DE4402845A1 - Ausgleichsgetriebe - Google Patents
AusgleichsgetriebeInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H48/00—Differential gearings
- F16H48/20—Arrangements for suppressing or influencing the differential action, e.g. locking devices
- F16H48/28—Arrangements for suppressing or influencing the differential action, e.g. locking devices using self-locking gears or self-braking gears
- F16H48/29—Arrangements for suppressing or influencing the differential action, e.g. locking devices using self-locking gears or self-braking gears with self-braking intermeshing gears having perpendicular arranged axes and having worms or helical teeth
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
Ausgleichsgetriebe, wie sie insbesondere in Kraftfahrzeugen
zur Verteilung des Antriebsdrehmomentes auf die
Fahrzeugräder einer Achse bzw. unterschiedliche
Antriebsachsen verwendet werden, verteilen das auf das
Ausgleichsgetriebe einwirkende, antreibende Drehmoment
proportional der Zähnezahl der mit den Achswellen
gekoppelten Zahnräder. Dadurch werden unterschiedliche
Drehzahlen der Fahrzeugräder, wie sie etwa bei Kurvenfahrt
etc. vorkommen, ohne Zwangsschlupf an den Fahrzeugrädern
ausgeglichen.
Der Nachteil besteht jedoch darin, daß bei
unterschiedlichen Schlupfverhältnissen an den
Fahrzeugrädern das Drehmoment einseitig zu dem Fahrzeugrad
mit dem geringeren Schlupf geleitet wird, mit der folge,
daß selbst bei nur einem der Antriebsräder auf glatten
Untergrund ein Vorwärtsbewegen des Fahrzeuges in der Regel
nicht mehr möglich ist.
Zu diesem Zweck ist es bekannt, die Ausgleichsfunktion der
Ausgleichsgetriebe entweder automatisch oder per Hand durch
Einkuppeln von Klauenkupplungen etc. außer Kraft zu setzen.
Favorisiert wird wegen der Einfachheit der Bedienung das
automatische Außerfunktionsetzen. Zu diesem Zweck ist es
beispielsweise aus der DE-AS 10 73 318, die als
nächstreichender Stand der Technik gelten muß, bekannt, die
Achswellen innerhalb des Käfigs des Ausgleichsgetriebes in
jeweils einem Schneckenrad enden zu lassen. Diese beiden
Schneckenräder sind über zusätzliche, die
Ausgleichsfunktion bewirkenden Zahnräder, miteinander
wirkverbunden. Dabei darf die Steigung der Schneckenräder
maximal 45° betragen.
Der Nachteil dieser Lösung besteht darin, daß ein
Antriebsrad, welches ganz frei von Widerstand ist, immer
noch durchgedreht wird, und in diesem Fall wiederum das
Vorwärtsbewegen des Fahrzeuges nicht möglich ist. Erst wenn
ein nennenswerter Widerstandswert an beiden Fahrzeugrädern
vorhanden ist, wird das Antriebsdrehmoment in etwa
gleichmäßig auf die Antriebsräder verteilt.
Dies bedeutet, daß die Drehmomentverteilung mit abnehmenden
Schlupf an wenigstens einem der Fahrzeugräder im
wesentlichen gleichbleibt, beim Erreichen eines minimalen
Schwellenwertes dagegen vollständig einseitig auf das
Fahrzeugrad mit dem mangelnden Schlupf umgeleitet wird.
Weiterhin ist es aus der DE-PS 36 32 104 bekannt,
zusätzlich zu dieser Schneckenbauform eines
Ausgleichsgetriebes die bekannte Form des Kegelrad-Aus
gleichsgetriebes zu ergänzen, so daß einerseits über das
Kegelrad-Ausgleichsgetriebe die Drehmomente bei
unterschiedlich schnell laufenden Rädern verteilt werden
und andererseits bei unterschiedlichem Schlupf über die
Ausgleichsfunktion der Schneckenräder ein Drehmoment von
dem Rad mit geringerer Reibung zu demjenigen mit größerer
Reibung umgeleitet wird.
Die Aufgabe gemäß der vorliegenden Erfindung besteht darin,
ein Ausgleichsgetriebe zu schaffen, welches möglichst
einfach in seinem Aufbau ist und dennoch ein vollständiges
Durchdrehen eines Antriebsrades bei mangelnder Reibung oder
völlig fehlender Reibung verhindert.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Dadurch, daß das als Ausgleichsrad wirkende Schneckenrad
mit der Verzahnung auf seiner Mantelfläche zwischen den
beiden, den Achswellen zugeordneten Schnecken angeordnet
ist, ist nur ein einziges Ausgleichsrad erforderlich.
Zusätzlich kann durch diese Anordnung - z. B. bei
entsprechender leichter Schrägstellung der Schnecken oder
der gesamten, die Schnecken tragenden Halbachsen gegenüber
der Drehachse des Käfigs - die Schnecke jeweils direkt auf
der Achswelle befestigt werden, so daß eine zusätzliche
Umsetzung zwischen Achswelle und Schnecke mittels
Zahnrädern etc. ebenfalls entfällt.
Um die Vermittlung der Drehwirkung zwischen den beiden
Fahrzeugrädern in der gleichen Drehrichtung zu
bewerkstelligen, sind die beiden Schnecken bei Aufsicht in
Blickrichtung der Achse des Ausgleichsrades so angeordnet,
daß die Steigung der Schneckung in dieser Aufsicht
gleichlaufend und nicht gegenläufig ist.
Die Steigung der Schnecken ist vorzugsweise deutlich größer
als 45°, nämlich annähernd 90°, während der Winkel des
Schneckenrades - jeweils gemessen als Richtung der
Verzahnung zur Richtung der Drehachse - deutlich unter 45
beträgt, da bei miteinander kämmendem Schneckenrad und
Schnecke die so definierte Steigung des einem Teiles der
Differenzwinkel zwischen der Steigung des anderen Teiles
und 90° beträgt.
Wenn die Achswellen miteinander fluchten sollen, werden sie
vorzugsweise koaxial mit der Drehachse des Käfigs und damit
dessen Antriebsrades angeordnet.
Die Schnecken liegen dann parallel zu dieser Drehachse,
aber radial nach außen versetzt, so daß eine
Zahnradverbindung zwischen den Schnecken und den inneren
Enden der Achswelle, vorzugsweise über Stirnzahnräder,
notwendig ist.
In jedem Fall sollten sich zur symmetrischen Ausbildung die
Drehachsen des Ausgleichsrades und des Käfigs 6 kreuzen,
wobei jedoch ein rechtwinkliges Kreuzen nicht Bedingung
ist.
Wenn darüber hinaus der Drehmomentfluß bei gleichen
Reibungsverhältnissen an beiden Fahrzeugrädern, jedoch
unterschiedlichen Drehzahlen (Kurvenfahrt,
unterschiedlicher Raddurchmesser) mit möglichst geringer
Verlustleistung ausgeglichen werden soll, kann das
erfindungsgemäße Schneckrad-Ausgleichsgetriebe zusätzlich
mit einem herkömmlichen Kegelrad-Ausgleichsgetriebe
kombiniert werden:
In diesem Fall verlaufen die Achswellen vorzugsweise fluchtend zueinander und damit koaxial zum Käfig und dessen Antriebsrad und weisen neben den Stirnrädern für die Verbindung zu den ihnen zugeordneten Schnecken auch koaxial angeordnete, in das Zentrum des Ausgleichsgetriebes gerichtete Kegelräder auf.
In diesem Fall verlaufen die Achswellen vorzugsweise fluchtend zueinander und damit koaxial zum Käfig und dessen Antriebsrad und weisen neben den Stirnrädern für die Verbindung zu den ihnen zugeordneten Schnecken auch koaxial angeordnete, in das Zentrum des Ausgleichsgetriebes gerichtete Kegelräder auf.
In dem rotierend angetriebenen Käfig ist dann - zusätzlich
zum kegelradförmigen Ausgleichsrad - wenigstens ein
Kegelrad gelagert, welches in an sich bekannter Weise mit
den beiden Kegelrädern der Achswellen kämmt.
Um ein bestimmtes Drehmoment mit einer möglichst kleinen
Bauform des Ausgleichsgetriebes übertragen zu können, kann
es vorzugsweise sinnvoll sein, innerhalb vorzugsweise ein-
und desselben Gehäuses die Paarungen zwischen einem
Ausgleichsrad und zwei, den beiden Achswellen zugeordneten,
Schnecken mehrfach axial versetzt auszuführen. Dies würde
bedeuten, daß nur einer einzigen Achswelle nicht nur eine,
sondern zwei oder gar noch mehr Schnecken zugeordnet sind,
die miteinander in Wirkverbindung stehen, und mit ein und
demselben, mehrfach breiten, oder mehreren axial fluchtend
angeordneten, drehfest miteinander verbundenen Ausgleichs
rädern kämmen.
