DE4403607A1 - Einrichtung zur dosierten Zuführung von mittels einer Schredderanlage erzeugten Schnipseln aus Papier oder Pappe zu einer Schlauchbeutelverpackungsmaschine - Google Patents
Einrichtung zur dosierten Zuführung von mittels einer Schredderanlage erzeugten Schnipseln aus Papier oder Pappe zu einer SchlauchbeutelverpackungsmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur dosierten
Zuführung von mittels einer Schredderanlage erzeugten
Schnipseln aus Papier oder Pappe zu einer Schlauchbeu
telverpackungsmaschine.
Es ist in zunehmendem Maße üblich geworden, zur Abpol
sterung von Waren innerhalb von Verpackungseinheiten
bzw. zur Ausfüllung von Hohlräumen in Verpackungseinhei
ten anstelle von aus Kunststoffmaterial, beispielsweise
aufgeschäumtem Kunststoff, bestehenden Flocken Schnipsel
aus Papier oder Pappe zu verwenden. Diese Schnipsel
werden im allgemeinen aus Altpapier oder Altpappe auf
einer Schredderanlage hergestellt, um dann in einer
üblichen Schlauchbeutelverpackungsmaschine in mit
Kunststoff beschichtete Papierbeutel vorgegebener
Größe eingefüllt zu werden.
Diese mit Schnipseln gefüllten Beutel werden allseitig
verschlossen, beispielsweise verschweißt, und dann als
Ganzes als Polster- oder Ausfüllmaterial verwendet. Im
Zuge dieser Herstellung ist es notwendig, die von der
Schredderanlage erzeugten Schnipsel aus Papier und Pappe
dosiert der Schlauchbeutelverpackungsmaschine zuzufüh
ren. Es hat sich herausgestellt, daß diese dosierte
Zuführung erhebliche Probleme aufwirft. Die Papier- oder
Pappschnipsel liegen in einem Gemisch von unterschied
licher Teilchengröße vor. Die maximale Teilchengröße
beträgt ca. 60 mm, die mittlere Teilchengröße ca. 30 mm,
es liegt aber auch oft ein erheblicher Anteil kleinerer
Schnipsel vor.
Es ist bekannt, die Schnipsel aus Papier oder Pappe auf
offenen Zuführbändern zu fördern und die Dosierung
mittels volumetrischer Becherdosierung vorzunehmen, bei
der teleskopartig verstellbare Becher auf einer Dreh
scheibe angeordnet sind. Diese Art der Zuführung und
Dosierung hat aber den Nachteil, daß sie gegen Störun
gen, z. B. Verstopfung und Brückenbildung, empfindlich
ist. Weiterhin ist sie aufwendig und ungenau und kann
wegen des hohen Staubanteils des Materials zu Verschmut
zungsproblemen sowie zu gesundheitlichen Schäden führen.
Eine Zuführung dieses Materials in einem geschlossenen
Förderer wäre daher an sich wünschenswert.
Es hat sich nun aber gezeigt, daß ein Gemisch von auf
einer Schredderanlage erzeugten Schnipseln aus Papier
oder Pappe unterschiedlicher Größe ein äußerst schwierig
zu förderndes Material darstellt, das nicht mit üblichen
pulverförmigen oder körnigen Materialien vergleichbar
ist. Es verhält sich äußerst schwerfließend und neigt
außer zur Faserbildung und Staubbildung zur Zusammen
ballung, Verfestigung und Verdichtung, die leicht zu
einem Aufstau führt, sowie in ganz extremer Weise zur
Brückenbildung. Aus diesem Grunde hat es sich als unmög
lich erwiesen, das Material beispielsweise in einem
geschlossenen Schneckenförderer mit starrer Förder
schnecke zuzuführen, weil es nach kurzer Zeit durch
Aufstau, Verfestigung und Verdichtung zu einem Bruch der
Schneckenwelle kommt.
Es sind sogenannte "biegsame Schneckenförderer" bekannt
mit einer mindestens auf einem Teil ihrer Länge inner
halb- eines flexiblen Schlauches angeordneten, um ihre
Längsachse drehbaren Wendel ohne Kern aus Rundstahldraht
oder Flachstahldraht, die an ihrem einen Ende mit einem
Antriebsmotor verbunden ist. Derartige biegsame Schnec
kenförderer sind bisher zur Förderung pulverförmiger und
körniger Medien verwendet worden. Eine Verwendung zur
Förderung von Schnipseln aus Papier oder Pappe ist
bisher nicht bekannt geworden, und es hat sich gezeigt,
daß der Einsatz bekannter, biegsamer Schneckenförderer
für ein Material mit diesen extremen Eigenschaften nicht
ohne weiteres möglich ist, sondern Probleme aufwirft,
die nur durch eine Reihe zusätzlicher Merkmale überwind
bar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrich
tung zur dosierten Zuführung von mittels einer Schred
deranlage erzeugten Schnipseln aus Papier oder Pappe zu
einer Schlauchbeutelverpackungsmaschine zu schaffen, die
so ausgestaltet ist, daß sie eine gleichmäßige, staub
freie Förderung erlaubt, die nicht durch Aufstau, Ver
festigung, Verdichtung und Brückenbildung behindert ist
und mit der eine genaue Dosierung der Zuführungsmenge
und der von der Schlauchbeutelverpackungsmaschine benö
tigten Einzeldosen möglich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit
den Merkmalen aus dem kennzeichnenden Teil des Patentan
spruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen
Einrichtung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung geht von dem Grundgedanken aus, daß der an
sich bekannte, biegsame Schneckenförderer zur Förderung
des in Frage stehenden Materials geeignet ist, wenn er
in besonderer Weise an das zuzuführende Material ange
paßt wird und auch die Zuführung des Materials zum
Schneckenförderer und vom Schneckenförderer zur
Schlauchbeutelverpackungsmaschine in ganz besonderer
Weise an die extremen Eigenschaften des zuzuführenden
Materials angepaßt sind. In einer Weiterbildung der
Erfindung wird auch die zwischen Schneckenförderer und
Schlauchbeutelverpackungsmaschine angeordnete Dosiervor
richtung so ausgestaltet, daß sie in ganz besonderer
Weise zur Dosierung des zuzuführenden Materials geeig
net ist.
