DE4404434A1 - Einrichtung zur Übertragung elektrischer Energie zwischen einer elektrischen Leitung und einer elektrischen Maschine - Google Patents
Einrichtung zur Übertragung elektrischer Energie zwischen einer elektrischen Leitung und einer elektrischen MaschineInfo
- Publication number
- DE4404434A1 DE4404434A1 DE4404434A DE4404434A DE4404434A1 DE 4404434 A1 DE4404434 A1 DE 4404434A1 DE 4404434 A DE4404434 A DE 4404434A DE 4404434 A DE4404434 A DE 4404434A DE 4404434 A1 DE4404434 A1 DE 4404434A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- transmission device
- force
- electrical
- current
- rotary actuator
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
- H02M11/00—Power conversion systems not covered by the preceding groups
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60L—PROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
- B60L5/00—Current collectors for power supply lines of electrically-propelled vehicles
- B60L5/18—Current collectors for power supply lines of electrically-propelled vehicles using bow-type collectors in contact with trolley wire
- B60L5/22—Supporting means for the contact bow
- B60L5/26—Half pantographs, e.g. using counter rocking beams
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60L—PROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
- B60L5/00—Current collectors for power supply lines of electrically-propelled vehicles
- B60L5/18—Current collectors for power supply lines of electrically-propelled vehicles using bow-type collectors in contact with trolley wire
- B60L5/22—Supporting means for the contact bow
- B60L5/28—Devices for lifting and resetting the collector
- B60L5/32—Devices for lifting and resetting the collector using fluid pressure
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
- H02M1/00—Details of apparatus for conversion
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60L—PROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
- B60L2200/00—Type of vehicles
- B60L2200/26—Rail vehicles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Control Of Position Or Direction (AREA)
- Fluid-Pressure Circuits (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Übertragung von
elektrischer Energie zwischen einer Leitung und einer elek
trischen Maschine. Sie ist insbesondere auf die Übertragung
der elektrischen Energie zwischen einer Fahrleitung und
einer Hochgeschwindigkeitslokomotive anwendbar. Allgemeiner
ist sie auf die Übertragung zwischen einer elektrischen Ver
sorgungsleitung und einer beweglichen elektrischen Maschine
anwendbar, wobei zwischen der Maschine und dem Kabel ein
hinreichender Kontakt vorliegen muß, um einen möglichst
störungsfreien Betrieb dieser letzteren aufrechtzuerhalten,
und wobei die elektrische Leitung z. B. ein gespanntes Kabel
oder eine Schiene sein kann.
Ein im Zusammenhang mit den elektrischen Hochgeschwindig
keitszügen anzutreffendes Problem sind Fehler bei deren
elektrischer Versorgung auf dem Niveau der Übertragung
elektrischer Energie zwischen einer Fahrleitung und einer
Lokomotive. Um diese Übertragung sicherzustellen, ist die
Lokomotive allgemein mit einem Scherenstromabnehmer ver
sehen, der elektrisch mit dem Motor der Lokomotive verbunden
ist, und auf dem eine Kufe angeordnet ist, die durch Feder
wirkung an die Fahrleitung angelegt ist, wobei die Kufe und
der Scherenstromabnehmer die Elektrizität leiten.
Nun ist die Fahrleitung in Wirklichkeit nicht vollständig
geradlinig, insbesondere auf der Höhe der Stellen ihrer
Befestigung an Masten. Sie kann auch Wellen aufweisen, was
zu der Tatsache beiträgt, daß sie nicht geradlinig ist.
Diese beiden letzten Arten von Unregelmäßigkeiten führen zu
Unterbrechungen des Kontaktes zwischen der Fahrleitung und
der Kufe des Scherenstromabnehmers. Überdies trägt auch der
Wind durch ein Verlagern der Fahrleitung zu diesen Kontakt
unterbrechungen bei.
Ist die Geschwindigkeit des Zuges nicht sehr hoch, so wird
durch diese Unterbrechungen im allgemeinen der Betrieb der
Lokomotiven nicht beeinträchtigt. Die Geschwindigkeit dieser
letzteren ist dann nämlich hinreichend gering, so daß der
Kontakt zwischen den jeweiligen Unterbrechungen ausreichend
lange hergestellt ist und eine hinreichende Energiemenge
übertragen wird.
Anders verhält es sich, wenn der Zug sich mit großer
Geschwindigkeit bewegt. In diesem Fall besteht die Gefahr,
daß die Dauer des elektrischen Kontaktes zwischen zwei
Unterbrechungen zu kurz und die Übertragung elektrischer
Energie unzureichend ist. Zum Beispiel ist es für einen
angemessenen Betrieb einer sich mit 360 km/h bewegenden
Lokomotive erforderlich, etwa alle 10 m einen elektrischen
Kontakt sicherzustellen, nämlich alle 0,1 s, was zu einem
Kontaktdurchlaßband von etwa 10 Hz führt.
Eine Lösung könnte darin bestehen, die Kontaktkraft zwischen
der Kufe des Scherenstromabnehmers und der Fahrleitung zu
erhöhen. Eine solche Lösung ist jedoch weder zuverlässig
noch wirtschaftlich, da sie zu einer schnellen Abnutzung der
elektrischen Kontakte führt.
Es liegen Lösungen vor, die zu keiner Abnutzung der Kontakte
führen, indem insbesondere die Lage eines Scherenstromab
nehmers so gesteuert wird, daß seine Kraft, die er auf die
Fahrleitung ausübt, gleich der Federkraft ist, die diese
letztere auf den Kontakt ausübt. Diese Lösungen, bei denen
die Steuerung durch Elektromotoren verwirklicht ist, gestat
ten es jedoch nicht, hinreichend große Kontaktdurchlaßbänder
zu erreichen.
Ziel der Erfindung ist es, die zuvor genannten Nachteile zu
beseitigen, indem insbesondere ein hinreichend großes Kon
taktdurchlaßband zwischen einer Fahrleitung und einer Loko
motive sichergestellt wird, die eine solche Übertragung
elektrischer Energie zuläßt, wie sie für einen fehlerfreien
Betrieb der Lokomotive erforderlich ist.
Hierzu schafft die Erfindung eine Einrichtung zur Übertra
gung elektrischer Energie zwischen einer elektrischen Lei
tung und einer elektrischen Maschine, wobei zwischen einem
ersten Ende und einem zweiten Ende der Einrichtung eine
elektrische Leitung sichergestellt ist und das erste Ende
elektrisch mit der Maschine verbunden ist, und wobei die
Einrichtung wenigstens Mittel enthält, die ihr eine Kraft
auferlegen, so daß ihr zweites Ende mit der Leitung in Kon
takt ist, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Mittel zur
Auferlegung der Kraft durch ein Hydrauliksystem gebildet
sind, das der Übertragungseinrichtung die Kraft mittels
eines Stellglieds auferlegt, wobei der Druck in dem Hydrau
liksystem durch die Lage eines Schiebers gesteuert ist.
Die hauptsächlichen Vorteile der Erfindung bestehen darin,
daß sie eine lange Lebensdauer der elektrischen Kontakte
sicherstellt, ihr Betrieb von elektrischen Störungen unab
hängig ist, daß sie mechanische Phänomene z. B. aufgrund von
Federeffekten abschwächt, und daß sie wirtschaftlich ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
anhand der folgenden Beschreibung, in der auf die Zeichnung
Bezug genommen wird; in dieser zeigt
Fig. 1 eine Maschine, die elektrisch mit einer Leitung
verbunden ist;
Fig. 2 eine mögliche Übertragungseinrichtung gemäß der
Erfindung mit einem Hydrauliksystem;
Fig. 3a eine mögliche Energieübertragungsvorrichtung für
eine mechanische Steuerung in Richtung auf das
Hydrauliksystem;
Fig. 3b einen Einschwingzustand der zuvor genannten
Vorrichtung;
Fig. 4 eine mögliche Form eines Stromes zur Steuerung
der zuvor genannten Vorrichtung;
Fig. 5a und 5b mögliche Verläufe der Magnetisierungsenergie in
den bei der zuvor genannten Vorrichtung verwende
ten Magnetkreisen;
Fig. 6 ein mögliches Schaltungsbeispiel zur Entmagneti
sierung der zuvor genannten Magnetkreise;
Fig. 7 einen möglichen Aufbau des Hydrauliksystems; und
Fig. 8, 9 und 10 mögliche Beispiele einer Lageregelung der Über
tragungseinrichtung gemäß der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine elektrische Maschine M, z. B. eine Loko
motive, die elektrisch über eine Übertragungseinrichtung T,
z. B. einen Scherenstromabnehmer, mit einer elektrischen
Leitung, z. B. einer Fahrleitung, verbunden ist. Die Maschine
M ist beweglich, wobei sie sich beispielsweise auf einer
Schiene R bewegt, und wobei die Übertragungseinrichtung T
hinreichend mit der Leitung L in Kontakt bleiben muß, und
zwar auch um deren Aufhängungsstellen, wenn sie aufgehängt
ist, um eine gute Übertragung der elektrischen Energie von
der Leitung L zu der Maschine M zu gestatten. Bewegt sich
diese letztere mit großer Geschwindigkeit, so muß das Kon
taktdurchlaßband der Übertragungseinrichtung T ausreichend
sein, um die Übertragung einer hinreichenden elektrischen
Energie gemäß den Geschwindigkeiten zu gestatten, wobei
dieses Band beispielsweise wenigstens 10 Hz erreichen muß.
Erfindungsgemäß wird dieses Ziel insbesondere dadurch er
reicht, daß das Übertragungssystem T mit einem Hydraulik
system versehen wird. Dieses letztere bildet die Mittel zur
Ausübung einer Kraft FA auf die Übertragungsvorrichtung T,
wobei die Einrichtung durch diese Kraft mit der Leitung in
Kontakt sein kann.
Wie in Fig. 2 gezeigt, kann die Übertragungseinrichtung T
beispielsweise durch einen Scherenstromabnehmer oder einen
Gelenkarm B gebildet sein, von dem ein erstes Ende E1
elektrisch mit der Maschine verbunden und ein zweites Ende
E2 dazu bestimmt ist, mit der Leitung L in Kontakt zu ste
hen. Über diesem zweiten Ende E2 ist beispielsweise eine
Kufe P vorgesehen, die dazu bestimmt ist, den elektrischen
Kontakt mit der Leitung, z. B. einer Fahrleitung, zu erleich
tern. Überdies ist eine elektrische Leitung zwischen den
beiden Enden sichergestellt.
Das Hydrauliksystem A übt die Kraft FA über ein Stellglied V
auf die Übertragungseinrichtung aus.
Das Hydrauliksystem H ist beispielsweise auf der Maschine M
angeordnet. Um einen zufriedenstellenden Kontakt sicherzu
stellen, muß die auf die Übertragungseinrichtung T ausgeübte
und auf deren zweites Ende E2 oder die Kufe P übertragene
Kraft FA wenigstens größer oder gleich einer Kraft FL sein,
die durch die Leitung auf die Einrichtung auf dem Niveau
ihres zweiten Endes E2 oder der Kufe P ausgeübt wird. Vor
zugsweise kann die auf die Übertragungseinrichtung ausgeübte
Kraft FA mit Hilfe von nicht dargestellten Steuermitteln so
reguliert werden, daß sie dauernd gleich der durch die Lei
tung L ausgeübten Kraft FL ist. Diese Kraft ist insbesondere
eine mechanische oder aerodynamische Widerstandskraft.
Der Druck in dem Hydrauliksystem hängt von der Lage eines
Schiebers ab, dessen Lage durch eine Vorrichtung zur Über
tragung einer mechanischen Steuerenergie gesteuert ist.
Diese in Hydrauliksystemen verwendete Art von Vorrichtung
besitzt allgemein zwei Stufen. Die erste, ein lineares
Betätigungsglied bildende Stufe steuert einen mit einer
Achse oder einem Stab versehenen Anker in seiner Bewegung
durch Magnetisierung, die sich aus der Wirkung eines Stromes
ergibt, der durch eine der Achse zugeordnete Zylinderspule
fließt. Die zweite Stufe ist ein Hydraulikverstärker, der
z. B. aus einem Schieber und einer Rückholfeder zusammenge
setzt ist. Die mechanischen Trägheiten, die Resonanzen und
die Zeitkonstanten machen insbesondere die Steuerung kompli
zierter, und sie begrenzen die Verlagerungsgeschwindigkeiten
der Teile. Dennoch ist es möglich, die Leistungen dieser
Systeme zu verbessern, insbesondere jene bezüglich ihrer
Ansprechzeit oder ihres Durchlaßbandes, jedoch zu dem Preis
einer Erhöhung ihrer Komplexität, die deren Herstellungs
kosten beträchtlich ansteigen läßt und deren Zuverlässigkeit
begrenzt.
Zur Beseitigung der zuvor genannten Nachteile ist es ins
besondere erforderlich, kurze Ansprechzeiten zu erhalten,
wobei das lineare Betätigungsglied beispielsweise durch ein
Dreh-Betätigungsglied in dem Hydrauliksystem H ersetzt ist,
mit dem die Übertragungseinrichtung gemäß der Erfindung aus
gestattet ist. Dieses Dreh-Betätigungsglied gestattet es
nämlich, die Verlagerungsgeschwindigkeit der mechanischen
Teile ohne Schwingungen oder ohne Resonanzerscheinungen zu
erhöhen.
Fig. 3a zeigt ein Prinzipschema einer möglichen Energie
übertragungsvorrichtung mit einer mechanischen Steuerung in
Richtung auf das Hydrauliksystem.
Bei der in dieser Figur dargestellten Vorrichtung ist ein
hydraulischer Schieber 1, dessen Bewegung stets linear ist,
durch Übertragungsmittel 3 mit einem Dreh-Betätigungsglied 2
verbunden. Diese Übertragungsmittel 3, z. B. ein Zwischen
glied, übertragen ausgehend von der Drehbewegung des Dreh-
Betätigungsglied 2 eine lineare Bewegung auf den Schieber 1.
Das Betätigungsglied 2 wird durch einen Dreh-Elektromagneten
angetrieben, mit dem es mechanisch fest verbunden ist. Die
Winkellage dieses letzteren und damit des Dreh-Betäti
gungsglieds 2 wird z. B. durch einen Strom I gesteuert, der
durch ein elektronisches Modul 4 geliefert wird. Eine kon
zentrische Feder 5 übt ein Moment aus, das dem entgegenge
setzt ist, das durch den Strom I des Dreh-Elektromagneten
erzeugt wird, so daß das Dreh-Betätigungsglied 2 in seine
Ausgangsstellung zurückgeführt wird. Mittel 6 zum Ablesen
der Winkellage des Betätigungsgliedes 2 liefern eine für
diese Lage repräsentative elektrische Größe, z. B. eine
Spannung oder einen Strom, an das elektronische Modul 4, um
insbesondere das Steuern oder Regeln der Winkellage des
Betätigungsglieds 2 zuzulassen. Die Lage des Schiebers 1 in
dem Hydrauliksystem H steuert den Druck in diesem letzteren.
Die Gleichungen, denen die Winkelbewegungen des Betätigungs
glieds 2 unterliegen, sind noch quadratisch, wie für ein
lineares Betätigungsglied. Dennoch gestatten es die Werte
insbesondere des Trägheitsmoments des Betätigungsglieds
selbst sowie der durch die Feder 5 und durch den Schieber
ausgeübten Momente, Einschwingzustände diesseits des kriti
schen Bereiches zu erhalten, wie dies in Fig. 3b gezeigt
ist. Die Kurve C1, die repräsentativ ist für die Antwort der
Winkellage R des Betätigungsglieds 2 in Abhängigkeit von der
Zeit t auf eine Änderung der Einstellung der Winkellage hin,
weist nämlich keine Schwingungen auf.
Die Änderung der Winkellage des Dreh-Betätigungsglieds 2 ist
durch die Änderung des Mittelwertes des Stromes I gesteuert,
der den Elektromagneten speist, mit dem es fest verbunden
ist. Eine einfache Methode für ein einfaches Verändern des
Mittelwertes des Stromes I besteht darin, einen z. B. peri
odischen Impulsstrom mit einem im wesentlichen konstanten
Spitzenwert zu wählen und sein Periodenverhältnis zu vari
ieren.
Fig. 4 zeigt eine mögliche Form des Stromes I in Abhängig
keit von der Zeit t, der zur Versorgung des Elektromagneten
des Dreh-Betätigungsglieds 2 dient. Dieser Strom I ist im
pulsartig und z. B. periodisch, wobei er während jeder Peri
ode T z. B. nicht Null und gleich I während einer Dauer r
ist, die geringer als T ist, und während der restlichen
Periode Null ist. Der Mittelwert des Stromes I, als
bezeichnet, ist damit durch die folgende Beziehung defi
niert:
Die Frequenz des Stromes I ist so, z. B. mehrere Hundert
Hertz, daß die Zeitintervalle, während denen er Null ist,
weder einen unmittelbaren Einfluß auf die Stellung des
Elektromagneten des Betätigungsgliedes besitzen noch eine
Instabilität aufgrund der Zeitkonstanten dieses letzteren
bewirken, die deutlich über den Zeitintervallen liegen,
während denen der Strom I Null ist.
Für relativ niedrige Frequenzen des Stromes I ist die
Ansprechzeit dem Winkellage des Dreh-Betätigungsglieds 2
noch sehr lang, in dem Sinne, daß sie z. B. Werte in der
Größenordnung von 0,1 Sekunden, um mit bestimmten Anwendun
gen kompatibel zu sein, nicht erreicht. Da die Winkellage
des Dreh-Betätigungsglieds 2 durch das Periodenverhältnis
eines periodischen Stromes gesteuert ist, führt eine Lösung,
die ein Vergrößern des Durchlaßbandes der Vorrichtung zuläßt
oder, was auf dasselbe hinausläuft, ein Verringern seiner
Ansprechzeit zuläßt, zu einer Erhöhung der Frequenz des
Stromes I. Nun lassen frühere Versuche keine Vergrößerung
des Durchlaßbandes mit der Erhöhung dieser Frequenz erken
nen, und die Ansprechzeiten des Dreh-Betätigungsglieds 2
verblieben bei einem Wert, der zu groß ist, um es insbeson
dere dem Hydrauliksystem H zu gestatten, der Übertragungs
einrichtung T, die damit ausgestattet ist, ein hinreichendes
Durchlaßband zu liefern. Die Ursache für diese Stagnation
der Ansprechzeit trotz der Erhöhung der Frequenz des Stromes
I schien auf mechanische Effekte, insbesondere Reibungen
zurückzuführen zu sein.
Die von der Anmelderin gemachten Beobachtungen und Erfah
rungen haben es zugelassen, die Rolle der in dem Elektro
magneten des Dreh-Betätigungsglieds 2 gespeicherte Magneti
sierungsenergie festzustellen.
Die Kurven der Fig. 5a und 5b zeigen den Verlauf dieser
Magnetisierungsenergie Em in Abhängigkeit von der Zeit t.
Die Kurve C2 der Fig. 5a stellt die Magnetisierungsenergie
Em dar, wo, bei jeder Periode der Dauer T1, der Elektro
magnet während einer Dauer τ1 mit Magnetisierungsenergie
aufgeladen wird, d. h., wenn der Strom I nicht Null ist, und
während der restlichen Periode vollständig von dieser Magne
tisierungsenergie entladen wird. Diese vollständige Entla
dung der Magnetisierungsenergie ist nur möglich, wenn die
Periode T1 hinreichend groß und folglich die Frequenz des
Stromes I hinreichend niedrig ist. Sobald diese Frequenz
angesichts einer Vergrößerung des Durchlaßbandes der Vor
richtung erhöht wird, nimmt die Periode des Stromes auf
einen solchen Wert ab, daß die in dem Elektromagneten des
Dreh-Betätigungsglieds 2 gespeicherte Magnetisierungsenergie
nicht vollständig entladen wird, wie dies in der Kurve C3
der Fig. 5b gezeigt ist. In dieser Figur lädt sich der Elek
tromagnet bis auf einen maximalen Wert der Magnetisierungs
energie auf, er entlädt sich jedoch in der Folge im Verlauf
der folgenden Perioden nicht mehr vollständig. Die Magneti
sierungsenergie Em variiert nun zwischen einem Maximalwert
und einem Minimalwert ungleich Null. Da nun die Winkellage
des Dreh-Betätigungsglieds 2 durch den Mittelwert des Stro
mes I bestimmt ist, ist sie tatsächlich zuerst von dem Mit
telwert der in dem Elektromagneten des Betätigungsglieds 2
gespeicherten Magnetisierungsenergie abhängig, wobei diese
Magnetisierungsenergie wiederum von dem Strom I abhängt.
Wenn seine Frequenz so ist, daß die Magnetisierungsenergie
Em durch die Kurve C3 dargestellt wird, so bewirkt eine
Änderung des Mittelwertes des Stromes I und damit seines
Periodenverhältnisses, die dazu bestimmt ist, die Winkellage
des Betätigungsglieds zu variieren, eine Veränderung des
Mittelwertes zwar nicht während einer Stromperiode wie in
dem Fall der Kurve C2, jedoch mit einer Ansprechzeit, die
von den Zeitkonstanten der internen Kreise des Elektromagne
ten abhängig ist. In diesem letzteren Fall ist die Magneti
sierungsenergie Em stets durch eine Kurve einer Form darge
stellt, die zu der der Kurve C3 analog ist, jedoch einen
unterschiedlichen Mittelwert ergibt. Ist die Frequenz des
Stromes I zu hoch, so ist die Ansprechzeit des Betäti
gungsglieds auf die Änderungen des Periodenverhältnisses des
Stromes I nicht von der Frequenz dieses letzteren, sondern
von den Zeitkonstanten der internen Kreise des Elektromagne
ten, d. h. tatsächlich im wesentlichen von seiner Spule ab
hängig. Die Selbstinduktivität dieser letzteren besitzt
einen Wert, der dem Elektromagneten und damit dem mit diesem
fest verbundenen Betätigungsglied sehr lange Ansprechzeiten
verleiht.
Nachdem dieses Problem erkannt worden ist, wird für die
Energieübertragungsvorrichtung mit mechanischem Antrieb der
durch das Prinzipschema der Fig. 3a dargestellte Grundaufbau
beibehalten, wobei insbesondere das Dreh-Betätigungsglied 2
verwendet wird, dem hier beispielsweise im Innern des elek
tronischen Moduls 4 ein Schaltkreis zur Entmagnetisierung
des Elektromagneten des Betätigungsglieds 2 hinzugefügt
wird, der dazu bestimmt ist, die Unterdrückung seiner Magne
tisierungsenergie Em während einer Periode des Stromes I zu
zulassen.
Fig. 6 zeigt ein mögliches Beispiel eines Schaltkreises zur
Entmagnetisierung des Elektromagneten des Betätigungsglieds
2, der insbesondere dann verwendet wird, wenn die Frequenz
des impulsartigen Stromes I erhöht wird. Der Strom I wird
z. B. von einer Spannungsquelle 21 von z. B. 28 Volt gelie
fert. Diese Spannungsquelle 21 ist hauptsächlich durch die
Spule 22 des Rotors des Elektromagneten des Betätigungs
glieds 2 und durch einen Transistor 23, z. B. einen Feld
effekttransistor, belastet. Die Spule 22 ist mit dem posi
tiven Pol der Spannungsquelle 21 und mit dem Drain-Anschluß
des Transistors 23 verbunden. Der negative Pol der Span
nungsquelle 21 und der Source-Anschluß des Transistors 23
sind z. B. mit einem Massepotential 24 verbunden. Der Tran
sistor wird z. B. von zwei Transistoren 25, 26 gesteuert, die
im "Gegentakt" geschaltet sind. Der Emitter des Transistors
25 und der Kollektor des Transistors 26 sind mit dem Gate-
Anschluß des Transistors 23 verbunden, während der Kollektor
des Transistors 26 an das Massepotential 24 angeschlossen
ist. Ein zwischen den positiven Pol der Spannungsquelle 21
und den Kollektor des Transistors 25 geschalteter Widerstand
27 begrenzt den Steuerstrom in den Transistoren 25, 26. Eine
Amplitudenbegrenzerdiode 28 begrenzt die Spannung an den
Klemmen dieser Transistoren. Die Basen der Transistoren 25,
26 sind mit einem gleichen logischen Steuersignal verbunden.
Das Vorliegen dieses Signals macht den Transistor 23 über
die anderen Transistoren 25, 26 leitend und führt somit zu
einem Stromfluß durch die Spule in der Größenordnung von
z. B. 2 Ampere, und das Fehlen dieses Signals sperrt den
Transistor 23 und hebt damit den Strom in der Spule 22 auf.
Dieses Signal kann z. B. von einem analogen Schaltkreis oder
einem digitalen Schaltkreis auf Mikroprozessorbasis gelie
fert werden. Wenn der Strom in der Spule 22 aufgehoben ist,
wird diese von einer Diode 29 und einem Widerstand 30 ent
magnetisiert. Hierzu ist der Widerstand 30 zwischen den der
Spule 22 und dem Drain-Anschluß des Transistors 23 gemein
samen Punkt und die Katode der Diode 29 geschaltet, während
die Anode dieser letzteren mit dem anderen Ende der Spule 22
verbunden ist, die selbst an den positiven Pol der Span
nungsquelle 21 angeschlossen ist. Ein nicht dargestelltes
Filter, das hauptsächlich aus einem Kondensator zusammenge
setzt und zwischen der Spule 22 und der Spannungsquelle 21
angeordnet ist, entkoppelt diese vom Rest der Schaltung, in
dem von diesem insbesondere Stromschwankungen an ihrem Aus
gang ferngehalten werden.
Die Magnetisierungsenergie, der der Elektromagnet des Dreh-
Betätigungsglieds ausgesetzt ist, wird daher schnell abge
baut, nachdem der Strom in seiner Spule unterbrochen wurde.
Damit ist es möglich, die Frequenz zu erhöhen und diese
Erhöhung zur Verringerung der Ansprechzeit der Vorrichtung
gemäß der Erfindung auszunutzen. Ein Durchlaßband von 10 Hz,
nämlich eine Ansprechzeit von etwa 0,1 Sekunden, kann nun
leicht erreicht werden.
Fig. 7 zeigt nun beispielhaft einen möglichen Aufbau des
Hydrauliksystems H, mit dem die erfindungsgemäße Übertra
gungseinrichtung ausgestattet ist.
Fig. 7 zeigt das zuvor genannte Dreh-Betätigungsglied 2, das
mit einer nicht gezeigten Rückholfeder ausgestattet ist und
über ein Zwischenglied 3 und eine Stange 41 eine Trans
lationsbewegung auf einen in einem Körper 49 enthaltenen
Hydraulikschieber 1 überträgt. Dieser Schieber lenkt die
Zirkulation von Öl oder einer anderen Flüssigkeit durch meh
rere Hydraulikkreise 42, 43, 44. Der Hydraulikschieber 1
gestattet durch seine Verlagerung in der durch den Pfeil A
angedeuteten Richtung, daß der in einem ersten Kreis 42 vor
handene Hydraulikdurchfluß zu einem zweiten Kreis 43 gelenkt
wird, wodurch die Hydraulikerzeugung mit der Ausnutzung,
d. h. mit dem auf die Übertragungseinrichtung T wirkenden
Stellglied V in Verbindung gesetzt wird. Verlagert sich der
Schieber in der durch den Pfeil B angezeigten Richtung, so
wird der zweite Kreis 43 mit einem dritten Kreis 44 in Ver
bindung gesetzt. Dieser letztere Kreis stellt die Verbindung
der Ausnutzung, des Stellglieds V, mit einem Reservoir 47
sicher. Der erste Kreis 42 ist mit dem Reservoir 47 über
eine Pumpe 48 verbunden, deren Druck auf einem bestimmten
Wert konstant gehalten ist. Der Körper 49 besitzt an jedem
seiner Enden einen Balg zur Rückgewinnung von Öl oder Flüs
sigkeit, die dann über einen Kreis 50 zu dem Reservoir 47
übertragen wird.
Der Elektromagnet des Dreh-Betätigungsglieds 2 kann durch
einen impulsartigen Strom einer Frequenz gesteuert sein, die
beispielsweise etwa gleich 500 Hz ist.
Die Vorrichtung der Fig. 7 bietet die Möglichkeit, zwischen
dem Zwischenglied 3 und dem Hydraulikschieber 1 die Zusam
mensetzung der Bewegung und der Verschiebung nach Bedarf zu
ändern, wonach Nocken zwischen dem Zwischenglied 3 und dem
Hydraulikschieber 1 vorgesehen sein können oder nicht.
Fig. 8 zeigt das Blockschaltbild einer ersten Art einer
möglichen Steuerung der Übertragungseinrichtung gemäß der
Erfindung, wobei die Steuermittel auf das Hydrauliksystem H
wirken.
Eine Einstellkraft FCO wird dem positiven Eingang eines
ersten Subtrahierers 81 aufgegeben, der die Subtraktion
zwischen einer an seinem positiven Eingang auftretenden
Größe und einer an seinem negativen Eingang auftretenden
Größe bewirkt. An diesem letzteren tritt das Ausgangssignal
von Mitteln 82 zur Messung der Reaktionskraft auf, der die
Übertragungseinrichtung T ausgesetzt ist. Besitzt diese eine
Kufe in Kontakt mit der elektrischen Leitung, so wird die
Reaktionskraft auf der Höhe der Kufe gemessen.
Die Meßmittel 82 sind beispielsweise an der Übertragungs
einrichtung befestigt, um die zuvor genannte Reaktionskraft
aufzunehmen, die die Differenz zwischen der durch die Lei
tung auf die Übertragungseinrichtung ausgeübten Kraft FL und
der Kraft FA ist, die durch das Hydrauliksystem H auf die
Übertragungseinrichtung ausgeübt wird. Diese Meßmittel 82
können z. B. durch eine Dehnungsmeßeinheit oder eine Deh
nungsmeßstreifen-Einheit gebildet sein, die Mitteln zur
elektrischen Umwandlung der gemessenen Größen zugeordnet
sind, die in Aufnahmen der Übertragungseinrichtung, z. B. in
Aufnahmen eines Gelenkarmes oder eines Scherenstromabnehmers
befestigt sind, wobei diese Aufnahmen insbesondere gestatten,
einen Schutz der Einheit vor den Störwirkungen von Wellen zu
erhalten, die durch die über die elektrische Leitung trans
portierte Energie abgestrahlt werden. Eine Dehnungsmeßein
richtung kann beispielsweise in einer Wheatstonebrücke mit
drei Widerstandselementen angeordnet sein, wobei eine Ver
formung des Meßkörpers den Strom verändert, der von der
Wheatstonebrücke geliefert wird.
An den Ausgang des ersten Subtrahierers 81 ist der elektro
nische Modul 4 angeschlossen, wobei der Subtrahierer 81 die
sem letzteren z. B. in Form einer elektrischen Größe eine
Fehlerinformation E liefert, die die Differenz zwischen der
Einstellkraft FCO und der Reaktionskraft darstellt, die von
den Meßmitteln 82 geliefert wird. Der Fehler ε, der einen
Kraftfehler darstellt, wird beispielsweise durch den elek
tronischen Modul beispielsweise mittels einer gespeicherten
Umwandlungstabelle in einen Winkellagefehler des Dreh-
Betätigungsglieds 1 umgewandelt. Der elektronische Modul
enthält z. B. eine Steuerung, deren Funktion darin besteht,
diesen Winkellagefehler zu verringern. Das Ergebnis der
Steuerung wirkt sich insbesondere auf den mittleren Strom
des impulsartigen Stromes I des Elektromagneten des Dreh-
Betätigungsglieds 2 aus, wobei dieser mittlere Strom die
Winkellage diesen letzteren steuert. Ist der Strom peri
odisch, so ist der mittlere Strom insbesondere durch den
Formfaktor des impulsartigen Stromes I bestimmt. Das Dreh-
Betätigungsglied 2 verschiebt den Schieber 1 des Hydraulik
systems H so, daß die Kraft FA verändert wird, die es auf
die Übertragungseinrichtung T ausübt, wobei die Steuerung so
erfolgt, daß die Reaktionskraft gleich der Einstellkraft FCO
ist. Diese Einstellkraft FCO bestimmt die Kontaktkraft
zwischen der Übertragungseinrichtung T und der elektrischen
Leitung L. Ist dieses letztere ein Spannkabel, so berück
sichtigt sie z. B. seine Technologie und seine Spannungstech
nik. Hat man eine Wahl dahingehend getroffen, einen solchen
Kontakt zu verwirklichen, daß die der Übertragungseinrich
tung auferlegte Kraft FA gleich der Kraft FL ist, die die
elektrische Leitung L auf sie ausübt, so kann die Einstell
kraft FCO z. B. gleich 0 gewählt werden.
Fig. 9 zeigt das Blockdiagramm einer zweiten Art einer
möglichen Steuerung der Übertragungseinrichtung gemäß der
Erfindung. Dem Regelkreis 81, 4, 2, 1, H, T, 82 der Fig. 8
ist ein zweiter Regelkreis 91, 4, 2, 1, H, 92 hinzugefügt.
Dieser letztere enthält einen zweiten Subtrahierer 91, der
in der gleichen Weise wie der erste 81 arbeitet. Am posi
tiven Eingang dieses Subtrahierers tritt eine Einstellkraft
FA′ auf, die der Übertragungseinrichtung zuzuführen ist, und
an seinem negativen Eingang tritt die Kraft FA auf, die der
Übertragungseinrichtung T auferlegt wird. Diese auferlegte
Kraft FA wird von den Meßmitteln 92 erfaßt, die z. B. vom
gleichen Aufbau wie die Mittel 82 zur Messung der Reaktions
kraft sind. Der Ausgang dieses zweiten Subtrahierers ist mit
dem Eingang des elektronischen Moduls 4 verbunden, um ihm
ein Fehlersignal ε′ zu liefern, das der Modul z. B. in einen
Winkellagefehler des Dreh-Betätigungsglieds 2 umwandelt.
Dieser Regelkreis, der den zweiten Subtrahierer 91, den
elektronischen Modul 4, das Dreh-Betätigungsglied 2, den
Hydraulikschieber 1, das Hydrauliksystem H und die Mittel
Hydraulikschieber 1, das Hydrauliksystem H und die Mittel
zur Messung der auferlegten Kraft FA enthält, gestattet ein
Regeln dieser letzteren auf die Einstellkraft F′A, die an
dem Eingang des zweiten Subtrahierers 91 anliegt. Diese Ein
stellkraft F′A wird z. B. von einem Hilfsmodul 93 abgegeben,
dessen Eingang mit dem Ausgang des ersten Subtrahierers 81
verbunden ist. Dieser Hilfsmodul verwirklicht z. B. ausgehend
von dem Fehler ε, der von dem ersten Subtrahierer 81 ge
liefert wird, eine Steuerung zur Festlegung der der Über
tragungseinrichtung aufzuerlegenden Kraft, wobei diese Kraft
die Einstellkraft F′A ist, die an dem Eingang des zweiten
Regelkreises, d. h. an dem Eingang des zweiten Subtrahierers
91 auftritt.
Das Hilfsmodul 93 kann z. B. die Verlagerungsgeschwindigkeit
der Maschine mittels eines Fühlers 94 berücksichtigen. Die
aufzuerlegende Kraft F′A ist nun insbesondere von dieser
Geschwindigkeit abhängig, wobei die durch den Hilfsmodul
verwirklichte Steuerung durch diese Geschwindigkeit korri
giert wird. Weitere Parameter können durch den Hilfsmodul
berücksichtigt werden, um die aufzuerlegende Kraft F′A zu
definieren. Diese Parameter können z. B. die durch die elek
trische Leitung fließende Intensität oder auch die Umge
bungsfeuchtigkeit sein.
Die anzuwendende Kraft F′A kann auch von der Intensität des
Stromes abhängig sein, der durch die Übertragungseinrichtung
zur elektrischen Maschine übertragen wird, womit insbeson
dere die Kontaktkraft der Übertragungseinrichtung auf die
elektrische Leitung in Abhängigkeit von dieser Intensität
konstant gehalten und damit die Abnützung der Kontaktstellen
der Übertragungseinrichtung begrenzt werden kann, da diese
insbesondere von dem Strom abhängt, der durch die Kontakt
stellen fließt.
Eine andere mögliche Lösung zur Steuerung der Übertragungs
einrichtung besteht auch nicht in der Steuerung in Abhängig
keit von der zuvor genannten Reaktionskraft, die gleich
Steuerung in Abhängigkeit von einem abgeleiteten Strom. In
diesem Fall wird ein Strom ID zwischen der elektrischen
Leitung und der Einrichtung durch einen Ableitungskreis mit
einem bekannten Widerstand RD abgeleitet, wobei dieser Strom
schwächer als der zu der elektrischen Maschine übertragene
Hauptstrom ist. Ist auch die Spannung U zwischen der Leitung
und der Maschine, oder einem Bezugspotential, bekannt, so
ist der gelieferte Strom ID gleich dem Verhältnis dieser
Spannung U zu der Summe aus dem bekannten Ableitungswider
stand RD und dem damit in Serie liegenden Kontaktwiderstand
RC zwischen der Leitung und der Übertragungseinrichtung,
nämlich:
Da dieser Kontaktwiderstand RC charakteristisch für den
Kontakt zwischen der elektrischen Leitung und der Übertra
gungseinrichtung ist, ist es möglich, die Lage der Übertra
gungseinrichtung in Abhängigkeit von seinem Wert zu steuern.
Sind die Spannung U und der Ableitungswiderstand RD bekannt,
so ist auch der abgeleitete Strom ID selbst charakteristisch
für den Kontakt, und er kann daher als Steuerparameter ver
wendet werden.
Die Fig. 10 zeigt eine Steuerung, bei der dieser abgeleitete
Strom verwendet wird.
Am positiven Eingang eines Stromsubtrahierers 101 ist z. B.
ein Einstellstrom IDO dargestellt, der einem gegebenen
Kontakt zwischen der elektrischen Leitung und der Übertra
gungseinrichtung T entspricht. Am negativen Eingang dieses
Subtrahierers 101 ist der abgeleitete Strom ID dargestellt.
Dieser Subtrahierer 101 liefert am Ausgang einen Fehlerstrom
εD, der die Differenz zwischen dem Einstellstrom IDO und dem
abgeleiteten Strom ID darstellt. Dieser Ausgang ist mit dem
Eingang des elektronischen Moduls verbunden, der den Strom
fehler εD z. B. mittels einer gespeicherten Umwandlungs
tabelle in einen Winkellagefehler des Dreh-Betätigungsglieds
umwandelt. Wie bei den vorhergehenden Steuerungen korrigiert
der elektronische Modul nun den Mittelwert des impulsartigen
Stromes I, den er an das Dreh-Betätigungsglied 2 liefert,
das die Lage des Hydraulikschiebers I steuert, der den Druck
in dem Hydrauliksystem H steuert. Dieses letztere übt auf
die Übertragungseinrichtung eine Kraft FA aus, die den
Kontaktwiderstand RD zwischen der elektrischen Leitung und
dem Übertragungsorgan beeinflußt. Die durch den Ableitungs
widerstand RD und den Kontaktwiderstand RD gebildete Einheit
102 ist überdies einer Spannung U ausgesetzt, um den Ablei
tungsstrom ID zu liefern, der in einer Schleife zu dem
Subtrahierer 101 zurückgeführt ist. Die Spannung U kann die
Spannung zwischen der elektrischen Leitung und einem Bezugs
potential sein. Diese Spannung kann auch auf einem stabili
sierten Wert konstant gehalten sein, der ausgehend von der
Spannung der elektrischen Leitung oder einer anderen verfüg
baren Spannung verwirklicht ist, was eine genauere Steuerung
bzw. Regelung ermöglicht, insbesondere wenn die Spannung der
Leitung stark schwankt. Die Ströme, die als Steuerparameter
gewählt wurden, können durch jede andere elektrische Größe
ersetzt werden, die repräsentativ für den Kontaktwiderstand
zwischen der Übertragungseinrichtung und der elektrischen
Leitung ist.
Im Falle einer Unterbrechung der Leitung kann der Kontakt
nicht mehr sichergestellt werden. Um zu vermeiden, daß eine
Abweichung der Lage der Übertagungseinrichtung auftritt,
kann ein Lagefühler verwendet werden. Er gestattet ein
Festhalten der Lage der Übertragungseinrichtung bezüglich
einer gegebenen Lage, sobald z. B. diese Lage erreicht ist.
Überdies kann sich ein Zwischenglied 3, das ausgehend von
der Drehbewegung des Betätigungsglieds 2 eine lineare
Bewegung auf den Hydraulikschieber 1 überträgt, z. B. über
die Translationsachse des Hydraulikschiebers 1 hinaus
erstrecken, die in Fig. 7 insbesondere durch die Grenze 41
dargestellt ist. Damit ist es nämlich möglich, unmittelbar
auf die Lage des Schiebers 1 unabhängig von der Lagesteue
rung oder eventuellen Störfunktionen auf der Ebene dieser
Steuerung einzuwirken.
Die Steuerungen gestatten auch ein ruckfreies Positionieren
der Übertragungsvorrichtung zur Herstellung des Kontaktes
mit der elektrischen Leitung ausgehend von einer z. B. zusam
mengelegten Ausgangsstellung der Einrichtung. Dieses Inkon
taktbringen kann beispielsweise durch ein Beeinflussen der
Einstellwerte der Kraft FCO oder des Stromes IDO erfolgen,
wobei diese Werte beispielsweise von einem Anfangswert bis
zu ihrem Nennwert progressiv variieren können, um die Über
tragungseinrichtung progressiv zur Leitung zu führen und mit
dieser in Kontakt zu bringen.
Die elektrische Leitung kann beispielsweise ein gespanntes
Kabel, eine Fahrleitung oder eine Schiene sein. Die elektri
sche Maschine kann eine Lokomotive, beispielsweise eine
Hochgeschwindigkeitslokomotive, sein.
Das Hydrauliksystem kann beispielsweise durch einen hydrau
lischen Generatorkreis gespeist sein, der von einem Elektro
motor angetrieben ist. Eine unabhängige elektrische Energie
kann den Elektromotor versorgen, so daß dieser z. B. unabhän
gig von dem elektrischen Betrieb der Maschine ist. Überdies
kann eine solche elektrische Energie mittels eines Wandlers
eine schwebende, durch einen Transformator isolierte und
dann elektrisch mit der Leitung gekuppelte Spannung liefern,
um z. B. eine Spannung U an den Ableitungskreis RD + RC zu
liefern, der bei einer Steuerung unter Verwendung des zuvor
genannten Ableitungsstromes ID verwendet wird.
Claims (14)
1. Einrichtung zur Übertragung elektrischer Energie zwischen
einer elektrischen Leitung (2) und einer elektrischen
Maschine (M), wobei zwischen einem ersten Ende (E1) und
einem zweiten Ende (E2) der Einrichtung eine elektrische
Leitung sichergestellt ist und das erste Ende elektrisch mit
der Maschine verbunden ist, und wobei die Einrichtung wenig
stens Mittel enthält, die ihr eine Kraft (FA) auferlegen, so
daß ihr zweites Ende mit der Leitung in Kontakt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mittel zur Auferlegung der Kraft
(FA) durch ein Hydrauliksystem (H) gebildet sind, das der
Übertragungseinrichtung (T) die Kraft (FA) mittels eines
Stellglieds (V) auferlegt, wobei der Druck in dem Hydraulik
system durch die Lage eines Schiebers (1) gesteuert ist.
2. Übertragungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß sie Steuermittel enthält, die ihre Lage
so steuern oder regeln, daß die Reaktionskraft, die sie
erfährt, gleich einer ersten gegebenen Einstellkraft (FCO)
ist, wobei die Reaktionskraft gleich der Differenz zwischen
der Kraft (FA), die ihr das Hydrauliksystem (H) auferlegt,
und der Kraft (FL) ist, die ihr die elektrische Leitung
(L) auferlegt.
3. Übertragungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einstellkraft (FCO) einen Wert Null
besitzt.
4. Übertragungseinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerenergie des
Hydrauliksystems (H) diesem durch ein Dreh-Betätigungsglied
(2) geliefert wird, das mit einer Rückholfeder (5) versehen
ist, sowie durch mit dem Dreh-Betätigungsglied (2) verbun
dene Mittel (3) zur Übertragung einer Linearbewegung auf den
Schieber (1), wobei das Dreh-Betätigungsglied (2) von einem
Dreh-Elektromagneten angetrieben wird, dessen Winkellage
durch den Mittelwert eines impulsartigen Stromes (1) ge
steuert ist.
5. Übertragungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Dreh-Betätigungsglied (2) Mittel (6)
zur Messung seiner Winkellage enthält, wobei die Meßmittel
(6) eine für die Winkellage repräsentative elektrische Größe
an einen elektrischen Modul (4) liefern, der den impuls
artigen Strom (I) zur Steuerung des Elektromagneten des
Dreh-Betätigungsglieds (2) liefert, um die Winkellage dieses
letzteren zu steuern.
6. Übertragungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Dreh-Betätigungsglied (2) mit Mit
teln (29, 30) zur Unterdrückung der in dem Elektromagneten
gespeicherten Magnetisierungsenergie (Em) ausgestattet ist.
7. Übertragungseinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel wenigstens
einen ersten Regelkreis mit einem ersten Subtrahierer (81)
enthalten,
dessen positiver Eingang die erste Einstellkraft (FCO) er hält,
dessen negativer Eingang mit Mitteln zur Messung der Reak tionskraft (82) verbunden ist, und
dessen Ausgang mit dem Eingang des elektronischen Moduls (4) verbunden ist, um diesem eine Fehlerinformation (E) zu liefern, die die Abweichung zwischen der Einstellkraft (FCO) und der Reaktionskraft repräsentiert, wobei der elektroni sche Modul diesen Fehler in einen Winkellagefehler des Dreh- Betätigungsglieds (2) umformt und den Wert des mittleren Stromes I zur Steuerung dieses letzteren so umformt, daß dieser Winkellagefehler verringert wird.
dessen positiver Eingang die erste Einstellkraft (FCO) er hält,
dessen negativer Eingang mit Mitteln zur Messung der Reak tionskraft (82) verbunden ist, und
dessen Ausgang mit dem Eingang des elektronischen Moduls (4) verbunden ist, um diesem eine Fehlerinformation (E) zu liefern, die die Abweichung zwischen der Einstellkraft (FCO) und der Reaktionskraft repräsentiert, wobei der elektroni sche Modul diesen Fehler in einen Winkellagefehler des Dreh- Betätigungsglieds (2) umformt und den Wert des mittleren Stromes I zur Steuerung dieses letzteren so umformt, daß dieser Winkellagefehler verringert wird.
8. Übertragungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Steuermittel einen zweiten Regelkreis mit
einem zweiten Subtrahierer (91) enthalten,
dessen positiver Eingang einen Einstellwert (F′A) der der Übertragungseinrichtung aufzuerlegenden Kraft erhält, wobei dieser Einstellwert (F′A) durch einen Hilfsmodul (93) ge liefert wird, dessen Eingang mit dem Ausgang des ersten Sub trahierers verbunden ist und der einen Wert der Einstell größe (F′A) der aufzuerlegenden Kraft liefert, der die Abweichung zwischen der ersten Einstellkraft (FCO) und der Reaktionskraft verringert,
dessen negativer Eingang mit Mitteln (92) zur Messung der der Übertragungseinrichtung auferlegten Kraft (FA) verbunden ist, und
dessen Ausgang mit dem Eingang des elektronischen Moduls (4) verbunden ist, um diesem eine Fehlerinformation (ε′) zu liefern, die die Abweichung zwischen dem Einstellwert (F′A) der auf zuerlegenden Kraft und der auferlegten Kraft (FA) repräsentiert, wobei der elektronische Modul diesen Fehler (ε′) in einen Winkellagefehler des Dreh-Betätigungsglieds (2) umformt und den Wert des mittleren Stromes (I) zur Steuerung dieses letzteren korrigiert, um diesen Winkel fehler zu verringern.
dessen positiver Eingang einen Einstellwert (F′A) der der Übertragungseinrichtung aufzuerlegenden Kraft erhält, wobei dieser Einstellwert (F′A) durch einen Hilfsmodul (93) ge liefert wird, dessen Eingang mit dem Ausgang des ersten Sub trahierers verbunden ist und der einen Wert der Einstell größe (F′A) der aufzuerlegenden Kraft liefert, der die Abweichung zwischen der ersten Einstellkraft (FCO) und der Reaktionskraft verringert,
dessen negativer Eingang mit Mitteln (92) zur Messung der der Übertragungseinrichtung auferlegten Kraft (FA) verbunden ist, und
dessen Ausgang mit dem Eingang des elektronischen Moduls (4) verbunden ist, um diesem eine Fehlerinformation (ε′) zu liefern, die die Abweichung zwischen dem Einstellwert (F′A) der auf zuerlegenden Kraft und der auferlegten Kraft (FA) repräsentiert, wobei der elektronische Modul diesen Fehler (ε′) in einen Winkellagefehler des Dreh-Betätigungsglieds (2) umformt und den Wert des mittleren Stromes (I) zur Steuerung dieses letzteren korrigiert, um diesen Winkel fehler zu verringern.
9. Übertragungseinrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder
8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (82, 92) zur
Messung der Kräfte Dehnungsmeßeinrichtungen sind.
10. Übertragungseinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel einen
Regelkreis mit einem Subtrahierer (101) enthalten,
dessen positiver Eingang eine elektrische Einstellgröße (IDO) erhält,
dessen negativer Eingang eine elektrische Größe (ID) erhält, die repräsentativ für den Kontaktwiderstand (RC) zwischen der Übertragungseinrichtung und der elektrischen Leitung ist, und
dessen Ausgang mit dem elektronischen Modul verbunden ist, um diesem eine Fehlerinformation (εD) zu liefern, die die Abweichung zwischen der elektrischen Einstellgröße (IDO) und der für den Kontaktwiderstand repräsentativen Größe reprä sentiert, wobei der elektronische Modul diesen Fehler (εD) in einen Winkellagefehler des Dreh-Betätigungsglieds (2) um formt und den Wert des mittleren Stromes (I) zur Steuerung dieses letzteren korrigiert, um diesen Winkellagefehler zu verringern.
dessen positiver Eingang eine elektrische Einstellgröße (IDO) erhält,
dessen negativer Eingang eine elektrische Größe (ID) erhält, die repräsentativ für den Kontaktwiderstand (RC) zwischen der Übertragungseinrichtung und der elektrischen Leitung ist, und
dessen Ausgang mit dem elektronischen Modul verbunden ist, um diesem eine Fehlerinformation (εD) zu liefern, die die Abweichung zwischen der elektrischen Einstellgröße (IDO) und der für den Kontaktwiderstand repräsentativen Größe reprä sentiert, wobei der elektronische Modul diesen Fehler (εD) in einen Winkellagefehler des Dreh-Betätigungsglieds (2) um formt und den Wert des mittleren Stromes (I) zur Steuerung dieses letzteren korrigiert, um diesen Winkellagefehler zu verringern.
11. Übertragungseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die elektrischen Größen Ströme (IDO, ID)
sind.
12. Übertragungseinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß die Werte der Einstellgrößen
(FCO, F′A, IDO) von der Verlagerungsgeschwindigkeit der
Maschine (M) abhängig sind.
13. Übertragungseinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß die Werte der Einstellgrößen
(FCO, F′A, IDO) von der Stärke des durch die Übertragungs
einrichtung übertragenen Stromes abhängig sind.
14. Übertragungseinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hydrauliksystem
mehrere Hydraulikkreise (42, 43, 44) enthält, wobei es der
in einem Körper (49) enthaltene Schieber (1) mit seiner
Verlagerung in einer gegebenen Richtung zuläßt, daß in einem
ersten Kreis (42) vorhandene Flüssigkeit zu einem zweiten
Kreis (43) gelenkt wird, dessen Flüssigkeit auf das Stell
glied (V) einwirkt, während es der Schieber (1) mit seiner
Verlagerung in einer zu der gegebenen Richtung umgekehrten
Richtung gestattet, daß die in dem zweiten Kreis (43) vor
handene Flüssigkeit zu einem dritten Kreis (44) gelenkt
wird, der mit einem Reservoir (47) in Verbindung ist, wobei
der erste Kreis (42) über eine auf einem vorgegebenen Druck
konstant gehaltene Pumpe (48) mit dem Reservoir (47) verbun
den ist, und wobei der Körper (49) an jedem seiner Enden
einen Balg zur Wiedergewinnung von Flüssigkeit aufweist, die
dann durch einen Kreis (50) zu dem Reservoir (47) übertragen
wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR9301608A FR2701434B1 (fr) | 1993-02-12 | 1993-02-12 | Organe de transmission d'énergie électrique entre une ligne et une machine électrique. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4404434A1 true DE4404434A1 (de) | 1994-08-18 |
Family
ID=9444009
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4404434A Withdrawn DE4404434A1 (de) | 1993-02-12 | 1994-02-11 | Einrichtung zur Übertragung elektrischer Energie zwischen einer elektrischen Leitung und einer elektrischen Maschine |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
KR (1) | KR940020650A (de) |
DE (1) | DE4404434A1 (de) |
FR (1) | FR2701434B1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19621561A1 (de) * | 1996-05-29 | 1997-12-11 | Siemens Ag | Verfahren zur Neigung und/oder Positionierung eines auf einem Wagenkasten angeordneten Stromabnehmers |
DE102013007622A1 (de) * | 2013-04-30 | 2014-10-30 | Dialogika Gesellschaft Für Angewandte Informatik Mbh | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer auf einen Schleifschuh eines Oberleitungsfahrzeuges wirkenden Kraft |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1400376A (fr) * | 1963-10-24 | 1965-05-28 | Faiveley Sa | Perfectionnement aux dispositifs de prise de courant pour grandes vitesses ferroviaires |
DE3124849C2 (de) * | 1981-06-24 | 1983-10-20 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Dämpfungsvorrichtung für Stromabnehmer auf elektrischen Triebfahrzeugen |
-
1993
- 1993-02-12 FR FR9301608A patent/FR2701434B1/fr not_active Expired - Fee Related
-
1994
- 1994-02-08 KR KR1019940002405A patent/KR940020650A/ko not_active Application Discontinuation
- 1994-02-11 DE DE4404434A patent/DE4404434A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19621561A1 (de) * | 1996-05-29 | 1997-12-11 | Siemens Ag | Verfahren zur Neigung und/oder Positionierung eines auf einem Wagenkasten angeordneten Stromabnehmers |
DE19621561C2 (de) * | 1996-05-29 | 1998-04-30 | Siemens Ag | Verfahren zur Neigung und/oder Positionierung eines auf einem Wagenkasten angeordneten Stromabnehmers |
DE102013007622A1 (de) * | 2013-04-30 | 2014-10-30 | Dialogika Gesellschaft Für Angewandte Informatik Mbh | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer auf einen Schleifschuh eines Oberleitungsfahrzeuges wirkenden Kraft |
DE102013007622B4 (de) | 2013-04-30 | 2024-02-22 | Libroduct Gmbh & Co. Kg | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer auf einen Schleifschuh eines Oberleitungsfahrzeuges wirkenden Kraft |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2701434B1 (fr) | 1995-04-07 |
KR940020650A (ko) | 1994-09-16 |
FR2701434A1 (fr) | 1994-08-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19709766C1 (de) | Verfahren zum Ansteuern mehrerer Endstufen, Steuermodul und Leistungsverstärker | |
DE2751743C2 (de) | Verfahren und Regeleinrichtung zum Zumessen strömender Medien | |
DE102012105716A1 (de) | Verfahren zur Steuerung eines Spulenstroms eines magnetisch- induktiven Durchflussmessgerätes | |
DE3242023A1 (de) | Schaltungsanordnung zur speisung von elektrischen verbrauchern mit einer gleichspannung | |
DE2114639A1 (de) | Elektrohydraulische Steuerungsvorrichtung für einen hydraulischen Verbraucher | |
DE1900660B2 (de) | Vorrichtung zum regeln der drehzahl eines motors | |
EP0050705B1 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur kontaktlosen Messung von Gleich- und Wechselströmen, insbesondere Strom-Augenblickswerten | |
CH678090A5 (de) | ||
DE4404434A1 (de) | Einrichtung zur Übertragung elektrischer Energie zwischen einer elektrischen Leitung und einer elektrischen Maschine | |
DE2826295A1 (de) | Blockiergeschuetzte bremsanlage | |
DE2123791C3 (de) | Anlage zur automatischen Steuerung der Geschwindigkeit eines spurgebundenen Fahrzeugs | |
DE2811188C3 (de) | Josephson-Schaltkreis mit automatischer Rückstellung | |
EP0319737A1 (de) | Magnetfelddetektor, Verfahren und Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines elektrischen Signals mit dem Magnetfelddetektor | |
DE3048683A1 (de) | "verfahren und anordnung zur ueberwachung von stromwerten in einem mit hilfe von thyristoren gesteuerten gleichstromantrieb" | |
DE3502871C2 (de) | Schaltanordnung zum Messen eines Magnetfeldes | |
DE2945697A1 (de) | Regelungsschaltung zur konstanthaltung der geschwindigkeit eines gleichstrommotors | |
DE2404799C2 (de) | Steuerschaltung für die Ausrichtung von Druckhämmern in Schnelldruckern | |
WO1990011557A1 (de) | Elektrischer stellantrieb | |
DE1814989A1 (de) | Speisungseinrichtung fuer einen Schrittschaltmotor | |
DE2519141A1 (de) | Antiblockierregelschaltung | |
DE2150118A1 (de) | Solenoid-Einrichtung | |
DE447985C (de) | Mittels Fluessigkeitsservomotors wirkender elektrischer Spannungsregler fuer Stromerzeuger | |
DE2150244B2 (de) | Magnetanordnung fuer ein magnetisches trag- oder fuehrungssystem | |
DE2423645C3 (de) | Übertrageranordnung zur galvanisch getrennten Nachbildung einer Gleichspannung | |
DE2626030C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Spannungsregelung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |