DE4405007C1 - Verfahren und Vorrichtung zum Verkorken einer Flasche - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Verkorken einer Flasche

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DE4405007C1
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cork
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Gerhard Heudecker
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Krones AG
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Krones AG
Krones AG Hermann Kronseder Maschinenfabrik
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B1/00Closing bottles, jars or similar containers by applying stoppers
    • B67B1/04Closing bottles, jars or similar containers by applying stoppers by inserting threadless stoppers, e.g. corks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Sealing Of Jars (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Verkorken einer Flasche, bei welchem der Korken durch ein Korkschloß mindestens auf einen der Flaschenöffnung entsprechenden Querschnitt zusammengedrückt und anschließend ausgestoßen wird, sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 5.
Ein derartiges Verfahren ist durch die DE-OS 36 12 434 und die DE-PS 5 59 382 bekannt. Während des Ausstoßens des Korkens aus dem Korkschloß bzw. des Eindrückens des Korkens in die Flaschenöffnung bleibt das Korkschloß über den gesamten Zeitraum geschlossen und somit der Korken über den gesamten Zeitraum in einer bestimmten Position zusammengedrückt. Da der Korken elastisch ist, drückt er mit einer bestimmten Kraft gegen die Innenseite des Korkschlosses und bewirkt so einen Abrieb dieser Innenseite, wenn der Korken entlang der Innenseite durch das Korkschloß gedrückt wird. Nach einiger Zeit muß das so verschlissene Korkschloß ausgewechselt werden.
Durch die DE-PS 9 44 923 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verschließen von Flaschen mit Naturkorken bekannt, bei welchem Korksaft aus dem Korken entfernt wird, indem der Korken zusammengepreßt und danach wieder entspannt wird. Anschließend wird der Korken nochmals zusammengepreßt, um ihn dann in die Flaschenöffnung einzudrücken. Auch hier ergibt sich ein großer Verschleiß an dem Korkschloß aufgrund der durch das Zusammendrücken erzeugten Kräfte des Korkens auf die Innenseite des Korkschlosses.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, ein Verfahren der eingangs genannten Art so weiterzuentwickeln, daß der Verschleiß an dem Korkschloß reduziert wird. Weiterhin soll eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens geschaffen werden.
Hinsichtlich des Verfahrens wird zur Lösung der Aufgabe erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das Korkschloß, bevor der Korken diesen verläßt, leicht geöffnet wird. Sobald das Korkschloß geöffnet wird, dehnt sich der Korken aus. Die Ausdehnung erfolgt jedoch nur langsam und nicht mit der vollen Kraft, mit welcher der Korken zusammengedrückt wurde. Somit drückt nach dem Öffnen des Korkschlosses der Korken nur mit einer verminderten Kraft auf die Innenseite des Korkschlosses. Dadurch werden beim Ausstoßen des Korkens aus dem Korkschloß die Reibungskräfte zwischen der Innenseite des Korkschlosses und der Außenseite des Korkens erheblich reduziert, was zu einer geringeren Abnutzung des Korkschlosses und damit zu einer längeren Lebensdauer führt. Das Ausstoßen des Korkens erfolgt so schnell, daß sich der Korken in dieser Zeit nicht wieder auf seine normale Form ausdehnen kann. Da die Reibungskraft zwischen dem Korkschloß und dem Korken reduziert ist, kann der Korken mit einer geringeren Kraft ausgestoßen werden, so daß auch an dem Stößel für das Ausstoßen des Korkens eine Verringerung des Verschleißes auftritt.
Um eine möglichst geringe Abnutzung des Korkschlosses zu erhalten, sollten die Reibungskräfte zwischen der Innenseite des Korkschlosses und der Außenseite des Korkens während des gesamten Weges des Korkens im Korkschloß beim Ausstoßen reduziert sein. Deshalb sieht eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung vor, daß das Korkschloß vor dem Ausstoßen des Korkens leicht geöffnet wird. Damit ist zu Beginn des Ausstoßens das Korkschloß bereits leicht geöffnet, so daß der Korken bei Beginn des Ausstoßens mit einer verminderten Kraft auf die Innenseite des Korkschlosses drückt, was zu einer Reduzierung der Reibungskräfte während des gesamten Korkweges während des Ausstoßens führt. Zweckmäßigerweise kann das Öffnen des Korkschlosses auch während des Ausstoßens des Korkens erfolgen.
Hinsichtlich der Vorrichtung wird die Lösung der Aufgabe bei einer Vorrichtung mit einem Stößel zum Ausstoßen des Korkens, mit einem Korkschloß und einem Mittel zum Betätigen des Korkschlosses erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Mittel zum Betätigen des Korkschlosses eine Anordnung aufweist, durch welche das Korkschloß, bevor der Korken dieses verläßt, leicht geöffnet wird. Vorteilhafterweise kann die Anordnung so ausgebildet sein, daß das Korkschloß vor oder während des Ausstoßens des Korkens leicht geöffnet wird. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß das Mittel zum Öffnen des Korkschlosses eine Steuerkurve mit einer Ausnehmung oder Abschrägung ist. Durch die Ausnehmung bzw. ansteigende oder abfallende Abschrägung wird das Öffnen des Korkschlosses bewirkt. Je nach Form der Steuerkurve kann die Größe des Öffnens sowie der Zeitpunkt des Öffnens eingestellt werden. Zum Öffnen des Korkschlosses können auch elektrische, pneumatische oder elektropneumatische Steuervorrichtungen vorgesehen werden.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Hierbei stellen dar:
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch die Vorrichtung zum Verkorken einer Flasche, teilweise abgebrochen und
Fig. 2 ein Diagramm, welches die Kraft zum Ausstoßen und Eindrücken des Korkens in Abhängigkeit vom Korkweg innerhalb des Korkschlosses bei verschiedenen Öffnungszeitpunkten für das Korkschloß zeigt.
Die Vorrichtung zum Verkorken einer Flasche 1 besteht im wesentlichen aus einem mehrteiligen Korkschloß 2 zwischen durchbohrten Lagerplatten 7, in welches ein Korken 3 über eine nicht näher dargestellte Zuführvorrichtung eingebracht wird, und einem steuerbaren Stößel 4, welcher zum Ausstoßen des Korkens 3 oberhalb des Korkschlosses 2 angeordnet ist. Das Korkschloß 2 steht über eine Rolle 8 mit einer relativ zum Korkschloß 2 bewegbaren Steuerkurve 5 in Kontakt, durch welche ein Hohlraum 6 des Korkschlosses 2, in welchem sich der Korken 3 befindet, vergrößert oder verkleinert werden kann. Soll der komprimierte Korken 3 in eine Flasche 1 eingedrückt werden, so bewegt sich der Stößel 4 nach unten. Kurz vor Erreichen des Korkens 3, in der in Fig. 1 gestrichelt dargestellten Position des Stößels 4, wird über die Steuerkurve 5 aufgrund einer nicht näher dargestellten Ausnehmung das Korkschloß 2 leicht geöffnet. Der Korken 3 behält seine zusammengepreßte Form, da er sich verzögert und nur sehr langsam ausdehnt. Somit bestehen nur noch geringe Anpreßkräfte zwischen dem Korken 3 und der Innenseite des Korkschlosses 2. Anschließend wird der Korken 3 durch den Stößel 4 in die Flaschenöffnung eingedrückt. Das Eindrücken erfolgt so schnell innerhalb von Sekundenbruchteilen, daß sich der Korken 3 in dieser Zeit nicht wesentlich ausdehnen kann.
Durch die Reduzierung der Kräfte zwischen dem Korken 3 und dem Korkschloß 2 verringert sich auch die Kraft zum Einstoßen des Korkens 3, wie in Fig. 2 dargestellt. Die Kurve A zeigt die Kraft zum Eindrücken des Korkens 3, ohne daß das Korkschloß 2 während des Eindrückens geöffnet wird. Kurve B zeigt das Ausstoßen aus dem Korkschloß 2 mit einem Öffnen des Korkschlosses 2, nachdem der Korken 3 aufgrund der Stößelwirkung bereits ca. 3 mm im Korkschloß 2 zurückgelegt hat. Kurve C zeigt die Kraft zum Ausstoßen des Korkens 3, wobei das Korkschloß 2 kurz vor dem Ausstoßen leicht geöffnet wird. Bei Ermittlung der Kurven A, B, C wurde ausgegangen von einem Innendurchmesser der Flaschenmündung von 17 mm, einem Ausgangsdurchmesser des Naturkorkens 3 von 24 mm, einem Enddurchmesser von 15 mm und einer leichten Öffnung des Korkschlosses 3 um 1 mm.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, wird die Kraft zum Ausstoßen des Korkens 3 bei leicht geöffnetem Korkschloß 2 stark verringert, wobei auch die Reibungskräfte zwischen dem Korken 3 und der Innenseite des Korkschlosses 2 verringert sind. Dies führt zu einer erheblichen Reduzierung des Verschleißes des Korkschlosses 2.

Claims (7)

1. Verfahren zum Verkorken einer Flasche, bei welchem der Korken durch ein Korkschloß (2) mindestens auf einen der Flaschenöffnung entsprechenden Querschnitt zusammengedrückt und anschließend ausgestoßen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Korkschloß (2), bevor der Korken (3) dieses verläßt, leicht geöffnet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Korkschloß (2) vor dem Ausstoßen des Korkens (3) leicht geöffnet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Korkschloß (2) während des Ausstoßens des Korkens (3) leicht geöffnet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Korkschloß (2) auf einen Durchmesser geöffnet wird, der kleiner ist als der Durchmesser der Flaschenöffnung.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem Stößel (4) zum Ausstoßen des Korkens (3), mit einem Korkschloß (2) und einem Mittel (5) zum Betätigen des Korkschlosses (2), dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel (5) zum Betätigen des Korkschlosses (2) eine Anordnung aufweist, durch welche das Korkschloß (2), bevor der Korken (3) dieses verläßt, leicht geöffnet wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung so ausgebildet ist, daß das Korkschloß (2) vor oder während des Ausstoßens des Korkens (3) leicht geöffnet wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel (5) zum Öffnen des Korkschlosses (2) eine Steuerkurve mit einer Ausnehmung oder einer Abschrägung ist.
DE4405007A 1994-02-17 1994-02-17 Verfahren und Vorrichtung zum Verkorken einer Flasche Expired - Lifetime DE4405007C1 (de)

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FR9500407A FR2716184A1 (fr) 1994-02-17 1995-01-16 Procédé et dispositif pour boucher les bouteilles avec des bouchons naturels.
IT95RM000077A IT1278009B1 (it) 1994-02-17 1995-02-10 Procedimento e apparecchiatura per tappare con sughero una bottiglia.

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ITRM950077A0 (it) 1995-02-10
ITRM950077A1 (it) 1996-08-10
IT1278009B1 (it) 1997-11-17

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