Wie weiter unten anhand von Ausführungsbeispielen näher
erläutert, sind zwei grundsätzliche Ausführungsformen
dieser Dosiervorrichtung möglich. Bei einer ersten,
einfachen Ausführungsform, die durch die Patentansprüche
9 bis 20 definiert ist, fällt das Material frei durch
ein Dosierrohr, und es werden abgemessene Portionen
zwischen zwei in das Dosierrohr einschiebbaren Schiebern
abgetrennt und der Schlauchbeutelverpackungsmaschine
zugeführt. Bei dieser Ausführungsform der Einrichtung
kann die Fördergeschwindigkeit des Schneckenförderers
gegebenenfalls in Zeitintervallen so gesteuert werden,
daß kein Stau vor der Dosiervorrichtung auftritt.
Bei einer zweiten Ausführungsform der Dosiervorrichtung,
die in den Patentansprüchen 21 bis 29 definiert ist,
wird das Material einem Dosiertrichter zugeführt, in dem
eine zweite Förderschnecke in Form einer flexiblen
Dosierwendel angeordnet ist, deren Förderzeit und För
dergeschwindigkeit so gesteuert werden kann, daß der
Schlauchbeutelverpackungsmaschine die erforderlichen
vorgegebenen Einzelmengen zugeführt werden.
Es kann somit genau die Produktmenge bestimmt werden,
die pro Zeiteinheit zugeführt werden soll. Die letztere
Ausführungsform hat den Vorteil, daß das Material nicht
im freien Fall durch ein Dosierrohr in das Füllrohr der
Schlauchbeutelverpackungsmaschine hineinfällt, sondern
gezielt dosiert und gefördert wird. Hierdurch läßt sich
die Maschinenleistung im Vergleich zur erstgenannten
Ausführungsform um ca. 70% erhöhen.
Im Folgenden werden anhand der beigefügten Zeichnungen
zwei Ausführungsbeispiele für eine Einrichtung nach der
Erfindung näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 in einer schematischen Seitenansicht eine
Schlauchbeutelverpackungsmaschine mit einer
ersten Ausführungsform einer Einrichtung zur
dosierten Zuführung von Schnipseln aus Papier
oder Pappe;
Fig. 2 die Einrichtung nach Fig. 1 in einer Aufsicht;
Fig. 3 einen vergrößerten Teilschnitt in Längsrichtung
durch das Schneckenrohr des biegsamen Schnec
kenförderers der Einrichtung nach Fig. 1 und 2;
Fig. 4 in vergrößerter, teilweise geschnittener Dar
stellung das Abgabeende des Schneckenförderers
der Einrichtung nach Fig. 1 und 2;
Fig. 5 in vergrößerter Darstellung einen vertikalen
Teilschnitt durch den Boden des Vorratsbehäl
ters für die Einrichtung nach Fig. 1 und 2;
Fig. 6 in vergrößerter Darstellung eine Seitenansicht
der zwischen dem Schneckenförderer und der
Schlauchbeutelverpackungsmaschine angeordneten
Dosiervorrichtung bei der Einrichtung nach
Fig. 1 und 2;
Fig. 7 einen Horizontalschnitt durch die Einrichtung
nach Fig. 6 nach der Linie VII-VII in Fig. 6;
Fig. 8 in gegenüber Fig. 6 noch einmal vergrößerter
Darstellung einen vertikalen Teilschnitt durch
das Dosierrohr im Bereich eines Schiebers;
Fig. 9 in einer Darstellung analog Fig. 1 eine
Schlauchbeutelverpackungsmaschine mit einer
zweiten Ausführungsform einer Einrichtung zur
dosierten Zuführung von Schnipseln aus Papier
oder Pappe;
Fig. 10 in einer Darstellung analog Fig. 2 die Ein
richtung nach Fig. 9;
Fig. 11 die Einrichtung nach Fig. 9 und 10 in einer
Ansicht in Pfeilrichtung Y aus Fig. 10;
Fig. 12 in einer vergrößerten Schnittdarstellung die
zwischen den Schneckenförderer und die Schlauch
beutelverpackungsmaschine eingeschaltete Dosier
vorrichtung der Einrichtung nach Fig. 9 bis 11;
Fig. 13 in einem gegenüber Fig. 12 vergrößerten Teil
schnitt einen Abschnitt des Füllrohrs der
Schlauchbeutelverpackungsmaschine mit darin an
geordneter Dosierwendel;
Fig. 14 die Dosiervorrichtung der Einrichtung nach Fig.
9 und 10 in einer Ansicht aus der Richtung Z in
Fig. 9.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Schlauchbeutelverpac
kungsmaschine 3 an sich bekannter Bauart, die im Fol
genden nicht näher erläutert wird und der das zu ver
packende Material über ein an ihr angeordnetes Füllrohr
3.1 zugeführt wird. Zugeführt wird ein Material, das aus
mittels einer Schredderanlage erzeugten Schnipseln aus
Papier oder Pappe besteht. Dieses Material wird in einen
Vorratsbehälter 2 eingefüllt. Dies kann beispielsweise
in der Weise geschehen, daß die nicht dargestellte
Schredderanlage direkt über dem Vorratsbehälter 2 ange
ordnet wird. An den weiter unten näher erläuterten
Vorratsbehälter 2 schließt sich ein biegsamer Schnecken
förderer 1 an, dessen Abgabeende über der Schlauchbeu
telverpackungsmaschine 3 angeordnet ist und über die
weiter unten näher erläuterte Dosiervorrichtung an das
Füllrohr 3.1 der Schlauchbeutelverpackungsmaschine 3
angeschlossen ist.
Der biegsame Schneckenförderer 1 besitzt eine in einem
flexiblen Kunststoffschlauch 1.2 angeordnete um ihre
Längsachse drehbare Wendel 1.1, die ohne Kern aus Flach
stahldraht hergestellt ist. Die Verwendung einer Wendel
aus Flachstahldraht hat den Vorteil, daß in Förderrich
tung eine größere Förderfläche entsteht, während das
Material von der Seite her leicht in die Wendel eintre
ten kann. Die Flexibilität der Wendel und des Schlauches
ermöglicht es, daß bei einer eventuellen Produktverdich
tung oder einem Produktaufbau zwischen Schlauchwand und
Wendel letztere ausweichen kann, und es somit nicht zu
einem Bruch kommt.
Wegen der extremen Eigenschaften des zu fördernden
Materials ist der biegsame Schneckenförderer in der
Weise angepaßt, daß die Steigung der Wendel pro Windung
im wesentlichen der maximalen Schnipsellänge entspricht.
Weiterhin entspricht der Durchmesser der Wendel etwa dem
1,3fachen der maximalen Schnipsellänge, und es ist
zwischen der Wendel 1.1 und der Innenwand des Schlauches
1.2 ein Luftspalt vorgesehen mit einer Größe, die etwa
10% des Außendurchmessers der Wendel entspricht.
Der Antriebsmotor 1.5 für die Wendel 1.1 des biegsamen
Schneckenförderers 1 befindet sich vor dem Zuführungsen
de der Wendel 1.1 im Bereich des Vorratsbehälters 2.
Dieser Vorratsbehälter 2 besitzt eine zylindrische
Innenwand sowie einen ebenen Boden 2.1, in dem eine
außerhalb der Mitte 2.2 des Vorratsbehälters 2 geradli
nig verlaufende Füllrinne 2.3 angeordnet ist. Durch
diese Füllrinne 2.3 ist ein Anfangsabschnitt der Wendel
1.1 hindurchgeführt. Wie aus Fig. 5 ersichtlich, besitzt
die Füllrinne 2.3 eine solche Tiefe, daß die Oberkante
der Füllrinne oberhalb der Wendel 1.1 liegt. Der Boden
2.31 der Füllrinne 2.3 besitzt einen halbkreisförmigen
Querschnitt, wobei die Achse der Wendel 1.1 durch den
Mittelpunkt 2.33 dieses Querschnittes läuft. Zwischen
der Wendel 1.1 und der Innenwand des Bodens 2.31 der
Füllrinne 2.3 ist ein Luftspalt vorgesehen, dessen
Breite etwa 15% des Außendurchmessers der Wendel 1.1
beträgt. An den Boden 2.31 der Füllrinne 2.3 schließen
sich nach oben vertikal stehende Seitenwände 2.32 an.
Somit ergibt sich für die Füllrinne 2.3 eine Einlauf
breite, die etwa 30% größer ist als die Breite der
Wendel 1.1. Die Höhe der Seitenwände entspricht in etwa
dem Radius des halbkreisförmigen Querschnitts des Bodens
2.31. Durch diese Maßnahmen wird verhindert, daß das
Material nach dem Eintreten in die Füllrinne 2.3 bei der
Mitnahme durch die Wendel 1.1 wieder nach oben ausgewor
fen wird.
Oberhalb des Bodens 2.1 des Vorratsbehälters 2 sind zwei
sich von der vertikalen Mittelachse 2.2 radial nach
außen erstreckende Rührarme 2.4 und 2.5 angeordnet, die
von einem Motor 2.6 aus mit vorgebbarer Drehgeschwindig
keit angetrieben werden. Diese Rührarme 2.4 und 2.5
bewegen sich mit geringer Geschwindigkeit oberhalb des
Bodens 2.1. Hierdurch wird eine Brückenbildung im Mate
rial oberhalb der Füllrinne 2.3 verhindert. Die Rührarme
2.4 und 2.5 sind im Querschnitt keilförmig mit in Dreh
richtung D (siehe Fig. 5) weisender Keilspitze und
horizontaler Basis ausgebildet. Der Keilwinkel beträgt
ca. 30° und der Abstand der Basis vom Boden 2.1 ca.
5 mm. Hierdurch wird erreicht, daß das Material leicht
gelockert wird. Gleichzeitig wird eine hohe Stabilität
der Rührarme erreicht, welche verhindert, daß der Rühr
arm nach oben gedrückt wird und sich Material zwischen
den Rührarmen 2.4, 2.5 und dem Boden 2.1 festklemmen
kann. Die ganze Anordnung wird so getroffen, daß gewähr
leistet ist, daß in dem Zeitraum, in welchem eine Win
dung der Wendel 1.1 die Länge der Füllrinne 2.3 durch
läuft, diese mindestens drei Mal von einem Rührarm
überstrichen wird. Dies wird nicht durch die Drehge
schwindigkeit der Rührarme, sondern durch ihre Anzahl
erreicht. Eine Zahl von zwei Rührarmen, die mit geringer
Drehzahl von etwa 35 U/min. rotieren, hat sich als
ausreichend erwiesen. Am Abgabeende des biegsamen
Schneckenförderers 1 soll das geförderte Material in
axialer Richtung frei aus dem Schlauch 1.2 austreten. Zu
diesem Zweck befindet sich am Abgabeende ein Auslaufkopf
1.4, in den der Schlauch 1.2 einmündet. Die Längsachse
des Auslaufkopfes 1.4 verläuft im wesentlichen senkrecht
zur Schlauchachse. Im dargestellten Ausführungsbeispiel
verläuft der Schlauch 1.2 im Bereich des Abgabeendes
unter einem Winkel von ca. 45° zur Horizontalen. An den
Auslaufkopf 1.4 schließt sich ein im wesentlichen verti
kal verlaufendes Zuführungsrohr 1.6 an. Zur Erzielung
einer vollständigen Entleerung des Schneckenförderers
darf die Wendel 1.1 nicht durch den Auslaufkopf 1.4 ganz
hindurchgeführt werden. Sie ragt vielmehr um etwa eine
halbe Windung aus dem Schlauch 1.2 heraus in den Innen
raum des Auslaufkopfes 1.4 hinein. Durch diese Ausbil
dung ist auch die Anordnung des Antriebsmotors 1.5 am
Zuführungsende der Wendel 1.1 bedingt, so daß dieser im
Prinzip schiebend auf die Wendel 1.1 einwirkt.
Zwischen das Zuführungsrohr 1.6 des Schneckenförderers
und das Füllrohr 3.1 der Schlauchbeutelverpackungsma
schine 3 ist im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2
eine Dosiervorrichtung 4 eingeschaltet, die in den
Fig. 6 bis 8 näher dargestellt ist.
Diese Dosiervorrichtung besitzt ein an das Zuführungsrohr
1.6 mit einem Übergangstrichter 5 anschließendes Dosier
rohr, das aus zwei aneinander anschließenden Rohrabschnit
ten 4.1 und 4.2 aufgebaut ist. Der obere Rohrabschnitt
4.1 ist über Befestigungsarme 4.7 an einem Träger 4.9 be
festigt, wobei über Schraubverbindungen 4.71 und 4.72 in
Verbindung mit Langlöchern eine Einstellung des axialen
Abstandes dieser beiden Rohrabschnitte voneinander mög
lich ist, so daß zwischen der Unterkante 4.11 des Rohrab
schnitts 4.1 und der Oberkante 4.21 des Rohrabschnitts
4.2 ein Schlitz 4.12 variabler Breite entsteht. In analo
ger Weise ist der zweite Rohrabschnitt 4.2 über einen
Befestigungsarm 4.8 am Träger 4.9 befestigt, wobei über
die entsprechenden Schraubverbindungen 4.81 und 4.82 in
Verbindung mit Langlöchern eine Einstellung des axialen
Abstandes zwischen dem Rohrabschnitt 4.2 und dem Füllrohr
3.1 möglich ist, so daß zwischen der Unterkante 4.22 des
Rohrabschnitts 4.2 und der Oberkante 3.11 des Füllrohrs
3.1 ein Schlitz 4.23 variabler Breite entsteht.
Durch die beiden Schlitze 4.12 und 4.23 sind jeweils
Absperrschieber 4.3 bzw. 4.5 geführt. Jeder der Absperr
schieber 4.3 und 4.5 ist über angedeutete Verbindungs
elemente mit einem Pneumatikzylinder 4.4 bzw. 4.6 ver
bunden. Mit dieser Anordnung ist es möglich, die beiden
Absperrschieber in offener Bauart auszuführen. Es sind an
den entsprechenden Enden der Rohrabschnitte 4.1 und 4.2
keine besonderen Führungen angeordnet, an denen sich
Material ablagern kann, und es entstehen keine Toträume,
in denen sich Material aufstauen kann. Dies würde inner
halb kürzester Zeit zum Blockieren führen. Die Absperr
schieber 4.3 und 4.5 verlaufen vielmehr frei und mit
vorgegebenem Abstand durch die Schlitze 4.12 bzw. 4.23,
wobei die Kanten 4.11 und 4.21 bzw. 4.22 und 3.1 der
Rohrenden als Abstreifkanten wirken (siehe Fig. 8). Die
Weite der Schlitze 4.12 und 4.23 wird je nach der aktuel
len Größe der Papierschnipsel eingestellt. Die Betätigung
der Absperrschieber 4.3 und 4.5 durch Pneumatikzylinder
4.4 und 4.6 hat den Vorteil, daß bei dennoch einge
quetschtem Material und entsprechend nicht völlig ausge
fahrenem Zylinderhub keine Beschädigung an der Betäti
gungsvorrichtung der Absperrschieber auftreten kann.
Weiterhin ist vorgesehen, daß jeder Absperrschieber 4.3
und 4.5 (siehe Fig. 7) an seinem inneren Ende 4.31 halb
kreisförmig ausgebildet ist, wobei der Radius der Halb
kreise dem Innenradius des Dosierrohres 4.1-4.2 ent
spricht. Dies hat den Vorteil, daß die Absperrschieber
nicht am Ende der Sperrbewegung notwendig den Schlitz
völlig durchstoßen müssen, was, wenn sich etwa doch
Material aufgestaut haben sollte, zum Klemmen und einer
Beschädigung des Absperrschiebers führen könnte.
