DE4402817A1 - Elektrische Kontaktbuchse mit weicher Kontaktfeder - Google Patents
Elektrische Kontaktbuchse mit weicher KontaktfederInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Kon
taktbuchse mit mindestens einer weichen Kontaktfeder, die
sich in Längsrichtung erstreckt und bezüglich dieser Längs
richtung quer elastisch verformbar ist.
Solche elektrischen Kontakte sind bekannt als Kontakte, die
eine nur geringe Einfügkraft benötigen. Diese Kontakte
weisen in der Regel zwei weiche Federn auf und der elektri
sche Kontakt wird mit einem einzigen Teil hergestellt, wobei
der hintere Teil des elektrischen Kontakts mit einem Kabel
verbunden ist. Diese elektrischen Kontakte sind insbesondere
dazu bestimmt in Öffnungen isolierender zentraler Körper von
Steckern eingefügt zu werden um Verbinder mit einer hohen
Anzahl von Kontakten zu bilden.
Die Forderung nach einer hohen Anzahl von Kontakten hat die
Verkleinerung der Größe der Kontakte als Voraussetzung, was
es besonders schwer macht alle technischen Anforderungen,
denen solche Kontakte genügen müssen gleichzeitig zu er
füllen.
Insbesondere die Genauigkeit der koaxialen Ausrichtung zwi
schen dem Kontaktstecker und den Kontaktbuchsen ist be
sonders schwer zu erfüllen, was in der Praxis zu einer
bemerkenswerten Erhöhung der Einfügungskraft führt. Ferner
führt eine Versetzung des Kontaktsteckers gegenüber der
Kontaktbuchse zu einer möglichen vorzeitigen Abnutzung der
Kontakte.
Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe eine elektrische
Steckerbuchse vorzustellen, die es erlaubt mindestens einen
der vorgenannten Nachteile zu vermeiden und insbesondere
sich mit einer weniger guten Koaxialität zwischen dem Kon
taktstecker und der Kontaktbuchse zu begnügen, ohne daß da
durch die Einfügekraft empfindlich erhöht wird.
Die Erfindung betrifft so mit eine elektrische Kontaktbuchse
mit mindestens einer weichen Feder, die sich in Längsrich
tung der Kontaktbuchse erstreckt und quer zu dieser Längs
richtung elastisch verformbar ist,
gekennzeichnet durch
ein Kontaktelement mit einerseits der oder den weichen Feder
bzw. Federn und andererseits einem hinteren Teil, der mit
der oder den weichen Feder bzw. Federn fest verbunden ist
sowie durch einen elektrisch leitenden Kontaktträger, wobei
der hintere Teil des Kontaktelements und des Trägerelements
Halteelemente aufweist mit zueinander komplemantären
Oberflächen, die mechanisch zusammenwirken, insbesondere
durch Klemmung derart, daß eine Rotation des Kontaktelements
in mindestens einer Richtung um den hinteren Teil seiner
Längsachse bezüglich einer nominalen Vorzugsrichtung
verschiebt, ohne die weiche Feder bzw. Federn wesentlich
elastisch zu verformen. Auf diese Weise kann während der
Einfügung eines entsprechenden Kontaktsteckers eine Wie
derherstellung der Koaxialität erfolgen indem sich die
elektrische Kontaktmuffe neu orientiert, ohne daß die Ein
fügungskraft erhöht wird. Der elektrische Kontakt kann ein
gestanztes und rollgebogenes Element, vorzugsweise herge
stellt aus einem elastischen nicht verformbaren Material
sein und der Kontaktträger kann aus einem Rohr bestehen.
Das Kontaktelement weist vorteilhafterweise zwei weiche sich
gegenüberliegende Federn auf.
Die komplementären Halteelemente können zwei Profile auf
weisen ein Hohlprofil und ein vorstehendes Profil, die me
chanisch zusammenwirken um das Verdrehen des Kontaktelements
in allen Richtungen um seinen hinteren Teil derart zu
ermöglichen, daß seine Horizontalachse bezüglich der Nomi
nalrichtung verschoben wird ohne daß die Feder bzw. die Fe
dern elastisch verformt werden.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist das Hohlprofil
eine Nut in dem Kontaktträger und das vorstehende Profil ist
ein ringförmiges Profil im Inneren des hinteren Bereichs des
Kontaktelements. Das innere ringförmige Profil weist vor
zugsweise eine abgerundete Querschnittsform auf, was es
erlaubt einen Kugelgelenkeffekt homogen in allen Richtungen
zu erzeugen. Insbesondere kann der abgerundete Querschnitt
eine Breite haben die im wesentlichen gleich der der Nut ist
derart, daß der abgerundete Querschnitt nur in der Nähe des
Medianbereichs in Kontakt mit der Nut ist.
Das innere Ringprofil ist vorzugsweise mit einer leichten
Nominalspannung in die Nut eingesetzt. Der Kontaktträger
weist vorzugsweise mindestens einen Bereich auf dessen
äußere Kontur es ermöglicht die horizontale Achsverschiebung
des Kontaktelements, beispielsweise eines zylindrischen
Bereichs der vor der Nut gelegen ist, zu begrenzen, wobei
der zylindrische Bereich ein Spiel gegenüber einem entspre
chenden ersten zylinderförmigen Bereich, der den hinteren
Teil und/oder einen zylinderförmigen Bereich, der hinter der
Nut gelegen ist entspricht und ein Spiel gegenüber einem
zweiten entsprechenden zylinderförmigen Bereich des hinteren
Teils aufweist.
Der elektrische Kontakt kann ein Rohr aufweisen, das starr
in dem Kontaktträger befestigt ist und das Kontaktelement
umschließt, insbesondere derart, daß der Drehwinkel der be
sagten Rotation begrenzt wird. Das Kontaktelement kann also
mindestens einen Bereich aufweisen der oberhalb der Basis
der weichen Federn liegt, insbesondere in der Nähe der Ba
sis, wobei der Bereich gegenüber dem Rohr ein vorgegebenes
nominales Spiel aufweist.
Weitere Merkmale und Vorzüge der Erfindung werden durch die
folgende Beschreibung deutlicher die unter Bezugnahme auf
die Zeichnung die Erfindung beispielsweise erläutert. Darin
zeigen:
- - Fig. 1a einen teilweisen Längsschnitt durch einen Kontaktträger nach der Erfindung,
- - die Fig. 1b und 1c jeweils einen Längsschnitt sowie eine Ansicht von links auf ein Kontaktelement nach der Erfindung,
- - die Fig. 2 ein Kontaktelement aus Fig. 1b während einer Zwischenphase der Herstellung und
- - die Fig. 3 eine erfindungsgemäße zusammengesetzte elek trische Kontaktbuchse.
Fig. 1a zeigt einen Kontaktträger der allgemein mit 1 be
zeichnet ist und einen zylinderförmigen hinteren Teil 14,
eine Öffnung 11 zur Aufnahme eines Verbindungskabels und ein
Zugangsloch 12 aufweist. Der Kontaktträger 1 weist einen
mittleren Bereich 16 auf, der zylinderförmig ist mit einem
Durchmesser der größer ist als der Durchmesser des vorderen
Teils der gebildet wird durch einerseits einen zurückgenom
menen Bereich 17, der dazu bestimmt ist ein Rohr 3 aufzu
nehmen, einen breiteren Bereich 18 und schließlich den vor
deren Endbereich 19, 20, 21 der zwei zylinderförmige Be
reiche 19 und 21 mit etwa dem gleichen Durchmesser aufweist
zwischen denen eine vordere Nut 20 mit einer gegebenen
Breite 1 angeordnet ist.
Das Kontaktelement 2, welches in den Fig. 1b und 1c gezeigt
ist weist einen hinteren Teil 22, 23, 24 auf, der zwei zy
linderförmige Bereiche 22 und 24 aufweist, die untereinander
durch ein ringförmiges Profil 23 verbunden sind, welches zum
Inneren hin gekrümmt ist und deren innere Fläche im
wesentlichen so abgerundet ist, daß es ein abgeflachtes
OMEGA bildet. Der zylinderförmige Bereich 24 erstreckt sich
ungefähr bis zum Ursprung der weichen elastischen Federn 25
und 26 welche in Richtung der Längsachse des Kontaktelements
2 bis zu einem Bereich mit minimalem Durchmesser 27′, 28′
verlaufen, der verlängert wird durch aufgeweitete Flügel 27
und 28.
Wie Fig. 2 zeigt kann das Kontaktelement 2 leicht herge
stellt werden ausgehend von einem vorgestanzten flachen Teil
welches zuerst ausgestanzt wird, anschließend rollgebogen
und dies unter Verwendung üblicherweise in der Feinmechanik
eingesetzter Techniken.
Das Rollbiegen des Teils 2 wird so ausgeführt, daß die Sei
tenränder 35 und 36 des hinteren Bereichs 22, 23, 24, zusam
mengeführt werden, wobei die weichen Federn 25 und 26 von
einander durch einen Schlitz 29 getrennt sind, der in der
Längsachse des flachen Teils 2 eingearbeitet ist sowie durch
zwei Halbschnitte 38 und 39, die in den Verlängerungen der
Seitenränder 35 und 36 liegen.
Fig. 3 zeigt den zusammengesetzten elektrischen Kontakt. Das
Ringprofil 23 ist mit seinem Bereich mit geringstem Quer
schnitt 23′ mit der Ringnut 20 in der Nähe ihrer Mittelebene
20′ in Kontakt. Der Innenrand des zylinderförmigen Bereichs
24 hat einen Durchmesser der größer ist als der des Bereichs
21, was eine begrenzte Winkelverschiebung des Kontaktele
ments 2 erlaubt, welches somit quasi frei verschwenkbar ist
durch den Kugelgelenkeffekt des gekrümmten Profils 23 im
mittleren Bereich 20′ der Ringnut 20, wobei sich der
Kontaktpunkt mit dieser Rotation verschiebt. Dieselbe
Überlegung trifft für den zylinderförmigen Bereich 22 zu,
der den zylinderförmigen Bereich 19 des Kontaktträgers 1
umhüllt. Mit anderen Worten eine Begrenzung der Winkelver
schiebung des Kontaktelements 2 kann vor dem Haltelement 23
und/oder hinter diesem erzielt werden.
Das Kontaktmuffenelement kann ein Rohr 3 aufweisen welches
fest an der Stelle 31 durch Einschnürung um den zylinder
förmigen Bereich 17 befestigt ist. Der innere Durchmesser
des Rohres 3 ist um den zylinderförmigen Bereich 18 ange
paßt, wobei sich das Rohr 3 nach vorne erstreckt über die
Enden der weichen Federn 25 und 26 hinaus. Das vordere Ende
des Rohrs 3 dessen Durchmesser im wesentlichen dem des Endes
der inneren Flügel 27 und 28 entspricht weist eine Ein
gangsabschrägung 32 auf, die sich nach hinten durch einen
zylinderförmigen Bereich 33 verlängert, derart, daß die
Einführung eines elektrischen Kontaktsteckers 40 erleichtert
wird.
Bei einer elektrischen Kontaktbuchse die ein Rohr aufweist
beispielsweise wie das mit dem Bezugszeichen 3 versehene,
kann die Begrenzung der Winkelverschiebung ebenfalls er
folgen indem der Außendurchmesser des zylinderförmigen Be
reichs 24 der sich oberhalb des Ursprungs 30 der Ränder 25
und 26 befindet bezüglich des Durchmessers des Rohrs 3 so
dimensioniert werden, daß ein vorgegebenes Spiel erzeugt
wird, welches die Begrenzung der Winkelverschiebung ermög
licht. Diese Überlegung trifft ebenfalls für den Außen
durchmesser des zylinderförmigen Bereichs 22 zu.
Durch die Einführung eines Kontaktsteckers 40 über die Ab
schrägung 32 und unter der Annahme daß das Element 40 eine
um einen Winkel α verschobene Achse aufweist (der Winkel α
ist in der Zeichnung übertrieben dargestellt), wobei der
Winkel in der Praxis von der Größenordnung einiger Winkel
grade sein kann, sieht man, daß der Angriffsrand 41 des
Steckerelements 40 ein Moment erzeugt, während er in me
chanischen Kontakt mit einem einzigen Flügel 27 tritt, ins
besondere auf der Höhe des verminderten Querschnitts 27′,
welches durch die Feder 25 übertragen wird, woraus sich eine
entsprechende Drehung des Kontaktelements 2 um sein Kugel
gelenk 23 erfolgt. Aufgrund seiner Konstruktion benötigt das
Kugelgelenk 23 lediglich sehr geringe Kraftanstrengungen was
bedeutet, daß die elastische Verbiegung des Flügels 25
praktisch während dieser Drehung vernachlässigbar ist. Die
Drehung setzt sich fort bis die sich entgegenstehenden Mo
mente die an den Flügeln 27 und 28 durch den Kontakt 40 an
gelegt sind etwa gleich groß sind.
Um zu verhindern, daß gewisse Kräfte notwendig sind um das
Kontaktelement in eine Drehbewegung zu versetzen ist das
Ringprofil 23 mit geringer Klemmung in die Nut 20 eingesetzt
um die elektrische Leitung zu gewährleisten. So reichen
beispielsweise bei einer Nut 20 mit einem Durchmesser von
0,8 mm nominale Passungen, die eine Klemmung erzeugen, die
mindestens einigen Hundertstel mm entspricht für die
vorgesehenen Anwendungen.
Was die Begrenzung der Winkelverschiebung angeht, so wird
vorzugsweise eine Toleranz gewählt um eine Winkelverschie
bung in der Größenordnung von maximal einigen Grad zu er
lauben, beispielsweise 5 Grad, gewählt. Ein Schlitz 20 kann
eine Breite l = 0,8 mm aufweisen der vordere Teil eine Länge
0,4 mm und einen hinteren Teil 19 einer Länge 0,5 mm. Das
Winkelprofil 23 kann einen Radius der Größenordnung 0,7 mm
haben und ein Spiel zwischen den zylinderförmigen Teilen 19
und 21 und den inneren Bereichen des Rohres 3 von der
Größenordnung 1/10 mm. Das Rohr 3 ist vorteilshafterweise
aus einem klemmbaren Material hergestellt, wohingegen das
Kontaktelement 2 aus einem elastischen nicht verformbaren
Material hergestellt werden soll, beispielsweise einer
Kupfer-Beryllium-Legierung mit einer Dicke von 0,15 mm, so
daß die erforderlichen Funktionen für die weichen Federn 25
und 26 erfüllt werden können.
Claims (12)
1. Elektrische Kontaktbuchse mit mindestens einer weichen
Feder (25, 26) die sich in einer Längsrichtung er
streckt und quer zu dieser Längsrichtung elastisch
verformbar ist
gekennzeichnet durch
ein Kontaktelement (2) welches einerseits die weiche
Feder bzw. Federn (25, 26) und andererseits einen
hinteren Teil (22, 23, 24) aufweist, welches fest mit
der Feder bzw. mit den Federn (25, 26) verbunden ist
und durch einen Träger eines elektrisch leitenden Kon
takts (1) und dadurch, daß der hintere Teil (22, 23,
24) des Kontaktelements (2) und der Kontaktträger (1)
Halteelemente (20, 23) aufweisen, die zueinander kom
plementäre Oberflächen aufweisen die mechanisch so
zusammenwirken, daß eine Drehung des Kontaktelements
(2) in mindestens einer Richtung um seinen hinteren
Bereich (22, 23, 24) seine Longitudinalachse bezüglich
einer Nominalrichtung verschiebt.
2. Kontaktbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kontaktelement (2) zwei weiche sich gegenüber
liegende Federn (25, 26) aufweist.
3. Kontaktbuchse nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß die komplementären Oberflä
chen (20, 23) aus zwei Profilen bestehen, einem Hohl
profil (20) und einem vorstehenden Profil (23), die die
Drehung des Kontaktelements (2) in allen Richtungen um
seinen hinteren Bereich (22, 23, 24) derart ermögli
chen, daß dessen Longitudinalachse bezüglich der Nomi
nalrichtung verschoben wird ohne wesentlich die weiche
Feder bzw. die weichen Federn (25, 26) elastisch zu
verformen.
4. Kontaktbuchse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Hohlprofil eine Nut (20) des Kontaktträgers (1)
ist und dadurch, daß das vorstehende Profil ein inneres
Ringprofil (23) des hinteren Teils (22, 23, 24) des
Kontaktelements (2) ist.
5. Kontaktbuchse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das innere Ringprofil (23) einen abgerundeten
Querschnitt aufweist.
6. Kontaktbuchse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der abgerundete Querschnitt (23) eine Breite hat
die im wesentlichen gleich der Breite der Nut (20) ist
derart, daß der abgerundete Querschnitt (23) nur in der
Nähe der Medianebene (20′) der Nut ist.
7. Kontaktbuchse nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das interne Ringprofil (23) durch
leichte nominale Klemmung in die Nut (20) eingesetzt
ist.
8. Kontaktbuchse nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktträger (1) min
destens einen Bereich (19, 21) aufweist, dessen äußere
Kontur es ermöglicht die Längsachsverschiebung des
Kontaktelements zu begrenzen.
9. Kontaktbuchse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß einer der Bereiche ein zylinderförmiger Bereich
(21) ist, der vor der Nut (20) liegt und ein Spiel
bezüglich einem ersten Zylinderbereich (24) aufweist,
das dem hinteren Bereich (22, 23, 24) entspricht.
10. Kontaktbuchse nach einem der Ansprüche 8 oder 9, da
durch gekennzeichnet, daß der Bereich ein zylinderför
miger Bereich (19) ist, der hinter der Nut (20) liegt
und ein Spiel gegenüber einem zweiten Zylinderbereich
(22) des hinteren Bereichs (22, 23, 24) entspricht.
11. Kontaktbuchse nach einem der vorstehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch ein Rohr (3), welches fest an dem
Kontaktträger (1) befestigt ist indem es das Kontakt
element (2) umgibt.
12. Kontaktbuchse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kontaktelement (2) einen Bereich (24) aufweist,
der oberhalb der Basis (25′, 26′) der weichen Federn
(25, 26) und in der Nähe der Basis (25, 26) liegt, wo
bei der Bereich (24) mit dem Rohr (3) ein vorgegebenes
nominales Spiel aufweist.
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