Eine spezielle bevorzugte Ausführungsform ergibt sich auch
für Fahrzeuge, bei denen der antreibende Motor an der
anzutreibenden, lenkbaren Achse sitzt, also bei PKW′s der
typische Fall eines Frontmotor-Fahrzeuges.
In diesem Fall kann bei einer Ausrichtung der Schnecken
leicht schräg zur Verbindungslinie zwischen den
anzutreibenden Fahrzeugrädern die mit einem Kardangelenk
auszustattende Kröpfung der Achswellen außerhalb des
Gehäuses verlagert werden und so nahe an das anzutreibende
Fahrzeugrad hin, daß dieses Kardangelenk mit dem
üblicherweise bei lenkbaren, angetriebenen Rädern
vorhandenen Kardangelenk direkt am anzutreibenden Rad
zusammenfällt, so daß also insgesamt ein Kardangelenk je
Halbachse eingespart wird.
Eine Ausführungsform gemäß der Erfindung ist nachfolgend
beispielhaft näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittsdarstellung mit schräg
verlaufenden Achswellen,
Fig. 2 eine ähnliche Darstellung mit fluchtenden
Achswellen,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung aus Fig. 1 und
Fig. 4 eine Einbausituation.
Fig. 1 zeigt ein aufgeschnittenes Gehäuse 6 eines
Ausgleichsgetriebes, welches über ein damit drehfest
verbundenes Antriebsrad 5 angetrieben wird.
Die Drehachse des Käfigs 6 ist dabei koaxial zu den beiden
fluchtend von den Seiten her in das Ausgleichsgetriebe
hineinragenden Achswellen 4, 4′ die die Antriebsräder 1, 1′
antreiben.
Innerhalb des Ausgleichsgetriebes bzw. dessen Käfig 6
verlaufen die Achswellen 4, 4′ gekröpft, z. B. mittels eines
Kardangelenkes 9, und damit schräg zur Drehachse des Käfigs
6 weiter und sind mit ihrem freien Ende im Käfig gelagert.
Die gekröpften Teile 4a, 4a′ der Achswelle 4, 4′ befinden
sich damit parallel und im Abstand zueinander. Auf jedem
dieser Teile ist eine Schnecke 3, 3′ angeordnet, wobei
diese beiden Schnecken in der Aufsicht der Fig. 1
gleichgerichtete und gleich große Steigung besitzen. Beide
Schnecken kämmen gemeinsam mit einem Ausgleichsrad 2,
welches sich zwischen den beiden Schnecken 3 befindet und
ebenfalls im Käfig 6 drehbar gelagert ist. Die Achse des
als Schneckenrad ausgebildeten Ausgleichsrades 2 verläuft
quer, vorzugsweise rechtwinklig, zur Drehachse des Käfigs 6
und kreuzt sich mit dieser.
Die Steigung der Schnecken 3 beträgt zwischen 45° und 90°,
dabei vorzugsweise näher an 90° heran.
Als Steigung der Schnecke wird dabei - gemäß Fig. 3 - der
Winkel zwischen der Drehachse der Schnecke 3 und der in der
Aufsicht betrachteten Richtung der Verzahnung der Schnecke
3 bezeichnet.
Die Steigung des Schneckenrades 2 - betrachtet quer zur
Drehrichtung des Schneckenrades und damit wiederum in
Blickrichtung der Drehachse der Schnecke 3 - beträgt damit
immer den Komplementärwinkel zwischen der Steigung 14 der
Schnecke und 90°, wenn die beiden miteinander kämmen
sollen.
Anstelle der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform können
- wie besser anhand Fig. 4 zu erkennen - die Achswellen 4,
4′ bereits außerhalb des Käfigs 6, beispielsweise bereits
sehr nahe am Fahrzeugrad 1, 1′ gekröpft sein und dort das
Kardangelenk 9 aufweisen.
Dadurch ergibt sich eine wesentlich geringere Kröpfung
gegenüber der Lösung nach Fig. 1, um den für das
Ausgleichsrad 2 notwendigen Abstand zu schaffen. Somit
können grundsätzlich bereits einfachere und billigere
Bauformen von Kardangelenken eingesetzt werden.
Eine solche Ausführungsform ist insbesondere sinnvoll, wenn
es sich bei der angetriebenen Achse um eine gelenkte,
geteilte Achse handelt, wie dies bei normalen PKW′s mit
Frontantrieb der Fall ist.
Dies bringt den Vorteil, daß der Kardan 9 für das
Ausgleichsgetriebe notwendige Kröpfung der Achswellen
funktionsvereinigt wird mit dem Kardan, welcher
normalerweise bei jedem anzutreibenden Rad einer gelenkten,
angetriebenen Achse vorhanden sein muß, um die
Lenkbewegungen mit zu vollziehen. Damit wird zum einen ein
Kardangelenk je anzutreibendem Fahrzeugrad 1 eingespart,
und der einzige vorhandene Kardan je Halbachse liegt sehr
nahe am Fahrzeugrad 1, und zwar zwischen der radseitigen
Radführung 15, die mit der Lenkung des Fahrzeugs
wirkverbunden ist, und der in der Regel karosseriefesten
Achswellenführung 16.
Ist dagegen eine fluchtende Ausrichtung der Achswellen 4a,
4a′ auch im Inneren des Käfigs gefordert, so können gemäß
Fig. 2 die Schnecken 3, 3′ parallel radial nach außen
gegenüber den fluchtenden Achswellen 4, 4′ versetzt werden,
wobei jeweils eine der Schnecken 3, 3′ über Schneckenritzel
8, 8′ mit einer der Achswellen 4, 4′ wirkverbunden ist,
welche in Achsritzeln 7, 7′ enden, die mit den
Schneckenritzeln kämmen.
Claims (10)
1. Ausgleichsgetriebe für Kraftfahrzeuge, wobei
- - die Achswellen jeweils mit einer Schnecke (3) gleichsinnig und drehwinkeltreu drehfest verbunden sind und die
- - die Schnecken (3) miteinander über Ausgleichszahnräder wirkverbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Wirkverbindung der Schnecken (3) aus einem einzigen Ausgleichsrad (2) in Form eines Schneckenrades besteht und
- - die beiden Schnecken (3) auf den gegenüberliegenden Seiten des Ausgleichsrades (2) angeordnet sind und mit diesem kämmen.
2. Ausgleichsgetriebe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Schnecken (3) parallel zueinander angeordnet
sind.
3. Ausgleichsgetriebe nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schnecken (3) parallel zueinander und axial versetzt
zur Drehachse des Käfigs (6) angeordnet sind.
4. Ausgleichsgetriebe nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Steigung (14) der beiden Schnecken (3), gemessen als
Winkel der Drehachse zu den in der Aufsicht betrachteten
Gewindegängen, größer als 70° ist.
5. Ausgleichsgetriebe nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Steigung (14) der Schnecken 80° bis 88° beträgt.
6. Ausgleichsgetriebe nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Drehachsen des Ausgleichsrades (2) sowie des Käfigs (6)
sich kreuzen.
7. Ausgleichsgetriebe nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kardangelenke (9) in den Achswellen (4, 4′) außerhalb
des Käfigs (6), nahe an den Fahrzeugrädern (1) angeordnet
sind.
8. Ausgleichsgetriebe nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
jede Achswelle (4, 4′) mehrere Schnecken (3) antreibt,
welche mit dem gleichen oder drehfest miteinander
verbundenen Ausgleichsrädern (2) kämmen.
9. Ausgleichsgetriebe nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kardangelenke (9) des Ausgleichsgetriebes gleichzeitig
die Kardangelenke an den Fahrzeugrädern (1) einer
lenkbaren, geteilten, angetriebenen Achse des Fahrzeuges
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944402845 DE4402845A1 (de) | 1994-01-31 | 1994-01-31 | Ausgleichsgetriebe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944402845 DE4402845A1 (de) | 1994-01-31 | 1994-01-31 | Ausgleichsgetriebe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4402845A1 true DE4402845A1 (de) | 1995-08-31 |
Family
ID=6509092
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944402845 Ceased DE4402845A1 (de) | 1994-01-31 | 1994-01-31 | Ausgleichsgetriebe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4402845A1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE201805C (de) * | ||||
DE685268C (de) * | 1935-03-30 | 1939-12-14 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Ausgleichgetriebe fuer Bodenfahrzeuge mit durch Ungleichmachung der gegenseitigen Halbwellen-Drehgeschwindigkeiten erreichtem hoeheren Selbstsperrgrad |
DE1073318B (de) * | 1960-01-14 | Vernon E Gleasman Cleveland Ohio (V St A) | Ausgleichgetriebe fur Kraftfahrzeuge | |
DE3632104C1 (en) * | 1986-09-20 | 1988-01-21 | Schmid Leopold F | Self-locking differential, particularly for motor vehicles |
-
1994
- 1994-01-31 DE DE19944402845 patent/DE4402845A1/de not_active Ceased
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Title |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8180 | Miscellaneous part 1 |
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8131 | Rejection |