DE4408293A1 - Palettenanschlag für Flurförderzeuge - Google Patents

Palettenanschlag für Flurförderzeuge

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Description

Die Erfindung betrifft einen Palettenanschlag für Flurförderzeuge, insbesondere Gabelhubwagen, mit zwei voneinander beabstandeten Lastgabeln.
Aus der Literaturstelle: "Dr. Rödigs Enzyklopädie der Flurförderzeuge", Ausgabe 1991, Europa-Fachpresse-Verlag GmbH, München, S. 80, ist ein Gabelhubwagen mit einem von einer Ruhestellung in eine Betriebsstellung klappbaren Palettenschlag bekannt, mit dem in hochgeklappter Stellung die Längsaufnahme und in heruntergeklappter Stellung die Queraufnahme von Paletten ermöglicht ist, deren Länge und Breite unterschiedlichen Abmessungen aufweisen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Palettenanschlag der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, der kein speziell dafür ausgebildetes Flurförderzeug benötigt. Die Konstruktion des Flurförderzeugs und dessen Montage soll unabhängig sein von der Verwendung eines Palettenanschlags.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Palettenanschlag eine Klemmvorrichtung zur Befestigung auf den Lastgabeln des Flurförderzeugs aufweist. Der erfindungswesentliche Gedanke besteht demnach darin, den Palettenanschlag nicht dauerhaft mit dem Flurförderzeug zu verbinden, was einen entsprechenden Aufwand im Aufbau und der Montage des Flurförderzeugs erfordern würde (das Flurförderzeug müßte von vorneherein im Hinblick auf das Vorhandensein eines Palettenanschlags konzipiert sein; entsprechende Schraub- oder Schweißverbindungen wären vorzusehen) und in der Regel eine Schwächung der Lastgabeln infolge der Befestigungsvorrichtung bedingt, sondern durch Klemmen mit den Lastgabeln zu verbinden, wodurch einerseits die Konstruktion und die Montage des Flurförderzeugs unabhängig vom Vorhandensein eines Palettenanschlags ist und andererseits eine Nachrüstbarkeit von beliebigen Flurförderzeugen mit dem erfindungsgemäßen Palettenanschlag gegeben ist. Der Palettenanschlag wird somit auf einfachste Weise mit dem Flurförderzeug verbunden werden, wobei eine Schwächung der Lastgabeln unterbleibt. Der Palettenanschlag ist nicht an die Konstruktion oder Montage des Flurförderzeugs gebunden und ist daher als Nachrüstteil verwendbar.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der Palettenanschlag zur Anpassung an verschiedene Abstände der Lastgabeln in Querrichtung verstellbar. Dadurch kann der Palettenanschlag an Flurförderzeugen befestigt werden, die hinsichtlich des Lastgabelabstands voneinander abweichen, und ist infolgedessen universell einsetzbar.
Eine im Hinblick auf eine einfache Herstellung der Klemmverbindung zwischen dem Palettenanschlag und den Lastgabeln des Flurförderzeugs günstige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Klemmvorrichtung zwei Seitenteile aufweist, die durch elastische Mittel gegeneinander verspannbar sind, wobei jeweils ein Seitenteil zum Eingriff mit einer der Lastgabeln ausgebildet ist. Hierbei ist es möglich beispielsweise die Seitenteile an den Innenseiten der Lastgabeln anzubringen und durch ein auf Druck wirkendes elastisches Mittel gegeneinander zu verspannen, wobei sich die Seitenteile an den Innenseiten der Lastgabeln abstützen.
Zweckmäßiger ist es jedoch, wenn jeweils das Seitenteil eine die zugeordnete Lastgabel an deren Außenseite zumindest teilweise umgreifende Klemmplatte aufweist und die beiden Seitenteile durch mindestens eine Zugfeder gegeneinander verspannbar sind. Die Abstützung der Seitenteile erfolgt also an jeweils der äußeren Seite der Lastgabel.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es günstig, wenn die beiden Seitenteile in Richtung der Verspannung durch ein teleskopartig verschiebbares Rohrprofil geführt sind, was die Handhabung des Palettenanschlags beim Einstellen der Klemmbreite und beim Festklemmen auf den Lastgabeln erleichtert. Besonders zweckmäßig ist es, wenn das Rohrprofil einen Querschnitt aufweist der ein gegenseitiges Verdrehen der Teleskopelemente verhindert, beispielsweise einen quadratischen oder rechteckigen Querschnitt.
Die Zugfeder ist mit Vorteil innerhalb des Rohrprofils angeordnet, wodurch diese vor Verschmutzung und Beschädigung geschützt ist.
Die Handhabung des erfindungsgemäßen Palettenanschlags ist gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung dadurch wesentlich vereinfacht, daß die Seitenteile jeweils mit einem Griff versehen sind. Hierbei erweist es sich herstellungstechnisch als vorteilhaft, wenn jeweils der Griff von einer Ausnehmung in der Klemmplatte gebildet ist. Noch günstiger ist es, wenn darüber hinaus jeweils an der Klemmplatte eine Haltevorrichtung für die Zugfeder angeformt ist.
Es erweist sich als günstig, wenn jeweils am Seitenteil ein Anschlagelement in mehreren Positionen befestigbar ist, wobei jeder Position eine bestimmte wirksame Länge des Palettenanschlags in Längsrichtung der Lastgabeln zugeordnet ist. Dadurch werden die Einsatzmöglichkeiten des Palettenanschlags erweitert. Insbesondere kann damit bei Gabelhubwagen verhindert werden, daß in bestimmten Positionen der Palette auf den Lastgabeln beim Anheben der Lastgabeln die Palette durch die Lastrollen zerstört wird.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand des in den schematischen Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Palettenanschlags,
Fig. 2a eine Seitenansicht eines der Seitenteile (2),
Fig. 2b eine perspektivische Ansicht des Seitenteils (2) nach Fig. 2a,
Fig. 3a eine Seitenansicht des anderen Seitenteils (1),
Fig. 3b eine perspektivische Ansicht des Seitenteils (1) nach Fig. 3a,
Fig. 4a eine Seitenansicht eines mit dem erfindungsgemäßen Palettenanschlags ausgerüsteten Gabelhubwagens,
Fig. 4b einen Ausschnitt aus der Seitenansicht nach Fig. 4a mit verstelltem Palettenanschlag
Fig. 4c einen Ausschnitt aus der Seitenansicht nach Fig. 4a mit weiter verstelltem Palettenanschlag und
Fig. 5a-c eine Teil-Seitenansicht des Gabelhubwagens mit auf den Lastgabeln angeordneter Palette bei verschiedenen Lastgabellängen und verschiedenen Stellungen des Palettenanschlags.
Der erfindungsgemäße Palettenanschlag weist zwei Seitenteile 1 und 2 auf, die jeweils mit einer Klemmplatte 3 bzw. 4 zur Anlage an den Lastgabeln des Flurförderzeugs versehen sind. Die Seitenteile 1 und 2 weisen darüber hinaus Querprofile 5 und 6 auf, die mit den Klemmplatten 3 und 4 verbunden sind, beispielsweise verschweißt. An den Querprofilen 5 und 6 sind Anschlagbauteile 7 und 8 in verschiedenen Positionen befestigbar. Die beiden Seitenteile 1 und 2 werden durch eine in einem teleskopartig verschiebbaren Rohrprofil 9 mit quadratischem Querschnitt angeordnete Zugfeder 10 gegeneinander verspannt.
In den Klemmplatten 3 und 4 sind Ausnehmungen 11 und 12 derart angeordnet, daß Griffe gebildet sind. Eine im Bereich der Ausnehmung 11 bzw. 12 angeformte zungenartige Haltevorrichtung 13 bzw. 14 dient der Befestigung der Zugfeder 10.
Wie den Fig. 2a und 2b zu entnehmen ist, weist die Klemmplatte 4 in ihrem unteren Bereich einen in Richtung zum Seitenteil 1 abgekanteten Abschnitt 4a auf, der zum Umgreifen der zugeordneten Lastgabel vorgesehen ist.
Analog dazu weist die Klemmplatte 3 in ihrem unteren Bereich einen in Richtung zum Seitenteil 2 abgekanteten Abschnitt 3a auf, der zum Umgreifen der zugeordneten Lastgabel vorgesehen ist (Fig. 3a und 3b).
Das Rohrprofil 9 weist ein mit der Klemmplatte 4 verbundenes (beispielsweise verschweißten) erstes Rohr 15 und ein mit der Klemmplatte 3 verbundenes zweites Rohr 16 auf. Das erste und das zweite Rohr besitzen dieselben Querschnittsab­ messungen. Zweckmäßigerweise sind zur Erhöhung der Stabilität des erfindungs­ gemäßen Palettenanschlags die beiden Rohre 15 bzw. 16 nicht nur mit den Klemmplatten 3 bzw. 4 verbunden, sondern zusätzlich an den Querprofilen 5 und 6 befestigt.
Über das zweite Rohr 16 ist ein drittes Rohr 17 mit im Querschnitt größeren Abmessungen geschoben und an dem Querprofil 5 des Seitenteils 1 befestigt ist. Es ist selbstverständlich auch möglich, statt der beschriebenen Anordnung das dritte Rohr 17 über das erste Rohr 15 zu schieben und eine Befestigung an dem Querprofil 6 des Seitenteils 2 vorzusehen.
Bei der Montage des erfindungsgemäßen Palettenanschlags wird das dritte Rohr 17 über das erste Rohr 15 des Seitenteils 15 geschoben und die Zugfeder 10 an den zungenartigen Haltevorrichtungen 13 und 14 befestigt, indem an den Enden der Zugfeder 10 angeordnete Ösen in die Haltevorrichtungen eingehängt werden. Dadurch werden die beiden Seitenteile 1 und 2 gegeneinander verspannt.
Zum Festklemmen des Palettenanschlags auf den Lastgabeln eines Flurförderzeugs wird dieser an den durch die Ausnehmungen 11 und 12 gebildeten Griffen entgegen der Kraft der Zugfeder 10 soweit auseinandergezogen, wie entsprechend dem Abstand der Lastgabeln erforderlich, und dann über die Lastgabeln gesteckt. Dabei kommt das Seitenteil 1 mit der einen und das Seitenteil 2 mit der dazu beabstandeten zweiten Lastgabel jeweils an deren Außenseite zum Eingriff. Nach dem Loslassen der Griffe ist der Palettenanschlag durch die Wirkung der Zugfeder 10 auf den Lastgabeln fixiert. Der Palettenanschlag ist durch die beschriebene Konstruktion universell einsetzbar.
Um verschiedene wirksame Längen (in Längsrichtung der Lastgabeln) zu ermöglichen, sind an den Querprofilen 5 und 6 Befestigungsbohrungen 18 und 19 mit dahinter fixierten Schraubenmuttern angeordnet. Die Befestigungsbohrungen 18 und 19 sind an in Längsrichtung der Lastgabeln voneinander verschiedenen Positionen vorgesehen. In Kombination mit an Anschlagelementen 20 und 21, die mit den Querprofilen 5 und 6 zu verbinden sind, angebrachten Befestigungsbohrungen verschiedener Position ergeben sich damit mehrere mögliche wirksame Längen a, b, c des erfindungsgemäßen Palettenanschlags, wie aus den Fig. 4a, 4b und 4c hervorgeht, die einen erfindungsgemäßen Palettenanschlag zeigen, der auf einem Gabelhubwagen angebracht ist.
Die Fig. 5a bis 5c zeigen eine Teil-Seitenansicht des Gabelhubwagens mit auf den Lastgabeln angeordneter Palette bei verschiedenen Lastgabellängen und verschiedenen Stellungen des Palettenanschlags. Hierbei ist in allen Varianten die Palette jeweils quer aufgenommen. Gemäß der Variante nach den Fig. 5a und 5b ist eine Palette bestimmter Größe auf unterschiedliche langen Lastgabeln angeordnet. Durch entsprechende Einstellung des erfindungsgemäßen Palettenanschlags ergibt sich in beiden Fällen eine Positionierung der Palette derart, daß sich beim Anheben und Absenken der Lastgabeln die ein- und ausschwenkenden Lastrollen in einem Bereich S zwischen den unteren Querversteifungen der Palette bewegen. Dadurch wird verhindert, daß beim Anheben der Lastgabeln durch die Lastrollen des Gabelhub­ wagens die untere Querlattung der Palette abgerissen und diese dadurch zerstört wird. Bei der Variante nach Fig. 5c ist eine größere Palette auf langen Lastgabeln angeordnet, wobei auch hier durch den erfindungsgemäßen Palettenanschlag die beschriebene Wirkung eintritt.

Claims (10)

1. Palettenanschlag für Flurförderzeuge, insbesondere Gabelhubwagen, mit zwei voneinander beabstandeten Lastgabeln, dadurch gekennzeichnet, daß der Palettenanschlag eine Klemmvorrichtung zur Befestigung auf den Lastgabeln des Flurförderzeugs aufweist.
2. Palettenanschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Palettenanschlag zur Anpassung an verschiedene Abstände der Lastgabeln in Querrichtung verstellbar ist.
3. Palettenanschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung zwei Seitenteile (1, 2) aufweist, die durch elastische Mittel gegeneinander verspannbar sind, wobei jeweils ein Seitenteil (1; 2) zum Eingriff mit einer der Lastgabeln ausgebildet ist.
4. Palettenanschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils das Seitenteil (1; 2) eine die zugeordnete Lastgabel an deren Außenseite zumindest teilweise umgreifende Klemmplatte (3; 4) aufweist und die beiden Seitenteile (1, 2) durch mindestens eine Zugfeder (10) gegeneinander verspannbar sind.
5. Palettenanschlag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenteile (1, 2) in Richtung der Verspannung durch ein teleskopartig verschiebbares Rohrprofil (9) geführt sind.
6. Palettenanschlag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfeder (10) innerhalb des Rohrprofils (9) angeordnet ist.
7. Palettenanschlag nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (1, 2) jeweils mit einem Griff versehen sind.
8. Palettenanschlag nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils der Griff von einer Ausnehmung (11; 12) in der Klemmplatte (3; 4) gebildet ist.
9. Palettenanschlag nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils an der Klemmplatte (3; 4) eine Haltevorrichtung (13; 14) für die Zugfeder (10) angeformt ist.
10. Palettenanschlag nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils am Seitenteil (1; 2) ein Anschlagelement (20; 21) in mehreren Positionen befestigbar ist, wobei jeder Position eine bestimmte wirksame Länge (a; b; c) des Palettenanschlags in Längsrichtung der Lastgabeln zugeordnet ist.
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