DE4408244A1 - Laminat für die Herstellung von Verpackungsbehältern - Google Patents
Laminat für die Herstellung von VerpackungsbehälternInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Laminat für die Herstellung
von Verpackungsbehältern nach dem Oberbegriff des Anspruchs
1. Bei einem aus der EP 0 144 011 B1 bekannten Laminat
dieser Art sind die innere Schicht und die äußere Schicht in
einem Längsstreifen nicht miteinander verbunden, so daß ein
Kanal gebildet wird. Ferner sind in der mit dem Produkt in
Berührung stehenden inneren Laminatschicht Perforationen
ausgebildet. Vom verpackten Produkt freigesetztes Gas, im
Falle von Kaffee beispielsweise Kohlendioxid, strömt bei
Überdruck im Verpackungsbehälter durch die Perforationen in
den Kanal und von dort durch Öffnungen an den Enden des
Kanals in den Rändern des Kopf- beziehungsweise
Bodenbereichs ins Freie. Nachteilig bei diesem Laminat ist,
daß aufgrund der verhältnismäßig großen Länge des Kanals und
aufgrund von Knickfalten am Kopf und Boden und nahe den
Verschlußnähten des als Beutelpackung ausgebildeten
Verpackungsbehälters durch Spannungen im Packstoff
Drosselstellen gebildet werden, durch die der Öffnungsdruck
des Überdruckventils sehr hoch eingestellt wird. Durch einen
Überdruck, der beispielsweise 10 mbar übersteigt, wird
jedoch die Beutelpackung so aufgebläht, daß sie ein
unschönes Aussehen annimmt und mancher Verbraucher dadurch
eine verdorbene Ware vermutet.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist es aus dem
DE-GM 87 04 279 bekannt, versetzt zu den Perforationen in
der inneren Laminatschicht auch Perforationen in der äußeren
Laminatschicht vorzusehen, durch die das Gas entweichen
kann. Dadurch werden kürzere Wege für das Gas, und damit ein
geringerer Öffnungsdruck erzielt. Jedoch kann es auch bei
derartigen Beutelpackungen dazu kommen, daß bei einer
Verformung der Packungswände die Kanäle durch Spannungen
zusammengedrückt werden. Dadurch ist ein sicheres und
zuverlässiges Entweichen des Gases nicht mehr gewährleistet.
Das erfindungsgemäße Laminat für die Herstellung von
Verpackungsbehältern mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß durch den den
Ventilbereich verstärkenden Ventilstreifen das entstehende
Gas selbst bei einer ungünstigen Verformung der
Packungswände des Verpackungsbehälters sicher entweichen
kann.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Weiterbildungen des
erfindungsgemäßen Laminats für die Herstellung von
Verpackungsbehältern ergeben sich aus den Unteransprüchen
und der Beschreibung. Eine noch sicherere Funktion des
Ventilstreifens kann durch in dessen Randbereichen
angeordnete Abstandshalter erzielt werden. In einer anderen
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Laminats, bei der auf
die Abstandshalter verzichtet wird, sind auch in dem
Ventilstreifen Durchlässe für das Gas vorgesehen. Dadurch
wird der Aufbau des Laminats vereinfacht, und das vom
Laminat und dem Ventilstreifen gebildete Überdruckventil
kann auch im Kopfbereich einer Beutelpackung angeordnet
werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Beutelpackung in
perspektivischer Ansicht, Fig. 2 einen Teilschnitt in der
Ebene II-II der Fig. 1, Fig. 3 einen Ausschnitt der Fig. 1 in
Vorderansicht, Fig. 4 einen Teilschnitt in der Ebene IV-IV
der Fig. 3, Fig. 5 einen Teilschnitt in der Ebene II-II der
Fig. 1 bei einer abgewandelten Ausführungsform des
Überdruckventils, Fig. 6 eine abgewandelte Beutelpackung in
perspektivischer Ansicht und Fig. 7 ein geöffnetes
Überdruckventil nach Fig. 4.
Eine in der Fig. 1 dargestellte Beutelpackung 10, bei der der
umhüllende Beutel zwei breite und zwei schmale Seitenwände
11, 12 sowie einen Kopf 13 und einen Boden 14 aufweist, ist
aus einer flexiblen Packstoffolie geformt. Der Kopf 13 und
der Boden 14 sind mittels je einer Quernaht 16, 17 und eine
Seitenwand mit einer nicht dargestellten Längsnaht gasdicht
versiegelt, so daß das verpackte Füllgut, beispielsweise
Kaffee, von der Umgebungsluft isoliert ist.
