DE4408447A1 - Transporteinrichtung - Google Patents

Transporteinrichtung

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Joachim Beyer
Ulrich Hermann
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Mueller Weingarten AG
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/02Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
    • B21D43/04Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
    • B21D43/05Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work specially adapted for multi-stage presses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/90Devices for picking-up and depositing articles or materials
    • B65G47/91Devices for picking-up and depositing articles or materials incorporating pneumatic, e.g. suction, grippers
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Description

Die Erfindung betrifft eine Transporteinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Stand der Technik
Die Bearbeitung von Werkstücken in einer Presse geschieht an Einzelpressen oder an miteinander zu einer Pressenstraße verbundenen Einzelpressen mit verschiedenen Bearbeitungsstationen. Dabei wird das Werkstück über sogenannte Feeder oder Roboter von einer Presse zur nächsten transportiert.
Die Bearbeitung von Werkstücken kann auch in einer sogenannten Stufenpresse oder Transferpresse erfolgen, wobei die Transporteinrichtung zum Transportieren der Teile aus Greiferschienen besteht, die durch die gesamte Presse über eine Vielzahl von Bearbeitungsstufen hindurchreichen und die neben der Längs- und Hubbewegung auch eine zusätzliche Querbewegung durchführen und mittels Greiferelementen das Werkstück von einer Bearbeitungsstufe zur nächsten transportieren.
Eine prinzipielle Darstellung eines Antriebs einer solchen Greiferschienenanordnung ist in der EP-0 210 745 A2 wiedergegeben. Nachteilig an einer solchen Anordnung ist die Bewegung von großen Massen zur Durchführung der dreidimensionalen Antriebsbewegung.
In einer alternativen Transporteinrichtung zum Transportieren von Teilen durch eine Transferpresse ist es vorgesehen, daß die durch den gesamten Pressenraum hindurchragenden Tragschienen lediglich einen Horizontalhub sowie einen Vertikalhub ausführen, wobei die Werkstücke an mit Saugern und Greifern bestückte Quertraversen zwischen den Tragschienen befestigt sind (DE-38 43 975 C1). Hier sind jedoch Maßnahmen erforderlich, um die Quertraversen während des Bearbeitungsvorgangs außerhalb des Werkzeugraumes in einer Zwischenstellung zu positionieren, um den Bearbeitungsvorgang nicht zu stören. Dies erfordert zusätzliche Antriebsmittel zur Längsverschiebung der Quertraversen auf den Tragschienen.
Die Zuführung der Blechplatinen zur Einzelpresse oder zur ersten Bearbeitungsstufe einer Transferpresse erfolgt über Roboter, Feeder bzw. über sogenannte Beschickungsvorrichtungen an einer Presse, die prinzipiell auch zur Entnahme des Werkstücks nach vollzogenem Arbeitsvorgang dienen. Aus der DE-32 33 428 C2 ist eine Beschickungs- und Entnahmevorrichtung an Pressen bekannt geworden, die eine Art Längstransfer zur ersten Bearbeitungsstufe durchführt. Hierfür ist ein horizontal verfahrbarer Schlitten an einer Führungseinrichtung vorgesehen, der eine höhenverstellbare Tragsäule zur Aufnahme des zu transportierenden Werkstücks aufweist. Dabei erfolgt der horizontale Längstransport des Schlittens über eine erste Zugmittelanordnung und die vertikale Auf- und Abwärtsbewegung der Tragsäule über eine weitere, zweite Zugmittelanordnung. Hierdurch erfolgt die horizontale Längsverschiebung des Schlittens unabhängig von der vertikalen Höhenverstellung der Tragsäule. Diese bekannte Beschickungs- und Entnahmevorrichtung für Werkstücke befindet sich seitlich einer Einzelpresse. Der Beschickungs- und Entnahmevorgang erfolgt stets von einer Seite der Presse, so daß hiermit ein hoher Zeitverlust verbunden ist. Für eine Transferpresse ist eine solche Anordnung lediglich zum Beschicken bzw. zum Entnehmen der Teile an der Presse geeignet.
Aufgabe und Lösung der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbesserung einer Transporteinrichtung zum Transportieren von Werkstücken in bzw. an einer Presse zu schaffen, die sich insbesondere als Beschickungs- und Entnahmevorrichtung an einer Einzelpresse, einer Pressenstraße oder einer Transferpresse eignet.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Transportvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen des Gegenstands nach Anspruch 1 angegeben.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Transporteinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 hat gegenüber den bekannten Einrichtungen den Vorteil, daß sie eine äußerst universell einsetzbare Anordnung darstellt. Dabei geht die Erfindung vom Grundprinzip der in der DE-32 33 428 dargestellten Vorrichtung aus, überträgt jedoch dieses bekannte Antriebsprinzip auf eine universell einsetzbare Transporteinrichtung zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe. Hierfür kombiniert die vorliegende Erfindung das bekannte Antriebsprinzip der genannten DE-32 33 428 und überträgt dieses auf einen Längstransport. Die erfindungsgemäße Transporteinrichtung kann demzufolge eine Beschickung von Teilen von einer Seite des Pressenraumes in diesen bewirken, wobei das bearbeitete Teil zur anderen Seite des Pressenraumes wieder ausgetragen wird. Beidseitig des Pressenraumes befinden sich demzufolge Ablagestufen für das zu bearbeitende Werkstück, wobei der Transport zu den Ablagestufen durch die erfindungsgemäße Transporteinrichtung vollzogen wird. Dabei kann die Transporteinrichtung zum Transport der Werkstücke sowohl an einzelnen Pressen als auch an einer Pressenstraße o. dgl. dienen. Hierfür ergibt sich ein äußerst universelles Anwendungsgebiet der erfindungsgemäßen Transporteinrichtung insbesondere als Beschickungs- und Entnahmevorrichtung. Besonders vorteilhaft ist die Weiterbildung der Erfindung dahingehend, daß die Transporteinrichtung mit einem horizontal verfahrbaren Tragschlitten ausgerüstet ist, der wenigstens einen Transport schritt durchführt und eine höhenverstellbare Tragsäule zur Aufnahme einer mit Aufnahmemitteln wie Sauger oder dergleichen ausgestatteten Quertraverse für die Werkstückaufnahme aufweist. Hierdurch kann das Werkstück in wenigstens einem Transport schritt in den Werkzeugraum eingelegt und nach vollzogenem Arbeitsvorgang aus dem Werkzeugraum ausgetragen werden. Dabei wird vorzugsweise jeweils eine Transportvorrichtung für jeden dieser Transportschritte verwendet. Hierdurch können hohe Taktzeiten erzielt werden.
Der Transport des Tragschlittens für seine Horizontalbewegung und die Höhenverstellbarkeit der Tragsäule für die Quertraverse erfolgt zweckmäßigerweise über unabhängige Zugmittel, so daß die Bewegungen des Tragschlittens und der Tragsäule unabhängig voneinander optimierbar sind.
Zur Durchführung der Zuführbewegung zum Werkzeugraum und der Wegführbewegung aus dem Werkzeugraum sind zweckmäßigerweise jeweils unabhängig voneinander angeordnete Transporteinrichtungen vorgesehen, so daß jede Transporteinrichtung nur einen hin- und herführenden Transportschritt zu einer Werkzeugstufe oder weg von einer Werkzeugstufe durchführt. Hierfür werden die Transporteinrichtungen jeweils beidseitig der Ständer einer Presse gelagert, um den Bewegungsvorgang durchzuführen.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß jede Transporteinrichtung mit Tragschlitten und Tragsäule insgesamt an vertikalen Führungssäulen höhenverstellbar ist, um die komplette Einrichtung nach oben verfahren zu können. Dies dient insbesondere zur Entnahme der Werkzeuge auf Schiebetischen, wobei das Oberwerkzeug auf das Unterwerkzeug aufgesetzt ist und daher einen vertikalen Platzbedarf aufweist.
