DE4405063A1 - Aufbau zur Begrünung - Google Patents

Aufbau zur Begrünung

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Description

Die Erfindung betrifft einen Aufbau zur Begrünung, insbesondere von Flächen mit einem eine zumindest weitgehend wasserundurch­ lässige Oberfläche aufweisenden Untergrund, mit einer die Ober­ fläche überdeckenden Schicht aus bepflanzbarem Substrat.
Aus der Praxis sind bereits unterschiedliche Bodenstrukturen bzw. Unterlagen zur Begrünung bekannt. Dabei handelt es sich in erster Linie um Begrünungen für Dächer jedweder Art. Die ledig­ lich beispielhaft zu nennenden Flachdächer nehmen in Deutsch­ land eine Fläche von über 100.000 ha ein. Diese in ökologischer Hinsicht nutzlosen Flächen können durch Begrünung ökologisch sinnvoll gestaltet werden. Mit Pflanzen bewachsene Dachflächen filtern nämlich die Luft und reichern sie mit Sauerstoff an. Folglich findet durch Begrünung von Dächern eine Aufwertung des Stadtklimas verbunden mit einem angenehmen optischen Erschei­ nungsbild statt und wird die Lebensqualität im urbanen Umfeld gehoben. Des weiteren werden Niederschläge zumindest teilweise gespeichert bzw. wird deren Abfluß verzögert.
Hinsichtlich der Dachbegrünung sind bislang intensive sowie ex­ tensive Begrünungen bekannt, wobei auch die extensive Begrünung eine noch erhebliche Pflege beansprucht. Dies bezieht sich ei­ nerseits auf das in Trockenperioden erforderliche Wässern und andererseits auf ein doch regelmäßig erforderliches Entfernen von unerwünschtem Wildwuchs und Zurückschneiden der Pflanzen.
Im Rahmen herkömmlicher extensiver Begrünungsmethoden wird ein möglichst wasserspeicherndes Vegetationssubstrat verwendet, das sich in die eigentliche Vegetationsschicht und die darunter be­ findliche Drainageschicht unterteilt. Die Drainageschicht liegt wiederum auf einer wasserdichten Schutzfolie auf, die obendrein wurzelfest sein sollte. Für die bekannten Verfahren bzw. Begrünungen ist jedenfalls wesentlich, daß mit dem Vegetationssub­ strat die Natur auch für tiefwurzelnde Pflanzen nachgeahmt wer­ den soll, wobei im Gegensatz zu den natürlichen Gegebenheiten eine möglichst große Wasserspeicherkapazität des Substrats re­ alisiert sein sollte. Damit will man nach der klassischen Me­ thode Trockenperioden überbrücken, so daß die Pflanzen mög­ lichst wenig - von "Hand" - zu wässern sind.
Die aus dem Stand der Technik bereits bekannten intensiven und extensiven Begrünungsmethoden sind jedoch in vielerlei Hinsicht problematisch, was nicht nur auf den erheblichen Pflegeaufwand zurückzuführen ist. Aufgrund des enormen Wasserspeichervermö­ gens des jeweiligen Substrats hat das die Bepflanzung aufwei­ sende Dach erhebliche Lasten zu tragen. Die stets gespeicherte Feuchtigkeit wirkt nahezu konstant auf die Dachoberfläche, so daß bereits bei geringstmöglicher Leckage der Schutzfolie ein Wasserschaden am bzw. im Gebäude auftritt. Des weiteren besteht bei den bekannten Dachbegrünungen die Gefahr, daß tiefwurzelnde Pflanzen mit ihren Pfahlwurzeln die Schutzfolie allmählich durchstoßen und neben dem dann entstehenden Wasserschaden einen weiteren erheblichen Schaden durch das Wurzelwerk am Gebäude hervorrufen.
Schließlich sei nochmals ganz besonders hervorgehoben, daß bei üblicher Dachbegrünung die Bepflanzung in Trockenphasen zu be­ wässern, die Pflanzen zurückzuschneiden und Wildwuchs zu ent­ fernen ist bzw. sind. Um eine Verwilderung der Dachbegrünung zu vermeiden ist jedenfalls der Pflegeaufwand auch bei extensiven Begrünungen immer noch ganz erheblich und somit kostenverursa­ chend.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Aufbau zur Begrünung anzugeben, der sich insbesondere auch zum Aufbringen auf eine Fläche mit einem eine zumindest weitgehend wasserundurchlässige Oberfläche aufweisenden Unter­ grund eignet. Dabei soll die Begrünung im Gegensatz zu den in­ tensiven und extensiven Methoden einen völlig pflegelosen Be­ grünungszustand liefern und sich insbesondere auch für Dächer, Verkehrsinseln, Parkplätze oder dgl. eignen.
