DE4408499A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung der Arbeitsqualität eines Preßwerkzeuges, insbesondere eines Crimpwerkzeuges - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung der Arbeitsqualität eines Preßwerkzeuges, insbesondere eines Crimpwerkzeuges

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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    • H01R43/048Crimping apparatus or processes
    • H01R43/0486Crimping apparatus or processes with force measuring means

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überwachung der Arbeitsqualität bzw. der Produktqualität eines Fertigungspro­ duktes eines mit einer Anschlagpresse betriebenen, mit einem Amboß oder einem sonstigen Gegenlager zusammenwirkenden, mittels der Anschlagpresse bewegbaren Preßwerkzeuges, insbe­ sondere eines Crimpwerkzeuges.
Des weiteren betrifft die Erfindung eine Überwachungsvor­ richtung zur Überwachung der Arbeitsqualität bzw. der Produkt­ qualität eines Fertigungsproduktes eines mit einer Anschlag­ presse betriebenen, mit einem Amboß oder einem sonstigen Gegenlager zusammenwirkenden, mittels der Anschlagpresse bewegbaren Preßwerkzeuges, insbesondere eines Crimpwerkzeuges, vorzugsweise zur Durchführung des vorgenannten Verfahrens.
Crimpverbindungen werden insbesondere in der Kraftfahr­ zeug-Elektrik verwendet. Es werden hierbei an einzelne Drähte oder Leitungen an einem oder mehreren freien Enden Steckkon­ takte angeordnet, beispielsweise Kontaktzungen oder derglei­ chen, indem das entsprechende freie Ende eines Drahtes ein Stück weit abisoliert wird und der entsprechende Kontakt durch Crimpen an diesem freien Ende angeordnet wird, indem Zungen des Crimpkontaktes zu einer Leitercrimphülse um den abisolier­ ten Teil des Drahtes herum verpreßt werden und gleichzeitig weitere Zungen zu einer Isolierungshaltung um den nicht abisolierten Teil des Drahtes gebogen werden. Insbesondere in der Kraftfahrzeugelektrik werden mehrfaserige Drähte verwen­ det, die also als metallische elektrische Leiter eine Vielzahl von Litzen, beispielsweise 30 Litzen, enthalten. Es ist für die Funktionssicherheit des Crimpkontaktes wichtig, daß innerhalb der beim Crimpen auszubildenden Leitercrimphülse alle Litzen erfaßt werden und zusammen mit der Leitcrimphülse so dicht zusammengepreßt werden, daß eventuell vorhandene Oxidationsschichten aufbrechen und insgesamt die verpreßte Verbindung so gasdicht ist, daß eine künftige Oxidation der Litzen verhindert wird.
Nur Crimpverbindungen, die den Anforderungen entsprechen, dürfen tatsächlich verwendet werden, weil sonst nicht der elektrische Kontakt gewährleistet wird bzw. Crimpverbindungen sich wieder lösen können, weil nicht richtig ausgeführte Crimpverbindungen nicht zu einer ausreichenden Halterung des Kontaktes an der Leitung führen. Bei der Vielzahl von heutzu­ tage in der Elektrik eines Kraftfahrzeuges verwendeten Lei­ tungsverbindungen könnte durch einen fehlerhaft ausgeführten Crimpkontakt eine Störung des Kraftfahrzeugbetriebes eintre­ ten, die nur sehr schwer in ihrer Ursache erkannt und besei­ tigt werden könnte.
Ob ein Crimpkontakt mit einer richtigen Crimpverbindung befestigt worden ist, könnte nach der Erstellung der ent­ sprechenden Crimpverbindung durch eine Bedienungsperson optisch und manuell kontrolliert werden. Dies wäre jedoch äußerst unökonomisch, da derartige Crimpverbindungen automa­ tisch mit entsprechenden Werkzeugen erstellt werden, und zwar in einer so hohen Taktzahl, daß eine manuelle Kontrolle nicht mehr möglich wäre. Ob eine korrekte Crimpverbindung vorliegt oder nicht, muß daher nach Möglichkeit ebenfalls automatisch kontrolliert werden. Die beste Möglichkeit hierzu ist es, die Qualität der Erstellung dieser Verbindung bereits bei dem Erstellungsvorgang zu prüfen. Dies ist auch durchaus möglich.