Neben einer vertikalen Verschiebung der Transporteinrichtung für den Werkzeugwechsel kann in Weiterbildung der Erfindung auch eine horizontale Verschiebbarkeit jeder Transporteinrichtung insgesamt vorgesehen sein, wobei die beidseitigen Endlager der Transporteinrichtung ihrerseits über eine weitere Führungseinrichtung horizontal längsverfahrbar sind. Hierdurch kann der Längshub jeder Transporteinrichtung vergrößert werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels.
Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Transporteinrichtung und
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Presse mit einem Längsschnitt durch eine Pressenanordnung.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Die in Fig. 1 dargestellte Seitenansicht zeigt eine Einzelpresse 1 oder auch die erste Stufe einer sonst nicht näher dargestellten Transferpresse 2, im weiteren "Presse" genannt. Demzufolge kann die in Fig. 2 in Draufsicht dargestellte Presse im Längsschnitt eine Einzelpresse 1 oder die erste Stufe einer Transferpresse 2 darstellen. Weiterhin kann die Draufsicht nach Fig. 2 auch eine Einzelpresse einer miteinander verketteten, sonst nicht näher dargestellten Pressenstraße 3 mit Einzelpressen darstellen.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Presse besteht aus jeweils seitlich angeordneten Pressenständern 4, 5 zwischen denen sich der Werkzeugraum und Bearbeitungsraum 6 befindet. Der Werkzeugraum 6 enthält ein auf einem, gegebenenfalls als Schiebetisch ausgebildeten Pressentisch 7 aufgelegtes Unterwerkzeug 8, auf welches ein, an einem Pressenstößel befestigtes, nicht näher dargestelltes Oberwerkzeug auftrifft. Zwischen diesen Werkzeugen wird ein Werkstück 9 einem Bearbeitungsvorgang unterzogen. Während des Bearbeitungsvorgangs muß der Werkzeugraum 6 frei sein, damit das Oberwerkzeug mittels des Pressenstößels auf das Unterwerkzeug auftreffen kann. Bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Einzelpresse 1 wurde zunächst eine Blechplatine 12 von einem Blechstapel 13 von einer ersten Transporteinrichtung 10 in den Werkzeugraum 6 auf das Unterwerkzeug 8 transportiert. Diese erste Transporteinrichtung 10 ist in Fig. 1 in Seitenansicht dargestellt.
Zum Austragen des im Bearbeitungsraum 6 umgeformten Werkstücks 9 ist gemäß der Darstellung nach Fig. 1 und 2 eine zweite Transportvorrichtung 11 vorgesehen, die prinzipiell identisch aufgebaut ist wie die erste Transporteinrichtung 10. Die Transporteinrichtungen 10, 11 sind jedoch spiegelbildlich zur Symmetriemittelebene 14 angeordnet. In Fig. 2 ist nur eine Hälfte der Transporteinrichtung 10, 11 dargestellt. Natürlich befindet sich auf der anderen Ständerseite nochmals die gleiche Anordnung. Demzufolge dient die zweite Transporteinrichtung 11 zum Weitertransport des Werkstücks 9 in Transportrichtung 15, d. h. zur Aufnahme aus dem Bearbeitungsraum 6 und zur Ablage in einer nachgeschalteten Ablagestation 16.
Die Transporteinrichtungen 10, 11 werden anhand der Darstellung in Fig. 1 und 2 beschrieben. Dabei liegt die Transporteinrichtung 10 in der Seitendarstellung nach Fig. 1 hinter der Transporteinrichtung 11, so daß bestimmte Teile verdeckt sind. Diese sind aus Fig. 2 ersichtlich. Die zur ersten Transporteinrichtung 10 entsprechenden bzw. gleichen Teile der zweiten Transporteinrichtung 11 werden mit einem gestrichelten Bezugszeichen gekennzeichnet.
