DE4344450C2 - Zündspule für Brennkraftmaschinen - Google Patents
Zündspule für BrennkraftmaschinenInfo
- Publication number
- DE4344450C2 DE4344450C2 DE19934344450 DE4344450A DE4344450C2 DE 4344450 C2 DE4344450 C2 DE 4344450C2 DE 19934344450 DE19934344450 DE 19934344450 DE 4344450 A DE4344450 A DE 4344450A DE 4344450 C2 DE4344450 C2 DE 4344450C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- core
- ignition coil
- winding
- electrically
- primary
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F38/00—Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
- H01F38/12—Ignition, e.g. for IC engines
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einer Zündspule für Brennkraftmaschinen
nach der Gattung des Anspruchs 1. Eine solche Zündspule ist durch
interne Benutzungshandlungen bekannt. Bei dieser wird die
elektrische Verbindung zwischen einem mit Massepotential
verbindbaren Kontaktelement des Anschlußsteckers und dem
Wicklungsanfang der Sekundärwicklung durch einen Verbindungsdraht
verwirklicht.
Der Verbindungsdraht wird, da der Wicklungsanfang der
Sekundärwicklung einerseits und das zugeordnete Kontaktelement des
Anschlußsteckers andererseits an sich gegenüberliegenden Enden des
die Primärwicklung und die Sekundärwicklung tragenden Eisenkerns der
Zündspule angeordnet sind, unterhalb der Primärwicklung
entlanggeführt. Dazu ist in dem, auf den Kern der Zündspule
aufgespritzten Primärspulenkörper eine Längsnut vorgesehen, in die
von einer Wickelmaschine in einem ersten Fertigungsschritt ein
Verbindungsdraht eingelegt wird. Im darauffolgenden
Fertigungsschritt wird der Verbindungsdraht abgelängt, befestigt und
kontaktiert und in einem dritten Fertigungsschritt wird von der
Wickelmaschine quer zum Verbindungdraht und über diesen die
Primärwicklung eingebracht.
Diese Fertigungsschritte sind insgesamt, aufgrund ihres
unterschiedlichen Ablaufs, mit einem hohen Zeitaufwand verbunden,
was einer kostengünstigen Fertigung der Zündspule entgegensteht.
Wird der erste Fertigungsschritt jedoch beschleunigt ausgeführt,
so kann es vorkommen, dass der Verbindungsdraht gar nicht oder
nur teilweise in der Längsnut einliegt. In einem solchen Fall
werden der Verbindungsdraht und der im dritten Fertigungsschritt
eingebrachte Draht der Primärwicklung ohne isolierenden Abstand
aufeinander gewickelt, wodurch aufgrund der im Betrieb der
Zündspule auftretenden Spannungsunterschiede ein
Spannungsüberschlag von der Primärwicklung auf den Massepotential
führenden Verbindungsdraht erfolgen kann, was die
Funktionsfähigkeit der Zündspule beeinträchtigt.
Schließlich ist durch die Längsnut im Primärspulenkörper dessen
Bauhöhe erhöht, was unerwünschterweise zu einer Vergrößerung des
Bauvolumens der Zündspule führt.
Aus der DE 28 42 081 C2 ist eine Zündspule mit einer
Sekundärwicklung bekannt, die endseitig über einen Erd-
Leitungsdraht mit einem Abschirmpapier verbunden ist. Der Erd-
Leitungsdraht ist an seinem anderen Ende mit einem Erdanschluß
verlötet. Ein Eisenkern ist über eine Schraube 43 ebenfalls mit
dem Erdanschluß verbunden. Eisenkern und Sekundärwicklung sind
somit über ein gemeinsames Terminal (Erdanschluß) geerdet.
Die Zündspule hat den Nachteil, dass zur Erdung der Sekundärwicklung
ein separater Verbindungsdraht (Erd-Leitungsdraht) erforderlich ist,
der im Fertigungsprozess zugeschnitten, eingesetzt, und angelötet
werden muß. Damit sind erhebliche Nachteile verbunden.
Aus der DE 41 15 885 A1 ist eine Zündspule bekannt, bei der ein
Masseanschluss über einen Anschlussstecker ausgeführt ist.
Die erfindungsgemäße Zündspule mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, dass die zuvor
erwähnten Unzulänglichkeiten in zufriedenstellenden Maße
vermieden werden. Dazu ist das mit Massepotenzial verbindbare
Kontaktelement und der Wicklungsanfang der Sekundärwicklung
mittels des dazwischenliegenden Kerns elektrisch überbrückt, so
dass ein seperater Verbindungsdraht
und dessen Führung im Primärspulenkörper entfällt. Durch diese
Verbindungsart ergeben sich aufgrund einfach durchzuführender
Fertigungsschritte eine kostengünstige Fertigung der Zündspule, die
funktionssicher ist, da die Primärwicklung in jedem Fall durch den
Primärspulenkörper von dem Kern als elektrischem Brückenelement
getrennt ist. Auch ist ein geringes Bauvolumen der Zündspule
erreicht da dieses elektrische Brückenelement nicht im
Primärspulenkörper geführt werden muß.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Maßnahmen für die
Realisierung der Erfindung angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der Figurenbeschreibung näher erläutert. Die
Figur zeigt die erfindungswesentlichen Teile der Zündspule in einem
Querschnitt.
Von einer Zündspule für Brennkraftmaschinen nach der Figur sind als
wesentliche Bestandteile zur Darstellung der Erfindung gezeigt: ein
stabförmiger Kern 11 aus magnetisch und elektrisch leitfähigem
Material, in üblicher koaxialer Anordnung dazu ein
Primärspulenkörper 12 bzw. ein Sekundärspulenkörper 13 mit einer
Primärwicklung 14 bzw. einer Sekundärwicklung 16 und ein
Anschlußstecker 17 mit Kontaktelementen 18, die mit den Wicklungen
14, 16 in elektrischer Verbindung stehen.
In bekannter Weise besteht der Kern 11 aus hochpermeablem Material
in Form von ausgestanzten und geschichtet montierten Blechen 19 aus
weichmagnetischem Eisen, die zueinander elektrisch isoliert und in
sich elektrisch leitfähig sind. Der dargestellte Kern 11 bildet den
Mittelschenkel eines nicht mehr gezeigten, rahmenförmig
geschlossenen Mantelkerns der Zündspule.
Der Kern 11 ist nahezu über seine gesamte Längserstreckung
dünnwandig mit Kunststoff umspritzt, so daß eine Hülse 21 mit
konstanter Querschnittsfläche gebildet ist. Die Hülse 21 bildet das
Grundelement des Primärspulenkörpers 12, der zur vollständigen
Ausbildung und zur seitlichen Begrenzung des Wickelraums je einen
von den Endseiten der Hülse 21 ausgehenden Flansch 22 aufweist. Der
in einteiliger Form hergestellte Primärspulenkörper 12 ist mit der
Primärwicklung 14 bewickelt, wobei deren Wicklungsanfang und
Wicklungsende mit Kontaktelementen 18 des Anschlußsteckers 17
verbunden sind.
Über den bewickelten Primärspulenkörper 12 ist der, die
Sekundärwicklung 16 tragende Sekundärspulenkörper 13 geschoben und
fixiert, beispielsweise über eine Rastverbindung. Der
Sekundärspulenkörper 13 besteht aus hochspannungsfestem Kunststoff
und gliedert sich in bekannter Ausgestaltung in mehrere, die
Sekundärwicklung abschnittsweise unterteilende Kammern 23.
Damit sind die beiden Spulenkörper 12, 13 mit den zugehörigen
Wicklungen 14, 16 koaxial zueinander und zum Kern angeordnet, so daß
sie eine gemeinsame Mittelachse 24 bilden.
Die Sekundärwicklung 16 weist einen Wicklungsanfang 26 auf, der mit
einem Kontaktteil 27 elektrisch leitend verbunden ist, das
außenseitig an einer Stirnseite des Sekundärspulenkörpers 13
gelagert und als ein Blechstreifen ausgebildet ist, der senkrecht
zur Mittelachse 24 gerichtet, bis zu einem, den oberen Abschluß des
Kerns bildenden Deckblech 28 reicht und auf diesem in einem ersten
Endabschnitt 29 des Kerns 11, außerhalb des Primärspulenkörpers 12,
mit einem abgewinkelten Fuß 31 aufliegt. Fuß 31 und Deckblech 28
sind durch eine Punktverschweißung im ersten Endabschnitt 29 des
Kerns 11 elektrisch leitend verbunden, ebenso wie in einem
gegenüberliegenden zweiten Endabschnitt 32 des Kerns 11 ein an
Massepotential anschließbares Kontaktelement 18, das nachfolgend als
Masseelement 33 bezeichnet ist und gleichfalls als Blechstreifen
ausgebildet mit einem abgewinkelten Abschnitt 34 auf dem Deckblech
28 aufliegt und mit diesem durch eine Punktschweißung elektrisch
leitend verbunden ist.
Alternativ könnte das Punktschweißen auch durch eine andere
Verbindungsart, beispielsweise durch Löten oder über eine
Klebeverbindung mit elektrisch leitfähigem Kleber ersetzt werden.
Damit besteht eine elektrisch leitende Verbindung von dem
Masseelement 33 über das Deckblech 28 und das Kontaktteil 27 zum
Wicklungsanfang 26 der Sekundärwicklung 16, die durch ohnehin in der
Zündspule vorhandene Bauelemente ausgestaltet ist, wobei das
Masseelement 33 und das Kontaktteil 27 so modifiziert sind, daß sie
sich bis auf das Deckblech 28 erstrecken und Endbereiche aufweisen,
die einer Schweißverbindung mit dem Deckblech 28 zugänglich sind.
Mit dieser Anordnung ist erreicht, daß die Hülse 21 des
Primärspulenkörpers 12 dünnwandig ausgeführt und das Bauvolumen der
Zündspule klein gehalten werden kann, da die Wandstärke der Hülse 21
nicht mehr für die Aufnahme eines zusätzlich in die Zündspule
einzuführenden Verbindungsmittel zwischen dem Masseelement 33 und
dem Wicklungsanfang 26 der Sekundärwicklung 16 bemessen sein muß.
Durch die Kontaktierung des Masseelements 33 und des Kontaktteils 27
mit dem Deckblech 28 mittels einer Schweißverbindung, insbesondere
einer gut automatisierbaren Punktschweißverbindung, an
gleichartigen, stabilen und schnell positionierbaren Blechteilen ist
eine fertigungstechnisch günstige, funktionssichere Verbindung
zwischen dem Masseelement 33 und dem Wicklungsanfang 26 der
Sekundärwicklung 16 verwirklicht.
Das Ende der Sekundärwicklung 16 ist in üblicher, nicht mehr
dargestellter Weise elektrisch leitend mit einem, in einem
Hochspannungsdom der Zündspule gelagerten Anschlußbolzen verbunden.
Claims (5)
1. Zündspule für Brennkraftmaschinen, mit einem stabförmigen
Kern (11) aus hochpermeablem, elektrisch leitfähigem Material, der
einen eine Primärwicklung (14) aufnehmenden Primärspulenkörper (12)
aus Isolierstoff trägt, mit einem, aus Isolierstoff bestehenden, die
Primärwicklung (14) umfassenden Sekundärspulenkörper (13), der
koaxial zum Primärspulenkörper (12) angeordnet ist und der eine
Sekundärwicklung (16) trägt, mit einem Wicklungsanfang (26) der
Sekundärwicklung (16), der im Bereich eines ersten Endabschnitts (29)
des Kerns (11) angeordnet ist und der elektrisch leitend mit einem
im Bereich eines zweiten Endabschnitts (32) des Kerns (11)
befindlichen Kontaktelements (18) eines Anschlußsteckers (17) der
Zündspule verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der
Wicklungsanfang (26) der Sekundärwicklung (16) und das eine
Kontaktelement (18) des Anschlußsteckers (17) zumindest mittelbar
jeweils elektrisch mit dem Kern (11) verbunden sind, wobei das
Kontaktelement (18) und der Wicklungsanfang (26) mittels des
dazwischenliegenden Kerns (11) elektrisch überbrückt sind.
2. Zündspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine
Kontaktelement (18) an Massepotential anschließbar ist und ein
Masseelement (33) bildet, das aus einem Blechstreifen gebildet ist.
3. Zündspule nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern
(11) aus geschichtet montierten Blechen (19) aus weichmagnetischem
Eisen besteht, die zueinander elektrisch isoliert und in sich
elektrisch leitfähig sind, von denen ein dem Masseelement (33)
zugewandtes Blech (19) als Deckblech (28) mit dem Masseelement (33)
durch eine Schweißverbindung elektrisch leitend verbunden ist.
4. Zündspule nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Wicklungsanfang (26) der Sekundärwicklung (16) über ein am
Sekundärspulenkörper (13) gelagertes Kontaktteil (27) elektrisch
angeschlossen ist, das, als Blechstreifen ausgebildet, mit dem
Deckblech (28) durch eine Schweißverbindung elektrisch leitend
verbunden ist.
5. Zündspule nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der längs des Kerns (11) verlaufende Abschnitt
des Primärspulenkörpers (12) über den Umfang eine konstante
Querschnittsfläche aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934344450 DE4344450C2 (de) | 1993-12-24 | 1993-12-24 | Zündspule für Brennkraftmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934344450 DE4344450C2 (de) | 1993-12-24 | 1993-12-24 | Zündspule für Brennkraftmaschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4344450A1 DE4344450A1 (de) | 1995-06-29 |
DE4344450C2 true DE4344450C2 (de) | 2003-12-04 |
Family
ID=6506197
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934344450 Expired - Fee Related DE4344450C2 (de) | 1993-12-24 | 1993-12-24 | Zündspule für Brennkraftmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4344450C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005047185A1 (de) * | 2005-09-30 | 2007-04-05 | Robert Bosch Gmbh | Zündspule für eine Brennkraftmaschine |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2842081C2 (de) * | 1977-09-30 | 1982-12-16 | Hitachi, Ltd., Tokyo | Zündeinrichtung für Brennkraftmaschinen |
DE4115885A1 (de) * | 1990-05-15 | 1991-11-21 | Mitsubishi Electric Corp | Zuendspule fuer verbrennungsmotor |
-
1993
- 1993-12-24 DE DE19934344450 patent/DE4344450C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2842081C2 (de) * | 1977-09-30 | 1982-12-16 | Hitachi, Ltd., Tokyo | Zündeinrichtung für Brennkraftmaschinen |
DE4115885A1 (de) * | 1990-05-15 | 1991-11-21 | Mitsubishi Electric Corp | Zuendspule fuer verbrennungsmotor |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4344450A1 (de) | 1995-06-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0304038B1 (de) | Zündeinheit für Verbrennungsmotoren | |
DE69516241T2 (de) | Teil einer Zündung für innere Brennkraftmaschinen und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE4116076C2 (de) | Zündvorrichtung für Brennkraftmaschinen | |
DE2635728A1 (de) | Zuendspule | |
DE2835963A1 (de) | Elektromagnetisches relais | |
EP2933804B1 (de) | Induktionsbauteil | |
DE4344450C2 (de) | Zündspule für Brennkraftmaschinen | |
DE19950566B4 (de) | Zündspule mit einer Feder zur Verbindung mit einer Zündkerze | |
DE3403535C2 (de) | ||
EP1557849B1 (de) | Zündspule für eine Brennkraftmaschine | |
DE1278006B (de) | Herstellverfahren fuer Ringkern- oder Rohrkernwicklungen und mit diesem Verfahren hergestellte Wicklungen | |
DE19608714A1 (de) | Zündgerät für einen Verbrennungsmotor | |
EP1563520B1 (de) | Elektrische kontaktierung dünner lackdrähte von sekundärwicklungen von zündspulen | |
DE69333119T2 (de) | Signaltrennungsvorrichtung mit Spulenkonstruktion | |
EP1563519B1 (de) | Elektrische kontaktierung dünner lackdrähte von sekundärwicklungen von zündspulen | |
DE19909211B4 (de) | Elektrische Stabzündspule | |
DE19850519A1 (de) | Zündvorrichtung für eine Brennkraftmaschine | |
DE4001538C2 (de) | ||
EP1012474B1 (de) | Stabspule für zündanlagen | |
DE1815082A1 (de) | Zuendspule fuer magnetische Schwungraeder | |
DE1951504A1 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Zuendspule | |
DE60001059T2 (de) | Zündspule für Kraftfahrzeuge | |
DE69007949T2 (de) | Niederspannungsverbinder für eine Zündspule, insbesondere für Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges. | |
DE1007116B (de) | Zweifunkenzuendspule fuer Brennkraftmaschinen, insbesondere von Kleinfahrzeugen | |
DE10206379B4 (de) | Elektrisches Feindrahtkontaktierungselement, Feindrahtkontaktierungselementepaar und damit ausgerüstete elektrische Spule |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8304 | Grant after examination procedure | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |