DE4406023A1 - Antistatisches Schuhwerk mit Belüftung - Google Patents
Antistatisches Schuhwerk mit BelüftungInfo
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- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schuhwerk mit einem Oberteil einer
Brand- oder Innensohle und einer mit dem Oberteil und/oder der
Brand- oder Innensohle verbundenen Laufsohle, mit antistati
schen Eigenschaften.
Aufgabe eines modernen Schuhsystems muß es sein, sich dem
natürlichen Gehvorgang, nämlich barfuß auf weichem Naturboden,
sowohl mechanisch, kinematisch als auch klimatisch weitgehend
anzupassen, um die Probleme zu vermeiden, welche sich aus den
vorherrschenden zivilisatorischen Bedingungen, nämlich Gehen
und Stehen auf festem und unelastischem Untergrund, wie
Asphalt und Beton und Einschnürung des Fußes in einer atmungs
passive Umgebung, ergeben. Um sich den natürlichen mecha
nischen und kinematischen Bedingungen anzupassen wurde das
sogenannte Fußbett entwickelt.
Die vorliegende Erfindung ist auf die klimatische Verbesserung
eines Schuhsystems gerichtet. Hierzu zählt sowohl das elektro
statische Verhalten als auch die Belüftung des Fußbettes bzw.
des Schuhwerks.
Die Belüftung eines Schuhwerks verbessert die Atmungsaktivität
des Fußes und damit das Wohlbefinden der Person. Ein atmungs
passives Verhalten eines Schuhwerks begünstigt die Fußpilzbil
dung und weitere Fußerkrankungen.
Zur Verbesserung der Schuhwerksbelüftung ist es bekannt, das
Oberleder eines Schuhs porös zu gestalten. Dies ist jedoch nur
bei leichten Sommerschuhen möglich und der Fuß wird dabei nur
in seinem oberen Bereich belüftet.
Mit der Entwicklung der Fußbetten liegt der Fuß gut eingebet
tet im Schuhwerk und wird von allen Seiten gegen ein seit
liches verrutschen fest abgesichert. Damit aber wird an sich
die Belüftung der Sohle verschlechtert und es ist eine Aufgabe
der Erfindung hierfür Gegenmaßnahmen vorzusehen.
Aus der Elektrostatik ist es bekannt, daß durch Reibung eines
Isolators an einem tierischen Fell eine Trennung der beiden
Elektrizitäten erzeugt wird, welche zu erheblichen elek
trischen Spannungen führen kann.
Mit der Entwicklung der Kunststoffe, insbesondere in Form von
Kleidungsstücken, Teppichböden oder Polsterungen, beispiels
weise bei Autositzen, Stühlen oder dergl., trat dieser Effekt
verstärkt auf, so daß gefährliche Zustände entstanden, welche
viele Unglückfälle verursachten. Hat sich beispielsweise eine
Person durch Reibungselektrizität aufgeladen, so können
Spitzenentladungen dann auftreten, wenn diese Person ein
leitfähiges System berührt, welches ein unterschiedliches
elektrisches Potential aufweist. Dies kann beispielsweise bei
Berührung einer auf Null-Potential liegenden Metalltür erfol
gen. Die in diesem Falle auftretende Spannung entlädt sich
über eine Funkenstrecke von mehreren Millimetern Länge. Be
finden sich zündfähige Gase in dieser Umgebung, können sich
diese entzünden und zu Explosionen führen.
Diese tatsächlichen Auswirkungen sind seit der Erfindung der
Nylonstrümpfe bekannt, nachdem vorzugsweise in Operationssälen
Explosionen stattfanden. Die schweren und seinerzeit noch ver
wendeten Narkosegase wurden durch die Strumpfträger entzündet.
Um hier Abhilfe zu schaffen, wurden den Kunststoffen Materia
lien zugegeben, um deren Leitfähigkeit zu verbessern und es
wurde elektrisch leitfähiges Schuhwerk entwickelt.
Insbesondere bei speziellen Arbeitsschuhen ist es bekannt,
diese mit einem elektrischen Widerstand im Bereich von 10⁴ bis
10⁸ zu versehen. Hierfür sind Messingschrauben vorgesehen, die
um den Umfang der Brandsohle des Schuhwerks derart angeordnet
sind, daß sie durch die Brandsohle und die Zwischensohle bis
zur Laufsohle durchgeführt sind. Die Messingschrauben bilden
im Innenschuh einen elektrischen Kontakt zum Fuß und nach
außen zur Laufsohle, die aus einer Mischung von Gummi und
elektrisch leitenden Zusatzmitteln besteht. Hierdurch wird ein
Leiterpfad von innen nach außen erzeugt, der für einen ständi
gen Abbau einer entstehenden Potentialdifferenz sorgt. Die
verwendeten Messingschrauben versteifen jedoch das Schuhwerk
und erhöhen sein Gewicht nicht unerheblich.