Bei der Ausgestaltung des freien Fallweges für das Mate
rial zwischen dem Auslaufkopf 1.4 des Schneckenförderers
und dem Füllrohr 3.1 der Schlauchbeutelverpackungsma
schine 3 muß bedacht werden, daß möglichst keine Hinder
nisse auftreten, an denen sich ein Materialstau bilden
kann. Reduzierungen der Querschnitte sind nur dort zuläs
sig, wo sich das Material im Fluß befindet. Hierbei ist
es besonders vorteilhaft, wenn alle Übergänge so ausge
staltet werden, daß immer eine Wand des entsprechenden
trichterförmigen Teils vertikal ausgerichtet ist. Damit
wird dem Material die Möglichkeit genommen, Brücken zu
bilden. So ist, wie aus Fig. 6 zu ersehen, im Übergangs
trichter 5 gegenüber einem konisch verlaufenden Wandab
schnitt 5.1 ein vertikal verlaufender Wandabschnitt 5.2
angeordnet. Die beiden Rohrabschnitte 4.1 und 4.2 des
Dosierrohres sollten mindestens vertikal verlaufen. Es
ist jedoch noch besser, wenn sich diese Rohrabschnitte
nach unten hin leicht konisch öffnen. Dies ist bei
spielsweise Fig. 8 zu entnehmen. Die Wände des Rohrab
schnitts 4.1 verlaufen sich nach unten öffnend unter
einem Winkel von etwa 88° zur Horizontalen. Der Eingangs
bereich des anschließenden Rohrabschnitts 4.2 verläuft
im Bereich der Oberkante 4.21 zunächst ganz leicht
konisch nach innen, um sich sodann in der gleichen
Weise, wie beim Rohrabschnitt 4.1, nach unten leicht
konisch zu öffnen. Es wird somit dafür gesorgt, daß
nirgendwo Kanten oder Ecken in Richtung entgegen dem
Materialfluß vorstehen.
Zur weiteren Unterstützung eines reibungslosen Material
flusses ist es vorteilhaft, wenn die Innenflächen des
Übergangstrichters 5 sowie die Innenwände der Rohrab
schnitte 4.1 und 4.2 des Dosierrohres mit Polytetra
fluoräthylen beschichtet sind.
Um die Möglichkeit zu schaffen, einen geringfügigen
Staubanteil, der im Bereich der Übergänge innerhalb der
Rohrabschnitte 4.1 und 4.2 auftreten könnte, gezielt
abzusaugen, ist die Dosiervorrichtung 4, wie in Fig. 6
und 7 angedeutet, in einem staubdichten Gehäuse 6 gekap
selt angeordnet, das an eine nicht dargestellte Saugan
lage anschließbar ist.
Die Pneumatikzylinder 4.4 und 4.6 werden über nicht
dargestellte Zuleitungen von einer ebenfalls nicht
dargestellten Steuervorrichtung aus betätigt, die in an
sich bekannter Weise so ausgebildet sein kann, daß die
zeitliche Ansteuerung einerseits des Antriebsmotors 1.5
des Schneckenförderers 1 als auch die Ansteuerung der
Schieber 4.3 und 4.5 in Abhängigkeit von den vorgegebe
nen Dosiermengen erfolgt. Zum Dosieren wird beispiels
weise der untere Schieber 4.5 geschlossen, der obere
Schieber 4.3 geöffnet, bis sich im unteren Rohrabschnitt
4.2 in Abhängigkeit von der Fördergeschwindigkeit des
Schneckenförderers 1 eine vorgegebene Materialmenge
angesammelt hat. Dann wird der obere Schieber 4.3 ge
schlossen und der untere Schieber 4.5 geöffnet, so daß
diese Materialmenge in das Füllrohr 3.1 eintreten kann.
Nach dem Wiederschließen des unteren Schiebers 4.5 wird
der obere Schieber 4.3 wieder geöffnet und so fort.
Im Folgenden wird anhand der Fig. 9 bis 14 eine
Einrichtung mit einer etwas anderen Ausführung der
Dosiervorrichtung beschrieben.
In den Fig. 9 und 10 sind die genau der Ausführungs
form nach Fig. 1 und 2 entsprechenden Teile mit den
gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Einer Schlauchbeutel
verpackungsmaschine 3 mit einem Füllrohr 3.1 wird das
Material aus einem Vorratsbehälter 2 der bereits be
schriebenen Bauart mittels eines biegsamen Schneckenför
derers 1 der ebenfalls bereits beschriebenen Bauart
zugeführt. An den Auslaufkopf 1.4 des Schneckenförderers
1 schließt sich in der beschriebenen Weise ein Zufüh
rungsrohr 1.6 an. Anstelle der Dosiervorrichtung 4 bei
der vorbeschriebenen Ausführungsform tritt nunmehr eine
zwischen dem Zuführungsrohr 1.6 und dem Einfüllrohr 3.1
angeordnete Dosiervorrichtung 8 mit einem Dosiertrichter
8.1 (Fig. 12), der sich nach unten verjüngt und auf
dessen vertikaler Mittelachse eine an ihrem oberen Ende
durch einen Motor 9 angetriebene flexible Dosierwendel
8.2 ohne Kern aus Flachstahldraht angeordnet ist, die
durch den Dosiertrichter 8.1 hindurch in das Einfüllrohr
3.1 der Schlauchbeutelverpackungsmaschine hineingeführt
ist. Bei dieser Ausführungsform wird die zuzuführende
Materialmenge nicht freifallend zugeführt, sondern
mittels eines zweiten Schneckenförderers. Der Antriebs
motor 9 der Dosierwendel 8.2 wird von einer nicht darge
stellten elektrischen Steuervorrichtung aus mit einem
Impulsgeber getaktet. Hierdurch wird die Produktmenge
bestimmt, die pro Zeiteinheit zugeführt wird. Die Do
sierwendel 8.2 kann hinsichtlich Durchmesser und Stei
gung die gleiche Bauart aufweisen wie die Wendel 1.1 des
Schneckenförderers 1.
Um auch bei dieser Dosiervorrichtung dem Problem des
Materialstaus und der Brückenbildung entgegenzuwirken,
sind verschiedene Zusatzeinrichtungen vorgesehen. So ist
im oberen Bereich des Dosiertrichters 8.1 konzentrisch
zur Dosierwendel 8.2 und diese in ihrem oberen Abschnitt
in einem vorgegebenen radialen Abstand umgebend eine
zusätzliche Einzugswendel 8.3 angeordnet, die mit der
Dosierwendel 8.2 fest verbunden ist und mit ihr umläuft.
Diese Einzugswendel besitzt den ca. dreifachen Durchmes
ser und den ca. zweifachen Wert der Steigung der Dosier
wendel 8.2.
Weiterhin sind innerhalb des Dosiertrichters 8.1 zwei
abgewinkelte Rührarme 8.4 und 8.5 jeweils in unter
schiedlichen radialen Abständen von der Mittelachse
angeordnet und über einen gemeinsamen Antriebsarm 8.6
miteinander verbunden. Die Anordnung erfolgt so, daß bei
beiden Rührarmen 8.4 und 8.5 die Umlaufbahn außerhalb
der Einzugsspirale 8.3 verläuft. Die Länge des äußeren
Rührarms 8.4 ist so bemessen, daß sie über die gesamte
Trichterlänge verläuft. Die Rührarme garantieren eine
gleichmäßige Befüllung der Wendel und verhindern die
Brückenbildung. Zum Antrieb der Rührarme 8.4, 8.5 dient
ein oberhalb des Dosiertrichters 8.1 angeordneter sepa
rater Antriebsmotor 10, der über ein Winkelgetriebe 10.1
am Verbindungsarm 8.6 angreift. Der Antriebsmotor 9 der
Dosierwendel 8.2 ist auf einem Ständer 11 oberhalb des
Dosiertrichters 8.1 angeordnet und mit in nicht darge
stellter Weise auf den Befestigungsbolzen 8.22 der
Dosierspirale 8.2 wirkenden Übertragungsmitteln mit der
Dosierspirale 8.2 verbunden.
An der Innenwand des Dosiertrichters 8.1 sind auf dem
Umfang verteilt insgesamt ca. vier senkrecht zur Um
fangsrichtung verlaufende Stege 8.9 angeordnet, die ein
Mitdrehen des Materialvorrats innerhalb des Dosiertrich
ters 8.1 verhindern. Der Übergang vom Dosiertrichter 8.1
zum oberen Teil 3.11 des Füllrohres 3.1 ist gleichmäßig
und mit flachen Neigungswinkeln ausgeführt. Am unteren
Ende der Dosierwendel 8.2 innerhalb des Füllrohres 3.1
ist im Bereich der letzten halben Windung ein das untere
Ende verschließender Vollschneckenabschnitt 8.21 vorge
sehen, so daß am Ende des Dosiervorganges kein Material
durch die Mitte der Dosierwendel 8.2 nachfallen kann.
Drehzahl und Drehzeit der Dosierwendel 8.2 werden durch
die erwähnte Steuervorrichtung bestimmt. Der Material
vorrat sollte am Eingang des Dosiertrichters 8.1 mög
lichst konstant gehalten werden, um durch den gleichen
Materialdruck eine gleichmäßige Befüllung der Dosierwen
del 8.2 zu gewährleisten. Hierzu ist in nicht darge
stellter Weise im Dosiertrichter 8.1 eine Einrichtung
zur Feststellung des Füllzustandes angeordnet, deren
Signale der Steuervorrichtung zugeführt werden zur
Abstimmung der Drehzahlen der Wendel 1.1 des Schnecken
förderers und der Dosierwendel 8.2.