Jede Transporteinrichtung 10, 11 weist zwei beidseitig der Pressenständer 4, 5 angeordnete stationäre Lagergehäuse 17, 17′ bzw. 18, 18′ auf. Diese Lagergehäuse sind jeweils mit einer den Pressenraum durchquerenden Führungseinrichtung 19 verbunden, die im Ausführungsbeispiel aus einer oberen horizontalen Linearführung 20, 20′ und einer unteren horizontalen Linearführung 21, 21′ besteht. Diese Führungseinrichtungen dienen zur horizontalen Führung jeweils eines Tragschlittens 22, 22′ der in horizontaler Bewegung jeweils einen Transportschritt durchführt. Demzufolge transportiert der Tragschlitten 22 der ersten Transporteinrichtung 10 die Blechplatine 12 über den ersten Transportschritt 11 zum Bearbeitungsraum 6. Der entsprechende Tragschlitten 22′ der zweiten Transporteinrichtung 11 nimmt das bearbeitete Werkstück 9 vom Unterwerkzeug 8 auf und transportiert dieses über einen weiteren Transportschritt mit der Länge 12 zur nachfolgenden Ablagestation 16.
Zur Aufnahme sowohl der Blechplatine 12 als auch des Werkstücks 9 weist jeder Tragschlitten 22, 22′ jeder Transporteinrichtung 10, 11 eine höhenverschiebbare Tragsäule 23, 23′ auf, die an ihrem unteren Ende jeweils eine, sich über die gesamte Pressenbreite erstreckende Quertraverse 24, 24′ trägt. Jede Quertraverse 24, 24′ ist mit querliegenden Saugerspinnen 25 ausgestattet, die an ihren Enden mit zugehörigen Saugern 26 bestückt sind. Selbstverständlich können auch andere Aufnahmemittel wie Magnethalter oder dergleichen für das transportierende Werkstück vorgesehen sein.
Der Transport der Tragschlitten 22, 22′ jeder Transporteinrichtung 10, 11 sowie der Hubvorgang der jeweiligen Tragsäule 32, 32′ erfolgt analog zum deutschen Patent Nr. 32 33 428 der Anmelderin. Auf den Inhalt dieser Patentschrift wird hiermit ausdrücklich verwiesen.
Die Bewegung des jeweiligen Tragschlittens 22, 22′ erfolgt demzufolge über eine erste Zugmittelanordnung 27, 27′, bestehend aus einem horizontalen umlaufenden Zahnriemen 28, 28′, der über endseitig in den Lagergehäusen 17, 17′ bzw. 18, 18′ angeordneten Umlenkrollen 30, 30′ bzw. Antriebsritzel 29, 29′ geführt ist. Jedem Zahnriemen 28, 28′ ist hierfür ein Antriebsmotor 31, 31′ zugeordnet. Der Antriebsmotor 31 treibt demnach den Zahnriemen 28 zum Antrieb des Tragschlittens 22 der ersten Transporteinrichtung 10, der Antriebsmotor 31′ den Tragschlitten 22′ der zweiten Transporteinrichtung 11 an. Die Verbindung der Zahnriemen 28, 28′ mit den Tragschlitten 22, 22′ erfolgt über die Klemmelemente 52, 52′.
In den Fig. 1 und 2 befindet sich der Tragschlitten 22 der ersten Transporteinrichtung 10 außerhalb des Bearbeitungsraumes 6 oberhalb des Blechplatinenstapels 13. Zur gleichen Zeit befindet sich der Tragschlitten 22′ der zweiten Transporteinrichtung 11 innerhalb des Bearbeitungsraumes 6 zur Aufnahme des bereits bearbeitenden Werkstücks 9 zum Weitertransport auf die in Transportrichtung 15 nachgeschaltete Ablagestation 16. Die beiden nebeneinanderliegenden Transporteinrichtungen 10, 11 arbeiten demzufolge synchron zueinander, d. h. die Transporteinrichtung 10 legt jeweils den ersten Transportschritt l₁, die zweite Transporteinrichtung 11 jeweils den nachfolgenden Transportschritt l₂ zurück, wobei l₁ gleich oder ungleich l₂ sein kann.
Zur Durchführung der Auf- und Abwärtsbewegung der jeweiligen Quertraverse 24 bzw. 24′ jeder Transporteinrichtung 10, 11 weist jeder Tragschlitten 22, 22′ eine höhenverstellbare Tragsäule 23, 23′ auf. Die Höhenverstellung dieser Tragsäule 23, 23′ beruht dabei wiederum auf dem aus der DE-PS 32 33 428 der Anmelderin bekannten Prinzip mittels einer zweiten Zugmittelanordnung 33, 33′. Auf den Inhalt dieser Druckschrift zur Beschreibung dieses Antriebssystems wird hiermit ausdrücklich Bezug genommen.
Die Höhenverstellung der jeweiligen Tragsäule 23, 23′ geschieht demzufolge über einen weiteren Zahnriemen 34, 34′ für jede Tragsäule 23, 23′, wobei der jeweilige Zahnriemen über eine Vielzahl von Umlenkrollen geführt ist.
Beispielsweise ist der Zahnriemen 34 zur Durchführung der Hubbewegung der Tragsäule 23 mit seinem unteren Riementrum 35 im Lager 18 über eine Spannschraube fest fixiert oder alternativ innerhalb der Transporteinrichtung an geeigneter Stelle mit Spannern 32, 32′ befestigt. Das untere Riementrum 35 wird gemäß Darstellung nach Fig. 1 aufgrund der linken Position des Tragschlittens 22 über nahezu die gesamte Länge der ersten Transporteinrichtung bis zu einer ersten Umlenkrolle 36 im Tragschlitten 22 geführt. Nach Umlenkung um 90° wird der untere Riementrum 35 über eine zweite Umlenkrolle 37 im unteren Bereich der Tragsäule 23 und von dort aus zu einer zweiten, zur Umlenkrolle 36 parallel angeordneten Umlenkrolle 38 im Tragschlitten 22 geführt. Von dort aus läuft der untere Riementrum 35 über eine weitere Umlenkrolle 39 im Lagergehäuse 17 zu einem Antriebsritzel 40 eines Antriebsmotors 41. Der untere Riementrum wird von dieser Position zu einer oberen Umlenkrolle 42 im Lagergehäuse 17 und von dort aus als oberer Riementrum 43 zu einer weiteren Umlenkrolle 44 im oberen Bereich des Tragschlittens 22, von dort aus zu einer Umlenkrolle 45 im oberen Bereich der Tragsäule 23 und weiter zur Umlenkrolle 46 im oberen Bereich des Tragschlittens 22 geführt. Das Obertrum 43 läuft dann bis zum gegenüberliegenden Festende im Lagergehäuse 18 oder bis zum jeweiligen Spanner 32, der die Wegbegrenzung bestimmt.
Die gleiche Konstruktion weist die zweite Zugmittelanordnung 33′ der zweiten Transporteinrichtung 11 auf, wobei jedoch die beiden Festpunkte im linken Lagergehäuse 18′ oder am Spanner 32′ liegen und die Umlenkung des Zahnriemens 34′ im rechten Lagergehäuse 17′ erfolgt. Die entsprechenden Teile sind mit einem gestrichelten Bezugszeichen versehen. Die jeweiligen endseitigen Festpunkte sind in den Fig. 1 und 2 aufgrund der verdeckten Bauweise nicht näher dargestellt.
Aufgrund der Umlenkung der Zahnriemen 34, 34′ über die vier innerhalb des Tragschlittens unten und oben angeordneten Umlenkrollen 36, 38, 44, 46 zu den endseitigen Umlenkrollen 37, 45 in der Tragsäule 23 kann diese innerhalb des Tragschlittens 22 auf- und abbewegt werden. Wird beispielsweise das Antriebsritzel 40 im Uhrzeigersinn gedreht, so verkürzt sich der untere Trum 35 bei gleichzeitiger Verlängerung des Obertrums 43 und verschiebt damit die Tragsäule 23 nach oben. Dreht sich das Antriebsritzel 40 entgegen dem Uhrzeigersinn, so verkürzt sich der obere Trum 43, bei gleichzeitiger Verlängerung des unteren Trums 35, so daß die Tragsäule 23 sich nach unten bewegt. Diese Auf- und Abwärtsbewegung der Tragsäule 23 kann in jeder horizontalen Lage entlang der Transportstrecke l₁ des Tragschlittens 22 durchgeführt werden. Soll die Höhenlage der Tragsäule 23 bei gleichzeitiger Bewegung des Tragschlittens 22 unverändert bleiben, so wird die Position der Tragsäule 23 innerhalb des Tragschlittens 22 fixiert und der Antriebsriemen 34 läuft ungehindert über alle Umlenkrollen und über ein Antriebsritzel 40.
Die gleiche Betriebsweise weist die Höhenverstellung der zweiten Tragsäule 23′ innerhalb des Tragschlittens 22′ der zweiten Transporteinrichtung 11 auf.
Die gesamte Transporteinrichtung bestehend aus erster und zweiter Transporteinrichtung 10, 11 ist über die miteinander verbundenen Lagergehäuse 17, 18 bzw. 17′, 18′ zusätzlich an einem Hubmechanismus 47, 48 gelagert, der sich beidseitig der beiden Pressenständer 4, 5 befindet. Hierfür weist der jeweilige Hubmechanismus 47, 48 jeweils eine vertikale Gewinde- oder Kugelrollspindel 49 auf, die durch einen Antriebsmotor 50 angetrieben wird. Im Bereich der Lagergehäuse 17, 17′ bzw. 18, 18′ befindet sich eine zugehörige Gewindemutter 51, die an der angetriebenen Gewindespindel 49 auf- und abwärtsbewegbar ist. Hierdurch können die Transporteinrichtungen 10, 11 gemeinsam nach oben verfahren werden, um beispielsweise eine Entnahme von Oberwerkzeug und Unterwerkzeug auf dem Schiebetisch 7 zu ermöglichen. Die jeweilige gewünschte Lage wird dann durch eine, z. B. hydraulisch betätigte, nicht näher dargestellte Klemmung fixiert.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Sie umfaßt auch vielmehr alle Weiterbildungen und fachmännischen Ausgestaltungen im Rahmen des erfindungsgemäßen Gedankens.
Bezugszeichenliste
1 Einzelpresse
2 Transferpresse
3 Pressenstraße
4 Pressenständer
5 Pressenständer
6 Werkzeug-/Bearbeitungsraum
7 Pressentisch
8 Unterwerkzeug
9 Werkstück
10 1. Transporteinrichtung
11 2. Transporteinrichtung
12 Blechplatine
13 Blechstapel
14 Symmetrische Mittelebene
15 Transporteinrichtung
16 Ablagestation
17, 17′ Lagergehäuse
18, 18′ Lagergehäuse
19 Führungseinrichtung
20 obere horiz. Linearführung
21 untere horiz. Linearführung
22, 22′ Tragschlitten
23, 23′ Tragsäule
24, 24′ Quertraverse
25 Saugerspinnen
26 Saugen
27, 27′ 1. Zugmittelanordnung
28, 28′ Zahnriemen
29, 29′ Antriebsritzel
30, 30′ Umlenkrolle
31, 31′ Antriebsmotor
32, 32′ Spanner
33, 33′ 2. Zugmittelanordnung
34, 34′ Zahnriemen
35 Unterer Riementrum
36 Umlenkrolle
37 Umlenkrolle
38 Umlenkrolle
39 Umlenkrolle
40 Antriebsritzel
41 Antriebsmotor
42 obere Umlenkrolle
43 oberer Riementrum
44 Umlenkrolle
45 Umlenkrolle
46 Umlenkrolle
47 Hubmechanismus
48 Hubmechanismus
49 Gewindespindel
50 Antriebsmotor
51 Gewindemutter
52, 52′ Klemmelement

Claims (7)

1. Transporteinrichtung zum Transportieren von Werkstücken, vorzugsweise an einer Presse (1, 2, 3) oder dergleichen, wobei wenigstens eine längs durch den Werkzeugraum (6) hindurchführende Transporteinrichtung (10, 11) vorgesehen ist, die Aufnahmemittel (24, 25, 26) für den Werkstücktransport aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Bearbeitungsstufe des Werkstücks (9) wenigstens eine Transporteinrichtung (10, 11) zugeordnet ist, die einen, an einer horizontalen Führungseinrichtung (19) längsverschiebbar geführten Tragschlitten (22, 22′) zur Aufnahme des Werkstücks (9, 12) umfaßt, wobei der Antrieb des Tragschlittens (22, 22′) über eine Zugmittelanordnung (27, 27′) erfolgt.
2. Transporteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragschlitten (22, 22′) eine höhenverstellbare Tragsäule (23, 23′) zur Aufnahme des Werkstücks (9, 12) umfaßt, die über eine zweite Zugmittelanordnung (33, 33′) mit Zahnriemen, Kette oder vergleichbaren Antriebsmitteln auf- und abverschiebbar angetrieben ist.
3. Transporteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragschlitten (22, 22′) bzw. die Tragsäule (23, 23′) als Aufnahmemittel für den Werkstücktransport eine quer zur Transportrichtung (15) des Werkstücks (9, 12) angeordnete, der Werkstückaufnahme dienende, höhenverstellbare Quertraverse (24, 24′) aufweist.
4. Transporteinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (19) oder Transporteinrichtung (10, 11) für den Längstransport des Tragschlittens (22, 22′) beidseitig einer Bearbeitungsstufe (6) einer Presse (1, 2, 3) Lagerungen (17, 17′, 18, 18′) für Führungssäulen (23, 23′) oder dergleichen umfaßt, wobei das antreibbare Zugmittel (27, 27′) über beidseitig in den Lagern angeordneten Umlenkrollen geführt und auf einer Lagerseite mittels eines programmgesteuerten Motors (41, 41′) angetrieben ist.
5. Transporteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der horizontal verschiebbare Tragschlitten (22, 22′) der Transporteinrichtung (10, 11) mit der darin geführten, höhenverstellbaren Tragsäule (23, 23′) jeweils Umlenkrollen für eine zweite Zugmittelanordnung (33, 33′) umfaßt, wobei das zugehörige Zugmittel (34, 34′) in endseitig der Transporteinrichtung (10, 11) angeordneten Endlagern (18, 18′) gehalten und mittels eines programmgesteuerten Antriebsmotors (41, 41′) antreibbar ist und wobei der Antrieb des Zugmittels (34, 34′) eine Höhenverstellung der Tragsäule (23, 23′) im Tragschlitten (22, 22′) dadurch bewirkt, daß das Zugmittel (34, 34′) eine obere und/oder untere Umlenkschleife an der Tragsäule (23, 23′) bildet.
6. Transporteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei, wenigstens teilweise parallel zueinander angeordnete Einrichtungen (10, 11) an jeder Längsseite der Presse vorgesehen sind, die eine Zuführung bzw. Abführung des Werkstücks (9, 12) von einer Bearbeitungsstufe (6) und/oder Behandlungsstufe (13, 16) vollziehen.
7. Transporteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (10, 11) an seitlich der Pressenständer (4, 5) angeordneten Führungssäulen (49) befestigt sind, wobei ein zugehöriger Antrieb (50) eine Höhenverstellung der Transporteinrichtungen (10, 11) insgesamt bewirkt.
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