DE4408023A1 - Teigteilmaschine - Google Patents
TeigteilmaschineInfo
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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- F04B53/14—Pistons, piston-rods or piston-rod connections
- F04B53/143—Sealing provided on the piston
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- A21C—MACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
- A21C5/00—Dough-dividing machines
- A21C5/02—Dough-dividing machines with division boxes and ejection plungers
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Teilen hochviskosen
Gutes, insbesondere Teig, mit einem Förderkolben, der in einem
eine Förderkammer bildenden Pumpenkörper beweglich ist, einer
Stirnplatte, die am Pumpenkörper die Austrittsöffnung der
Förderkammer definiert, und einer quer zur Austrittsöffnung
längs der Stirnplatte verfahrbaren Teilvorrichtung, die min
destens eine Meßkammer mit einem Ausstoßkolben sowie eine
Schieberplatte aufweist, die sich beim Verfahren längs der
Stirnplatte des Pumpenkörpers bewegt und zumindest eine Meß
kammeröffnung definiert.
Eine gattungsgleiche Maschine ist durch die DE 34 05 977 C1
bekannt. In die Förderkammer solcher Maschinen wird Teig über
eine Teigaufgabeeinrichtung, beispielsweise in Form eines
Trichters, eingefüllt. Bei derartigen Maschinen kann der
Pumpenkörper einen beweglichen Absperrschieber aufweisen, durch
den die Förderkammer gegenüber der Teigaufgabeeinrichtung
abgeschlossen werden kann. Der in der Förderkammer hin und
herbewegbare Förderkolben drückt Teig aus der Förderkammer in
die Meßkammer der Teilvorrichtung, und danach bewegt sich diese
quer zur Austrittsöffnung der Förderkammer und teilt derart
eine bestimmte Teigmenge ab. Durch den Ausstoßkolben wird in
einer anderen Ebene der abgeteilte Teig sodann aus der Meßkam
mer ausgestoßen. Zum Antrieb der bewegbaren Maschinenteile
dient ein Kurbeltrieb, der auch für die vorliegende erfindungs
gemäße Maschine Anwendung finden könnte.
Bei derartigen Maschinen stellt sich das Problem der Dichtheit
im Pumpenbereich. Undichtheit in diesem Bereich führt dazu, daß
im Betrieb Luft angesaugt wird, was dann zu ungenauer Dosierung
mit der Folge ungenauer Gewichtsteilung führt. Um mit vertret
barem maschinellem Aufwand auf annehmbare Ausstoßmengen an
abzuteilendem Teig zu kommen, ist es bei derartigen Maschinen
üblich, einem Förderkolben mehr als eine Meßkammer, die neben
einanderliegend angeordnet sind, zuzuordnen, was dazu führt,
der Förderkolben einen rechteckförmigen Querschnitt auf
weist, wobei die Höhe des Kolbens geringer als die Breite ist.
Trotz aufwendiger und teurer Fertigungsverfahren ist es bei
einer derartigen Kolbenform äußerst schwierig, die Passung
zwischen Pumpenkörper und Förderkolben so herzustellen, daß
sich eine einwandfreie Führung, verbunden mit guter Abdichtung,
ergibt.
Angesichts dieser Probleme hat man bei den bekannten Maschinen
abdichtende Schmiermittel an den aneinander gleitenden Flächen
im Pumpenbereich zur Anwendung gebracht. Die Verwendung von
Schmiermitteln ist jedoch in Verbindung mit Teig, also einem
für den menschlichen Verzehr vorgesehenen Lebensmittel, äußerst
nachteilig. Angesichts dieser Schwierigkeiten sind bei der
eingangs erwähnten, bekannten Maschine Auslaßschlitze vorgese
hen, die den Innenraum der Förderkammer mit der Atmosphäre
verbinden, so daß angesaugte Luft durch den Förderkolben
über diese Schlitze weggedrückt werden kann. Hierbei besteht
die Gefahr, daß durch den Förderkolben nicht nur Luft, sondern
auch Teig mit herausgedrückt werden kann, was wiederum zu
ungenauer Dosierung führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine zum
Teilen hochviskosen Gutes, insbesondere Teig, zu schaffen,
die, obgleich sie einfach und mit vergleichsweise niedrigen
Kosten herstellbar ist, eine einwandfreie Dichtheit im Pumpen
bereich gewährleistet. Diese Aufgabe löst erfindungsgemäß eine
Maschine mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Dank der erfindungsgemäß vorgesehenen Dichtungsanordnungen an
Förderkolben und Schieberplatte lassen sich Undichtigkeiten im
Pumpenbereich sicher vermeiden, ohne daß die relativ zueinan
der beweglichen Teile mit besonders engen Herstellungstoleran
zen in aufwendigen, und teuren Herstellungsverfahren gefertigt
werden müßten. Eine Anwendung abdichtender Schmiermittel ist
nicht erforderlich. Dadurch, daß die Dichtungsanordnungen
Gleitkörper aufweisen, die elastisch zur Anlage am Pumpenkör
per und der Schieberplatte vorgespannt sind, wirken die Dich
tungsanordnungen gleichzeitig als Teigabstreifer, wodurch ein
störungsfreier Betrieb der Maschine mit genauer Dosierung der
Teigteilmengen über lange Betriebszeiträume hinweg gewähr
leistet ist.
Vorzugsweise sind als Gleitkörper Dichtleisten aus Metall
vorgesehen, die in Nuten des Förderkolbens und der Stirnplatte
aufgenommen sind, in die zwischen Nutengrund und Dichtleiste
Gummistränge als elastisches Element eingelegt sind. Die
Gummistränge erzeugen nicht nur die elastische Vorspannkraft
für das Andrücken der Gleitflächen, sondern stellen gleichzei
tig die Abdichtung zwischen der den Gleitflächen entgegenge
setzten Rückseite der Dichtleisten relativ zum Förderkolben
und der Schieberplatte her.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Schieber
platte als vom übrigen Teil der Meßkammer gesondertes, daran
mittels Verbindungselementen angebrachtes Bauteil ausgebildet,
das aus einem solchen metallischen Werkstoff gefertigt ist,
daß sich eine für den Gleitkontakt relativ zu den Dichtleisten
günstige Werkstoffpaarung ergibt. Dadurch bleibt die Abdich
tungs- und Abstreifwirkung der Dichtungsanordnungen über lange
Betriebszeiträume hinweg störungsfrei erhalten, weil, ohne daß
Schmiermittel erforderlich wären, der Verschleiß auf ein
Mindestmaß herabgesetzt ist.
Vorzugsweise ist die Anordnung so getroffen, daß sich die
erste Dichtungsanordnung lediglich über die Breite der hori
zontalen Oberseite des rechteckförmigen Förderkolbens sowie
über die Höhe der daran seitlich angrenzenden Seitenflächen
des Förderkolbens erstreckt. Ohne daß enge Fertigungstoleran
zen eingehalten werden müßten, ergibt sich hierbei eine
allseitige einwandfreie Abdichtung am Förderkolben, der durch
die Vorspannkraft der an der Kolbenoberseite befindlichen
Dichtungsanordnung und sein Eigengewicht mit seiner Kolbenun
terseite in Anlage am Pumpenkörper gehalten ist.
In ähnlicher Weise erstreckt sich vorzugsweise die zweite
Dichtungsanordnung lediglich längs des oberen Öffnungsrandes
und der beiden angrenzenden seitlichen Öffnungsränder der
Austrittsöffnung der Förderkammer.
Im folgenden ist die Erfindung anhand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in vereinfachter, teilweise schematischer Darstel
lung einen Teillängsschnitt durch eine erfindungs
gemäß ausgebildete Teigteilmaschine;
Fig. 2 eine Vorderansicht einer Stirnplatte des Pumpenkör
pers der Maschine von Fig. 1, gesehen mit Blick
richtung wie in Fig. 4 mit II-II angegeben;
Fig. 3 einen in abgebrochener Darstellung gezeichneten
Querschnitt der Teigteilmaschine und
Fig. 4 einen als vergrößerte Ausschnittsdarstellung ge
zeichneten Schnitt entsprechend der Schnittlinien
IV-IV von Fig. 2.
In Fig. 1 ist die erfindungsgemäße Maschine zum Teilen hoch
viskosen Gutes, insbesondere Teig, schematisch vereinfacht
dargestellt, wobei Antriebs- und Steuerungseinrichtungen für
die beweglichen Maschinenteile weggelassen sind, da diese in
der bei derartigen Maschinen üblichen Art und Weise ausgebildet
sein können. Die Maschine weist einen Förderkolben 10 auf, der
in einer Förderkammer 12 eines Pumpenkörpers 14 bewegbar ist.
Der Förderkolben hat eine rechteckige Querschnittsform. Ober
halb einer Eintrittsöffnung der Förderkammer 12 befindet sich
eine Teigaufgabeeinrichtung in Form eines Trichters 16, der mit
dem hochviskosen Gut, hier in Form von Teig, befüllbar ist. Der
Pumpenkörper 14 weist zwischen der nach unten hin offenen Seite
des Trichters 16 und der ebenen Oberseite des Förderkolbens 10
einen bewegbaren Absperrschieber 18 auf, durch den die untere
Trichteröffnung und damit die Eintrittsöffnung der Förderkam
mer 12 freigebbar und zur Abteilung einer Teilmenge verschließ
bar ist.
An dem dem Förderkolben 10 gegenüberliegenden vorderen Ende ist
der Pumpenkörper 14 durch eine Stirnplatte 20 abgeschlossen,
die für den Teig eine Durchtrittsstelle in Form einer Aus
trittsöffnung 22 aufweist. Quer zu dieser Austrittsöffnung 22
der Förderkammer 12 ist eine als Ganzes mit 30 bezeichnete
Teilvorrichtung verschiebbar angeordnet, und zwar auf und ab
verschiebbar, wie in Fig. 1 mit Doppelpfeil 32 angegeben. Diese
Teilvorrichtung 30 weist zwei nebeneinanderliegende Meßkam
mern 34 sowie in ihnen verschiebbar geführte Ausstoßkolben 36
auf. Die Meßkammern 34 sind am der Stirnseite der Ausstoßkol
ben 36 gegenüberliegenden vorderen Ende durch eine mittels
Schraubverbindungen 38 daran befestigte Schieberplatte 40
abgeschlossen, die für jede der Meßkammern 34 je eine Öff
nung 42 mit verengtem Austrittsquerschnitt bildet.
Für die längs des Doppelpfeils 32 erfolgenden Verfahrbewegungen
der Teilvorrichtung 30 relativ zum Pumpenkörper 14 ist die
Schieberplatte 40 längs der Stirnplatte 20 mittels die Schie
berplatte 40 seitlich übergreifenden Führungsbacken 44 geführt,
die mittels Verschraubungen 46 (mit strichpunktierten Linien in
Fig 3 angedeutet) zusammen mit der Stirnplatte 20 mit dem
Pumpenkörper 14 verschraubt sind.
Wie insbesondere aus Fig. 1 und 3 zu ersehen ist, ist der
Förderkolben 10 gegenüber dem Pumpenkörper 14 durch eine Dich
tungsanordnung abgedichtet, die aus metallischen Dichtlei
sten 52 und einer elastischen Vorspanneinrichtung in Form von
Gummirundschnüren 54 gebildet ist. Für jede Dichtleiste 52 sind
je zwei Gummirundschnüre 54 am Grund einer in die Außenfläche
des Förderkolbens 10 eingearbeiteten Nut 56 vorgesehen, um die
Dichtleisten 52 mit ihrer Außenseite, die eine Gleitfläche
bildet, an die gegenüberliegende Wandung des Pumpenkörpers 14
nachgiebig anzudrücken. Die Nuten 56 mit darin angeordneten
Gummirundschnüren 54 und Dichtleisten 52 erstrecken sich längs
der ebenen Oberseite des Förderkolbens 10, wo die Dichtleiste
52 mit dem Abschneidemesser 18 des Pumpenkörpers 14 zusammen
wirkt, sowie an den an die Oberseite des Förderkolbens 10
seitlich angrenzenden Seitenflächen. Wie Fig. 1 zeigt, ist an
der Unterseite des Förderkolbens 10 keine Nut vorgesehen, d. h.
die Unterseite des Förderkolbens 10 liegt auf der Innenwandung
des Pumpenkörpers 14 unmittelbar auf.
In gleicher Weise wie am Förderkolben 10 befindet sich an der
Stirnplatte 20 des Pumpenkörpers 14 eine mit der daran glei
tenden Schieberplatte 40 der Teilvorrichtung 30 zusammenwir
kende Dichtungsanordnung mit in Nuten 56 sitzenden Gummirund
schnüren 54 und Dichtleisten 52, siehe Fig. 2 und insbesondere
Fig. 4. Die Dichtungsanordnung an der Stirnplatte 20 erstreckt
sich längs des oberen Randes der Austrittsöffnung 22 der För
derkammer 12 sowie längs der beiden daran angrenzenden Seiten
ränder der Austrittsöffnung 22. In ähnlicher Weise wie bei der
Dichtungsanordnung des Förderkolbens 10 befindet sich an der
Unterseite, d. h. längs des unteren Randes der Austrittsöff
nung 22, keine durchgehende Nut 56 mit eingelegten Gummirund
schnüren und Dichtleiste.
Anstelle von Gummirundschnüren 54 als elastisches Element zum
Vorspannen der Dichtleisten 52 könnten andere elastische Mit
tel, zum Beispiel metallische Federanordnungen mit längs der
Dichtleisten verlaufenden Blattfedern oder in Vertiefungen des
Nutengrundes sitzende Schrauben-Druckfedern oder dergleichen,
Anwendung finden.
Wie erwähnt und aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich, ist die
Schieberplatte 40 mit den Meßkammern 34 der Teilvorrichtung 30
nicht einstückig, sondern als gesondertes Bauteil gefertigt,
das über Verschraubungen 38 mit den Meßkammern 34 verbunden
ist. Dadurch besteht die Möglichkeit, für die Schieberplatte 40
eine geeignete Werkstoffwahl zu treffen und/oder sie zu härten
oder hart zu verchromen, damit sich in Zusammenwirkung mit den
Dichtleisten 52 der Stirnplatte 20 eine Werkstoffpaarung mit
gewünschten Notlauf- oder Gleiteigenschaften ergibt. Entspre
chend ist auch die Werkstoffpaarung bei den Dichtleisten 52 an
Förderkolben 10 und Pumpenkörper 14 gewählt.
Im Betrieb, auf dessen Ablauf nicht näher eingegangen zu werden
braucht, da es sich prinzipiell um den gleichen Betriebsablauf
handelt wie beim Stand der Technik nach der DE 34 05 977 C1,
wobei der Förderkolben 10 im Pumpenkörper 14 bewegt und die
Teilvorrichtung 30 zwischen der in Fig. 1 mit ausgezogenen
Linien gezeigten Stellung und der mit strichpunktierten Linien
gezeigten Stellung verfahren wird, um Teigteilmengen 58 abzu
geben, ist durch die erfindungsgemäß vorgesehenen Dichtungsan
ordnungen an Förderkolben 10 und Stirnplatte 20 die Gefahr der
Undichtigkeit im Pumpenbereich vermieden. Gleichzeitig erfüllen
die Dichtleisten 52 auch die Funktion eines Teigabstreifers.
Ein störungsfreier Betrieb der Maschine und eine genaue Dosie
rung der Teigteilmengen sind dadurch über lange Betriebszeit
räume hinweg gewährleistet.
Claims (8)
1. Maschine zum Teilen hochviskosen Gutes, insbesondere Teig,
mit einem Förderkolben (10), der in einem eine Förderkam
mer (12) bildenden Pumpenkörper (14) beweglich ist, einer
Stirnplatte (20), die am Pumpenkörper (14) die Austritts
öffnung (22) der Förderkammer (12) definiert, und einer
quer zur Austrittsöffnung (22) längs der Stirnplatte (20)
verfahrbaren Teilvorrichtung (30), die mindestens eine
Meßkammer (34) mit einem Ausstoßkolben (36) sowie eine
Schieberplatte (40) aufweist, die sich beim Verfahren
längs der Stirnplatte (20) des Pumpenkörpers (14) bewegt
und zumindest eine Meßkammeröffnung (42) definiert, da
durch gekennzeichnet, daß eine am Förderkolben (10) vorge
sehene, gegenüber dem Pumpenkörper (14) abdichtende erste
Dichtungsanordnung und eine an der Stirnplatte (20) des
Pumpenkörpers (14) vorgesehene, gegenüber der Schieber
platte (40) abdichtende zweite Dichtungsanordnung vorgese
hen sind und daß beide Dichtungsanordnungen zumindest je
einen Gleitkörper (52) aufweisen, der eine am Pumpen
körper (14) bzw. der Schieberplatte (40) anliegende Gleit
fläche bildet und mittels zumindest je einem elastischen
Element (54) zur Anlage am Pumpenkörper (14) bzw. der
Schieberplatte (40) vorgespannt ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
Gleitkörper Dichtleisten (52) aus Metall vorgesehen sind,
die in zum Pumpenkörper (14) und zur Schieberplatte (40)
hin offenen Nuten (56) des Förderkolbens (10) bzw. der
Stirnplatte (20) aufgenommen sind, und daß in die Nu
ten (56) zwischen Nutengrund und Dichtleiste Gummistränge
(54) als elastisches Element eingelegt sind.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere Gummirundschnüre (54) als elastisches Element in
jede der Nuten (56) eingelegt sind.
4. Maschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schieberplatte (40) als vom übrigen Teil der
Meßkammer (34) gesondertes, daran mittels Verbindungsele
menten (38) angebrachtes Bauteil ausgebildet ist, das aus
einem solchen metallischen Werkstoff gefertigt ist, daß
sich eine für den Gleitkontakt relativ zu den Dichtlei
sten (52) günstige Werkstoffpaarung ergibt.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schieberplatte (40) gehärtet oder hartverchromt ist.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Förderkolben (10) einen im wesentli
chen rechteckförmigen Querschnitt aufweist und daß sich
die erste Dichtungsanordnung über die Breite der horizon
talen Oberseite des Förderkolbens (10) sowie die Höhe der
daran seitlich angrenzenden Seitenflächen des Förderkol
bens (10) erstreckt.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die zweite Dichtungsanordnung längs des
oberen Randes und längs beider Seitenränder der Austritts
öffnung (22) der Förderkammer (12) verläuft.
8. Maschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Pumpenkörper (14) einen längs der ebenen Oberseite
des Förderkolbens (10) beweglichen Absperrschieber (18)
aufweist, mittels dessen eine obere Eintrittsöffnung der
Förderkammer (12) öffenbar und verschließbar ist, und daß
die erste Dichtungsanordnung an der Oberseite des Förder
kolbens (10) mit dem Absperrschieber (18) zusammenwirkt.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19944408023 DE4408023C2 (de) | 1994-03-10 | 1994-03-10 | Maschine zum Teilen hochviskosen Gutes, insbesondere Teig |
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DE19944408023 DE4408023C2 (de) | 1994-03-10 | 1994-03-10 | Maschine zum Teilen hochviskosen Gutes, insbesondere Teig |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4408023A1 true DE4408023A1 (de) | 1995-09-14 |
DE4408023C2 DE4408023C2 (de) | 2000-07-13 |
Family
ID=6512375
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19944408023 Expired - Fee Related DE4408023C2 (de) | 1994-03-10 | 1994-03-10 | Maschine zum Teilen hochviskosen Gutes, insbesondere Teig |
Country Status (1)
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DE4408023C2 (de) | 2000-07-13 |
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