DE3126685C2 - Vorrichtung zum Abschneiden von Profilsträngen, Rohren oder dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Abschneiden von Profilsträngen, Rohren oder dgl.

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DE3126685C2
DE3126685C2 DE19813126685 DE3126685A DE3126685C2 DE 3126685 C2 DE3126685 C2 DE 3126685C2 DE 19813126685 DE19813126685 DE 19813126685 DE 3126685 A DE3126685 A DE 3126685A DE 3126685 C2 DE3126685 C2 DE 3126685C2
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K7/00Cutting, scarfing, or desurfacing by applying flames
    • B23K7/005Machines, apparatus, or equipment specially adapted for cutting curved workpieces, e.g. tubes

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abschneiden von Profilsträngen, Rohren od.dgl. mit einem in verschiedene Richtungen verstellbaren Schneidgerät. Damit die Stellung der Schnittebene so gewählt werden kann, daß der Profilstrang, das Rohr od.dgl. in jeder beliebigen Schräge abgeschnitten werden kann, sieht die Erfindung vor, daß das Schneidgerät (11) am Ende einer ersten Stellstange (2) angebracht ist, die mittels einer ersten Verstelleinheit (5) verstellbar ist, daß die erste Verstelleinheit (5) auf einer vertikal ausgerichteten, ersten Lagerplatte (9) um eine horizontale Schwenkachse verschwenkbar und in ihrer Stellung arretierbar ist, wobei die erste Stellstange (2) senkrecht zur Schwenkachse der ersten Verstelleinheit (5) ausgerichtet ist, daß die erste Lagerplatte (9) am Ende einer zweiten, horizontal ausgerichteten Stellstange (3) befestigt ist, die mittels einer zweiten Verstelleinheit (4) verstellbar ist, daß die zweite Verstelleinheit (4) auf einer horizontal ausgerichteten, zweiten Lagerplatte (8) um eine vertikale Schwenkachse verschwenkbar und in ihrer Stellung arretierbar ist, und daß die zweite Lagerplatte (8) am oberen Ende eines vertikal ausgerichteten Ständers befestigt ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abschneiden von Profilsträngen, Rohren oder dgl. mit einem in verschiedene Richtungen verstellbaren Schneidgerät, das am unteren Ende einer ersten vertikal verstellbaren Stellstange angebracht ist, die selbst mittels einer zweiten, horizontal verstellbaren Stcllstangc verstellbar ist.
Eine derartige Vorrichtung ist aus dem Firmenprospekt AIRCO, Nr. 2, Radiagraph bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung kann die erste vertikale StcllsUinge mittels einer ersten, manuell verstellbaren Verstelleinrichtung nur vertikal und die zweite, horizontale Stellstange mittels einer zweiten manuell verstellbaren Verstelleinrichtung nur horizontal verstellt werden. Damit kann das am unteren Ende der ersten, vertikalen Stellstange angebrachte Schneidgerät im vertikalen und horizontalen Abstand zu der Lauffläche eines die Stellstangen mit ihren Verstelleinrichtungen tragenden Wagens voreingestelk werden. Das Schneidgerät beschreibt dann bei der Verstellung des Wagens eine parallel zur Lauffläche des Wagens ausgerichtete Bahn, die durch die Laufschienen für den Wagen vorgegeben sind.
Mit dieser bekannten Vorrichtung ist die Einstellung
einer Schneidkurve für das Schneidgerät in allen drei Richtungen nicht möglich. Außerdem ist die Vorgabe der Schneidkurve durch die Laufschienen des Wagens nicht leicht veränderbar.
Aus der DE-AS 11 97 309 ist ein elektromotorisch angetriebener Führungskopf für eine Brennschneidma schine bekannt. Hier wird aber die Bewegung des Sehneidkopfes durch eine Schablone oder einen Zirkel ^vorgegeben. Eine direkte elektrische Steuerung des Schneidgerätes wie beim Anmeldungsgegcnsiand ist hier nicht möglich.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der sowohl der Schnittwinkel der Schnittebene, als auch die Stellung der Schnittebene zur Längsachse des Profilstranges, des Rohres oder dgl. beliebig und unabhängig voneinander
eingestellt werden können und bei dem dem Schneidgerät in der Schnittebene zwei rechtwinklig zueinander stehende Verstellbewegungen überlagert werden können, um den Profilstrang, das Rohr oder dgL in jeder beliebigen Schräge abschneiden zu können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß eine erste elektromotorisch betriebene Verstelleinheit auf einer vertikal ausgerichteten ersten Lagerplatte um eine horizontale Schwenkachse manuell verschwenkbar und in ihrer Stellung arretierbar ist, wobei die erste Stellstange senkrecht zur Schwenkachse der ersten Versteüeinheit ausgerichtet und von dieser verstellbar ist, daß die erste Lagerplatte am Ende der zweiten Stellstange befestigt ist, daß eine zweite elektromotorisch betriebene Verstelleinheit auf einer horizontal ausgerichteten, zweiten Lagerplatte um eine vertikale Schwenkachse manuell verschwenkbar und in ihrer Stellung arretierbar ist, wobei die zweite Stellstange senkrecht zur Schwenkachse der zweiten Verstelleinheit ausgerichtet und von dieser verstaubar ist und daß die zweite Lagerplatte am oberen Ende eine«; vertikal ausgerichteten Ständers befestigt ist.
Bei dieser Ausgestaltung kann die Einstellung des Schneidgerätes in zwei Koordinaten mittels der elektromotor iich antreibbaren Verstelleinheiten während des Schneidvorganges verändert werden, während die zusätzliche Schwenklagerung der Verstelleinheiten auf der ersten, vertikalen Lagerplatte um eine horizontale Schwenkachse die manuelle Einstellung in der dritten Koordinate und eine Verlagerung der Schneidebene um 360° um den vertikalen Ständer ermöglicht Damit wird eine universell einsetzbare Schneidvorrichtung geschaffen, die die Vorgabe einer beliebigen Schneidkurve im dreidimensionalen Raum um den vertikalen Ständer zuläßt
Die Anbringung des Schneidgerätes ist nach einer Ausgestaltung so vorgenommen, daß das Schneidgerät über einen Tragarm an der ersten Stellstange angebracht ist, \· elcher an der dem Ständer abgekehrten Seite der ersten Stellstange rechtwinklig absteht Damit wird ein großer Freiraum um das Schneidgerät geschaffen, der auch Schneidvorgänge an großen Profilsträngcn, Rohren oder dgl. erleichtert.
Damit das Schneidgerät bei unregelmäßigem Querschnitt des Profilstianges oder dgl. 'tets senkrecht zur Oberfläche des Profilstranges oder dgl. eingestellt werden kann, sieht eine Weiterbildung vor, daß das Schneidgerät über ein Doppelgelenk am Ende des Tragarmes befestigt ist, wob^i die Gelenkachse des einen Gelenkes senkrecht zur ersten Stellstange und parallel zur ersten Lagerplatte verläuft und wobei die Gelenkachse des anderen Gelenkes in die Längsrichtung des Tragarmes ausgerichtet ist
Für die Verstellung der Stellstangen ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß die Stellstangen als Zahnstangen ausgebildet sind, und daß die Zahnstangen mittels elektromotorisch angetrieDener Getriebe verstellbar sind. Dabei sind die Zahnstangen mittels Führungsrollen geführt, welche in den die Getriebe aufnehmenden Gehäusen der Verstelleinheiten gelagert sind.
Die Handhabung der Vorrichtung wird nach einer weiteren Ausgestaltung dadurch erleichtert, daß die Elektromotoren der Verstelleinheiten mittels eines Programmgebers oder dgl. steuerbar sind. Mit dem Programmgeber oder dgl. können z. B. die Verstellhübe der beiden Zahnstangen unridie gegenseitige Abhängigkeit derselben vorgegeben werden, so daß der Schneidvorgang nach der Einstellung der Schwenkplatten der Verstelleinheiten automatisch abläuft
Die Schv.'enklagerung der Verstelleinheiten und die Arretierung ihrer Einstellungen werden nach einer Ausgestaltung dadurch erhalten, daß die Gehäuse der Ver-Stelleinheiten in Schwenkplatten auslaufen, die mit den zugeordneten Lagerplatten drehbar verbunden sind und daß mittels spannhebelbetätigter Arretiereinrichtungen die Schwenkplatten auf den Lagerplatten arretierbar sind.
ίο Damit der gesamte Hub der horizontalen Stellstange in der zweiten Verstelleinheit ausgenützt werden kann, ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß die Elektromotoren auf den den Schwenkplatten abgekehrten Seiten der Verstelleinheiten angeordnet und über die Getriebe mit den als Zahnstangen ausgebildeten Stellstangen gekoppelt sind.
Alle möglichen Schrägen der Schniftebene zur Längsachse des Profilstranges, des Rohres oder dgl. lassen sich nach einer einfachen Ausgestaltung dadurch einstellen, daß die Schwenkbewegungen der S. wenkpiatten auf den Lagerplatten auf etwa 180° begrenzt rnd, wobei die erste Stellstange aus einer vertikalen Stellung in beiden Drehrichtungen der ersten Verstelleinheit etwa in eine horizontale Stellung einstellbar ist und wobei die zweite Stellstar^e aus einer senkrecht zum Profilstrang, Rohr oder dgl. stehenden Stellung in beiden Drehrichtungen der zweiten Verstelleinheit etwa parallel zur Längsachse des Profilstranges, des Rohres oder dgl. einstellbar ist. Dabei wird die Einstellung dadurch noch erleichtert, daß die Lagerplatten mit einer Winkelskala, und die Schwenkplatten der Verstelleinheiten mit einer Einstellmarke versehen sind.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung ist als Schneidgerät ein Schneidbrenner eingesetzt, der über eine Schlauchleitung mit Gas und Sauerstoff versorgt ist Die Schlauchleitung ist dabei über eine an der ersten Stellstange angebrachte Reguliervorrichtung geführt.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die Vorrichtung nach der Erfindung weist einen vertikalen Ständer 1 auf, der über Befestigungsflansche oder dgl. auf dem Boden befestigt werden kann. Das obere Ende des Ständers 1 trägt eine norizonfal ausgerichtete zweite Lagerplatte 8. Auf dieser zweiten Lagerplatte 8 ist die in eine Schwenkplatte auslaufende zweite Verstelleinheit 4 um eine vertikale Schwenkachse drehbar gelagert. Die eingestellte Stellung der zweiten Verstelleinheit 4 ist mittels einer an sich bekannten handhebelbetätigten Arretiervorrichtung 10 arretierbar.
Wie gestrichelt angedeutet, ist der abzuschneidende Profilstrang so auf Lagerelementen, Führungselemepten oder dgl. geführt, daß seine Längsachse senkrecht ztr Zciciienebene verläuft
In der zweiten Verstelleinheit 4 ist eine Zahnstange als zweite Stellstange 3 verstellbar geführt. Dabei wird über den Elektromotor 7 ein Getriebe angetrieben, welches mit der Zahnstange im Eingriff steht. Die Schwenkbewegung der Schwenkplatte der zweiten Verstelleinheit 4 ist etwa auf 180° begrenzt, so daß die zweite Stellstange 3 aus der senkrecht zur Verstellrichtung des Profilstranges stehenden Stellung in beiden Dfehrichtungen der zweiten Schwenkplatte 8 etwa parallel zum Profilstrang eingestellt werden kann.
Das eine Ende dor zweiten Stellstange 3 trägt die vertikal ausgerichtete erste Lagerplatte 9, auf der die in eine Schwenkplatte auslaufende erste Verstelleinheit 5 um eine horizontale Schwenkachse drehbar gelagert ist. In der ersten Verstelleinheit 5 ist die auch als Zahnstan-
ge ausgebildete erste Stellstange 2 verstellbar geführt, wobei die Führung mittels Führungsrollen verbessert werden kann. Der Elektromotor 6 verstellt über ein Getriebe die ais Zahnstange ausgebildete erste Stellstange 2. Dabei ist der Elektromotor 6 auf der der Schwenkplatte abgekehrten Seite angeordnet, damit er die Verstellung der zweiten Stellstange 3 in der zweiten Verstelleinheit 4 nicht beeinträchtigt. Die Schwenkbewegung der ersten Verstelleinheit 5 ist auf etwa 180° begrenzt. Die Arretierung der ersten Verstelleinheit 5 übernimmt wieder eine handhebelbetätigte Arretiervorrichtung 10. Dabei kann die erste Stellstange 2 aus der gezeigten vertikalen Stellung in beiden Drehrichtungen der Schwenkplatten der ersten Verstelleinheit 5 etwa horizontal eingestellt werden.
Am unteren Ende der ersten Stellstange 2 ist auf der dem Ständer 1 abgekehrten Seite ein Tragarm rechtwinklig abstehend angebracht. Arn Ende des Tragarmes ist das als Schneidbrenner ausgebildete Schneidgerät 11 über ein Doppelgelenk 14,15 befestigt. Dieses Doppelgelenk läßt eine Verstellung des Schneidbrenners um jeweils 360° in zwei senkrecht aufeinander stehenden Ebenen zu. Die Gelenkachse des Gelenkes 14 verläuft dabei senkrecht zur Längsachse der ersten Stellstange 2 und parallel zur ersten Lagerplatte 9, während die Gelenkachse des Gelenkes 15 in Längsrichtung des Tragarmes ausgerichtet ist. Damit kann der Schneidbrenner über einen großen Bereich eingestellt und auf die verschiedenen Flächen eines Profilstranges, Rohres oder dgl. senkrecht ausgerichtet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen s
35 i
40
45
50
60
65

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Abschneiden von Profilsträngen, Rohren oder dgl. mit einem in verschiedene Richtungen verstellbaren Schneidgerät, das am unteren Ende einer ersten vertikal verstellbaren Stellstange angebracht ist, die selbst mittels einer zweiten, horizontal verstellbaren Stellstange verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß eine erste elektromotorisch betriebene Verstelleinheit (5) auf einer vertikal ausgerichteten ersten Lagerplatte (9) um eine horizontale Schwenkachse manuell verschwenkbar und in ihrer Stellung arretierbar ist, wobei die erste Stellstange (2) senkrecht zur Schwenkachse der ersten Verstelleinheit (5) ausgerichtet und von dieser verstellbar ist
daß die erste Lagerplatte (9) am Ende der zweiten teIlstangeC3) befestigt ist,
eine rseite elektromotorisch betriebene Verstelieinheil (4) auf einer horizontal ausgerichteter, zweiten Lagerplatte (8) um eine vertikale Schwenkachse manuell verschwenkbar und in ihrer Stellung arretierbar ist, wobei die zweite Stellstange (3) senkrecht zur Schwenkachse der zweiten Verstelleinheit (4) ausgerichtet ist und von dieiser verstellbar ist, und daß die zweite Lagerplatte (8) am oberen Ende eines vertikal ausgerichteten Ständers (1) befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidgerät (11) über einen Tragarm an der ersten Stellstange (2) angebracht ist, welcher an der dem Stänuer (1) ikigekehrten Seite der ersten Stellstange (2) rechtwinklig absteht.
3. Vorrichtung nach Anspruc: 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidgerät (11) über ein Doppelgelenk (14,15) am Ende des Tragarmes befestigt ist, wobei die Gclenkachse des einen Gelenkes (14) senkrecht zur ersten Siellstange (2) und parallel zur ersten Lagerplatte (9) verläuft und wobei die Gelenkachse des anderen Gelenkes (15) in die Längsrichtung des Tragarmes ausgerichtet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2>. dadurch gekennzeichnet, daß die Stellstangen (2, 3) als Zahnstangen ausgebildet sind die mittels elektromotorisch angetriebener Getriebe verstellbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, daduruch gekennzeichnet, daß die Zahnstangen mittels Führungsrollen geführt sind, weiche in den die Getriebe aufnehmenden Gehäusen der Verstelleinheiten (4,5) gelagert sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Elektromotoren (6, 7) der Verstelleinheiten (4, 5) mittels eines Programmgebers oder dgl. steuerbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse der Verstelleinheiten (4,5) in Schwenkplatten auslaufen, die mit den zugeordneten Lagerplatten (8, 9) drehbar verbunden sind, und
daß mittels spannhebelbetätigter Arreiiereinriehtiingen (10) die Schwenkplatten auf den Lagerplatteh (8,9) arretierbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektromotoren (6, 7) auf den den Schwenkplatten abgekehrten Seiten der Verstellein· heiten (4, 5) angeordnet und über die Getriebe mit den als Zahnstangen ausgebildeten Stellstangen (2, 3) gekoppelt sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß als Schneidgerät (11) ein Schneidbrenner eingesetzt ist, der über eine Schlauchleitung (13) an Gas und Sauerstoff angeschlossen ist, lind daß die Schlauchleitung (13) über eine an der ersten Stellstange (2) angebrachte Reguliervorrichtung (12) geführt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegungen der Schwenkpiatten auf den Lagerplatten (8,9) auf etwa 180° begrenzt sind, wobei die erste Stellstange (2) aus einer vertikalen Stellung in beiden Drehrichtungen der ersten Verstelleinheit (5) etwa in eine horizontale Stellung einstellbar ist und die zweite Stellstange (3) aus einer senkrecht zum Profilstrang. Rohr oder dgl. stehenden Stellung in beiden Drehrichtungen der zweiten Verslelleinheit (4) etwa parallel zur Längsachse des Profilstranges, des Rohres oder dgl. einstellbar isL
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerplatten (8, 9) mit einer Winkelskala, und die Schwenkplatten der Verstelleinheiten (4, 5) mit e:iner Einstellmarke versehen sind.
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