DE4408592A1 - Vorrichtung zum Mikroverfilmen von Büchern o. dgl. Vorlagen - Google Patents

Vorrichtung zum Mikroverfilmen von Büchern o. dgl. Vorlagen

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DE4408592A1
DE4408592A1 DE19944408592 DE4408592A DE4408592A1 DE 4408592 A1 DE4408592 A1 DE 4408592A1 DE 19944408592 DE19944408592 DE 19944408592 DE 4408592 A DE4408592 A DE 4408592A DE 4408592 A1 DE4408592 A1 DE 4408592A1
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    • G03B27/00Photographic printing apparatus
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Mikroverfilmen von Büchern od. dgl. Vorlagen mit einer vertikal zu einer Auflagefläche für die Vorlage verfahrbar angebrachten Kamera.
Derartige Vorrichtungen sind beispielsweise als universelles Mikrofilm-Kamera-System A0 der Anmelderin bekannt. Auf einem Sockelkasten sitzt ein auf diesem austauschbar festgelegter Kameratisch, dessen Platte beispielsweise aus transparentem Werkstoff bestehen kann. Über der Tischplatte ist an einer Tragsäule eine Mikrofilm-Kamera vertikal verfahrbar, deren Kamerakonsole motorisch einstellbar ist. Seitlich des Kameratisches sind Leuchtstofflampen mit stufenlos einstellbarer Lichtintensität festgelegt.
In Kenntnis dieses Standes der Technik hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, die Abstimmung der Position der Vorlage mit der Kameraeinstellung zu vereinfachen und den Vorgang zu mechanisieren.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt eine rechtwinklig zur Hubrichtung der Kamera begrenzt verfahrbar gelagerte Auflagefläche, die dazu auf wenigstens einem Förderstrang mit reversierbarer Oberfläche ruht; dabei soll zwei Seitenwänden, welche die Auflagefläche seitlich begrenzen, jeweils ein Förderstrang zugeordnet sein, und beide Förderstränge sollen bevorzugt gemeinsam angetrieben werden.
Die Automatisierung wird dadurch verbessert, daß der Antrieb der Förderstränge mit dem Antrieb für die Kamera verbunden ist, wobei insbesondere für die Vorderkantenanlage der Originale eine von einem Mikroprozessor gesteuerte Abgleichung eingesetzt wird.
Unter der Auflagefläche - die als sogenannte Buchwippe gestaltet sein kann - soll in an sich bekannter Weise ein Untergestell vorhanden sein, das nach einem Merkmal der Erfindung mit den Fördersträngen lösbar verbunden ist.
Als günstig hat es sich erwiesen, am Förderstrang eine um Kettensterne umlaufende Antriebskette vorzusehen, deren Obertrum mit dem Untergestell - beispielsweise durch von diesem abragende Mitnehmer - lösbar verbindbar ist.
Vorteilhafterweise weist die Antriebskette zwischen in Förderrichtung verlaufenden Seitenlaschen quer dazu parallele Walzen auf, wobei benachbarte Seitenlaschen durch zu ihnen parallele Gelenklaschen verbunden sind. Diese Kettenform ist stabil und bietet eine auflagegünstige Oberfläche an.
Während das Obertrum der Antriebskette auf einem Gleitprofil läuft, das auf einem Hohlprofil festgelegt ist, findet sich das Untertrum der Antriebskette innerhalb dieses Hohlprofils.
Im Rahmen der Erfindung liegt es, daß dem einen Förderstrang ein Antrieb zugeordnet und dieser über eine zusätzliche Antriebswelle mit dem anderen Förderstrang verbunden ist; die Antriebswelle verbindet axial fluchtende Sternwellen zweier Kettensterne für die Antriebskette und soll über einen Treibstrang mit dem Antrieb verbunden sein.
Nach einem erfindungsgemäßen Merkmal sind Rückseite und Seitenwände des Untergestells von Gehäuseteilen abgedeckt, und am Gehäuse sind Tragstäbe für die an sich bekannten Lampen angelenkt, die allerdings hier in wählbarer Neigung eingestellt zu werden vermögen sowie an ihrem jeweiligen Tragstab um ihre Achse drehbar festlegbar sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung bietet einen drehbaren abnehmbaren Kamerakopf für 35 und 16 mm Rollfilm für alle Anwendungen mit hochauflösendem Objektiv, automatischer Schärfeneinstellung und Belichtungsautomatik für optimale Aufnahmequalität an. Die Bildfeldprojektion des tatsächlichen Aufnahmefeldes sorgt für fehlerfreie Aufnahmen, die beschriebene Vorderkantenanlage der Originale durch motorisches/automatisches Verfahren der verschiedenen Kameratische, eine Kaltlichtbeleuchtung durch Leuchtstofflampen und eine ergonomische Bauweise für ermüdungsfreie Verfilmung und hohe Produktivität. Das mikroprozessor-gesteuerte Kamerasystem in modularer Bauweise eignet sich für vielseitige Anwendungen.
