoff, durch flächenhafte Haftverschlüsse usw.
Der Einsatz der Kommunikationseinrichtung nach der Erfindung ist aber nicht auf das Tragen am Körper, also auf Kleidungsstücken, beschränkt, vielmehr kann die Kommunikationseinrichtung auch anderweitig eingesetzt werden, beispielsweise an einem Auto befestigt werden, um daraufhin zu weisen, daß dieses Auto zum Verkauf steht usw.
Die Anzeigeeinheit hat vorteilhafterweise ein rechteckförmiges Anzeigefeld, sie kann aber grundsätzlich jede beliebige Form haben, beispielsweise dreieckig, viereckig, sechseckig, rund usw. sein. Dem Einsatzzweck entspre­ chend ist das Anzeigefeld so groß ausgebildet und wird üblicherweise die Darstellung auf dem Anzeigefeld so ausgewählt, daß andere Personen, die sich in einem Abstand von etwa bis zu drei Metern von der Anzeigeeinheit befinden, die Aussage normalerweise erkennen oder lesen können. Die Grö­ ße der Anzeigeeinheit wird so beschränkt, daß der Energieverbrauch aus­ reichend gering ist, dadurch kann die Batterie vorzugsweise mit im Gehäu­ se untergebracht werden. Sie kann aber auch separat von diesem sein, ins­ besondere im Steuerteil angeordnet werden.
Zur Kommunikationseinrichtung gehört ein Bedienteil, das mit Steuertasten ausgerüstet ist und es erlaubt, das Steuerteil und damit die Anzeigeeinheit zumindest ein- und auszuschalten. In bevorzugter Ausführung ist das Be­ dienteil separat vom Gehäuse ausgebildet, es kann aber auch in das Gehäuse integriert sein. Bei separater Ausbildung ist das Bedienteil mit dem Ge­ häuse entweder drahtlos oder über eine steckbare Leitung verbunden. Das Bedienteil kann eine eigene Spannungsversorgung haben, wie sie bei draht­ loser Verbindung mit dem Steuerteil ohnehin erforderlich ist. Das Bedien­ teil kann aber bei drahtgebundener Verbindung mit dem Gehäuse auch die Batterie für die Spannungsversorgung des Steuerteils und der Anzeigeein­ heit aufnehmen.
Das Bedienteil hat vorzugsweise zusätzlich Schalt- oder Tasteinrichtungen für den Abruf unterschiedlicher Aussagen. Die einzelnen Aussagen sind in einem Speicher des Steuerteils abgespeichert und dort abrufbar. Um eine neue Aussage in das Steuerteil einladen zu können, wird dieses program­ miert. Hierzu ist ein separates Programmiergerät vorgesehen, das bei­ spielsweise ein kleiner Rechner, zum Beispiel ein Taschenrechner, oder auch ein PC (Personal Computer) sein kann. Auf diese Weise können belie­ bige Darstellungen abgespeichert und über das Bedienteil abrufbar auf der Anzeigeeinheit dargestellt werden. Das Programmiergerät übernimmt dabei vorzugsweise auch alle Funktionen des Bedienteils und kann an seine Stelle treten, das Bedienteil hat jedoch den Vorteil, daß es sehr klein ist, beispielsweise die Größe einer Streichholzschachtel hat, und damit bequem in einer Tasche getragen werden kann.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen sowie der nun folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispie­ len der Erfindung, die nicht einschränkend zu verstehen sind und die un­ ter Bezugnahme auf die Zeichnung im folgenden näher erläutert werden. In dieser zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Kommunikationseinrichtung,
Fig. 2 eine Frontansicht in perspektivischer Darstellung der Kommununikationseinrichtung,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Kommunikationseinrichtung mit Befestigungsvorrichtung und einem Teilstück eines Bekleidungsstückes,
Fig. 4 eine Darstellung entsprechend Fig. 3, jedoch mit einer magnetisch ausgeführten Befestigungsvorrichtung,
Fig. 5 eine Rückansicht des Oberkörperbereichs eines Menschen, der eine erfindungsgemäße Kommunikationseinrichtung trägt.
