DE4403464A1 - Fahrrad mit wartungsfreiem Antrieb - Google Patents
Fahrrad mit wartungsfreiem AntriebInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62M—RIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
- B62M9/00—Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62K—CYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
- B62K3/00—Bicycles
- B62K3/02—Frames
- B62K3/04—Frames having a substantially horizontal top bar
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62K—CYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
- B62K3/00—Bicycles
- B62K3/02—Frames
- B62K3/10—Frames of single-beam type, i.e. connecting steering head to rear axle
Description
Die Erfindung betrifft ein Fahrrad gemäß dem Oberbegriff von
Anspruch 1.
Fahrräder der eingangs erwähnten Art sind bekannt.
Dieses Fahrrad konnte keinen nennenswerten Marktanteil
erreichen, weil es konstruktionsbedingte Mängel aufwies. Die
Fahrräder hatten einen konventionellen Hinterbau, d. h. das
hintere Rahmendreieck ist so beschaffen, daß der Riemen
durch dieses Dreieck durchläuft. Da der Riemen im Gegensatz
zur Kette ein unendliches Triebelement ist, also nicht
geteilt werden kann, muß der Hinterbau bei dieser Lösung
teilbar sein. Dadurch tritt ein erhöhter Aufwand bei
Reparaturen auf. Zusätzlich wird die Steifigkeit des
Hinterbaus wird verringert. In einer weiteren Ausführung ist
das Sattelrohr nach unten unter das Tretlager verlängert und
so die Hinterstrebe auf der Antriebsseite unter der
Riemenscheibe angelenkt. Bei dieser Bauart ist ein
geschlossener Hinterbau möglich. Nachteilig ist jedoch, daß
durch die tiefe Anlenkung der Hinterstrebe ein
beträchtlicher Gewichtszuwachs entsteht und daß die Statik
durch die Unterbrechung des Kraftflusses entscheidend
geschwächt wird. Aus diesem Grunde bleibt der mögliche
Durchmesser der verwendbaren Riemenscheiben weiterhin
begrenzt.
Der Stand der Technik bei riemengetriebenen Fahrrädern ist
durch die konventionelle Konstruktion des Diamantrahmens
gekennzeichnet. Abweichend davon gibt es eine Lösung, bei
der die Hinterstrebe auf der Antriebsseite an einem
verlängerten Sattelrohr befestigt ist.
Die daraus erwachsenden Hauptnachteile sind Einschränkungen
im Durchmesser der verwendbaren Riemenscheiben. In der Folge
können keine ausreichend großen Riemenscheiben am Hinterrad
verwendet werden, da das durch die Schaltung und den
Reifendurchmesser bedingte Übersetzungsverhältnis gewahrt
bleiben muß. Um ein Überspringen des Zahnriemens zu
vermeiden, muß ein überbreiter Riemen mit einem wesentlich
schlechteren Wirkungsgrad verwendet werden. Dieser Riemen
muß zusätzlich überspannt werden. Daraus erwachsen
Nachteile, die die Vorteile des Zahnriemenantriebs beim
Einsatz als Antriebsmittel des Fahrrades in den Hintergrund
treten lassen.
Es besteht daher die Aufgabe, ein Fahrrad zu schaffen,
welches einfaches Antriebssystem mit einem endlosen
Antriebsmittel ohne gravierende Nachteile für die
Steifigkeit und das Gewicht des Rahmens ausgestattet ist.
Das System muß den Anforderungen des Antriebsmittels gerecht
werden und kann nicht einfach die Konversion des
Kettenantriebs sein. Es müssen Riemenscheiben mit
ausreichend großem Durchmesser zum Einsatz kommen.
Bei der Erfindung kommt eine Rahmenbaukonstruktion mit
hochliegenden Hinterstreben zur Verwendung, die in einer
verwandten Ausführung bei kettenangetriebenen Fahrrädern als
ECS (Elevatet chain stay) bekannt ist und verhindern soll,
daß die peitschende Kette zwischen Reifen und Kettenstrebe
eingeklemmt werden kann. Die der Erfindung zugrundeliegende
Konstruktion ist insofern grundsätzlich anders, als der
Zahnriemen im Gegensatz zur Kette permanent gespannt ist,
also nicht peitschen kann.
Der Rahmenhinterbau muß im Gegensatz zum Kettenantrieb
zumindest antriebsseitig ausreichend breit hochgezogen sein,
um Platz für den Riemen zu schaffen, der am vorderen
Antriebsritzel auf einen so großen Durchmesser aufläuft, wie
er beim Kettenantrieb unüblich ist.
Durch die der Erfindung zugrundeliegende Konstruktion der
antriebseitig hochgelegten Hinterstrebe mit der breiten
Ausladung wird es möglich, Riemenscheiben mit erheblichem
Umfang, d. h. Riemenscheiben, deren Umfang nur durch die
Tretkurbellänge beschränkt ist, zum Einsatz zu bringen.
Der Radstand kann dabei im Rahmen der durch den
Raddurchmesser gegebenen Beschränkungen frei gewählt werden.
Bei der konventionellen Anordnung der Hinterbaustreben wäre
es nicht möglich, bei breiten Fahrradreifen die Strebe
zwischen Antriebsscheibe und Hinterreifen hindurchzuführen.
Der Radstand müßte dann überlang werden. Der Einsatz der
bekannten ECS-Konstruktionen wäre nicht möglich, der Riemen
würde an der hochgelegten Unterstrebe streifen, da die für
den Kettenantrieb verwendeten Ritzel einen wesentlich
kleineren Umfang haben und die Streben deshalb eng am
Hinterreifen entlanggeführt werden. Die der der Erfindung
zugrundeliegenden Konstruktion ermöglicht einen im Rahmen
des hinteren Reifendurchmessers frei wählbaren Radstand.
Durch die großen Durchmesser der zur Anwendung kommenden
Riemenritzel ist wird der Tatsache Rechnung getragen, daß
der Riemenantrieb am Fahrrad langsam läuft und hohen
Drehmomenten ausgesetzt ist. Die Anzahl der eingreifenden
Zähne wird durch den verwendeten Durchmesser der kleinsten
Antriebsscheibe am Hinterrad bestimmt. Der Wirkungsgrad des
Systems wird wesentlich durch die verwendeten Durchmesser
der Antriebsscheiben mitbestimmt. Bei den Durchmessern, die
beim Stand der Technik verwendet wurden, wurde der
Wirkungsgrad stark eingeschränkt.
Der spezielle Hinterbau ist ungeteilt und ermöglicht dennoch
die Verwendung eines endlosen Antriebsmittels, da die
Hinterstrebe nicht durch die Schleife des Antriebsmittels
hindurchläuft. Die Rahmenkonstruktion folgt den vorgegebenen
Kraftlinien. Bei ausgebautem Hinterrad kann das
Antriebsmittel ohne weiteres abgenommen werden.
Der Antriebsriemen wird mit einer Vorspannung montiert und
längt sich später nicht. Trotzdem muß es möglich sein, eine
Fertigungstoleranz des Riemens auszugleichen. Diese Aufgabe
wird durch ein exzentrisches Tretlager mit Innen- oder
Außenklemmung gelöst. Eine weitere Lösungsmöglichkeit ist
die Verwendung von verstellbaren hinteren Ausfallenden.
Dadurch bleibt gewährleistet, daß die Achsausrichtung nicht
bei jedem Radausbau verändert wird. Die Achsausrichtung darf
auf keinen Fall verändert werden, da der Antrieb darauf sehr
empfindlich reagiert.
Zusammenfassend läßt sich sagen, daß durch den Hinterbau mit
den hochgelegten Hinterbaustreben und der Überbreite auf der
Antriebsseite eine fachgerechte Lösung des Zahnriemenantriebs
möglich wird. Der Rahmen ist ungeteilt und kommt dem
Bestreben nach einem wartungsarmen Fahrzeug entgegen. Der
Radstand ist kurz und so läßt sich eine gute
Fahrzeughandlichkeit realisieren.
Der Durchmesser der Riemenscheiben ist nahezu frei wählbar.
Die Riemenscheibe ist vorteilhaft als Verbundscheibe
aufgebaut. Ein Kurbelstern trägt auf beiden Seiten eine
Bordscheibe und ist von einem Profilkranz umgeben. Über
diesem Profilkranz läuft der Zahnriemen. Die Bordscheiben
schützen den Zahnkranz vor Kollision mit dem Boden oder
Steinen.
In einer weitern Ausgestaltung trägt der Kurbelstern nur
eine Scheibe, an deren dem Tretlager zugewandten Seite ein
zahntragendes Profil oder ein Ring oder dgl. befestigt ist.
Dieses Profil kann auch auf der Umfangsfläche der Scheibe
vorgesehen sein.
Die Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen
Fahrrads;
Fig. 2 eine andere Seitenansicht des
erfindungsgemäßen Fahrrads;
Fig. 3 eine erste Ausführungsform eines
Antriebselements; und
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform eines
Antriebselements.
In der Fig. 3 stellen dar:
1 zahntragender Kranz
2 Bordscheiben
3 Kurbelstern
4 Kurbelsternschraube
5 Kranzschraube
1 zahntragender Kranz
2 Bordscheiben
3 Kurbelstern
4 Kurbelsternschraube
5 Kranzschraube
In der Fig. 4 stellen dar:
1 zahntragender Kranz
2 Schraube
3 Schraube
4 Kurbelstern
5 Scheibe
1 zahntragender Kranz
2 Schraube
3 Schraube
4 Kurbelstern
5 Scheibe
Claims (17)
1. Fahrrad mit einem Vorder- und einem Hinterrad, bei dem
das Hinterrad mittels eines endlosen Zugmittels
drehantreibbar ist, welches jeweils um Antriebselemente
des Hinterrades und eines Tretlagers oder dgl.
Tretantriebes umläuft, wobei das Hinterrad in einem
obere und untere Hinterradstreben aufweisenden
Hinterbau des Fahrradrahmens gehalten ist, die an ihrem
einen Endbereich miteinander verbunden sind und an
ihrem anderen Strebenende an einem Sattelrohr des
Fahrradrahmens angreifen, dadurch gekennzeichnet, daß
das Zugmittel als Zahnriemen und die Antriebselemente
als Riemenscheiben ausgebildet sind und daß zumindest
die unteren Hinterradstreben, welche der Riemenscheibe
des Tretantriebs zugewandt ist, am Sattelrohr oberhalb
des Tretlagers angreift.
2. Fahrrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die untere(n)
Hinterradstrebe(n) mit Abstand oberhalb des Drehkreises
der Riemenscheibe am Sattelrohr angreift (angreifen).
3. Fahrrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die untere(n)
Hinterradstrebe(n) oberhalb des Drehkreises der
Tretkurbeln am Sattelrohr angreift (angreifen).
4. Fahrrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrradrahmen in
gerader Verlängerung der unteren Hinterradstrebe(n) zum
Steuerkopf führt.
5. Fahrrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die unteren und / oder
oberen Hinterradstreben jeweils in etwa gleicher Höhe am
Sattelrohr angreifen.
6. Fahrrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Tretlager oder dgl.
Tretantrieb an dem bodenseitigen freien Ende des
Sattelrohres gelagert ist.
7. Fahrrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die der
Riemenscheibe des Tretantriebs zugewandte untere
Hinterradstrebe erst oberhalb der Linie des Treibriemens
in Richtung des Sattelrohres zu diesem abgebogen oder
abgewinkelt ist.
8. Fahrrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsmittel als
Flachzahnriemen mit Aramidfaser ausgebildet ist.
9. Fahrrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Riemenscheibe des
Hinterrades so groß bemessen ist, daß der Zahnriemen
stets mit zumindest 15 tragenden Zähnen dieser
Riemenscheibe im Eingriff steht.
10. Fahrrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Hinterrad eine
Nabenschaltung aufweist, die zumindest 5 Schaltstufen
hat.
11. Fahrrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hinterbau zur
Festeinstellung des Radstandes in Langlöchern
verschiebbare Blättchen hat, die auf dem Hinterbau als
Unterlage fest aufgeschraubt werden.
12. Fahrrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hinterbau zur
Festeinstellung des Radstandes verschiedene Blättchen
hat, die austauschbar sind.
13. Fahrrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen zur Einstellung
der Riemenvorspannung ein exzentrisches Tretlager hat,
das zur Veränderung des Abstandes des Kurbeldrehpunktes
von der Hinterachse in einer Aufnahme mit Innenklemmung
verdreht werden kann.
14. Fahrrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen zur Einstellung
der Riemenvorspannung ein exzentrisches Tretlager hat,
das zur Veränderung des Abstandes des Kurbeldrehpunktes
vom Hinterachsdrehpunkt in einer Aufnahme mit
Außenklemmung verdreht werden kann.
15. Fahrrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß am Tretlager kraftschlüssig
eine Riemenantriebsscheibe vorgesehen ist, deren
Zahnkranz zwischen zwei Scheiben mittel Schrauben
oder dgl. befestigt ist, wobei die beiden Scheiben selbst
kraftschlüssig an beiden Seiten eines Kurbelsterns
befestigt ist.
16. Fahrrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß am Tretlager kraftschlüssig
ein Kurbelstern vorgesehen ist, der eine Scheibe trägt,
an deren äußerem Rand ein Zahnkranz mittels Schrauben,
Nieten, Klebung oder dgl. befestigt ist.
17. Fahrrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnkranz ein
profilierter Ring ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944403464 DE4403464A1 (de) | 1994-02-04 | 1994-02-04 | Fahrrad mit wartungsfreiem Antrieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944403464 DE4403464A1 (de) | 1994-02-04 | 1994-02-04 | Fahrrad mit wartungsfreiem Antrieb |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4403464A1 true DE4403464A1 (de) | 1995-08-10 |
Family
ID=6509474
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944403464 Ceased DE4403464A1 (de) | 1994-02-04 | 1994-02-04 | Fahrrad mit wartungsfreiem Antrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4403464A1 (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B62M 9/02 |
|
8131 | Rejection |