Aus der CH-PS 555.151 ist ein antistatisches Schuhwerk be
kannt, bei dem ein elektrisch leitfähiges Materialgemisch die
Form eines Ausballstückes mit Noppen aufweist, welche Lochun
gen in der Brandsohle durchsetzen. Das Ausballstück befindet
sich dabei zwischen der Laufsohle und der Brandsohle.
Auch ein solches System versteift das Schuhwerk, insbesondere
den Abrollvorgang des Fußes bei der Laufbewegung.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde ein antistati
sches Schuhwerk anzugeben, welches mit einer Fußbettbelüftung
kombiniert ist, wobei die Elastizität der Sohlen noch wesent
lich verbessert wird und welches sich einfach und preiswert
herstellen läßt.
Eine weitere Aufgabe besteht darin, daß die zur Erzeugung der
elektrischen Leitfähigkeit erforderlichen Mittel derartig im
Schuhwerk angeordnet sind, daß sie nach außen nicht sichtbar
sind.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung darin,
daß bei dem eingangs genannten Schuhwerk zwischen der Brand-
oder Innensohle und der Laufsohle eine kombinierte, als Tief
fußbett ausgeformte und elektrisch leitfähige Zwischensohle
angeordnet ist, welche in Sohlenlängs- und Sohlenquerrichtung
in Form von Nuten ausgebildete Luftkanäle aufweist, die je
weils an ihren Enden in Längsrichtung beschlossen sind und
durch die Brand- oder Innensohle geführte nach außen offene
Bohrungen aufweisen.
Nach der Erfindung ist die die Luftkanäle aufweisende
Zwischensohle in ihrem Innenteil elektrisch leitend ausgebil
det und mit der elektrisch leitenden Laufsohle sowie den durch
die Brand- oder Innensohle führenden elektrischen Kontakten
elektrisch leitend verbunden.
Die die Luftkanäle aufweisende elektrisch leitende Zwischen
sohle ist im Spannbereich der Sohle mit durch die Brand- oder
Innensohle führenden elektrischen Kontakten derart versehen,
daß zum Fuß ein direkter elektrischer Kontakt besteht.
Hierbei sind sämtliche elektrisch leitfähigen Mittel im Innern
des Schuhwerks und nach außen nicht sichtbar angeordnet. Durch
diese Maßnahme nach der Erfindung ist das antistatische Schuh
werk nicht nur auf Spezialschuhe beschränkt, sondern es lassen
sich auch alle modischen Schuhe, Haus- und Straßenschuhe sowie
Sandalen und Stiefel antistatisch in Kombination mit der
vorgeschlagenen Lüftung ausbilden.
Nach der Erfindung beträgt der elektrische Gesamtwiderstand
zwischen den Enden der elektrischen Kontakte und der äußeren
Laufsohle 10⁴ bis 10⁸ Ω.
In Weiterbildung der Erfindung ist der Innenteil der kom
binierten Zwischensohle mit einem Ruß-Additiv vermischt. Bei
einem Ausführungsbeispiel besteht der Innenteil der kombinier
ten Zwischensohle aus einem Gemisch von Kork mit Latex oder
Kautschuk und Ruß, wobei die äußere Form der Innensohle in der
Ebene, welche von dem Außenraum der kombinierten Sohle umgeben
ist, beliebig gestaltet sein kann.
Der Außenraum der kombinierten Zwischensohle, der den Innen
teil an den Seiten umgibt, besteht dagegen in herkömmlicher
Weise aus einem Gemisch von Kork mit Latex oder Kautschuk.
Das Innenteil und der Außenraum der kombinierten Zwischensohle
weisen annähernd die gleichen mechanischen Eigenschaften auf.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Clogs mit einem
Schnitt durch die Sohlenanordnung;
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Sohlenanordnung, und
Fig. 3 eine Draufsicht von unten auf eine kombinierte
Zwischensohle mit Luftkanälen.
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, befindet sich zwischen
der Brand- oder Innensohle 1 und der elektrisch leitenden
Laufsohle 2 eine kombinierte, als Tieffußbett ausgeformte
Zwischensohle 3, 6 welche in ihrem Innenteil 6 elektrisch
leitend ausgebildet ist. Dieser elektrisch leitende Innenteil
6 ist mit der elektrisch leitenden Laufsohle 2 über seine
gesamte Fläche elektrisch verbunden, so daß ein ausge
zeichneter Ladungsaustausch stattfinden kann. Durch die Brand-
oder Innensohle 1 führen elektrische Kontakte 4 (Fig. 2),
welche das elektrisch leitende Innenteil 6 mit dem Fuß elek
trisch leitend verbinden.
Die Fig. 2 zeigt die Zwischensohle 3, 6 mit der Brand- oder
Innensohle 1 im Längsschnitt. Hierbei zeigen 7 die Öffnungen
aus den Luftkanälen 5, welche aus Fig. 3 ersichtlich sind.
Die elektrischen Kontakte 4 zwischen dem leitfähigen Material
und dem Fuß bzw. der Brand- oder Innensohle sorgen über die
ebenfalls elektrisch leitfähige Laufsohle 2 dafür, daß jede
sich bildende elektrische Ladung zur Erde abgeführt wird, so
daß sich keine größere Potentialdifferenz aufbauen und auf
rechterhalten kann. Für die Befestigung der Sohlen wird
hierfür ein Kleber verwendet, welcher annähernd die gleiche
elektrische Leitfähigkeit aufweist, wie die anderen leitfähi
gen Materialien.
Die Fig. 3 zeigt die kombinierte Zwischensohle 3, 6 in Drauf
sicht von unten. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird
das elektrisch leitende Innenteil 6 von einer nichtleitenden
äußeren Kontur 3 umgeben, wobei diese in ihrer Form der Sohle
entspricht. Als Material wird für die nichtleitende Außen
schicht Kork-Latex oder Kork-Kautschuk verwendet. Das elek
trische leitende Innenteil enthält eine Rußmischung in einer
solchen Menge, daß zwischen dem elektrischen Kontakt 4 und der
Laufsohle ein elektrischer Widerstand von 10⁴ bis 10⁸ Ω erhalten
wird. In Längsrichtung der Zwischensohle 3 sind im elektrisch
leitenden Innenteil 6 Nuten 5 eingelassen, welche an ihren
Enden 8 und 9 geschlossen sind. Die Nuten 5 können auch mit
quer verlaufenden Verbindungsnuten 10 versehen sein. Im Quer
schnitt sind die Nuten 5 vorzugsweise als Rechteck ausge
bildet. Es können aber auch Querschnittsformen beliebiger Art
sein, je nach Art der Fertigung und Verwendung der Werkzeuge.
Die Nuten 5 sind im fertigen Zustand des Schuhwerks durch die
Laufsohle 2 nach unten verschlossen, so daß die Luftkanäle 5
nur durch die Bohrungen oder Löcher 7, welche durch die
Brandsohle 1 führen, mit der Außenluft verbunden sind.
Im fertigen Schuhwerk ist das elektrisch leitende Innenteil
6, welches durch die elektrisch leitenden Stoffanteile eine
dunkle bis schwarze Färbung aufweist, im Innern des Schuhwerks
angeordnet und nach außen durch die Kork-Latex- oder Kork-Kau
tschuk-Schicht 3 abgedeckt und somit nach außen nicht sicht
bar.
Um zum Träger des Schuhwerks eine elektrische Verbindung her
zustellen, durchdringen einige Kontaktflächen 4 die Brand
sohle. Die Kontaktflächen 4 sind als kleine flache Kontakt
scheiben ausgebildet, welche somit nicht auftragen. Auf diese
Weise besteht vom Schuhträger über die Kontakte 4 und die
Sohlen 6 und 2 ein ständiger Leitkontakt und damit ein Po
tentialausgleich.
Durch den Laufvorgang wird beim Abrollen des Fußes die Sohle
3, 6 vom Hacken über das Mittelteil bis zur Spitze zusammen
gedrückt, wodurch die in den Luftkanälen 5 befindliche Luft
nach vorn und durch die Öffnungen 7 nach außen gepreßt wird.
Durch die Federeigenschaft der Sohlen wird bei der Entlastung
des Schuhwerks der ursprüngliche Formzustand wieder herge
stellt. Hierdurch entsteht in den Luftkanälen 5 ein Unter
druck, der ein Ansaugen frischer Luft bewirkt. Mit jedem
Schritt wiederholt sich dieser Vorgang, so daß für eine
ständige Belüftung des Fußes gesorgt wird.
Durch die Luftkanäle wird ferner die Elastizität der Sohle 3, 6
wesentlich verbessert.
Die vorliegende Erfindung ist nicht nur auf Spezialschuhe be
schränkt, sondern es lassen sich Sandalen, Clogs, Hausschuhe
und alle weiteren modischen Schuhe, sowie Straßenschuhe und
Stiefel antistatisch in Kombination mit einem Lüftungssystem
in einem Tieffußbett ausbilden.