In einem Gehäuse 20, das in Fig. 1 gestrichelt angedeutet ist, sind einer­ seits eine Anzeigeeinheit 22 und andererseits ein dieses ansteuerndes Steuerteil 24 untergebracht. Die Anzeigeeinheit 22 ist beispielsweise als hintergrundbeleuchtete Flüssigkristall-Matrixanzeige (LCD) ausgeführt, zu Flüssigkristall-Matrixanzeigeeinheiten wird allgemein auf den DE-Aufsatz "Anzeigeelemente mit Flüssigkristallen", Autoren K. Fahrenschon und H. Schiekel in Feinwerktechnik + Mikronik 77/1973 verwiesen. Die Anzeigeein­ heit 22 hat eine Vielzahl von Pixeln, die einzeln über das Steuerteil 24 angesprochen werden können. Alle Pixel sind gleich groß. Die Anzeigeein­ heit hat beispielsweise 20 Reihen Pixel mit jeweils 40 einzelnen Pixeln. Auf diese Weise kann auf der Anzeigeeinheit eine beliebige Information wieder­ gegeben werden, die aus einer oder mehreren Reihen Schriftzeichen be­ steht, aus einer Abbildung bestehen kann usw. Im Gehäuse 20 befindet sich auch eine Batterie 25 für die Spannungsversorgung der Anzeigeeinheit 22 und des Steuerteils 24.
Über einen Steckeranschluß 26 im Gehäuse 20 ist eine Leitung 28 steckbar, die zu einem Bedienteil 30 in Form eines Handgerätes führt. In der Praxis ist es relativ klein ausgeführt, hat beispielsweise die Größe einer Streich­ holzschachtel. Es hat mindestens einen Steuerschalter, der hier als Druck­ taster 32 ausgeführt ist und dem Ein- und Ausschalten der Anzeigeeinheit 22 dient. Darüber hinaus hat es im konkreten Ausführungsbeispiel noch einen zweiten Drucktaster 32, mit dem unterschiedliche Aussagen auf der Anzeigeeinheit 22 abgerufen werden können.
Die erfindungsgemäße Kommunikationseinrichtung arbeitet auch ohne Bedienteil 30, stand. Mögliche Betriebszustände sind zum Beispiel ständige Wiedergabe einer Aussage, ständig blinkende Wiedergabe einer Aussage, Wiedergabe einer Aussage und Pausen in vorgegebenem Zeitabstand, Ausschaltzustand usw.
Im Steuerteil 24 ist ein Speicher 33 vorgesehen, in dem mehrere Betriebszu­ stände, die einzeln über das Bedienteil 30 abrufbar sind, abgespeichert sind. Diese Betriebszustände werden auch als Programme bezeichnet. Um sie eingeben bzw. ändern zu können, ist ein Programmiergerät 34 vorgesehen. Es wird in der gezeigten Ausführung anstelle des Bedienteils 30 in den Steckeranschluß 26 eingesteckt. Vorzugsweise ist das Programmiergerät ein Personal Computer. Die Programmierung erfolgt über eine ausgewählte Pro­ grammsprache, im Programmiergerät 34 werden die Programmelemente zu­ sammengestellt, die zu einem kompletten Programm gehören, das komplette Programm wird dann in den Speicher 33 des Steuerteils 24 geladen.
Zur Vereinfachung der Benutzung hat ein Anwender eine Diskette, auf der verschiedene Programme bereits aufgezeichnet sind. Der Benutzer kann die einzelnen Programme aufrufen und seinen Wünschen entsprechend abändern, beispielsweise durch Austausch einzelner Buchstaben, durch Abändern ei­ ner bildlichen Darstellung usw. . . Auf diese Weise kann er die jeweils gewünschte Aussage in Form eines Programms erstellen und im Speicher des Steuerteils 24 abspeichern. Später kann er durch Anwählen eines ge­ wünschten Programms mittels des Bedienteils 30 das jeweilige Programm aufrufen und für die Zeitdauer ablaufen lassen, die er vorgibt oder die er wünscht.
Fig. 2 zeigt eine praktische Ausführung des Gehäuses 20, das Anzeigeein­ heit 22, Steuerteil 24, Steckeranschluß 26 und eine Batterie 25 aufnimmt. Angeschlossen ist über eine Leitung 28 ein Bedienteil 30 mit zwei Wippen­ schaltern 32. Diese ermöglichen es, ihre jeweilige Schaltposition ohne Hin­ schauen zu fühlen, ein Benutzer kann daher anhand der Positionen der Wippenschalter 32 erkennen, in welchem Betriebszustand sich die Anzeige­ einheit 22 befindet, ohne daß er auf die Anzeigeeinheit 22 schauen muß. Typischerweise wird das Gehäuse 20 nämlich auf dem Rücken getragen, wie dies Fig. 5 zeigt, so daß ein Benutzer die jeweilige Botschaft, die er über die Anzeigeeinheit 22 an Dritte ausgibt, selbst nicht erkennen kann.
Das Gehäuse 22 ist aus einem bruchfesten Plastikmaterial gefertigt und im wesentlichen rahmenförmig ausgeführt. Den größten Teil der Frontseite nimmt eine transparente Kunststoff- oder Glasscheibe ein, die die Anzeige­ einheit 22 nach vorn abschließt. Von vorn hat das Gehäuse 20 daher Ähn­ lichkeit mit einer Frontansicht auf einen Monitor, allerdings sind die Ab­ messungen kleiner als bei einem normalen Monitor. Die Abmessungen der Anzeigeeinheit 22 liegen typischerweise zwischen 4×7 und 12×20 cm. Vorzugsweise hat die Anzeigeeinheit eine Größe von etwa 9×13 cm. Die Anzeigeeinheit 22 ist relativ flach, dadurch ist auch das Gehäuse 20 flach, seine Dicke beträgt beispielsweise nur 15 Millimeter. Das Steuerteil 24, das aus elektronischen Bauelementen aufgebaut ist, befindet sich hinter der Anzeigeeinheit 22.
Seitlich am Gehäuse, in einer anderen Ausführung auch auf der Rückwand des Gehäuses 20, ist ein Steckeranschluß 26 vorgesehen. Über eine Leitung 28 erfolgt eine Verbindung mit dem Bedienteil 30.
Die Art der Befestigung des Gehäuses 20, die vorzugsweise auf einem Klei­ dungsstück erfolgt, ist aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich. Wie Fig. 3 zeigt, ragen von der Rückseite des Gehäuses 20 mehrere, beispielsweise vier in Nähe der Gehäuseecken angeordnete kurze dünne Nadeln bzw. Stif­ te 36 vor, die durch ein Kleidungsstück 38 hindurchgesteckt werden kön­ nen. Ihnen sind Knöpfe 40 zugeordnet, die die Nadeln im wesentlichen kraftschlüssig umgreifen und ihren freien Endbereich umhüllen. Derartige klemmende Knöpfe sind beispielsweise bei Ohrsteckern, Schmuckstücken oder Ansteckknöpfen, sogenannte Buttons, bekannt, so daß auf sie hier nicht näher eingegangen werden muß.
In Fig. 4 ist die Rückwand des Gehäuses 20 durch ein magnetisierbares Blech gebildet, das relativ dünn ausgeführt ist. Zur Befestigungsvorrich­ tung gehören weiter eine Anzahl kleinerer Gegenplatten 42 aus permanent magnetischem Material. Sie wirken mit dem magnetisierbaren Blech zusam­ men und klemmen dadurch einen Teilbereich eines Kleidungsstücks 38 ein, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist.
Beide Arten von Befestigungsvorrichtungen haben den Vorteil, daß sie re­ lativ rasch geschlossen und auch gelöst werden können. Auf diese Weise kann das Gehäuse 20 an unterschiedlichen Kleidungsstücken befestigt wer­ den. Für einen guten Halt des Gehäuses 20 an einem Kleidungsstück hat es sich als günstig erwiesen, die dem Kleidungsstück 38 zugewandten Flächen rauh bzw. samtartig auszubilden, gegebenenfalls auch mit einer Haftbe­ schichtung zu versehen. Bei der Ausführung gemäß Fig. 3 kann eine dünne Gegenplatte 42 aus Kunststoff vorgesehen sein, die entsprechend auf ihrer Innenseite beschichtet ist, um die wirksame Auflagefläche der Knöpfe 40 zu vergrößern.
Fig. 5 zeigt, wie die Kommunikationseinrichtung praktisch eingesetzt wird. Ein Benutzer, der einen Pullover trägt, hat das Gehäuse 20 auf dem Rücken seines Pullovers befestigt, die Befestigungsvorrichtung entspricht bei­ spielsweise der Ausbildung nach Fig. 3. In der gezeigten Ausführung er­ folgt die Verbindung zwischen dem Gehäuse 20 und dem Bedienteil 30 drahtlos. Hierzu ist dem Steuerteil 24 ein Empfänger zugeordnet, im Bedi­ enteil 30 ist ein entsprechender Sender vorgesehen. Entsprechende Sender/Empfängeranordnungen findet man in Schließsystemen von Kraft­ fahrzeugen.
Das Bedienteil 30 wird in einer Hosentasche, Handtasche oder dergleichen mitgeführt. Es hat wiederum Wippenschalter, jeweils beim Betätigen eines Schalters wird ein Sendeimpuls ausgegeben. Wird er vom Empfänger der Anzeigeeinheit 22 aufgenommen, wird die entsprechende Anweisung ausge­ führt, die Darstellung der Anzeigeeinheit 22 ändert sich entsprechend.
Ist im Gegensatz zur besprochenen Ausführung die Verbindung zwischen Gehäuse 20 und Bedienteil 30 drahtgebunden, wie in Fig. 1 dargestellt, so kann die Leitung 28 verborgen, beispielsweise unter dem Pullover, unter­ gebracht werden.
Die Anordnung der Kommunikationseinrichtung auf dem Rücken eines Pullovers ist nur ein Ausführungsbeispiel, die Kommunikationsvorrichtungen können auch auf der Vorderseite, am Revers eines Anzuges usw. befestigt werden.

Claims (9)

1. Tragbare Kommunikationseinrichtung mit einer Anzeigeeinheit (22), die eine Vielzahl von einzelnen ansteuerbaren Pixeln aufweist und das Format einer Visitenkarte bis einer DIN A 4-Seite hat, mit einem dieser Anzei­ geeinheit (22) fest zugeordneten, programmierbaren Steuerteil (24), mit ein­ er Batterie (25) zur Spannungsversorgung von zumindest dem Steuerteil (24) und der Anzeigeeinheit (22), mit einem Bedienteil (30) für die Eingabe von Steuerbefehlen an das Steuerteil (24) und mit einem Gehäuse (20), das zu­ mindest die Anzeigeeinheit (22) und das Steuerteil (24) aufnimmt und das eine Befestigungsvorrichtung für die Befestigung an einem Kleidungsstück eines Menschen hat.
2. Kommunikationseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das separat ausgebildete Bedienteil (30) über ein steckbares Kabel mit dem Gehäuse (20) verbindbar ist.
3. Kommununikationseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das separat ausgebildete Bedienteil (30) über eine drahtlose Verbindung, insbesondere eine Funkverbindung, mit dem Steuerteil (24) im Gehäuse (20) verbunden ist.
4. Kommunikationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Befestigungsvorrichtung auf der Rückseite des Gehäuses (20) befindet.
5. Kommunikationseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung mehrere stecknadelähnliche, von der Rückseite des Gehäuses vorspringende, kurze Stifte (36) und mit diesen zusammenwirkende, auf den Stiften (36) klemmende und diese umschließende Knöpfe (40) aufweist.
6. Kommunikationseinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung zumindest eine Gegenplatte (42) aufweist, die mit dem Gehäuse (20) kraft- oder formschlüssig zusam­ menwirkt und daß vorzugsweise zwischen Gegenplatte (42) und Gehäuse (20) ein Material, zum Beispiel ein Teilbereich eines Kleidungsstücks (38), fest­ legbar ist.
7. Kommunikationseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens eine Gegenplatte (42) vorgesehen ist und daß die mindestens eine Gegenplatte (42) entweder Löcher für die Stifte (36) auf­ weist oder mit dem Gehäuse (20) magnetisch zusammenwirkt.
8. Kommunikationseinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Gehäuse (20) und/oder die Gegenplatte (42) auf ihrer einander zugewandten Oberfläche eine Haftbeschichtung oder eine Be­ schichtung mit hohem Reibwert gegenüber textilen Stoffen aufweist.
9. Kommunikationseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinheit (22) rasterförmig angeordnete Leuchtdioden aufweist oder mit einer rückwärtig beleuchteten Flüssigkri­ stall-Matrixanzeigeeinheit ausgerüstet ist.
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