Claims (29)
1. Einrichtung zur dosierten Zuführung von mittels
einer Schredderanlage erzeugten Schnipseln aus Pa
pier oder Pappe zu einer Schlauchbeutelver
packungsmaschine gekennzeichnet durch folgende
Einrichtungsmerkmale:
- - es ist ein biegsamer Schneckenförderer (1) an sich bekannter Bauart vorgesehen mit einer auf einem Teil ihrer Länge innerhalb eines flexiblen Schlauchs (1.2) angeordneten, um ihre Längsachse drehbaren Wendel (1.1) ohne Kern aus Flachstahl draht, die an ihrem einen Ende mit einem An triebsmotor (1.5) verbunden ist, wobei zur An passung an das zuzuführende Material die Stei gung der Wendel (1.1) pro Windung im wesentli chen der maximalen Schnipsellänge und der Außen durchmesser der Wendel dem 1,2- bis 1,4fachen der maximalen Schnipsellänge und der Innendurch messer des Schlauchs (1.2) dem 1,05- bis 1,15fa chen des Außendurchmessers der Wendel (1.1) ent sprechen;
- - an das Zuführungsende des Schneckenförderers (1) ist ein Vorratsbehälter (2) für die Schnipsel angeschlossen mit zylindrischer Innenwand und ebenem Boden (2.1), in dem eine außerhalb der Mitte (2.2) geradlinig verlaufende Füllrinne (2.3) angeordnet ist, in welcher in Längsrich tung ein Anfangsabschnitt der Wendel (1.1) derart angeordnet ist, daß die Oberkante der Füllrinne (2.3) oberhalb der Wendel (1.1) liegt, wobei oberhalb des Bodens (2.1) des Vorratsbe hälters (2) mindestens ein sich von der vertika len Mittelachse (2.2) radial nach außen er streckender Rührarm (2.4, 2.5) angeordnet ist, der mit vorgegebener Drehgeschwindigkeit an treibbar ist;
- - der Antriebsmotor (1.5) des Schneckenförderers (1) befindet sich am dem Vorratsbehälter (2) zu geordneten Zuführungsende der Wendel (1.1) und der Schlauch (1.2) mündet am Abgabeende in einen Auslaufkopf (1.4), an den sich ein im wesentli chen vertikal stehendes Zuführungsrohr (1.6) an schließt, das mit dem vertikalen Füllrohr (3.1) der Schlauchbeutelverpackungsmaschine verbunden ist, wobei die aus dem Schlauch (1.2) austre tende Wendel (1.1) um ca. 1/2 bis 1 Windung in den Innenraum des Auslaufkopfes (1.4) hineinge führt ist, in dem sie frei endet;
- - zwischen Auslaufkopf (1.4) und Füllrohr (3.1) ist eine Dosiervorrichtung (4, 8) angeordnet.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Boden (2.31) der Füllrinne (2.3) im
Vorratsbehälter (2) einen halbkreisförmigen Quer
schnitt besitzt, wobei die Wendelachse durch den
Kreismittelpunkt (2.33) läuft und der Durchmesser
des Halbkreises dem 1,1- bis 1,2fachen des Außen
durchmessers der Wendel (1.1) entspricht und sich
an den Teil mit halbkreisförmigem Querschnitt im
wesentlichen vertikal stehende Seitenwände (2. 32)
der Füllrinne (2.3) nach oben anschließen.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Höhe der Seitenwände (2.32) minde
stens dem Radius des halbkreisförmigen Quer
schnitts (2.31) entspricht.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Außendurchmesser der Wendel
(1.1) dem 1,3fachen der maximalen Schnipsellänge,
der Innendurchmesser des Schlauchs (1.2) dem 1,1-
fachen des Außendurchmessers der Wendel (1.1) und
der Durchmesser des Bodenquerschnitts (2.31) der
Füllrinne (2.3) dem 1,15fachen des Außendurchmes
sers der Wendel (1.1) entsprechen und die aus dem
Schlauch (1.2) austretende Wendel (1.1) um 1/2
Windung in den Innenraum des Auslaufkopfes (1.4)
hineingeführt ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß im Vorratsbehälter (2)
mindestens zwei Rührarme (2.4, 2.5) angeordnet
sind, die Anordnung und Länge der Füllrinne (2.3)
derart gewählt ist und die Fördergeschwindigkeit
der Wendel (1.1) so einstellbar ist, daß in dem
Zeitraum, in welchem eine Windung der Wendel (1.1)
die Länge der Füllrinne (2.3) durchläuft, diese
mindestens dreimal von einem Rührarm (2.4, 2.5)
überstrichen wird.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Rührarme (2.4, 2.5)
im Querschnitt keilförmig mit in Drehrichtung wei
sender Keilspitze und horizontaler Basis ausgebil
det sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß der Keilwinkel der Rührarme (2.4, 2.5)
30° bis 45° beträgt.
8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Basis der Rührarme (2.4,
2.5) in einem Abstand von 5 mm bis 10 mm vom Boden
(2.1) des Vorratsbehälters (2) angeordnet ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß die Dosiervorrichtung
(4) ein zwischen dem Zuführungsrohr (1.6) und dem
Füllrohr (3. 1) der Schlauchbeutelverpackungsma
schine (3) angeordnetes vertikal ausgerichtetes
Dosierrohr (4.1-4.2) aufweist, das durch in
vorgegebenem Abstand voneinander angeordnete, in
horizontaler Richtung einschiebbare Schieber (4.3,
4.5) absperrbar ist, wobei die Betätigungsvorrich
tungen (4.4, 4.6) der Schieber (4.3, 4.5) zeitge
steuert im Flip-Flop-System ansteuerbar sind.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß die Betätigungsvorrichtungen für die
Schieber (4.3, 4.5) jeweils einen Pneumatikzylin
der (4.4, 4.6) aufweisen.
11. Einrichtung nach den Ansprüchen 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schieber (4.3, 4.5) durch
Schlitze (4.12, 4.23) im Dosierrohr (4.1-4.2) mit
Abstand von den Schlitzrändern geführt sind.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich
net, daß die Schlitze (4.12, 4.23) im Dosierrohr
(4.1-4.2) gebildet sind, indem das Dosierrohr aus
mehreren aneinander anschließenden und in axialem
Abstand voneinander angeordneten Rohrabschnitten
(4.1, 4.2) aufgebaut ist, wobei die axialen Ab
stände einstellbar veränderbar sind.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, da
durch gekennzeichnet, daß die Schieber (4.3, 4.5)
an ihrem inneren Ende (4.31) halbkreisförmig aus
gebildet sind, wobei der Radius der Halbkreise dem
Innenradius des Dosierrohres (4.1-4.2) entspricht.
