DE4406068A1 - Zündspule - Google Patents
ZündspuleInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
- F02P3/00—Other installations
- F02P3/02—Other installations having inductive energy storage, e.g. arrangements of induction coils
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
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- H01T—SPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zündspule, welche
zum Erzeugen einer Hochspannung zum Zünden einer
Brennkraftmaschine angewendet wird.
Fig. 3 bis 8 zeigen ein Beispiel einer Zündspule, welche
direkt installiert ist an einer Zündkerze für eine
Brennkraftmaschine in allgemeinen Fällen. In diesen Figuren
bezeichnet Bezugszeichen 1 einen Hauptkörper einer
Zündspule, 2 einen Verbindungsabschnitt, welcher die
Zündspule und eine Zündkerze verbindet, welche verbunden ist
mit einem Abschnitt A, wie gezeigt in Fig. 4. Bezugszeichen
3 bezeichnet einen sekundären Spulenkörper, um den eine
Sekundärspule 3a gewickelt ist, 4 einen primären
Spulenkörper um den eine Primärspule 4a gewunden ist, durch
deren zentralen Abschnitt ein Eisenkern durchdringt.
Bezugszeichen 5 bezeichnet einen Verbinder, mit dem beide
Enden der Primärspule und ein Ende der Sekundärspule
verbunden sind und 6 bezeichnet einen Halter, der angebracht
ist an dem sekundären Spulenkörper 3, welcher in einem Gehäuse
8 beherbergt ist und durch Harz befestigt ist. Fig. 6 ist
ein Schaltungsverbindungsdiagramm, wobei ein Anschluß 10a
mit Masse verbunden ist, ein Anschluß 10b mit einer
Leistungsquelle und ein Anschluß 10c mit einem
Leistungstransistor 11. Weiterhin ist ein Anschluß 7
verbunden mit der Zündkerze durch den Verbindungsabschnitt
2. Bezugszeichen 9 bezeichnet eine Zenerdiode, welche
eingesetzt ist zwischen einem Ende der Sekundärspule 3a und
dem Anschluß 7.
Fig. 7 und 8 sind detaillierte Diagramme zum Zeigen der
Verbindung zwischen dem sekundären Spulenkörper 3 und der
Zenerdiode 9, wobei Bezeichnungen 12a und 12b Anschlüsse
bezeichnen, welche integriert sind in dem Halter 6 und
miteinander verbunden sind. Ein Zuführungsdraht der
Zenerdiode 9 ist verbunden mit dem Anschluß 12a durch Löten,
Schweißen oder dergleichen, und ein Ende der
Hochspannungsseite der Sekundärspule 3a ist verbunden mit
dem Anschluß 12b.
Als nächstes wird eine Erklärung für den Betrieb gegeben
werden.
Zunächst wird der Leistungstransistor 11 eingeschaltet zu
einem Zeitpunkt zum Starten eines Stromflusses, welcher
durch eine Steuerungsschaltung bestimmt ist, die nicht
gezeigt ist, und ein Primärstrom fließt in der Primärspule
4a. Als nächstes wird der Leistungstransistor 11
ausgeschaltet zu einem Zündzeitpunkt, welcher durch eine
Steuerungsschaltung bestimmt ist, die nicht gezeigt ist, und
eine Hochspannung wird der Sekundärspule induziert. Ein
elektrisches Entladungsphänomen wird in der Zündkerze
verursacht, die nicht gezeigt ist, und eine Gasmischung in
einem Zylinder, welcher nicht gezeigt ist, wird gezündet.
Bei dieser Konstruktion wird die Zenerdiode 9 verwendet zum
Beschränken einer Spannung, die erzeugt wird in dem Anschluß
7, wenn der Leistungstransistor 11 eingeschaltet wird, und
sie kann verbunden sein mit der Seite der Primärspule 4a.
Bei der obigen herkömmlichen Vorrichtung werden,
insbesondere wenn eine Verkleinerung davon beabsichtigt ist,
die Anschlüsse 12a und 12b nahe Niedrigspannungsabschnitten
der Primärspule, des Eisenkerns und dergleichen sein, was
einen Mangel im Abstand zur Isolierung verursacht und eine
Möglichkeit, welche die Vorrichtung in einen nicht betreib
baren Zustand versetzt, und zwar durch Verursachen eines
Isolationsdurchbruchs. Entsprechend kann bei der Konstruk
tion der herkömmlichen Vorrichtung das Verkleinern nicht
durchgeführt werden, und die Zuverlässigkeit ist schlecht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die obigen
Probleme zu lösen und eine Zündspule zu schaffen, welche
verkleinert ist und exzellent in ihrer Zuverlässigkeit ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst nach Anspruch 1
durch eine Zündspule mit:
zwei Spulenkörpern, hergestellt aus einem Isoliermaterial;
zwei Spulen, gewunden um die zwei Spulenkörper;
zwei Anschlüssen, integriert in einem der zwei Spulenkörper und verbunden mit Enden der einen von den zwei Spulen;
einem Gehäuse zum Beherbergen der zwei Spulenkörper, der zwei Spulen und der zwei Anschlüsse; und
einer Trennungswand oder -wänden, angeordnet nahe den zwei Anschlüssen und integriert mit dem einen der zwei Spulenkörper.
zwei Spulenkörpern, hergestellt aus einem Isoliermaterial;
zwei Spulen, gewunden um die zwei Spulenkörper;
zwei Anschlüssen, integriert in einem der zwei Spulenkörper und verbunden mit Enden der einen von den zwei Spulen;
einem Gehäuse zum Beherbergen der zwei Spulenkörper, der zwei Spulen und der zwei Anschlüsse; und
einer Trennungswand oder -wänden, angeordnet nahe den zwei Anschlüssen und integriert mit dem einen der zwei Spulenkörper.
Bei der Zündspule nach der vorliegenden Erfindung ist die
Isolationsfunktionstüchtigkeit zwischen den Anschlüssen und
den Niedrigspannungsabschnitten verbessert durch die
Trennungswände, welche einheitlich vorgesehen sind mit dem
Spulenkörper.
Die Figuren zeigen im einzelnen:
Fig. 1 ein Vorderseitendiagramm zum Zeigen eines Beispiels
eines sekundären Spulenkörpers, eines Halters und
dergleichen, nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine ebene Ansicht zum Zeigen des Beispiels von
Fig. 1;
Fig. 3 eine ebene Ansicht zum Zeigen des Aussehens einer
herkömmlichen Vorrichtung;
Fig. 4 ein Vorderseitendiagramm zum Zeigen des Aussehens
der herkömmlichen Vorrichtung, die in Fig. 3 gezeigt ist;
Fig. 5 eine Seitenansicht zum Zeigen einer inneren
Konstruktion der herkömmlichen Vorrichtung, die in Fig. 3
gezeigt ist;
Fig. 6 ein Schaltungsdiagramm zum Zeigen der elektrischen
Verbindung der herkömmlichen Vorrichtung, die in Fig. 3
gezeigt ist;
Fig. 7 ein Vorderseitendiagramm zum Zeigen eines sekundären
Spulenkörpers der herkömmlichen Vorrichtung, die in Fig. 3
gezeigt ist;
Fig. 8 eine ebene Ansicht zum Zeigen des sekundären
Spulenkörpers der herkömmlichen Vorrichtung, die in Fig. 7
gezeigt ist;
Fig. 9 ein Querschnittsdiagramm, aufgenommen entlang der
Linie B-B von Fig. 5; und
Fig. 10 ein Querschnittsdiagramm aufgenommen entlang der
Linie A-A von Fig. 3.
Eine Erklärung wird gegeben werden für ein Beispiel der
vorliegenden Erfindung mit Bezug auf Fig. 1 und 2 im
folgenden.
Ein Abschnitt, welcher derselbe oder entsprechend dem ist
der herkömmlichen Vorrichtung, ist behaftet mit der gleichen
Bezeichnung wie bei der herkömmlichen Vorrichtung, und die
Erklärung davon wird ausgelassen werden.
In Fig. 1 und 2 bezeichnet eine Bezeichnung 3b eine
Trennungswand mit einem Abschnitt in L-Form, welche
integriert ist in dem sekundären Spulenkörper 3, 13 einen
Halter, welcher einheitlich angebracht ist an dem sekundären
Spulenkörper 3, und 13a eine Trennungswand mit einem
Abschnitt in L-Form, welche einheitlich gebildet ist mit dem
Halter 13.
Fig. 9 ist ein Querschnittsdiagramm, aufgenommen entlang
der Linie B-B von Fig. 5, und Fig. 10 ist ein
Querschnittsdiagramm aufgenommen entlang der Linie A-A von
Fig. 3. Eine Bezeichnung IC bezeichnet einen Eisenkern. Die
Anschlüsse 12a und 12b, welche mit einer Hochspannung
versehen werden, liegen nicht direkt gegenüber der
Primärspule 4a und dem Eisenkern IC, sondern über die
Trennungswände 3b und 13a, wie gezeigt in Fig. 9 und 10.
Falls die Trennungswände 3b und 13a nicht vorliegen, ist der
Abstand zur Isolation der Abstand einer geraden Linie von
dem Anschluß 12a oder 12b zur Primärspule 4a oder dem
Eisenkern IC. Dementsprechend ist es in diesem Fall
notwendig, eine Isolation vorzusehen, welche äquivalent zu
der ist im Fall, in dem die Trennungswände vorliegen,
nämlich daß die Länge der geraden Linie erhöht wird durch
Vergrößern der entsprechenden Abschnitte, was zu einem
Nachteil führt, durch den die gesamte Vorrichtung vergrößert
ist.
Bei der obigen Konstruktion ist die
Isolationsfunktionstüchtigkeit verbessert, da ein
Kriechabstand zur Isolation zwischen den Anschlüssen 12a und
12b und Niedrigspannungsabschnitten von z. B. der Primärspule
4a, dem Eisenkern und dergleichen erhöht werden können durch
die Trennungswände 3b und 13a.
Die Isolationsfunktionstüchtigkeit kann weiter erhöht werden
durch Verwenden eines Materials für Harzelemente zum Bilden
des sekundären Spulenkörpers 3 (Trennungswand 3b) und dem
Halter 13 (Trennungswand 13a), deren
Isolationsfunktionstüchtigkeit der eines Harzmaterials
überlegen ist, welches in das Gehäuse 8 eingefüllt ist.
Weiterhin ist die Erklärung gegeben worden für Beispiele,
wobei die Trennungswand 3b vorgesehen ist an dem sekundären
Spulenkörper 3 und der Trennungswand 13a am Halter 13. Jedoch
kann jede der Trennungswände vorgesehen sein an dem
sekundären Spulenkörper oder dem Halter. Kurz gesagt ist es
der kennzeichnende Teil der Erfindung, die Trennungswand
vorzusehen, welche einheitlich installiert ist an dem
sekundären Spulenkörper.
Weiterhin wurde die Erklärung gegeben für den Typ einer
Zündspule, welche direkt verbunden ist mit der Zündkerze,
nämlich gemäß der obigen Beispiele. Jedoch ist diese
Erfindung ebenfalls anwendbar auf einen Typ einer Zündspule,
welche mit der Zündkerze über einen Verteiler verbunden ist.
Wie oben erwähnt, kann gemäß der vorliegenden Erfindung die
Zündspule, deren Zuverlässigkeit verbessert ist und die
verkleinert ist, geschaffen werden, da die
Isolationsfunktionstüchtigkeit durch die Trennungswand
verbessert werden kann.
Claims (1)
- Zündspule mit:
zwei Spulenkörpern, hergestellt aus einem Isolationsmaterial;
zwei Spulen, welche um die Spulen gewunden sind;
zwei Anschlüssen, welche mit einem der zwei Spulenkörper vereinheitlicht sind, und welche verbunden sind mit Enden von einer der zwei Spulen;
einem Gehäuse zum Beherbergen der zwei Spulenkörper der zwei Spulen und der zwei Anschlüsse; und
einer Trennungswand oder -wänden, welche nahe den zwei Anschlüssen angeordnet sind und vereinheitlicht sind mit dem einen der zwei Spulenkörper.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP16997993A JP3330679B2 (ja) | 1993-07-09 | 1993-07-09 | 点火コイル |
Publications (2)
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DE4406068C2 DE4406068C2 (de) | 1997-05-28 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (2)
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DE (1) | DE4406068C2 (de) |
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---|---|---|---|---|
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Citations (2)
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---|---|---|---|---|
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EP0395512A1 (de) * | 1989-04-28 | 1990-10-31 | Sagem Allumage | Zündspule, insbesondere für Brennkraftmaschinen eines Kraftfahrzeuges und Mittel zur Sicherung des primären Zusammenbaus innerhalb des sekundären |
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- 1993-07-09 JP JP16997993A patent/JP3330679B2/ja not_active Expired - Lifetime
-
1994
- 1994-02-24 DE DE19944406068 patent/DE4406068C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0395512A1 (de) * | 1989-04-28 | 1990-10-31 | Sagem Allumage | Zündspule, insbesondere für Brennkraftmaschinen eines Kraftfahrzeuges und Mittel zur Sicherung des primären Zusammenbaus innerhalb des sekundären |
US4962361A (en) * | 1989-08-29 | 1990-10-09 | Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha | Ignition coil for engine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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JPH0729748A (ja) | 1995-01-31 |
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