Die elektronische Belichtungsautomatik ist umschaltbar auf manuelle Einstellung.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in:
Fig. 1 eine Schrägsicht auf eine Vorrichtung mit einer Mikrofilm-Aufnahmekamera über einem Gehäuse mit einer Auflagefläche für eine zu verfilmende Vorlage;
Fig. 2 einen Teil des Gehäuses der Fig. 1 mit darin seitlich angeordneten Fördersträngen in Schrägsicht;
Fig. 3 die Draufsicht auf einen vergrößerten Abschnitt eines Förderstranges;
Fig. 4 die Draufsicht auf ein Antriebsende eines Förderstranges;
Fig. 5 eine Seitenansicht zu Fig. 4;
Fig. 6 einen schematisierten Querschnitt durch einen Förderstrang.
Eine als Halterung - für ein zur Mikroverfilmung vorbereitet aufgeschlagenes Buch 10 - dienende sogenannte Buchwippe 12 mit in Abstand a zueinander höhenversetzt parallelen Auflageflächen 13, 14 für die Buchhälften 10 a, 10 b ist gemäß Fig. 1 austauchbar auf einem quaderförmigen Unterschrank 16 der beispielsweisen Länge n von etwa 1200 mm festgelegt.
Der Unterschrank 16 wird von Seitenwänden 18 flankiert, die in Abstand b über dem Stellboden B enden. Von jeder der Seitenwände 18 ragt ein hinterer vertikaler Ausleger 20 als Lager für eine horizontale Achse 22 mit um diese begrenzt drehbarer Glasabdeckung 24 auf. Zudem ist an der rechten Seitenwand 18 ein seitlich abragender Haltestab 26 für eine daran schwenkbare Tastatur 28 vorgesehen.
Dem mit bodenwärtigen Rollen 17 ausgestatteten Unterschrank 16 ist ein Gehäuse 30 aus einer Rückwand 32 und daran festliegenden Flankenwänden 34 zugeordnet. In Rückwandmitte ragt eine vertikale Tragsäule 36 für eine an ihr auf und ab verfahrbare Kamerakonsole 38 auf, an welcher eine Mikrofilm-Aufnahmekamera 40 festgelegt ist. Diese ist bevorzugt mit einem drehbaren, abnehmbaren Kamerakopf für Rollfilme von 35 und 16 mm versehen.
Der Unterschrank 16 ruht gemäß Fig. 1 auf zwei an den Innenseiten der Schenkelwände 34 des Gehäuses 30 angeordneten Fördersträngen 42 so, daß seine Rollen 17 - und seine Unterfläche - in geringem Abstand e über dem Stellboden B verlaufen. Die beiden Förderstränge 42 sind an der Gehäuserückwand 32 durch eine Antriebswelle 44 verbunden, welche mit einem der Förderstränge 42 an eine Antriebseinheit 46 angeschlossen ist.
Im gewählten Ausführungsbeispiel ist der Förderstrang 42 mit einer um Kettensterne 48 laufenden endlosen Antriebskette 50 ausgerüstet, deren Obertrum 50 h auf einem glatten Gleitprofil 52 aus Kunststoff geführt ist und deren Untertrum 50 t an der Innenfläche des Bodens 54 eines Hohlprofils 56 läuft. Letzteres bildet ein strangförmiges Aufnahmegehäuse für die zweitrumige Antriebskette 50, deren Kettensterne 48 mittels Sternwellen 49 in den Profilseitenwänden 55 unterhalb der Ebene der Firstwandung 57 des Hohlprofils 56 lagern.
Die Antriebskette 50 besteht gemäß Fig. 3 aus parallelen Walzen 59 zwischen jeweils zwei der Walzen 59 verbindenden Seitenlaschen 60. Benachbarte Seitenlaschen 60 sind durch äußere Gelenklaschen 61 aneinandergeführt, welche gelenkig an den Achsen A der Walzen 59 lagern.
Die erwähnte gemeinsame Antriebswelle 44 beider Förderstränge 42 ist axial mit den Sternwellen 49 der hinteren Kettensterne 48 gekuppelt - an einem Ende unter Zwischenschaltung eines Wellenstückes 64 mit an ihm festliegendem Antriebsstern 65, den eine Treibkette 66 mit einem Antriebsstern 68 der Welle 69 eines Motors 70 verbindet. Dieser lagert an einer Verlängerungslasche 72 des Hohlprofils 56.
Der Unterschrank 16 wird auf die Obertrume 50 h aufgesetzt, wobei in jedes von ihnen ein bei 74 in Fig. 3 angedeuteter Mitnehmerstift eingreift, dank dessen der Unterschrank 16 bei einer Bewegung der Antriebskette 50 mitgenommen wird und in Pfeilrichtung x in Abstand zur Gehäuserückwand 32 verfahren werden kann. Hierdurch ist es möglich, die Buchwippe 12 bzw. das auflagernde Buch 10 einem gewünscht einstellbaren Aufnahmefeld der Kamera 40 anzupassen, vor allem die Lage der vorderen Buchkante 11 mit jenem Aufnahmefeld in Einklang zu bringen. Diese Vorderkantenanlage der Buchoriginale durch das oben erläuterte automatisierte Verlagern der Buchwippe 12 wird in Abhängigkeit vom Kamerastand durch Mikroprozessoren gesteuert. Die Steuerelemente sind gut zugänglich in einem Gehäusekasten 31 untergebracht und gegebenenfalls mit Fußschaltern 76 aktivierbar.
Vom Gehäuse 30 ragt beidseits jeweils ein bei 78 angelenkter Tragstab 80 für eine an ihn um ihre Achse Q drehbare strangförmige Lampen 82 auf. Sowohl deren Einstellwinkel t zur Horizontalen H als auch der Neigungswinkel w der Tragstäbe 80 ist dank den jeweiligen Bewegungsbahnen zugeordneter Skalen genau einstellbar.

Claims (17)

1. Vorrichtung zum Mikroverfilmen von Büchern od. dgl. Vorlagen mit einer vertikal zu einer Auflagefläche für die Vorlage verfahrbar angebrachten Kamera, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (12) i. w. rechtwinkelig zur Hubrichtung (h) der Kamera (40) begrenzt verfahrbar gelagert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (12) auf wenigstens einem Förderstrang (42) mit reversierbarer Oberfläche ruht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Seitenwänden (18), welche die Auflagefläche (12) seitlich begrenzen, jeweils ein Förderstrang (42) zugeordnet ist und beide Förderstränge gemeinsam angetrieben sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (70) der Förderstränge (42) mit dem Antrieb für die Kamera (40) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorlage (10), insbesondere die Vorderkante (11) der Vorlage, mit der Auflagefläche (12) relativ zur Kamera über eine Mikroprozessorsteuerung automatisch einstellbar ist.
6. Vorrichtung mit einem Untergestell für die Auflagefläche nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Untergestell (16) mit den Fördersträngen (42) lösbar verbunden ist.
7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderstrang (42) eine um Kettensterne (48) umlaufende Antriebskette (50) aufweist, deren Obertrum (50 h) mit dem Untergestell (16) lösbar verbindbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebskette (50) zwischen in Förderrichtung verlaufenden Seitenlaschen (60) parallele Walzen (59) aufweist, wobei benachbarte Seitenlaschen durch parallele Gelenklaschen (61) verbunden sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Untergestell (16) wenigstens ein in die Antriebskette (50) eingreifender Mitnehmer (74) abragt.
10. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Obertrum (50 h) der Antriebskette (50) auf einem Gleitprofil (52) verläuft.
11. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitprofil (52) auf einem Hohlprofil (56) festgelegt ist, in welchem das Untertrum (50 t) der Antriebskette (50) angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß dem einen Förderstrang (42) ein Antrieb (70) zugeordnet und dieser über eine zusätzliche Antriebswelle (44) mit dem anderen Förderstrang verbunden ist.
13. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (44) axial fluchtende Sternwellen (49) zweier Kettensterne (48) für die Antriebskette (50) verbindet.
14. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (44) bzw. eine Sternwelle (49) über einen Treibstrang (66) mit dem Antrieb (70) verbunden ist.
15. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (70) an zumindest einer Verlängerungslasche (72) des Hohlprofils (56) festgelegt ist.
16. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß Rückseite und Seitenwände (18) des Untergestells (16) von Gehäuseteilen (32, 34) überdeckt sind und am Gehäuse (30) Tragstäbe (80) für an sich bekannte Lampen (82) angelenkt sowie in wählbarer Neigung (w) einstellbar sind.
17. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die strangartige Lampe (82) an ihrem Tragstab (80) um ihre Achse (Q) drehbar festlegbar ist.
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