DE4407183A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Sterilisieren von Behältern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Sterilisieren von Behältern

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Sterilisieren von gebrauchten, flaschenartigen Behäl­ tern unter Anwendung von UV-Strahlung zwecks Wiederver­ wendung und Neubefüllung der Behälter, und zwar insbeson­ dere von Behältern aus Kunststoff, die zur Aufnahme von fließfähigen, keimanfälligen Produkten wie Kosmetika, Seifenlösungen, Cremes, Reinigungsmitteln, Ölen und Schmiermitteln, Speiseölen o. dgl. dienen.
Die keimtötende Wirkung von UV-Strahlung ist allgemein bekannt und wird bspw. zur Keimabtötung in Operationsräu­ men ausgenutzt, was insofern unproblematisch ist, als hierbei im zu sterilisierenden Raum lediglich ein ge­ eigneter UV-Strahler aufzustellen und dafür zu sorgen ist, daß die zu sterilisierende Raumluft umgewälzt wird. Für die oben bspw. erwähnten Seifenlösungsbehälter, die in entsprechend angepaßte Seifenspender einsetzbar und die bislang nach Entleerung einfach weggeworfen worden sind, sind inzwischen Spezialverschlüsse entwickelt wor­ den, die eine Rückgabe im geschlossenen Zustand an den Wiederbefüller und damit eine Wiederverwendbarkeit der leeren Behälter zulassen. Eine Rückgabe solcher Behälter im offenen Zustand konnte wegen der darin befindlichen Restflüssigkeit und der erwartbaren hohen Verkeimung und ggf. auch Verschmutzung bisher nicht in Betracht gezogen werden. Trotz der Rücklieferung im geschlossenen Zustand ist, wie sich gezeigt hat, vor der Wiederbefüllung insbe­ sondere eine Sterilisation der Behälter erforderlich, da nach Entleerung der Behälter, wie erwähnt, immer eine ge­ ringe Menge keimanfälliger Restflüssigkeit im Behälter zurückbleibt. Für eine befriedigende Sterilisation des Behälterinnenraumes reicht mit Rücksicht auf die be­ grenzte Temperaturbelastbarkeit der Behälter eine "normale" Reinigung mit geeigneten Reinigungsmitteln nicht aus, zumal an bspw. kosmetische Mittel bzgl. ihrer Keimbelastung sogar höhere Anforderungen als bei Lebensmitteln gestellt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Sterilisieren von Behältern der genannten Art zu schaffen, die es ermöglichen, ohne großen apparativen Aufwand und ohne UV-Lichtbelastung der Umgebung schnell und rationell eine befriedigende Entkei­ mung der gebrauchten Behälter zu erreichen, um diese überhaupt einer wiederholten und damit müllreduzierenden Wiederverwendung zugänglich zu machen, ganz abgesehen von der anzustrebenden Reduzierung des Bedarfs an Kunst­ stoffrohmaterial für die Herstellung der Behälter.
Diese Aufgabe ist nach der Erfindung mit einem Verfahren gelöst, bei dem die Behälter getaktet in Gruppenanordnung von mindestens zwei Stück oder kontinuierlich unter eine entsprechend angeordnete Gruppe von permanent eingeschal­ teten, abgeschirmten UV-Strahlern gefahren, mit ihren Hälsen axial fluchtend zu den UV-Strahlern gebracht, die UV-Strahler abschirmungsfrei in die während der Be­ strahlung nach außen abgeschirmt gehaltenen Behälter ein­ gefahren, nach angemessener Verweilzeit ausgefahren und die Behälter aus dem Bestrahlungsbereich herausgefahren werden.
Den gestellten Forderungen ist mit dieser erfindungsgemä­ ßen Verfahrensweise Rechnung getragen, und zwar bezüglich Schnelligkeit und Rationalität dadurch, daß nicht jeder Behälter einzeln behandelt wird, sondern dies an Behäl­ tergruppen erfolgt und die UV-Strahler beim Durchlauf der Gruppen permanent eingeschaltet bleiben, die Strahler also nicht etwa erst eingeschaltet werden, wenn sie in den Behältern in Stellung gebracht sind. Gleichzeitig ist aber auch dafür gesorgt, daß die auf Dauer für die Augen schädliche UV-Strahlung einerseits nach außen sowohl in Bereitschaftsstellung der UV-Strahler als auch in Wirk­ stellung weitestgehend abgeschirmt bleibt, andererseits aber in den Behältern voll wirksam werden kann. Einer ra­ tionellen Abwicklung des Sterilisationsvorganges ist fer­ ner dadurch entsprochen, daß die Behältergruppen kontinu­ ierlich oder kontinuierlich getaktet mittels einer För­ dereinrichtung der Bestrahlungsstation zugeführt werden.
Mit Rücksicht auf etwaige Verschmutzungen im Inneren der Behälter, die die Bestrahlungswirkung partiell behindern könnten, besteht eine vorteilhafte Ausgestaltung des Ver­ fahrens darin, daß in die Behälter mindestens während der Verweilzeit der UV-Strahler in den Behältern abhängig vom Material der Behälter temperierte Heißluft eingeblasen wird, die also die Innenwände der Behälter bespült, dabei an diesem haftende Restpartikel der vorherigen Füllung umschichtet und damit auch diese Stellen der Bestrahlung zwecks Entkeimung zugänglich macht. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens ergeben sich nach den An­ sprüchen 3 bis 5 und werden nachfolgend noch näher erläu­ tert.
Was die Zu- und Abförderung der Behältergruppen zur Be­ strahlungs- und Füllstation betrifft bzw. die Gruppenform der Behälter, so können hierfür alle möglichen Förder­ methoden zur Anwendung kommen, also bspw. kontinuierliche Förderung, getaktete Förderung, Linearförderung, Kreisbo­ genförderung und ein- oder mehrzeilige Behältergruppen­ ausbildung. Bevorzugt wird jedoch mit Rücksicht auf eine möglichst einfache Gestaltung der Vorrichtung eine ein­ reihige Behältergruppenausbildung in Verbindung mit einer getakteten Linearführung im Bestrahlungs- und Füllbe­ reich, was noch näher erläutert wird. Sofern eine konti­ nuierliche Förderung in Frage kommt, so müssen sowohl die UV-Strahler als auch die Füllrohre kontinuierlich mitlau­ fen und während des Transportes ein- und ausgefahren wer­ den, was einen größeren apparativen Aufwand und eine ent­ sprechend angepaßte Abschirmung verlangt, welcher Aufwand dann gerechtfertigt ist, wenn sehr große Durchsatzlei­ stungen gefordert werden.
Was die Vorrichtung zur Durchfuhrung des Verfahrens be­ trifft, so ist diese in einfachster Ausführungsform der­ art ausgebildet, daß über der Behälterfördereinrichtung an einem stationären oder umlaufenden (bei kontinuierli­ cher Förderung) Ständer eine glockenförmige, im Quer­ schnitt der Behältergruppe angepaßte Abschirmung angeord­ net ist und in dieser mindestens zwei stabförmige UV- Strahler angeordnet sind, und daß die Abschirmung mit den darin angeordneten UV-Strahlern dem Ständer vertikal mit­ tels eines Trägers auf und ab bewegbar zugeordnet ist. Diese Ausführungsform läßt zwar auch die Zufuhr von Heiß­ luft zu, was noch näher erläutert wird, günstiger ist aber diesbezüglich eine Ausführungsform dahingehend, daß über der Behälterfördereinrichtung an einem Ständer sta­ tionär aber höheneinstellbar eine glockenförmige Abschir­ mung und in dieser unabhängig von der Abschirmung minde­ stens zwei stabförmig ausgebildete UV-Strahler an einem vertikal am Ständer auf und ab bewegbaren Träger angeord­ net sind, da hierbei für den Fall einer vorgesehenen Heißluftzuführung problemloser eine Ausbildung dahinge­ hend getroffen werden kann, daß innerhalb der Abschirmung Heißluftzufuhrleitungen vorgesehen und deren Ausmündungen im Bereich der freien Enden der in Höchststellung befindlichen UV-Strahler angeordnet sind. Eine Anordnung der Heißluftzufuhrleitungen längs der Strahler mit Anordnung von deren Ausmündungen am unteren Ende der Strahler verbietet sich von selbst, da damit zumindest im Anordnungsbereich der Leitungen die Strahlungswirkung beeinträchtigt würde.
Bei kontinuierlicher und bogenförmiger Förderung der Be­ hälter muß natürlich der die Behälter unmittelbar ab­ schirmende Teil der Abschirmung stationär neben der För­ derbahn angeordnet werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren, Ausführungsformen der Vorrichtung und deren vorteilhafte Ausgestaltung zur Durchführung des Verfahrens werden nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen nä­ her erläutert, die ausschließlich auf eine gruppengetak­ tete Betriebsweise Bezug nehmen.
Es zeigt stark schematisiert
Fig. 1 in Förderrichtung gesehen eine Ausführungsform der Vorrichtung mit noch nicht in die Behälter eingefahrenen UV-Strahlern;
Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 mit eingefahrenen UV-Strahlern;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtungen gemäß Fig. 1, 2 in Verbindung mit einer Sechsergruppe von Behältern;
Fig. 4 in Förderrichtung gesehen eine andere Ausfüh­ rungsform der Vorrichtung;
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 4 in Verbindung mit einer Vierergruppe von Be­ hältern;
Fig. 6 perspektivisch die Gestaltung der Abschirmung der Vorrichtung gemäß Fig. 4;
Fig. 7-9 Draufsichten auf eine besondere Ausführungsform der Vorrichtung mit verschiedenen Stellungen der Behältergruppen und
Fig. 10 in Förderrichtung gesehen die Vorrichtung gemäß Fig. 7 bis 9.
Um der Verfahrensweise zu genügen, daß die Behälter B in Gruppen von mindestens zwei Stück unter eine entsprechend angeordnete Gruppe von permanent eingeschalteten, abge­ schirmten UV-Strahlern 1 gefahren, mit ihren Hälsen H axial fluchtend zu den Strahlern 1 gebracht, die UV- Strahler abschirmungsfrei in die während der Bestrahlung nach außen abgeschirmt gehaltenen Behältern B eingefah­ ren, nach angemessener Verweilzeit ausgefahren und die Behälter B aus dem Bestrahlungsbereich heraus gefahren werden, ist die Vorrichtung gemäß Fig. 1 bis 3, die für die Behandlung bspw. einer Sechsergruppe von Behältern B bestimmt ist, derart ausgebildet, daß über der Behälter­ fördereinrichtung 2 an einem Ständer 3 eine glockenför­ mige, im Querschnitt der Behältergruppe BG angepaßte Ab­ schirmung 4 angeordnet ist und in dieser sechs stabför­ mige UV-Strahler 1 angeordnet sind, und daß die Abschir­ mung 4 mit den darin angeordneten UV-Strahlern 1 dem Ständer 3 vertikal mittels eines Trägers 5 auf und ab be­ wegbar zugeordnet ist.
Wenn sich die Behältergruppe BG genau positioniert unter den UV-Strahlern 1 befindet, hält die Fördereinrichtung 2, bspw. von einem Sensor gesteuert, an und die UV-Strah­ ler 1 werden in die Behälter B gemäß Fig. 2 in Stellung gebracht, verweilen dort mehr oder weniger kurze Zeit und werden wieder herausgefahren. Die nach unten offene, glockenförmige Abschirmung 4 macht diese Senk- und Hubbe­ wegungen mit, d. h., die permanent eingeschaltet bleiben­ den UV-Strahler 1 sind permanent von der Abschirmung 4 nach außen abgeschirmt, d. h. auch in abgesenkter Stel­ lung, wobei die Abschirmung 4, wie aus Fig. 3 ersicht­ lich, die ganze Behältergruppe BG umfaßt.
Ein Taktantrieb 6 des Trägers 5 ist dabei mit dem Taktan­ trieb (nicht dargestellt) der Fördereinrichtung 2 bzw. einem Stellungssensor gekoppelt und sorgt dafür, daß die Hubbewegungen bei Stillstand der Behältergruppe BG erfol­ gen.
Eine nähere Erläuterung der Behälterfördereinrichtung 2 und einer dafür geeigneten Steuerung ist entbehrlich, da hierfür geeignete Ausbildungen, Anordnungen und Schaltun­ gen hinlänglich bspw. aus dem Bereich der kontinuierlich aber auch getaktet arbeitenden Verpackungsmaschinen oder Abfüllmaschinen bekannt sind und zur Verfügung stehen.
Ebenfalls am Träger 5 sind Heißluftleitungen 9 mit beweg­ lichen Zuleitungen 91 angeordnet, mit denen Heißluft in die Behälter B eingeblasen werden kann, wenn die Ausmün­ dungen dieser Leitungen 9 die Behälterhälse H, wie in Fig. 2 verdeutlicht, erreicht haben. Bei der Ausführungs­ form nach Fig. 1, 2 kann eine solche Heißluftbeaufschla­ gung jedoch nur während der Verweilzeit der UV-Strahler 1 in den Behältern erfolgen. Günstiger ist dafür die Aus­ führungsform der Vorrichtung nach Fig. 4, 5, da hierbei eine Heißluftbeaufschlagung während des Einfahrens, der Verweilzeit und auch noch während des Ausfahrens der UV- Strahler 1 erfolgen kann.
Wie ersichtlich, sind bei dieser Ausführungsform über der Behälterfördereinrichtung 2 an einem Ständer 3 stationär aber höheneinstellbar eine glockenförmige Abschirmung 41 und in dieser unabhängig von der Abschirmung 4′ in Anpas­ sung an die bspw. aus vier Behältern bestehenden Gruppe vier stabförmig ausgebildete UV-Strahler 1 an einem ver­ tikal am Ständer 3 auf und ab bewegbaren Träger 5′ ange­ ordnet, und außerdem ist die Abschirmung 4′ mit zwei Seitenblenden 7 versehen, die parallel zur Behälterför­ derrichtung R angeordnet sind. Hierbei können also problemlos die Heißluftleitungen 9 stationär am Gestell 3 mit angeordnet werden, wobei die Ausmündungen in der Ebene der Abschirmungsunterkanten 4″ enden. Eine solche stationäre Anordnung wäre bei der Vorrichtung gemäß Fig. 1, wie gestrichelt angedeutet, nur von unten her möglich und etwaige Leitungsverbiegungen könnten hierbei aber leicht zu einer Störung des ganzen Betriebes führen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist es im übrigen auch einfacher, unterschiedlichen Behälterhöhen Rechnung zu tragen, da die Abschirmung 4′, die nochmals insgesamt in Fig. 6 perspektivisch verdeutlicht ist, am Gestell 3, wie ohne weiteres vorstellbar, höhenveränderlich einju­ stiert werden kann, und zwar in der Weise, daß die Ab­ schirmungsunterkanten 4′′ jeweils in ausreichendem Maße über Oberkante Behälterhals H steht und damit auch die Ausmündung jeder Heißluftleitung 9.
Innerhalb der Abschirmung 4′ und deren Seitenblenden 7 wird nun unabhängig davon der Träger 51 mit den UV-Strah­ lern 1 auf und ab bewegt. Will man auch noch in diesem Fall eine Strahlungsabschirmung an den offenen Bereichen der Abschirmung 4′ erreichen, so ist auch dies problemlos möglich, indem am vertikal verstellbaren Träger 51 der UV-Strahler 1 innerhalb der Abschirmung 4′ zwei sich quer zu den Seitenblenden 7 erstreckende Abschirmblenden 8 an­ geordnet werden, die sich also mit den UV-Strahlern 1 auf und ab bewegen. Für die Bewegung des Trägers 5′ weisen die Seitenflächen der Abschirmung Schlitze 10 auf, die vom Träger 5′ durchgriffen werden, wobei, falls erforder­ lich, am Träger 51 auch Schlitzblenden 11 angeordnet wer­ den können.
Um die durch die Bestrahlung erreichte Entkeimung bis zur Wiederbefüllung aufrechtzuerhalten, wird zweckmäßig und wie in Fig. 3 angedeutet, der Bestrahlungsstation eine Befüllstation BF unmittelbar nachgeordnet.
Nun wird anhand der Fig. 7 bis 10 die bevorzugte Ausfüh­ rungsform der Vorrichtung beschrieben, die für eine in Gruppen getaktete Reihenforderung bestimmt ist. Wie aus Fig. 7 erkennbar, besteht eine zu bestrahlende Behälter­ gruppe bspw. aus sechs in Reihe angeordneten Behältern B, die in den Bestrahlungsbereich, d. h. dem Endbereich 12′ des Zuförderers bis zum Anschlag 21 eingeschoben werden. Parallel zum Endbereich 12′ erstreckt sich, um eine Be­ hälterbreite distanziert, der Anfangsbereich 13′ des Ab­ förderstranges 13. Die Reihe von UV-Strahlen 1 befindet sich bei diesem Ausführungsbeispiel über dem Zwischenbe­ reich 17 und die Reihe von Füllrohren 14 über dem An­ fangsbereich 13′ des Abförderstranges 13 (siehe Fig. 9). Fig. 8 verdeutlicht lediglich eine Zwischenstellung zweier Reihengruppen während der Querverschiebung von ei­ nem Endbereich zum anderen. Wie aus Fig. 9 ersichtlich, ist der Endbereich 12′ des Zuförderers 12 während der Be­ strahlung der einen Gruppe und gleichzeitigen Befüllung der anderen Gruppe frei und kann während der Bestrahlung und Befüllung mit einer neuen Gruppenreihe beschickt wer­ den. Siehe hierzu auch Fig. 7, in der die Ein- und Aus­ schubvorgänge verdeutlicht sind, bei denen sowohl die UV- Strahler 1 als auch die Füllrohre 14 aus den Behältern herausgefahren sein müssen. Egal, ob nun der Einschub ei­ ner Gruppenreihe schon während der Bestrahlung und Befül­ lung (siehe Fig. 9) erfolgt oder erst gleichzeitig im Takt nach dem Aushub der bestrahlten und befüllten Grup­ penreihe und Querverschiebung der im Zwischenbereich 17 befindlichen Gruppe, so ist dies in jedem Fall mit einer optimalen Ausnutzung und Takterhöhung verbunden, wenn eine hohe Durchsatzleistung verlangt wird. Zweckmäßig ist der ganze Bestrahlungs- und Füllbereich mit einer mit entsprechenden Zu- und Ausfahröffnungen 20, 20′ aufwei­ senden Haube 19 abgedeckt, deren Wände zum Teil auch die End- und Querschiebeanschläge 21, 21′ bilden können, so­ fern solche Anschläge nicht separat vorgesehen werden. Die vorbeschriebene Ausführungsform nach den Fig. 7 bis 10 ist für eine kontinuierliche Betriebsweise der Förder­ einrichtung nicht geeignet, da bei kontinuierlicher Rei­ henförderung ein Versatz der Behälter nicht möglich ist.

Claims (15)

1. Verfahren zum Sterilisieren von gebrauchten, fla­ schenartigen Behältern (B) unter Anwendung von UV- Strahlung zwecks Wiederverwendung und Neubefüllung der Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (B) getaktet in Gruppenanordnung von mindestens zwei Stück oder kontinuierlich in Reihe unter eine entsprechend angeordnete Gruppe von permanent eingeschalteten, abgeschirmten UV-Strah­ lern (1) gefahren, mit ihren Hälsen (H) axial fluchtend zu den UV-Strahlern (1) gebracht, die UV- Strahler abschirmungsfrei in die während der Be­ strahlung nach außen abgeschirmt gehaltenen Behälter eingefahren, nach angemessener Verweilzeit ausgefah­ ren und die Behälter aus dem Bestrahlungsbereich herausgefahren werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Behälter (B) mindestens während der Ver­ weilzeit der UV-Strahler (1) in den Behältern (B) abhängig vom Material der Behälter temperierte Heiß­ luft eingeblasen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß während der Bestrahlung der Behältergruppe (BG) gleichzeitig eine bereits bestrahlte Behältergruppe (BG) gefüllt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die bestrahlte Behältergruppe (BG′) quer zur Förderrichtung (R) um mindestens eine Behälterbreite (B₁) versetzt und in dieser Versatzstellung die Fül­ lung der bestrahlten Behältergruppe (BG′) vollzogen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestrahlung und die Befüllung unter einer Haube durchgeführt werden, deren Innenraum während der Bestrahlung und Befüllung der Behälter UV-be­ strahlt wird.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach An­ spruch 1, bestehend aus einer getaktet antreibbaren Fördereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß über der getaktet oder kontinuierlich angetrie­ benen Behälterfördereinrichtung (2) an einem Ständer (3) eine glockenförmige, im Querschnitt der Behäl­ tergruppe (BG) angepaßte Abschirmung (4) angeordnet ist und in dieser eine der Anzahl der Behälter ent­ sprechende Anzahl von stabförmigen UV-Strahlern (1) angeordnet ist, und daß die Abschirmung (4) mit den darin angeordneten UV-Strahlern (1) dem Ständer (3) vertikal mittels eines Trägers (5) auf und ab beweg­ bar zugeordnet ist.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach An­ spruch 2, bestehend aus einer getaktet antreibbaren Fördereinrichtung dadurch gekennzeichnet, daß über der getaktet oder kontinuierlich angetrie­ benen Behältefördereinrichtung (2) an einem Ständer (3) stationär aber höheneinstellbar eine glockenför­ mige Abschirmung (4′) und in dieser unabhängig von der Abschirmung (4′) mindestens zwei stabförmig aus­ gebildete UV-Strahler (1) an einem vertikal am Stän­ der (3) auf und ab bewegbaren Träger (5′) angeordnet sind und daß die Abschirmung (4′) mit zwei Seiten­ blenden (7) versehen ist, die parallel zur Behälter­ förderrichtung (R) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der verstellbare Träger (5, 5′) mit einem An­ trieb (6) ausgestattet und dieser mit dem Antrieb der Fördereinrichtung (2) steuerseitig gekoppelt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß am vertikal verstellbaren Träger (5′) der UV- Strahler (1) außerhalb der Abschirmung (4′) zwei sich quer zu den Seitenblenden (7) erstreckende Ab­ schirmblenden (8) angeordnet sind.
10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach An­ spruch 1 und nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Abschirmung (4, 4′) Heißluftzu­ fuhrleitungen (9) vorgesehen sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar hinter der Anordnung der UV-Strahler (1) an der Fördereinrichtung (2) eine Behälterab­ füllstation (BF) angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die getaktet laufende Fördereinrichtung aus ei­ nem Zuförderstrang (12) und aus einem neben dessen Endbereich (12′) seitlich mit seinem Anfangsbereich (13′) parallel versetzten Abförderstrang (13) gebil­ det ist, wobei über den Endbereich (12′) die UV- Strahler (1) und über dem Anfangsbereich (13′) Füll­ rohre (14) jeweils in Reihe angeordnet sind und daß seitlich neben dem Endbereich (12′) ein Gruppen­ schieber (15) und neben dem Anfangsbereich (13′) ein Behältergruppenanschlag (16) angeordnet sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Zuförderstrang (12) und dem Abför­ derstrang (13) ein Zwischenbereich (17) angeordnet ist, dessen Breite der Behälterbreite entspricht, wobei die UV-Strahler (1) über dem Zwischenbereich (17) und die Füllrohre (14) über den Anfangsbereich (13′) des Abförderstranges (13) angeordnet sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die UV-Strahler (1) und die Füllrohre (14) an einer gemeinsamen Hubeinrichtung (18) angeordnet sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die sich parallel überlappenden Endbereiche (12′, 13′) unter einer Haube (19) mit entsprechenden Zu- und Ausfahröffnungen (20, 20′) angeordnet sind und in der Haube (19) mindestens eine UV-Strahler (1′) angeordnet ist.
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