Die zur Formung der Beutelpackung 10 verwendete
Packstoffolie (Fig. 2) besteht aus einem Folienlaminat 20
beziehungsweise einem Mehrschichtpackstoff, der mindestens
zwei Schichten 21, 22 aufweist. Um die Dichtigkeit der
Beutelpackung 10 für hochwertige, sauerstoffempfindliche
Füllgüter zu erhöhen, kann der Packstoff auch mehr als zwei
Schichten haben. Die Schichten 21, 22 bestehen vorzugsweise
aus einem elastischen, thermoplastischen, heißsiegel
beziehungsweise schweißbaren Kunststoff. Zum Erhöhen der
Gasdichtigkeit kann eine der Schichten 21, 22 oder eine
zusätzliche Schicht aus einer dünnen Metallfolie bestehen.
Die einzelnen Schichten 21, 22 sind mit einer Schicht 23 aus
einem geeigneten Klebstoff miteinander verbunden.
Um zu vermeiden, daß die gasdicht verschlossene
Beutelpackung 10 sich stark aufbläht oder gar platzt, wenn
das eingeschlossene Füllgut Gas, im Falle von Kaffee
beispielsweise Kohlendioxid, erzeugt, hat die Beutelpackung
10 ein Entgasungs- oder Überdruckventil 25, durch das bei
Überdruck Gas aus dem Beutelpackungsinnern ins Freie
abströmen können, das aber den Zutritt von Luft in das
Beutelpackungsinnere verhindert.
Das Überdruckventil 25 ist im Packstoff der Beutelpackung 10
eingerichtet (Fig. 3). Dazu sind im Bereich einer der
Seitenwände 11, 12 der Beutelpackung 10 in dem
Mehrschichtpackstoff, bei dem die einzelnen Schichten 21, 22
im wesentlichen vollflächig mit der Kleberschicht 23
miteinander verbunden sind, in einem Längsstreifen die
beiden Schichten 21, 22 nicht miteinander verbunden, so daß
im Bereich dieses Streifens eine Blase in Form eines Kanals
27 gebildet wird. In dem Kanal 27 ist ein Ventilstreifen 30,
dessen Breite geringer ist als die des Kanals 27, mittig
angeordnet. Der den Bereich des Kanals 27 verstärkende
Ventilstreifen 30 besteht beispielsweise aus Polyester und
hat eine Dicke von 20 µm bis 100 µm.
In Deckung mit dem Ventilstreifen 30 sind in der inneren
Schicht 21 Durchbrüche 31 in Form von jeweils einer Gruppe
von Durchstichen ausgebildet, wobei die Durchbrüche 31 in
regelmäßigem Abstand voneinander angeordnet sind. Der
Ventilstreifen 30 ist an seinen Randbereichen mittels
sogenannten Hotmeltpunkten 33, die aus schmelzfähigem
Klebstoff bestehen, mit wenigstens einer der beiden
Schichten 21, 22 verbunden und fixiert, so daß sich zwischen
den einzelnen Hotmeltpunkten 33, der inneren Schicht 21 und
dem Ventilstreifen 30 Durchgangsbereiche 34 für das Gas in
dem vom Ventilstreifen 30 nicht überdeckten Bereich des
Kanals 27 ergeben. Weiterhin sind in der äußeren Schicht 22
im Bereich des Kanals 27 in regelmäßigem Abstand Durchbrüche
36 in Form jeweils eines Schlitzes ausgebildet. Im
Ausführungsbeispiel sind diese beiderseits des
Ventilstreifens 30 angeordnet, sie können jedoch auch in
Deckung mit diesem angeordnet sein.
Vorteilhafterweise sind die Hotmeltpunkte 33, die eine
bestimmte Dicke, beispielweise 0,2 mm aufweisen, in Höhe der
Durchbrüche 36 der äußeren Schicht 22 angeordnet.
Vorzugsweise ist weiterhin auf der der inneren Schicht 21
zugewandten Seite des Ventilstreifens 30 eine Schicht
flüssigen Dichtmittels 35, beispielsweise Silikonöl
aufgebracht, das Unebenheiten der Schichtoberflächen
ausfüllt und durch Adhäsion den Ventilstreifen 30 gegen die
innere Schicht 21 zieht.
In einem anderen Ausführungsbeispiel des Folienlaminats 20
(Fig. 5) ist der Ventilstreifen 30 an seinen Längsseiten
vollflächig, beispielsweise mittels zweier
Klebstoffschichten 37 mit der inneren Schicht 21 verbunden.
Außerdem hat der Ventilstreifen 30 Durchbrüche 38 in Form
von Schlitzen, die mittig und in gleichmäßigen Abständen
zwischen den Klebstoffschichten 37 im Ventilstreifen 30
angeordnet sind. In diesem Fall ist die Anordnung der
anderen Durchbrüche 31, 36 in den beiden Schichten 21, 22
derart, daß alle Durchbrüche 31, 36, 38 entweder seitlich
oder in Längsrichtung zueinander versetzt angeordnet sind.
Weiterhin ist auch ein Ausführungsbeispiel des
Überdruckventils 25 denkbar, bei dem zu den eben
beschriebenen, und in der Fig. 5 dargestellten Merkmalen
zusätzlich Hotmeltingpunkte 33 als Abstandshalter zwischen
dem Ventilstreifen 30 und der äußeren Schicht 22 verwendet
werden. In diesem Fall sind die Hotmeltpunkte 3-3 bevorzugt
in der gleichen Höhe mit den Durchbrüchen 31, 38 der inneren
Schicht 21 beziehungsweise des Ventilstreifens 30
angeordnet.
Ergänzend wird darauf hingewiesen, daß die Form der
Durchbrüche 31, 36, 38 auch andersartig sein kann, das
heißt, daß nicht nur Durchstiche oder Schlitze, sondern je
nach Anwendungsfall auch Ausstanzungen, Löcher oder
andersartige Schnitte vorteilhaft sein können. Weiterhin
werden die günstigen Abstände und Anordnungen der
verschiedenen Durchbrüche 31, 36, 38 in den beiden Schichten
21, 22 und dem Ventilstreifen 30 in der Regel durch
Versuchsreihen zu ermitteln sein.
Derartige, oben beschriebene Laminate für
Verpackungsbehälter, wie Beutelpackungen 10, lassen sich
herstellen, indem vor dem Laminieren die entsprechenden
Durchbrüche 31, 36 getrennt in die beiden Schichten 21, 22
eingebracht werden und die Schichten 21, 22 unter
Zwischenlage des Ventilstreifens 30 so zusammengeführt
werden, daß sich der gewünschte Versatz der Durchbrüche 31,
36, 38 zueinander einstellt. Ebenfalls beim Laminieren wird
das flüssige Dichtmittel 35 auf dem Ventilstreifen 30
aufgebracht. Bei der Verwendung von Hotmeltpunkten 33 ist es
zudem erforderlich, beim Einführen des Ventilstreifens 30
die Hotmeltpunkte 33 an den entsprechenden Stellen
anzubringen.
Vorzugsweise erstreckt sich der Kanal 27, und somit das
Überdruckventil 25 in Längsrichtung der laminierten
Schichten 21, 22 einer Seitenwand 11, 12, so daß er einfach
auf bekannten Maschinen herstellbar ist. Der Kanal 27 kann
jedoch auch quer zur Längsrichtung und insbesondere quer im
Bereich des Kopfes 13 der Beutelpackung 10 verlaufen
(Fig. 6), was insbesondere dann von Vorteil ist, wenn, wie
anschließend noch erläutert wird, auf die Hotmeltpunkte 33
verzichtet wird.
Ergänzend wird bemerkt, daß der Kanal 27 sich nicht über die
gesamte Länge oder Breite einer Beutelpackung 10 erstrecken
muß, sondern sich auch nur innerhalb eines Teils einer Wand
der Beutelpackung 10 erstrecken kann.
Das Überdruckventil 25 der oben beschriebenen Beutelpackung
10 wirkt wie folgt:
Bei gleichem Druck im Innern der Beutelpackung 10 und in der
diese umgebenden Atmosphäre sowie bei einem geringen
Überdruck im Innern der Beutelpackung 10 liegen im Bereich
des Kanals 27 insbesondere der Ventilstreifen 30 und die
innere Schicht 21 aneinander an, wobei die Durchbrüche 31
der inneren Schicht 21 vom Ventilstreifen 30 abgedichtet
sind. Das im Kanal 27 enthaltene flüssige Dichtmittel 35
erhöht die Dichtigkeit, so daß selbst eine Permeation von
kleinen Gasmengen verhindert wird. Wenn der Gasdruck im
Innern der Beutelpackung 10 durch vom Füllgut abgesondertes
Gas ansteigt und eine bestimmte Höhe erreicht, dringt Gas
durch die Durchbrüche 31 der inneren Schicht 21 in den Kanal
27 und drückt den anliegenden Ventilstreifen 30 nach oben
(Fig. 7). Im Ausführungsbeispiel, bei dem Hotmeltpunkten 33
im Folienlaminat 20 verwendet werden, gelangt das Gas
daraufhin durch die Durchgangsbereiche 34 in den Bereich der
Durchbrüche 36 der äußeren Schicht 22, wobei eine Verbindung
zwischen den inneren Durchbrüchen 31 und den nächstliegenden
äußeren Durchbrüchen 36 geschaffen wird. Durch diese
Verbindung kann nun Gas aus dem Innern der Beutelpackung 10
ins Freie ausströmen.
Dadurch, daß durch die Hotmeltpunkte 33 ein bestimmter
Abstand zwischen den beiden Schichten 21, 22 geschaffen
wird, wird der den Ventilbereich verstärkende Effekt des
Ventilstreifens 30 noch vergrößert, so daß sich auch bei
einer Verformung der Beutelpackung 10 aufgrund von
Spannungen in deren Seitenwänden 11, 12 stets die Durchlässe
34 bilden können.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6, bei dem auf die
Hotmeltpunkte 33 im Folienlaminat 20 verzichtet wird, strömt
das Gas bei einem Überdruck in der Beutelpackung 10 durch
die Schlitze 38 in dem Ventilstreifen 30 durch die
Durchbrüche 36 der äußeren Schicht 22 ins Freie, wobei diese
durch den Überdruck von dem Ventilstreifen 30 abgehoben ist.
In diesem Fall ist es auch möglich, das Überdruckventil 25,
beziehungsweise den Kanal 27, quer verlaufend im Kopf 13 der
Beutelpackung 10 anzuordnen.
Nach Abgabe einer bestimmten Gasmenge und sinkendem
Innendruck im Innern der Beutelpackung 10 legt sich der
Ventilstreifen 30 wieder an die innere Schicht 21 an, so daß
sich der Durchlaß im Kanal 27 wieder schließt. Damit ist das
Eindringen von Luftsauerstoff aus der Atmosphäre in das
Innere der Beutelpackung 10 unterbunden.
Claims (10)
1. Laminat (20) für die Herstellung von Verpackungsbehältern
(10), bestehend aus einem Mehrschichtpackstoff mit
wenigstens einer flexiblen äußeren Schicht (22), und mit
einer mit dem Füllgut in Berührung stehenden inneren Schicht
(21), wobei die beiden Schichten (21, 22) außer in einem
streifenförmigen Kanal (27), in dem die Schichten (21, 22)
lose aufeinanderliegen, fest miteinander verbunden sind, und
in dem Kanal (27) in jeder der beiden Schichten (21, 22)
Durchbrüche (31, 36) angeordnet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Kanal (27) ein die Durchbrüche
(31) der inneren Schicht (21) ventilartig überdeckender,
flexibler Ventilstreifen (30) angeordnet ist.
2. Laminat für die Herstellung von Verpackungsbehältern nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilstreifen
(30) Durchbrüche (38) aufweist, die zu den Durchbrüchen
(31) in der inneren Schicht (21) versetzt angeordnet sind,
und in seinen Randbereichen vollflächig mit der inneren
Schicht (21) oder der äußeren Schicht (22) verbunden ist,
und daß bei einem Überdruck in dem Verpackungsbehälter (10)
zwischen den Durchbrüchen (38) in dem Ventilstreifen (30)
und den Durchbrüchen (31, 36) in den Schichten (21, 22) eine
offene Verbindung besteht.
3. Laminat für die Herstellung von Verpackungsbehältern nach
Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ventilstreifen (30) in seinen Randbereichen durch
Abstandshalter (33) teilweise zumindest mit einer der beiden
Schichten (21, 22) verbunden ist.
4. Laminat für die Herstellung von Verpackungsbehältern nach
einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Breite des Ventilstreifens (30) geringer ist als die Breite
des Kanals (27).
5. Laminat für die Herstellung von Verpackungsbehältern nach
Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilstreifen
(30) mittig in dem Kanal (27) angeordnet ist.
6. Laminat für die Herstellung von Verpackungsbehältern nach
einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Durchbrüche (31, 36) der inneren Schicht (21) und der
äußeren Schicht (22) versetzt zueinander angeordnet sind.
7. Laminat für die Herstellung von Verpackungsbehältern nach
einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Durchbrüche (31, 36, 38) die Form von Schlitzen,
Ausschnitten, Perforationen, Durchstichen oder Löchern
haben.
8. Laminat für die Herstellung von Verpackungsbehältern nach
einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der inneren Schicht (21) und dem Ventilstreifen
(30) ein Flüssigkeitsfilm, bestehend aus einem Dichtmittel
(35) angeordnet ist.
9. Verpackungsbehälter in Form eines Beutels (10), bestehend
aus einem Laminat nach einem der Ansprüche 1 bis 8, mit
Seitenwänden (11, 12), einem Kopf (13)- und einem
Bodenbereich (14), dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal
(27) längs einer Seitenwand (11, 12) angeordnet ist.
10. Verpackungsbehälter nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß daß der Kanal (27) im Kopfbereich (13)
angeordnet ist.
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