Der erfindungsgemäße Aufbau löst die voranstehende Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruches 1. Danach ist der ein­ gangs genannte Aufbau in verblüffend einfacher Weise derart ausgebildet, daß das Substrat bei geringer Wasseraufnahmefähig­ keit eine drainierende Wirkung hat und daß eine Entwässerung der das Substrat tragenden Oberfläche vorgesehen ist.
Erfindungsgemäß ist zunächst erkannt worden, daß es zur Begrü­ nung von Flächen jedweder Art eben gerade nicht erforderlich ist, das zur Aufnahme der Pflanzen dienende Substrat mit erheb­ lichem Wasserspeichervermögen auszustatten. Vielmehr kann auf ein Wasserspeichervermögen des Substrates nahezu völlig ver­ zichtet werden, wenn die Pflanzen selbst wasserspeichernd sind. Lediglich beispielhaft wird hier auf die Pflanzen "Scharfer Mauerpfeffer, Weiße Fetthenne, Felsenfetthenne, Steinbrech, Milder Mauerpfeffer, Dach- und Hauswurz, Schwertlilie, Lauch, etc." hingewiesen, die sich zur Bepflanzung eines erfindungsge­ mäßen Aufbaus ganz besonders eignen.
Des weiteren ist es in erfindungsgemäßer Hinsicht wesentlich, daß das Substrat neben der geringen Wasseraufnahmefähigkeit eine drainierende Wirkung hat, so daß unnötige Feuchte im Substrat­ bereich vermieden ist. Weiter ist eine Entwässerung der das Substrat tragenden Oberfläche vorgesehen, wobei diese Oberflä­ che in ganz vorteilhafter Weise eine Neigung zum Ablauf von Wasser aufweist. Diese Neigung müßte dann das Wasser in die Entwässerung hinein zwangsführen. Wenngleich die Neigung der das Substrat tragenden Oberfläche die Ableitung des Wassers be­ günstigt, ist eine solche Neigung im Rahmen des erfindungsgemä­ ßen Aufbaus nicht zwingend erforderlich. Jedenfalls muß gewähr­ leistet sein, daß bspw. niederschlagbedingtes Wasser ohne von dem Substrat in erheblichen Maße aufgenommen zu werden zur Entwässerung gelangen kann.
Hinsichtlich des konkret zu verwendenden Substrats wäre es von ganz besonderem Vorteil, wenn dieses aus biologisch unbedenkli­ chem, im wesentlichen zerkleinertem Recyclingmaterial besteht, wobei es sich hier konkret um zerkleinerten Bauschutt und ge­ siebten Erdaushub handeln kann. Die Verwendung von Recyclingma­ terial hat den weiteren Vorteil, daß die Deponien entlastet werden und sogar bereits deponierte Materialien wieder einer sinnvollen Nutzung zuführbar sind.
Das Substrat könnte im Rahmen des zerkleinerten Bauschutts und gesiebten Erdaushubs aus mindestens 80% anorganischem Material und entsprechend maximal 20% organischem Material bestehen, wo­ bei im Rahmen einer solchen Zusammensetzung und unter Zugrunde­ legung einer hinreichenden Stickstoffanreicherung über die Luft bzw. die Niederschläge kein weiteres Düngen der anzulegenden Begrünung erforderlich ist.
Genauergesagt könnte das Substrat im wesentlichen aus zer­ kleinertem Beton und/oder Betonwerksteinen und/oder Naturstei­ nen aus gesiebtem Erdaushub sowie ggf. geringen Anteilen aus zerkleinertem Kalksandstein und/oder Ziegelstein und/oder Schiefer, etc. bestehen. In weiter vorteilhafter Weise könnte das Substrat eine theoretische Dichte von etwa 2 Gramm pro Ku­ bikzentimeter bis 3 Gramm pro Kubikzentimeter, vorzugsweise etwa 2,6 Gramm pro Kubikzentimeter, aufweisen. Eine Schütt­ dichte von mindestens 1 Gramm pro Kubikzentimeter, vorzugsweise von etwa 1,5 Gramm pro Kubikzentimeter würde unter den zuvor genannten Voraussetzungen eine hinreichende Drainagewirkung aufgrund genügender Freiräume zwischen den Partikeln gewährlei­ sten.
Wie bereits zuvor erwähnt, ist es im Rahmen des erfindungsgemä­ ßen Aufbaus von ganz besonderer Bedeutung, daß das Substrat - im Gegensatz zu den herkömmlich verwendeten Substraten - eine nur äußerst geringe Wasseraufnahmefähigkeit aufweist. Diese Wasseraufnahmefähigkeit sollte unter 10 Gewichtsprozent, vor­ zugsweise bei etwa 5 Gewichtsprozent, liegen. Somit sind nicht nur die zu bepflanzenden Oberflächen gewichtsmäßig entlastet, sondern ist die Gefahr eines Wasserschadens, bspw. auf einem zu begrünenden Flachdach, wesentlich verringert.
Hinsichtlich der konkreten Ausgestaltung des Substrats könnte dies eine Korn- bzw. Partikelgröße zwischen 8 mm und 36 mm auf­ weisen. Das Substrat sollte dabei eine Schütthöhe zwischen 1 cm und 15 cm, vorzugsweise bis etwa 12 cm, aufweisen. Mit anderen Worten könnte das zur Bepflanzung dienende Substrat im Minimal­ falle quasi einlagig auf den Untergrund aufgebracht werden, so daß es sich hier lediglich um flächig ausgebreitete und neben­ einander liegende Körner bzw. Partikel handelt. Im Rahmen einer solchen Mindestdicke wäre im höchsten Maße gewährleistet, daß jedweder Wildwuchs wirksam vermieden ist.
Die Vermeidung des Wildwuchses wird des weiteren dadurch begün­ stigt, daß das Substrat aufgrund der geringen Wasseraufnahmefä­ higkeit und seiner drainierenden Wirkung regelmäßig vollkommen austrocknet, so daß der kein oder nur geringes Wasserspeicher­ vermögen aufweisende Wildwuchs gleich wieder austrocknet, wo­ durch sich die Pflege einer solchen Bepflanzung ganz erheblich verringert.
Der voranstehend erläuterte einfache Aufbau eignet sich zur Be­ pflanzung jedweder zumindest weitgehend wasserundurchlässigen Oberfläche, wobei es sich hier bspw. um gepflasterte oder beto­ nierte Parkstreifen handeln kann, die nicht mehr als Parkplätze verwendet werden sollen und somit zur Begrünung freigegeben sind.
Gerade auf nachträglich zu begrünendem Untergrund jedweder Art, insbesondere auf ehemaligen Parkflächen oder dgl., könnte es zur Vermeidung von Wasser aufnehmenden Mulden oder sonstigen Vertiefungen bzw. Unregelmäßigkeiten erforderlich sein, zwi­ schen dem Untergrund und dem Substrat eine Planierschicht vor­ zusehen, die eine ebene und ggf. zur Entwässerung hin geneigte Oberfläche aufweist. Diese Planierschicht könnte derart ver­ dichtet sein, daß eine Wasseraufnahme bzw. eine Wasserdurchläs­ sigkeit weitgehend vermieden ist.
Insbesondere bei einer Dachbegrünung sind jedoch weitere Maß­ nahmen zur Vermeidung eines Wasserschadens am Baukörper erfor­ derlich. Danach könnte der erfindungsgemäße Aufbau in weiter vorteilhafter Weise derart ausgebildet bzw. ergänzt sein, daß zwischen dem Untergrund bzw. der Planierschicht und dem Sub­ strat eine als Wassersperre dienende, vorzugsweise wurzelfeste Abdichtung vorgesehen ist. Diese Abdichtung ist auf jeden Fall wasserundurchlässig und könnte obendrein im Sinne einer thermi­ schen Abdichtung ergänzt sein bzw. als solche wirken. Als übli­ che Abdichtung kommt eine Kunststoffolie in Frage, wobei hier stets die Umweltverträglichkeit auch im Rahmen einer irgendwann einmal erforderlichen Entsorgung berücksichtigt werden sollte. Vorteilhafter ist hier sicherlich eine Abdichtung aus Gummibe­ lag, wobei die Gummibahnen vulkanisierend miteinander verbind­ bar sind.
Insbesondere bei einer nur geringen Substratdicke reicht die Masse des Substrats zum wirksamen Festhalten bzw. Beschweren der Abdichtung nicht aus. Dann ist es auf jeden Fall von Vor­ teil, wenn die Abdichtung zumindest partiell, direkt oder indi­ rekt, an der Oberfläche befestigt bzw. mit der Oberfläche ver­ bunden ist.
Nun könnte sich die Notwendigkeit ergeben, daß der Aufbau bzw. die anzulegende Begrünung begehbar ist. Bei einer solchen An­ forderung könnten sich Partikel des Substrats aufgrund des par­ tiell auftretenden Drucks in die Abdichtung hinein oder gar hindurchdrücken, so daß ein Wasserschaden geradezu die zwin­ gende Folge davon wäre. Im Rahmen eines solchen Anforderungs­ profils wäre es von weiterem Vorteil, wenn zwischen der Abdich­ tung und dem Substrat eine Schutzschicht vorgesehen ist, die einerseits partielle Drücke aufnehmen kann und andererseits wirksam vermeidet, daß Partikel des Substrats in die Abdichtung bzw. durch die Abdichtung hindurch gedrückt werden. Die Schutz­ schicht könnte in Form einer bspw. aus synthetischem Material hergestellten Schutzmatte bzw. in Form eines Schutzflieses aus­ gebildet sein. Jedenfalls darf die Schutzschicht ebenfalls eine nur geringe Wasseraufnahmefähigkeit aufweisen und muß ebenfalls eine drainierende Wirkung haben, da nämlich ansonsten die Wir­ kung des in erfindungsgemäßer Weise verwendeten Substrats im negativen Sinne kompensiert würde.
Als Bewässerung könnte ein angrenzender, zur Wasseraufnahme ge­ eigneter Untergrund dienen, wobei es sich hier vorzugsweise um eine zur Wasseraufnahme geeignete Pflanz- oder Grünfläche han­ deln kann. Dies ergibt sich in ganz besonders vorteilhafter Weise am Beispiel einer zu begrünenden ehemaligen Parkfläche, die meist an irgendwelche Pflanz- bzw. Grünflächen anschließt. Möglicherweise könnte man hier mittels einer eine Neigung auf­ weisenden Planierschicht einen Ablauf zu der Pflanz- oder Grün­ fläche hin bewirken, so daß keine weiteren Vorkehrungen zur Entwässerung mehr erforderlich sind.
Stehen solche zur Entwässerung geeigneten Pflanz- oder Grünflä­ chen mit hinreichender Wasseraufnahmefähigkeit nicht zur Verfü­ gung, so könnte zur Entwässerung eine eigens dazu anzulegende Sickergrube dienen, wobei ein Wasserablauf zu der Sickergrube hin ebenfalls gewährleistet sein muß. Auch hier bietet sich eine durch die Planierschicht hervorzurufende Neigung als Hilfsmittel an.
An dieser Stelle sei nochmals darauf hingewiesen, daß es sich bei der zu begrünenden Oberfläche um eine gepflasterte, ge­ teerte, betonierte oder sonstwie geschlossene oder gar versie­ gelte Fläche handeln kann, die im Rahmen des erfindungsgemäßen Aufbaus mit einfachen Mitteln begrünt wird. Im Gegensatz zu herkömmlichen Methoden ist nämlich diese Fläche nicht auf zurei­ ßen und zu entfernen, kann vielmehr mit einem Mindestaufwand begrünt werden. Obendrein läßt sich die so angelegte Begrünung ebenfalls wieder mit einfachen Mitteln entfernen, so daß sich der erfindungsgemäße Aufbau auch ganz besonders zur Herstellung nur zeitweise gewünschter Begrünungen eignet. Man könnte hier geradezu eine Art mobile Begrünung erzeugen, die bei geeigneter Abdichtung in gewissem Maße sogar verschieb- bzw. verlagerbar sein könnte. Schließlich kann es sich bei der zu begrünenden Oberfläche auch um eine Oberfläche jedweder Art handeln, wobei sich Flachdächer und Dächer mit geringer Neigung ganz besonders zur Begrünung auf dem erfindungsgemäßen Aufbau eignen.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorlie­ genden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und wei­ terzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Ansprüche, andererseits auf die nachfolgende Er­ läuterung zweier Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in einer schematischen Darstellung ein erstes Ausfüh­ rungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Aufbaus auf ei­ nem Flachdach und
Fig. 2 in einer schematischen Darstellung ein zweites Aus­ führungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Aufbaus auf einer zu begrünenden Parkfläche oder dgl . .
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Aufbau zur Begrünung von Flächen mit einem eine weitgehend wasserundurchlässige Oberfläche 1 aufweisenden Untergrund 2. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Un­ tergrund 2 kann es sich bspw. um ein Garagendach oder dgl. han­ deln, während es sich bei dem in Fig. 2 dargestellten Unter­ grund 2 um eine betonierte oder gepflasterte Parkfläche handeln kann.
Zur Aufnahme wasserspeichernder Pflanzen 3 ist eine die Ober­ fläche 1 überdeckende Schicht aus bepflanzbarem Substrat 4 vor­ gesehen.
Wie bereits zuvor erwähnt, handelt es sich bei den hier ver­ wendbaren Pflanzen 3 um wasserspeichernde Pflanzen, wie sie in der Beschreibungseinleitung beispielhaft genannt sind. Ledig­ lich symbolisch - durch Streichung - ist in den Fig. 1 und 2 angedeutet, daß der erfindungsgemäße Aufbau keine tiefwurzeln­ den Pflanzen zuläßt, da diese nämlich im Substrat 4 aufgrund der drainierenden Wirkung und einer regelmäßigen kompletten Austrocknung des Substrats 4 nicht wurzeln können. Insoweit ist auch die Beschädigung einer etwaigen Schutzschicht wirksam ver­ mieden.
Das hier verwendete Substrat 4 besteht aus biologisch unbedenk­ lichem, zerkleinertem Recyclingmaterial, wobei es sich hier im konkreten um zerkleinerten Bauschutt und gesiebten Erdaushub handelt. Mindestens 80% des Substrats 4 sind anorganisches Ma­ terial. Hinsichtlich der Bestandteile sowie spezifischer Anga­ ben des Substrats 4 wird ebenfalls zur Vermeidung von Wiederho­ lungen auf den allgemeinen Teil der Beschreibung verwiesen.
Weiterhin ist wesentlich, daß im Rahmen beider Ausführungsbei­ spiele das Substrat 4 eine nur geringe Schütthöhe aufweist, die bei den hier gewählten Ausführungsbeispielen bis etwa 12 cm be­ trägt.
Die Figuren zeigen des weiteren deutlich, daß zwischen dem Unter­ grund 2 und dem Substrat 4 eine Planierschicht 5 vorgesehen ist, die in erster Linie zur Egalisierung des Untergrundes 2 dient. Diese Planierschicht 5 kann derart ausgebildet sein, daß ein zumindest geringfügiges Gefälle zu einer Entwässerung 6 vorgesehen ist. Die Planierschicht 5 ist hier weitgehend was­ serundurchlässig.
Zwischen dem Untergrund 2 bzw. der Planierschicht 5 und dem Substrat 4 ist des weiteren eine als Wassersperre dienende, wurzelfeste Abdichtung 7 vorgesehen. Dabei handelt es sich hier im konkreten um einen vulkanisierten Gummibelag. Die Abdichtung 7 ist zumindest partiell mit der Planierschicht 5 und somit in­ direkt mit dem Untergrund 2 verbunden, so daß ein Abheben der Abdeckung 7 wirksam vermieden ist.
Zwischen der Abdichtung 7 und dem Substrat 4 ist weiter eine Schutzschicht 8 vorgesehen, wobei es sich bei dieser Schutz­ schicht 8 um eine Schutzmatte bzw. um ein Schutzflies handelt. Die Schutzschicht 8 dient zur Vermeidung eines Eindringens der Substratpartikel in die Abdichtung 7, so daß eine Zerstörung der Abdichtung 7 durch Betreten des Substrats 4 wirksam vermie­ den ist.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist zur Entwässerung ein angrenzender, zur Wasseraufnahme geeigneter Untergrund vorgesehen, wobei es sich hier um eine zur Wasser­ aufnahme geeignete Pflanzfläche 9 handelt. Ebenso könnte zur Entwässerung eine Sickergrube vorgesehen sein, wobei bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel lediglich schematisch die Entwässerung 6 in den Untergrund bzw. in eine nicht ge­ zeigte Sickergrube oder Kanalisation angedeutet ist.
Während es sich bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbei­ spiel bei dem Untergrund 2 um die Decke eines Flachdaches han­ deln kann, ist bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbei­ spiel eine geteerte oder betonierte Oberfläche von der Planier­ schicht 5 abgedeckt, die dann wiederum mit der Abdichtung 7, der Schutzschicht 8, dem Substrat 4 und schließlich mit Pflan­ zen 3 im Sinne des erfindungsgemäßen Aufbaus überdeckt ist.
Abschließend sei ganz besonders hervorgehoben, daß die voran­ stehend erörterten Ausführungsbeispiele lediglich der Verdeut­ lichung der erfindungsgemäßen Lehre dienen, diese jedoch nicht auf die Ausführungsbeispiele einschränken.

Claims (21)

1. Aufbau zur Begrünung, insbesondere von Flächen mit einem eine zumindest weitgehend wasserundurchlässige Oberfläche (1) aufweisenden Untergrund (2), mit einer die Oberfläche (1) über­ deckenden Schicht aus bepflanzbarem Substrat (4), dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat (4) bei geringer Wasseraufnahmefähigkeit eine drainierende Wir­ kung hat und daß eine Entwässerung der das Substrat (4) tragen­ den Oberfläche (1) vorgesehen ist.
2. Aufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat (4) aus biologisch unbedenklichem, im wesentlichen zerkleinertem Recyclingmaterial, vorzugsweise aus zerkleinertem Bauschutt und gesiebtem Erdaushub, besteht.
3. Aufbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat (4) aus mindestens 80% anorganischem Material be­ steht.
4. Aufbau nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat (4) im wesentlichen aus zerkleinertem Beton und/oder Betonwerksteinen und/oder Natursteinen aus gesiebtem Erdaushub sowie ggf. zu geringeren Anteilen aus zerkleinertem Kalksandstein und/oder Ziegelstein und/oder Schiefer, etc. be­ steht.
5. Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Substrat (4) eine theoretische Dichte von etwa 2 g/cm³ bis 3 g/cm³, vorzugsweise etwa 2,6 g/cm³, und eine Schüttdichte von mindestens 1 g/cm³, vorzugsweise von etwa 1,5 g/cm³, aufweist.
6. Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Wasseraufnahmefähigkeit des Substrats (4) un­ ter 10 Gew.-%, vorzugsweise bei etwa 5 Gew.-%, liegt.
7. Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Substrat (4) eine Korn- bzw. Partikelgröße zwischen 8 mm und 36 mm aufweist.
8. Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Substrat (4) eine Schütthöhe zwischen 1 cm und 15 cm, vorzugsweise bis etwa 12 cm, aufweist.
9. Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen dem Untergrund (2) und dem Substrat (4) eine Planierschicht (5) vorgesehen ist.
10. Aufbau nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Planierschicht (5) zumindest weitgehend wasserundurchlässig ist.
11. Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen dem Untergrund (2) bzw. der Planier­ schicht (5) und dem Substrat (4) eine als Wassersperre die­ nende, vorzugsweise wurzelfeste Abdichtung (7) vorgesehen ist.
12. Aufbau nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung (7) als Kunststoffolie ausgeführt ist.
13. Aufbau nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung (7) als Gummibelag ausgeführt ist.
14. Aufbau nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung (7) zumindest partiell - direkt oder indi­ rekt - an der Oberfläche (1) befestigt bzw. mit der Oberfläche (1) verbunden ist.
15. Aufbau nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen der Abdichtung (7) und dem Substrat (4) eine Schutzschicht (8) vorgesehen ist.
16. Aufbau nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschicht (8) in Form einer Schutzmatte ausgeführt ist.
17. Aufbau nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschicht (8) als Schutzflies ausgebildet ist.
18. Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur Entwässerung (6) ein angrenzender, zur Was­ seraufnahme geeigneter Untergrund (2), vorzugsweise eine zur Wasseraufnahme geeignete Pflanz- oder Grünfläche (9), dient.
19. Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur Entwässerung (6) eine Sickergrube dient.
20. Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekenn­ zeichnet, daß es sich bei der Oberfläche (1) um eine gepfla­ sterte, geteerte, betonierte oder sonstwie geschlossene oder gar versiegelte Fläche handelt.
21. Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekenn­ zeichnet, daß es sich bei der Oberfläche (1) um eine Dachfläche jedweder Art handelt.
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