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, da
durch gekennzeichnet, daß zwischen dem Zuführungs
rohr (1.6) und dem Dosierrohr (4.1-4.2) oberhalb
des ersten Schiebers (4.3) ein Übergangstrichter
(5) angeordnet ist.
15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich
net, daß der Übergangstrichter (5) einen konisch
verlaufenden Wandabschnitt (5.1) und diesem gegen
überliegend einem vertikal verlaufenden Wandab
schnitt (5.2) aufweist.
16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 15, da
durch gekennzeichnet, daß das Dosierrohr bzw. die
einzelnen Dosierrohrabschnitte (4.1, 4.2) sich
nach unten leicht konisch öffnend ausgebildet
sind.
17. Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeich
net, daß der Öffnungswinkel 1° bis 3° beträgt.
18. Einrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflächen des
Übergangstrichters (5) und/oder die Innenwände des
Dosierrohres (4.1, 4.2) mit Polytetrafluoräthylen
beschichtet sind.
19. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 17, da
durch gekennzeichnet, daß mindestens das Dosier
rohr bzw. die Dosierrohrabschnitte (4.1, 4.2) so
wie die Schieber (4.3, 4.5) in einem staubdichten
Gehäuse (6) gekapselt angeordnet sind, das an eine
Sauganlage anschließbar ist.
20. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 19 ge
kennzeichnet durch eine Steuervorrichtung zur
zeitlichen Ansteuerung des Antriebsmotors (1.5)
der Wendel (1.1) und der Betätigungsvorrichtungen
(4.4, 4.6) der Schieber (4.3, 4.5) in Abhängigkeit
von den vorgegebenen Dosiermengen.
21. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß die Dosiervorrichtung
(8) einen zwischen dem Zuführungsrohr (1.6) und
dem Füllrohr (3.1) der Schlauchbeutelverpackungs
maschine angeordneten Dosiertrichter (1.1) auf
weist, durch welchen auf der vertikalen Mittel
achse eine an ihrem oberen Ende motorisch ange
triebene flexible Dosierwendel (8.2) ohne Kern aus
Flachstahldraht hindurch und in das Füllrohr (3.1)
hineingeführt ist, wobei der Antrieb (9) der Do
sierwendel (8.2) mittels einer Steuervorrichtung
in Abhängigkeit von vorgegebenen Dosiermengen an
steuerbar ist.
22. Einrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeich
net, daß im oberen Bereich des Dosiertrichters
(8.1) konzentrisch zur Dosierwendel (8.2) und
diese auf einem Teil ihrer Länge in vorgegebenem
radialen Abstand umgebend, eine zusätzliche Ein
zugswendel (8.3) angeordnet ist, die mit der Do
sierwendel (8.2) fest verbunden ist und mit ihr
rotiert.
23. Einrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeich
net, daß die Einzugswendel (8.3) den ca. 3fachen
Durchmesser und die ca. 2fache Steigerung der Do
sierwendel (8.2) besitzt.
24. Einrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 23,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierwendel (8.2)
an ihrem unteren Ende im Bereich der letzten hal
ben Windung mit einem das untere Ende ver
schließenden Vollschneckenabschnitt (8. 21)
versehen ist.
25. Einrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 24,
dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Dosier
trichters (8.1) mindestens ein separat motorisch
angetriebener, um die Mittelachse schwenkbarer
Rührarm (8.4, 8.5) angeordnet ist, dessen Bewe
gungsbahn in vorgegebenem radialen Abstand außer
halb der Dosierwendel (8.2) und gegebenenfalls der
Einzugswendel (8.3) verläuft.
26. Einrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeich
net, daß zwei in bezug auf Drehung miteinander
verbundene, abgewinkelte Rührarme (8.4, 8.5) vor
gesehen sind, deren Bewegungsbahnen in unter
schiedlichen radialen Abständen von der Mittel
achse verlaufen.
27. Einrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 26,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenwand des
Dosiertrichters (8.1) mehrere senkrecht zur Um
fangsrichtung verlaufende Stege (8.9) angeordnet
sind.
28. Einrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 27,
dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang (3.11)
vom Dosiertrichter (8.1) zum Füllrohr (3.1)
gleichmäßig mit flachem Neigungswinkel erfolgt.
29. Einrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 28,
dadurch gekennzeichnet, daß im Dosiertrichter
(8.1) Einrichtungen zur Feststellung des Füllzu
standes angeordnet sind, die Signale abgeben, wel
che einer Steuervorrichtung zur Abstimmung der
Drehzahlen der Wendel (1.1) des Schneckenförderers
(1) und der Dosierwendel (8.2) zugeführt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944403607 DE4403607A1 (de) | 1994-02-05 | 1994-02-05 | Einrichtung zur dosierten Zuführung von mittels einer Schredderanlage erzeugten Schnipseln aus Papier oder Pappe zu einer Schlauchbeutelverpackungsmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944403607 DE4403607A1 (de) | 1994-02-05 | 1994-02-05 | Einrichtung zur dosierten Zuführung von mittels einer Schredderanlage erzeugten Schnipseln aus Papier oder Pappe zu einer Schlauchbeutelverpackungsmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4403607A1 true DE4403607A1 (de) | 1995-08-10 |
Family
ID=6509563
Family Applications (1)
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DE19944403607 Withdrawn DE4403607A1 (de) | 1994-02-05 | 1994-02-05 | Einrichtung zur dosierten Zuführung von mittels einer Schredderanlage erzeugten Schnipseln aus Papier oder Pappe zu einer Schlauchbeutelverpackungsmaschine |
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Legal Events
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |