DE4405591C1 - Mittel zur postmenopausalen Hormonsubstitution - Google Patents
Mittel zur postmenopausalen HormonsubstitutionInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Mittel zur postmenopausalen
Hormonsubstitution nach dem Oberbegriff des Patentan
spruches 1.
Mit dem Beginn des Klimakteriums der Frau beginnt eine
Verminderung der Sekretion von Ovarialhormonen der Frau,
oft verbunden mit initialen Zyklusstörungen. Dies führt
schließlich zur Menopause, zur letzten Monatsblutung,
woraufhin die Postmenopause beginnt, in der die Sekretion
von Ovarialhormonen nach und nach völlig sistiert. Daraus
resultiert eine echte Drüsenunterfunktion mit den klas
sischen Symptomen des Hormonmangels. Dies führt in unter
schiedlicher Weise bei unterschiedlichen Frauen zu obliga
ten Krankheitserscheinungen, wie vermehrten psychovegeta
tiven Symptomen bis hin zur Depression. Bösartige Erkran
kungen der Gebärmuter treten vermehrt auf, ebenso werden
häufiger Herz-Kreislauf-Krankheiten und eine Osteoporose
beobachtet.
Es besteht heute Konsensus unter den Ärzten, daß man jeder
Frau in der Menopause einen Hormonersatz, eine Substitu
tion, in der Form einer Langzeitapplikation mit Sexualhor
monen anbieten soll, die u. a. auch eine Reduktion von
cardiovaskulären Krankheiten sowie eine Prävention der
Osteoporose zur Folge hat.
Hierzu ist bekannt, eine dem physiologischen Zyk
lusgeschehen nachgeahmte Medikation von Östrogenhormonen
vorzunehmen, die in der zweiten Zyklushälfte mit Gestagen
hormonen kombiniert werden, um eine Abbruchblutung zu er
zeugen und damit dem proliferativen und potentiell
cancerogenen Effekt einer alleinigen Östrogenmedikation
entgegenzuwirken. Bei Frauen ohne Gebärmutter kann
Östrogen allein appliziert werden. Die kombinierte
sequentielle Substitution mittels Östrogen und Gestagen
schützt also durch das Gestagen die Frau vor einem
Endometriumkarzinom.
Ein Nachteil der vorstehend beschriebenen kombinierten se
quentiellen Gabe von Östrogen/Gestagen ist die damit ver
bundene monatliche Abbruchblutung in Form einer Menstrua
tionsblutung. Diese wird von vielen postmenopausalen
Frauen als eine solche Belästigung empfunden, daß sie
trotz des gesundheitlichen Nutzens auf eine
Hormonsubstitution verzichten wollen.
Aus diesem Grund sind seit einigen Jahren ein Mittel und
ein Verfahren der gattungsgemäßen Art bekannt, bei denen
eine kontinuierliche Hormonsubstitution in Form einer
fixen Kombination eines Östrogens, z. B. entsprechend 2 mg
Östradiol, mit einem Gestagen, entsprechend z. B. 1 mg
Norethisteronacetat (NETA), erfolgt. Durch die ohne ein
nahmefreies Intervall erfolgende Verabreichung der vor
stehend beschriebenen Hormonkombination soll die monat
liche Blutung, wie sie bei den weiter oben beschriebenen
Sequenzpräparaten auftritt, unterdrückt werden.
Das vorstehend beschriebene kombinierte Hormonpräparat,
bei dem die gestagenhaltigen Hormon-Tageseinheiten also
zusätzlich Östrogen enthalten, erfreut sich bei post
menopausalen Frauen einer gewissen Akzeptanz. Es ist aber
auch bereits seit längerem bekannt, daß bei derartigen
Kombinationspräparaten initial oft Zwischen- und Schmier
blutungen auftreten, die häufig zu einer vorzeitigen
Beendigung der Medikation führen.
Nichtsdestoweniger ist das Prinzip einer kontinuierlichen
Hormonsubstitution mit Östrogen/Gestagen nach wie vor von
großem medizinischen Interesse, und zwar aus mehreren
Gründen. Einmal wird durch eine blutungsfreie Hormonsub
stitution die Akzeptanz einer vorzugsweise lebenslangen
Substitution mit Sexualhormonen stark erhöht. Zum anderen
darf damit gerechnet werden, daß eine Suppression des
Zyklusgeschehens auf zentraler Ebene des Hypothalamus-
Hypophysensystems und eine Suppression der zyklischen
Östrogen/Gestagenwirkung an den sexualhormonabhängigen
Organen zu einer deutlichen Reduktion der Krebsmortalität
führen könnte. Diese Erfahrung wird abgeleitet aus der
Beobachtung, daß Frauen, welche in früheren Jahren durch
häufige Schwangerschaften nur 10 bis 20 Zyklusblutungen in
ihrem gesamten Leben überhaupt hatten, deutlich weniger
Malignome aufweisen. Die zyklische Exposition von Organen
mit Sexualhormonen stimuliert onkogene Wachstumsvorgänge,
wobei dies insbesondere für die Brustdrüse zutrifft. Die
Suppression dieses Geschehens könnte daher eine wirksame
Prophylaxe gegen Mammacarcinom sein (Rautalahti et al, EUR
J. Epidemiol (Italy), Jan 1993, 9 (1), p 17-25, Spicer und
Pike, Acta Oncol (Sweden) 1992, 31 (2) p 167-74) . Auch ist
die kontinuierliche Hormonsubstitution in der Lage, die
günstige Wirkungen auf das cardiovaskuäre System und den
Knochen in gleicher Weise zu entfalten wie die zyklische
Hormongabe.
Um so bedauerlicher ist es, daß die Therapie mit den be
kannten Mitteln der gattungsgemäßen Art häufig abgebrochen
wird und nur etwa 20% aller Frauen eine einmal begonnene
Substitution weiterführen, wobei der Abbruch der Therapie
in aller Regel wegen der bereits beschriebenen Nebenwir
kungen in Form unerwünschter Blutungen erfolgt. Dieser
Abbruch hat die bereits erwähnten spät folgen des sich dann
etablierenden Hormonmangelsyndroms zur Folge.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das gat
tungsgemäße Mittel dahin
gehend weiterzubilden, daß unerwünschte Zwischenblutungen
vermieden werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe in Weiterbildung des
gattungsgemäßen Mittels durch die im Kennzeichen des
Patentanspruches 1 genannten Merkmale gelöst.
Besondere Ausführungsformen des Mittels nach der Erfindung
sind Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 15.
Die Substitions-Tageseinheiten können mindestens einen der
Bestandteile Progesteron, Chlormadinonacetat, Norethiste
ronacetat, Cyproteronacetat, Desogestrel, Levonorgestrel,
andere natürliche und/oder synthetische Gestagene und
mindestens einen der vorgenannten Hormonbestandteile nach
Einnahme rasch abspaltender Hormonverbindungen aufweisen.
Der Erfindung liegt die überraschende Erkenntnis zugrunde,
daß es gelingt, bei der postmenopausalen Hormonsubstitu
tion mittels Gestagen/Östrogen-Kombinationspräparaten die
Akzeptanz durch weitestgehende Unterdrückung von uner
wünschten Blutungen dadurch deutlich zu erhöhen, daß nicht
sofort mit der Abreichung der zur Dauertherapie bestimmten
Tagesdosis von Östrogen begonnen wird, sondern eine
Vortherapie stattfindet, in der einschleichend zunächst
geringe Östrogengaben pro Tag verabreicht werden, ehe dann
nach einem Zeitraum von vorzugsweise drei Monaten die
endgültige Östrogen-Tagesdosis für die Dauerbehandlung
erzielt wird. Hierdurch läßt sich insbesondere bei älteren
Frauen, bei denen also mit der Hormonsubstitution erst in
längerem Abstand nach Beginn der Postmenopause begonnen
wird, die Gefahr von unerwünschten Blutungen deutlich
senken. Die Steigerung der Tages-Östrogendosis läßt sich
dabei sowohl kontinuierlich als auch diskontinuierlich,
also stufenweise, durchführen.
Die Erfindung eignet sich insbesondere auch zur Anwendung
im Anschluß an eine Gestagen-Vortherapie, wie sie Gegen
stand der deutschen Patentanmeldung P 44 05 590.0-41 ist.
Nachstehend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
beschrieben.
Claims (15)
1. Mittel zur postmenopausalen Hormonsubstitution, mit einer
Anzahl räumlich getrennt und einzeln entnehmbar in einer
Verpackungseinheit konfektionierter, zur oralen Verab
reichung ohne einnahmefreies Intervall bestimmter Substitu
tions-Tageseinheiten, die jeweils als eine erste Hormonkom
ponente ein Gestagen in konstanter Dosierung und als eine
zweite Hormonkomponente ein natürliches Östrogen enthalten,
dadurch gekennzeichnet, daß der Östrogengehalt der Substi
tutions-Tageseinheiten von der zuerst einzunehmenden ersten
Substitutions-Tageseinheit zur zuletzt einzunehmenden
letzten Substitutions-Tageseinheit ansteigt.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Östrogengehalt der Substitutions-Tageseinheiten sich im
wesentlichen kontinuierlich ändert.
3. Mittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Östrogengehalt der Substitutions-Tageseinheiten sich im
wesentlichen linear ändert.
4. Mittel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Östrogengehalt von jeweils zwei aufeinanderfolgenden
Substitutions-Tageseinheiten verschieden ist.
5. Mittel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils mindestens zwei aufeinanderfolgende Substitu
tions-Tageseinheiten denselben Östrogengehalt und die beiden
daran anschließenden Substitutions-Tageseinheiten einen von
den beiden vorangehenden Substitutions-Tageseinheiten ver
schiedenen, unter sich jedoch gleichen Östrogengehalt haben.
6. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens zwei aufeinanderfolgende Gruppen von Substitu
tions-Tageseinheiten mit in sich jeweils im wesentlichen
konstantem Östrogengehalt pro Substitutions-Tageseinheit
vorgesehen sind.
7. Mittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß drei
aufeinanderfolgende Gruppen mit in sich jeweils im
wesentlichen konstantem Östrogengehalt pro Substitutions-
Tageseinheit vorgesehen sind.
8. Mittel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß 28 bis 112 Substitutions-Tageseinheiten
vorgesehen sind.
9. Mittel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß 84
Substitutions-Tageseinheiten vorgesehen sind.
10. Mittel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gestagengehalt der Substitutions-Ta
geseinheiten 0,25 bis 1,5 mg Norethisteronacetat (NETA)
entspricht.
11. Mittel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der
Gestagengehalt der Substitutions-Tageseinheiten jeweils etwa
0,5 mg NETA entspricht.
12. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Gestagengehalt der Substitutions-Tagesein
heiten jeweils etwa 2,5 mg Medroxyprogesteronacetat (MPA)
entspricht.
13. Mittel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Östrogengehalt der niedrigstdosier
ten Substitutions-Tageseinheit 0,25 bis 1,0 mg Östradiol und
derjenige der höchstdosierten Substitutions-Tageseinheit 1,0
bis 4 mg Östradiol entspricht.
14. Mittel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der
Östrogengehalt der niedrigstdosierten Substitutions-
Tageseinheit etwa 0,5 mg Östradiol und derjenige der
höchstdosierten Substitutions-Tageseinheit etwa 2,5 mg
Östradiol entspricht.
15. Mittel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens eine der Substitutions-
Tageseinheiten mindestens einen der Bestandteile Östradiol,
Östron, andere natürliche Östrogene und mindestens einen der
vorgenannten Hormonbestandteile nach Einnahme rasch ab
spaltende Hormonverbindungen aufweist.
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