Gemäß der deutschen Industrienorm werden als elektrischer Ge
samtwiderstand zwischen den Enden der elektrischen Kontakte
und der äußeren Laufsohle 10⁴ bis 10⁸ Ω vorgeschlagen. Diese
Werte werden nach der Erfindung erreicht und eingehalten.
Die elektrische Leitfähigkeit des Innenteils 6 der kombinier
ten Zwischensohle wird mit einem Ruß-Additiv erreicht, welches
einer Masse aus Latex und Kork oder Kautschuk und Kork zu
gemischt wird, wodurch auch eine ausgezeichnete Elastizität
erhalten wird, welche den Ventilationseffekt beim Laufvorgang
ermöglicht.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das Innen
teil der kombinierten Zwischensohle 3, 6 aus einem Gemisch von
Kork oder Kautschuk mit Latex und Ruß, wobei die äußere Form
der Innensohle 6 in der Ebene, welche von dem Außenraum der
kombinierten Sohle umgeben ist, beliebig gestaltet sein kann.
Der Außenraum der kombinierten Zwischensohle 3, der das
elektrisch leitende Innenteil 6 an den Seiten umgibt, besteht
dagegen in herkömmlicher Weise aus einem Gemisch von Kork oder
Kautschuk mit Latex. Das Mischungsverhältnis und die ausge
wählten Beimengungen sind derart festgelegt, daß das Innenteil
und das Außenteil der kombinierten Zwischensohle annähernd die
gleichen mechanischen Eigenschaften aufweisen.
Claims (8)
1. Schuhwerk mit einem Oberteil, einer Brand- oder Innensohle
und einer mit dem Oberteil und/oder der Brand- oder Innen
sohle verbundenen Laufsohle mit antistatischen Eigenschaf
ten, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Brand- oder
Innensohle (1) und der Laufsohle (2) eine kombinierte, als
Tieffußbett ausgeformte und elektrisch leitfähige Zwischen
sohle (3, 6) angeordnet ist, welche in Sohlenlängs- und in
Sohlenquerrichtung in Form von Nuten ausgebildete Luft
kanäle (5) aufweist, die jeweils an ihren Enden geschlossen
sind und durch die Brand- oder Innensohle geführte nach
außen offene Bohrungen oder Löcher (7) zur Luftzirkulation
aufweisen.
2. Schuhwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
die Luftkanäle (5) aufweisende Zwischensohle (3, 6) in ihrem
Innenteil (6) elektrisch leitend ausgebildet und mit der
elektrisch leitenden Laufsohle (2) sowie den durch die
Brand- oder Innensohle (1) führenden elektrischen Kontakten
(4) elektrisch leitend verbunden ist.
3. Schuhwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
die Luftkanäle (5) aufweisende elektrisch leitende
Zwischensohle (3, 6) im Spannbereich der Sohle mit durch die
Brand- oder Innensohle führenden elektrischen Kontakten (4)
derart versehen ist, daß zum Fuß ein direkter elektrischer
Kontakt besteht.
4. Schuhwerk nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeich
net, daß der elektrische Gesamtwiderstand zwischen den
Enden der elektrischen Kontakte (4) und der äußeren Lauf
sohle (2) 10⁴ bis 10⁸ Ω beträgt.
5. Schuhwerk nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Innenteil (6) der kombinierten und als
Tieffußbett ausgeformten Zwischensohle (3) mit einem Ruß-
Additiv vermischt ist.
6. Schuhwerk nach Anspruch 1 oder einem der voranstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenteil (6)
der kombinierten Zwischensohle (3) aus einem Gemisch von
Kork mit Latex oder Kautschuk und Ruß besteht.
7. Schuhwerk nach Anspruch 1 oder einem der voranstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenteil der
kombinierten Zwischensohle (3), das das Innenteil (6) an
den Seiten umgibt, aus einem Gemisch von Kork mit Latex
oder Kautschuk besteht.
8. Schuhwerk nach Anspruch 1 oder einem der voranstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenteil (6)
und das Außenteil der kombinierten Zwischensohle (3) annä
hernd gleiche mechanische Eigenschaften aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944406023 DE4406023C2 (de) | 1994-02-24 | 1994-02-24 | Schuhwerk |
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DE19944406023 DE4406023C2 (de) | 1994-02-24 | 1994-02-24 | Schuhwerk |
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DE4406023A1 true DE4406023A1 (de) | 1995-09-07 |
DE4406023C2 DE4406023C2 (de) | 1999-10-21 |
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ID=6511123
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