Eine Crimpverbindung wird hergestellt mit einem Crimpwerk­ zeug, welches mit einem Amboß als Gegenlager die entsprechen­ den Zungen des Crimpkontaktes am Leiterende verpreßt. Zur Aufbringung der notwendigen Preßkraft wird eine Anschlagpresse verwendet, mit der das Crimpwerkzeug entsprechend taktweise abgesenkt und wieder angehoben wird. Die maximal erforderliche Kraft liegt beispielsweise bei etwa 30 kN. Es wird aber der Crimpkontakt nicht sozusagen "mit einem Schlag" (zeitlich singulär) mit der maximalen Crimpkraft beaufschlagt, sondern die Erstellung der Crimpverbindung ist in gewisser Weise ein dynamischer Vorgang, dessen zeitlicher Verlauf durchaus verfolgt werden kann. Sobald nämlich das Crimpwerkzeug bei der Absenkung die zu verbiegenden und zu verpressenden Zungen des Crimpkontaktes erreicht, wächst zunächst einmal die benötigte Kraft langsam an und steigt dann bei dem eigentlichen Preßvor­ gang als Funktion der Zeit immer stärker an, weil das Werk­ stück immer mehr Widerstand leistet, bis sie den Maximalwert erreicht und die Crimpverbindung fertiggestellt ist, wonach das Crimpwerkzeug wieder angehoben werden kann. Der funktio­ nelle Kraftverlauf als Funktion der Zeit erfolgt dabei also nicht abrupt, sondern, indem er ungefähr entlang einer S-Kurve von einem niedrigen Niveau bis zu einer Art Kuppe ansteigt. Der zu einer guten Crimpverbindung gehörige Kraftverlauf als Funktion der Zeit ist dabei ein durchaus typischer Verlauf, während der Kraftverlauf bei einer schlechten Crimpverbindung erkennbar anders ist. Insbesondere ist an den Unterschieden sogar zu erkennen, welcher Fehler bei der Crimpverbindung vorliegt. Werden z. B. nicht alle Litzen vom Crimpkontakt erfaßt, so ist der Kraftverlauf insgesamt flacher. Ist das Leiterende nicht korrekt abisoliert, so daß die Leitercrimp­ hülse statt der abisolierten Litzen ein isoliertes Ende umfaßt, verschiebt sich das Kraftmaximum zu einem anderen Zeitpunkt im zeitlichen Ablauf, ebenso, wenn die Leitercrimp­ hülse an einer falschen Stelle angeschlagen wird, beispiels­ weise ein Stück weit auf der noch vorhandenen Isolierung, oder wenn sie Isolationsreste erfaßt. Bei einer solchen fehlerhaf­ ten Crimpverbindung kann es sogar dazu kommen, daß durch die Preßkraft der Leiter insgesamt durchtrennt wird, was im Kraftverlauf dadurch erkennbar ist, daß dieser abrupt zu einem bestimmten Zeitpunkt abbricht.
Es sind verschiedene Überwachungsvorrichtungen der ein­ gangs genannten Gattung auf dem Markt, die geeignet sind, den vorgeschilderten Kraftverlauf als Funktion der Zeit regi­ strierbar und kontrollierbar zu machen, um über diese Funktion die Qualität der Crimpverbindung bei der Erstellung zu kon­ trollieren.
Bei einer Methode wird der Druck registriert, der durch das Crimpwerkzeug über die zu erstellende Crimpverbindung auf den Amboß übertragen wird. Dazu wird beispielsweise unterhalb des Ambosses ein Drucksensor plaziert, beispielsweise ein Dehnungsmeßstreifen oder ein piezo-elektrischer Drucksensor.
Bei einer zweiten Methode wird der Absenkweg des Crimp­ werkzeuges verfolgt, registriert und kontrolliert. Dieser Wegverlauf ist nämlich proportional zu dem Kraftverlauf, da mit zunehmender Kraft das Crimpwerkzeug auch immer geringere Wegstrecken pro Zeiteinheit in Richtung des Ambosses zurück­ legt.
Beide Methoden haben aber gemeinsam, daß sie relativ aufwendige Vorrichtungen benötigen und zudem einige Fehler­ quellen enthalten können, insbesondere systematische Fehler­ quellen, die entweder hingenommen werden müssen und zu Unge­ nauigkeiten führen oder durch einen noch größeren Aufwand beseitigt werden müssen.
Insbesondere liegt eine zu berücksichtige Fehlerquelle bei der zweitgenannten Methode darin, daß sich nicht nur das Crimpwerkzeug beim Preßvorgang nach unten bewegt, sondern als Reaktion dazu auch die Anschlagpresse, die das Preßwerkzeug bewegt, in entgegengesetzter Richtung auffedert und damit den Wegverlauf des Crimpwerkzeuges verfälscht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine weitere Methode der Qualitätsüberwachung aufzuzeigen, also das eingangs genannte Verfahren bzw. die eingangs genannte Vor­ richtung weiterzuentwickeln, um eine einfachere Methode zu erhalten, die prinzipiell grundsätzlich bei allen Preßvor­ gängen, also nicht nur bei der Erstellung von Crimpverbindun­ gen, anwendbar ist.
Diese Aufgabe wird in verfahrensmäßiger Hinsicht erfin­ dungsgemäß dadurch gelöst, daß die zur Preßbewegung des Preßwerkzeuges beim Pressen gegenläufige Auffang- bzw. Reaktionsbewegung der Anschlagpresse in ihrem zeitlichen Verlauf beim Preßvorgang registriert wird und daß die Arbeits- bzw. Produktqualität anhand dieses Verlaufes ermittelt wird.
Während bei der zum Stand der Technik an zweiter Stelle geschilderten Methode das Auffedern der Anschlagpresse eine systematische Fehlerquelle darstellt, die störend ist und in komplizierter Weise berücksichtigt werden muß, wird erfin­ dungsgemäß genau die umgekehrte Idee verfolgt, gerade die Auffederbewegung der Anschlagpresse als Maß für den Kraftver­ lauf beim Preßvorgang zu nehmen und hieraus unmittelbar eine Qualitätsüberprüfung der Crimpverbindung oder eines anderen Preßvorganges herzuleiten. Dieses erfindungsgemäße Verfahren ist in überraschend einfacher Weise durchführbar und führt zu einem erstaunlich präzisen Funktionsverlauf, der den Preßvor­ gang sehr genau überwachen läßt. Hierfür kann eine handelsüb­ liche Anschlagpresse in sehr einfacher Weise nachgerüstet werden.
Eine nächste Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß der zeitliche Verlauf der Reaktionsbewegung der Anschlagpresse wenigstens eines Preßvorganges mit gutem Arbeitsergebnis als Vergleichs- und Sollwert für nachfolgende Preßvorgänge ge­ speichert und herangezogen wird. Es können auch mehrere Sollergebnisse, beispielsweise gemittelt, als Sollwert abge­ speichert werden. Durch diesen relativen Vergleich der Überwa­ chung werden zusätzlich mit Vorteil eventuell noch vorhandene systematische Fehler eliminiert, weil sie in den Sollwert und den Meßwert gleichermaßen eingehen und beim Vergleich vor­ zugsweise eine Quotientenbildung erfolgt, bei der sich diese systematischen Fehler im wesentlichen herauskürzen werden.
Vorzugsweise wird von den jeweiligen Verläufen der Reak­ tionsbewegungen bei unterschiedlichen Preßvorgängen jeweils (nur) die Anstiegsflanke vor dem Erreichen des Bewegungsmaxi­ mums zum Vergleich verwendet, da sich gerade in diesem Bereich die Unterschiede bei unterschiedlichen Crimpverbindungen unterschiedlicher Güte am stärksten auswirken. Grundsätzlich ist auch der Verlauf, der durch die Registrierung der Reak­ tionsbewegung der Anschlagpresse als Funktion der Zeit ermit­ telt wird proportional zum Kraftverlauf beim Preßvorgang, wie er weiter oben geschildert worden ist, so daß der funktionale Verlauf qualitativ etwa derselbe ist.
Eine nächste Weiterbildung der erfindungsgemäßen Verfahren sieht vor, daß die integrale Fläche unter dem (Funktions-)Ver­ lauf bzw. dem entsprechend herangezogenen Bereich der Reak­ tionsbewegung verwendet wird. Es wird also die entsprechende Fläche unter der Funktion bei einer zu vermessenden Pressung mit der entsprechenden Fläche eines guten Sollwert-Preßvor­ ganges verglichen, d. h. ins Verhältnis gesetzt. Dabei ist festzustellen, daß der Unterschied zwischen der Sollwertfläche und der Fläche einer schlechten Pressung sich um etwa 10% unterscheiden können, so daß fehlerhafte Preßvorgänge mit sehr guter Sicherheit tatsächlich erkannt werden können. Insbeson­ dere ist mit Vorteil die Durchführung des Verfahrens bei jeglicher herkömmlicher Anschlagpresse möglich. Immer können Auffederungsbereiche einer solchen Anschlagpresse gefunden werden, die eine ausreichende Auffederung aufweisen, um diese für die Qualitätskontrolle zu verfolgen. Dabei ist festzustel­ len, daß sogar ein Gesamt-Auffederungsweg von ungefähr 0,02 mm insoweit ausreichend ist.
Dementsprechend sieht eine Weiterbildung des erfindungsge­ mäßen Verfahrens vor, daß der Bewegungsweg der Anschlagpresse bei der Reaktionsbewegung in seinem zeitlichen Verlauf re­ gistriert und verwendet wird. Statt dessen wäre es auch denk­ bar, tatsächlich andere Bewegungsgrößen zu kontrollieren, beispielsweise Winkel, Geschwindigkeiten oder dergleichen.
Eine erfindungsgemäße Überwachungsvorrichtung, für die selbständiger Schutz beansprucht wird, zeichnet sich zur Lösung der gestellten Aufgabe aus durch eine Registrierein­ richtung zur Registrierung der zur Preßbewegung des Preßwerk­ zeuges beim Pressen gegenläufigen Auffang- bzw. Reaktionsbewe­ gung der Anschlagpresse in ihrem zeitlichen Verlauf beim Preßvorgang. Auf diese Weise kann also vorrichtungsmäßig mit Vorteil die Auffederungsbewegung der Anschlagpresse selbst registriert und zur Überwachung des Preßvorganges herangezogen werden.
Vorzugsweise umfaßt die Registiereinrichtung ein den Auffederweg der Anschlagpresse registrierendes Meßorgan, da dieser Weg, beispielsweise für einen bestimmten Bereich der Anschlagpresse einfacher und genauer vermessen werden kann, als beispielsweise Geschwindigkeiten oder Biegewinkel oder dergleichen.
Das Meßorgan umfaßt vorzugsweise ein Sensororgan, mit dem also vorzugsweise das Meßergebnis elektronisch, und damit auch elektronisch weiterbearbeitbar, erfaßt werden kann.
Eine nächste Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß das Meßorgan ein in einem sich durch die Auffederung der Anschlagpresse beim Preßvorgang erwartungsgemäß zu bewegenden Bereich der Anschlagpresse anzuordnendes Zeigerelement umfaßt, welches mit seinem freien Ende in den Arbeitsbereich des amboßseitig angeordneten Sensororgans einragt.
Damit kann das Sensororgan mit Vorteil an geeigneter Stelle montiert werden und zwar amboßseitig zur Festlegung eines entsprechenden Bezugssystems, in welchem die Anschlag­ presse eine zu messende Bewegung ausführt, wobei durch das entsprechende Zeigerelement dieser Bewegungsvorgang durch eine Verlängerung bzw. Verlagerung des sich bewegenden Bereichs der Anschlagpresse in den Bereich des Sensororgans verlagert wer­ den kann. Allerdings kann umgekehrt auch das Sensororgan, bei­ spielsweise durch Sockelung oder dergleichen, in die Nähe des Bewegungsbereiches gebracht werden, so daß das Zeigerelement auch relativ klein ausfallen kann.
Eine nächste Weiterbildung, für die auch selbständiger Schutz beansprucht wird, zeichnet sich dadurch aus, daß das Sensororgan eine analoge Lichtschranke ist und daß das Zeiger­ element im wesentlichen eine die Breite der Lichtschranke überdeckende Leiste ist, die mit ihrer freien Querkante bei Ruhestellung der Anschlagpresse nur so tief in die Licht­ schranke eintaucht, daß eine Bewegung der Leiste in ihrer Längsrichtung zu einer meßbaren Änderung des Lichtdurchlasses der Lichtschranke führt.
Das sogenannte Zeigerelement kann also sehr einfach als Leiste ausgebildet sein. Diese Leiste taucht so tief in die Lichtschranke ein, daß sie diese in ihrer Ruhestellung beispielsweise zu einem Teil unterbricht, beispielsweise zu 90%. Wenn dann beim Preßvorgang die Anschlagpresse auffedert, wird das freie Ende der Leiste etwas innerhalb des Bereiches der Lichtschranke zurückgezogen, so daß es im zeitlichen Verlauf prozentual immer weniger die Lichtschranke unterbricht, beispielsweise nur noch zu 50%, 40% oder noch weniger Prozent. Dieser sich analog ändernde Lichtdurchlaß der Lichtschranke kann analog oder auch digitalisiert registriert werden.
Zur Auswertung und Speicherung weist die erfindungsgemäße Vorrichtung vorzugsweise eine elektronische Speicher- und Auswerteeinheit, also einen Rechner bzw. eine Datenverarbei­ tungsanlage, auf, die allerdings nur wenige Grundelemente aufweisen muß. Grundsätzlich wäre der aufzunehmende Verlauf und der damit zu vergleichende Vergleichswert auch mit einem Oszilloskop zu speichern, zu registrieren und zu vergleichen. Innerhalb einer elektronischen Datenverarbeitungsanlage wird natürlich der Verlauf digitalisiert, so daß, wie beim erfin­ dungsgemäßen Verfahren vorzugsweise vorgesehen, eine Fläche unterhalb des Funktionsverlaufes durch diskrete Aufsummierung, statt durch Integration, erhalten wird. Mit der Registrierein­ richtung können entsprechende Meldevorrichtungen gekoppelt sein, die signalisieren, ob eine fehlerhafte oder eine gute Pressung vorliegt, was beispielsweise zu einem Auswurf einer fehlerhaften Verarbeitung führen kann. Sollverläufe können beispielsweise durch "Learn"-Vorgänge in einer Speichereinheit abgespeichert werden.
Insgesamt ist somit eine erfindungsgemäße Vorrichtung erstellbar, die trotz ihrer erstaunlichen Präzision besonders einfach und kostengünstig zu erstellen und nachzurüsten ist, und die praktisch wartungsfrei ist. Auch Laien kann das Funktionsprinzip ohne weiteres verständlich gemacht werden, weil keine komplizierten mathematischen Gedankengänge nötig sind und daher auch nicht vorrichtungsmäßig umgesetzt werden müssen.
Ausführungsbeispiele, aus denen sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen schematisch:
Fig. 1 einen Umriß einer erfindungsgemäß ausgerüsteten An­ schlagpresse in einer Seitenansicht,
Fig. 2 eine Seitenansicht gemäß Fig. 1 eines zweiten Ausfüh­ rungsbeispiels,
Fig. 3 eine Vorderansicht der Anschlagpresse gemäß Fig. 1,
Fig. 4a-d verschiedene Phasen eines Crimpvorganges und
Fig. 5 einen Funktionsverlauf zur Kontrolle eines Crimpvor­ ganges gemäß Fig. 4a-d.
Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfin­ dungsgemäß ausgerüsteten Anschlagpresse in einer schematischen Seitenansicht.
Die Anschlagpresse ist auf eine Art Tischplatte 1 montiert und umfaßt ein antreibbares, auf- und abbewegbares Preßwerk­ zeug 2. Dieses Preßwerkzeug 2 wirkt auf einen darunter befind­ lichen Amboß 3 ein, der mittelbar ebenfalls auf der Tischplat­ te 1 gelagert ist. Wirkt das Preßwerkzeug 2 pressend auf den Amboß 3 bei entsprechender Kraftbeaufschlagung ein, so muß die Anschlagpresse diese Preßkraft auffangen, was dazu führt, das die Bereiche der Anschlagpresse, an denen das bewegbare Preßwerkzeug 2 angeordnet ist, eine Gegenbewegung ausführen, wodurch die Anschlagpresse, beispielsweise relativ zum Amboß 3 bzw. zur Tischplatte 1, auffedert, und zwar etwa in Richtung des leicht gebogen angedeuteten Pfeiles 4.
Parallel zum Preßwerkzeug 2 verlaufend, und damit auch parallel zur Bewegungsrichtung des Preßwerkzeuges 2 verlau­ fend ist in der Nachbarschaft des Preßwerkzeuges 2 eine Lei­ ste 5 angeordnet, die fast bis auf die Tischplatte 1 herunter­ reicht. Auf der Tischplatte 1 ist in diesem Bereich eine Lichtschranke mit einem Lichtsender 6 und einem Lichtempfänger 7 angeordnet. Die untere Querkante der Leiste 5 ragt genau bis in den Lichtstrahl dieser Lichtschranke hinein, und zwar so weit, daß das untere Ende der Leiste den Lichtstahl in Ruhe­ stellung der Anschlagpresse teilweise unterbricht. Federt die Anschlagpresse in Richtung des Pfeiles 4 auf, so wird das un­ tere Ende der Leiste 5 entsprechend angehoben, so daß sich der Unterbrechungsgrad der Lichtschranke hierdurch entsprechend vermindert, der Lichtdurchlaß der Lichtschranke also zunimmt.
Fig. 2 zeigt die Seitenansicht eines zweiten Ausführungs­ beispiels einer Anschlagpresse. Die Anschlagpresse selbst ist genauso ausgebildet wie in Fig. 1. Lediglich die Leiste 5 und die Lichtschranke mit dem Lichtsender 6 und dem Lichtempfänger 7 sind anders angeordnet. Gleiche Bauelemente sind mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet wie in Fig. 1.
Hierdurch soll nur gezeigt werden, daß die Leiste 5 und die Lichtschranke unterschiedlich angeordnet und ausgebildet werden können, insbesondere auch unter Berücksichtigung eventuell unterschiedlicher Ausgestaltungen der Anschlagpresse selbst. Grundsätzlich kann für jede Bauweise einer Anschlag­ presse eine entsprechende Anordnung gefunden werden. Der Auffederungsweg wird sich von Presse zu Presse unterscheiden, d. h. maximal größer oder kleiner sein, jedoch dürfte er bei jeder Anschlagpresse ausreichend groß sein, um die beabsich­ tigten Qualitätskontrollen in der gezeigten Weise durchzufüh­ ren.
Fig. 3 zeigt eine Vorderansicht des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1. Gleiche Bauelemente sind wieder mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet wie in Fig. 1.
Aus der Fig. 3 ist die Anordnung der Leiste und der Lichtschranke noch einmal aus einer anderen Perspektive zu sehen. Außerdem ist auch qualitativ die Ausformung des Preß­ werkzeuges 2 und des Ambosses 3 besser zu erkennen.
Die Fig. 4a-d zeigen vier verschiedene Phasen bei einem Crimpvorgang, bei dem das Preßwerkzeug 2 sich immer weiter auf den Amboß 3 zubewegt und dabei einen Crimpkontakt 8 mit Litzen 9 eines elektrischen Leiters verbindet und verpreßt, indem es den entsprechenden Bereich des Crimpkontaktes zu einer Leiter­ crimphülse schließt und verpreßt, die sämtliche Litzen 9 einschließt.
Die Fig. 5 zeigt qualitativ den ungefähren Verlauf des registrierten Auffederweges x der Anschlagpresse als Funktion der Zeit t beim Preßvorgang. Der Funktionswert x ist jeweils proportional zur eigentlich gemessenen Lichtdurchlaßmenge I der Lichtschranke und der im zeitlichen Verlauf aufzubringen­ den Preßkraft F.
In der Fig. 5 ist angedeutet, daß bevorzugt nur die Anstiegsflanke vor dem Erreichen des Funktionsmaximums zur Qualitätskontrolle berücksichtigt wird, da sich Änderungen aus dem Preßvorgang in diesem Bereich am stärksten auswirken. Vorzugsweise wird die Fläche unterhalb der Kurve zwischen den Zeitpunkten t1 und t2 durch Integration ermittelt und berück­ sichtigt.

Claims (11)

1. Verfahren zur Überwachung der Arbeitsqualität bzw. der Produktqualität eines Fertigungsproduktes eines mit einer An­ schlagpresse betriebenen, mit einem Amboß oder einem sonstigen Gegenlager zusammenwirkenden, mittels der Anschlagpresse be­ wegbaren Preßwerkzeuges, insbesondere eines Crimpwerkzeuges, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Preßbewegung des Preßwerkzeuges beim Pressen ge­ genläufige Auffang- bzw. Reaktionsbewegung der Anschlagpresse in ihrem zeitlichen Verlauf beim Preßvorgang registriert wird und daß die Arbeits- bzw. Produktqualität anhand dieses Ver­ laufes ermittelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zeitliche Verlauf der Reaktionsbewegung der Anschlagpresse wenigstens eines Preßvorganges mit gutem Arbeitsergebnis als Vergleichs- und Sollwert für nachfolgende Preßvorgänge gespei­ chert und herangezogen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß von den jeweiligen Verläufen der Reaktionsbewegungen bei un­ terschiedlichen Preßvorgängen jeweils (nur) die Anstiegsflanke vor dem Erreichen des Bewegungsmaximums zum Vergleich verwen­ det wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die integrale Fläche unter dem (Funktions-)Verlauf der Reaktionsbewegung verwendet wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bewegungsweg der Anschlag­ presse bei der Reaktionsbewegung in seinem zeitlichen Verlauf registriert und verwendet wird.
6. Überwachungsvorrichtung zur Überwachung der Arbeitsqua­ lität bzw. der Produktqualität eines Fertigungsproduktes eines mit einer Anschlagpresse betriebenen, mit einem Amboß oder ei­ nem sonstigen Gegenlager zusammenwirkenden, mittels der An­ schlagpresse bewegbaren Preßwerkzeuges, insbesondere eines Crimpwerkzeuges, vorzugsweise zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Registriereinrichtung zur Registrierung der zur Preßbewe­ gung des Preßwerkzeuges (2) beim Pressen gegenläufigen Auf­ fang- bzw. Reaktionsbewegung (4) der Anschlagpresse in ihrem zeitlichen Verlauf beim Preßvorgang.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Registriereinrichtung ein den Auffederweg der An­ schlagpresse registrierenden Meßorgan umfaßt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßorgan ein Sensororgan umfaßt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßorgan ein in einem sich durch die Auffederung der Anschlagpresse beim Preßvorgang erwartungsgemäß zu bewegenden Bereich der Anschlagpresse anzuordnendes Zeigerelement umfaßt, welches mit seinem freien Ende in den Arbeitsbereich des am­ boßseitig anzuordnenden Sensororgans einragt.
10. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Sensororgan eine analoge Lichtschranke (6, 7) ist und daß das Zeigerelement im wesentlichen eine die Breite der Lichtschranke überdeckende Leiste (5) ist, die mit ihrer freien Querkante bei Ruhestellung der Anschlagpresse nur so tief in die Lichtschranke eintaucht, daß eine Bewegung der Leiste (5) in ihrer Längsrichtung zu einer meßbaren Änderung des Lichtdurchlasses der Lichtschranke führt.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Registrierein­ richtung eine elektronische Speicher- und Auswerteeinheit (Rechner) umfaßt.
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