DE4402454A1 - Bratgerät mit Elektro- oder Gasbeheizung - Google Patents
Bratgerät mit Elektro- oder GasbeheizungInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J37/00—Baking; Roasting; Grilling; Frying
- A47J37/06—Roasters; Grills; Sandwich grills
- A47J37/067—Horizontally disposed broiling griddles
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- Baking, Grill, Roasting (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein Bratgerät mit Elektro- oder
Gasbeheizung.
Elektrische oder gasbeheizte Bratgeräte, insbesondere zum
Einsatz für die gewerbliche Küche, sind seit längerer Zeit
bekannt. Diese Bratgeräte weisen Kochflächen auf, welche auf
die Abmessungen der zu verwendenden Kochgerätschaften, wie
zum Beispiel Töpfe und Pfannen, abgestellt sind. In der Regel
sind eine Vielzahl unterschiedlich dimensionierter
Kochflächen vorgesehen, um mehrere Gerichte zubereiten zu
können oder durch Einstellung unterschiedlicher Temperaturen
einerseits Speisen zu garen und andererseits bereits fertige
Speisen warmzuhalten.
Sollen mehrere Kochgerätschaften auf gleicher Temperatur
gehalten werden, müssen die einzelnen Kochflächen ent
sprechend angesteuert werden.
Der Vorteil von Kochflächen mit Abmessungen, die an das
jeweilige Kochgeschirr angepaßt sind, besteht darin, daß eine
optimale Wärmeübertragung möglich ist und unerwünschte Wärme
abstrahlungen in den Raum reduziert werden können.
Ein unmittelbares Garen oder Braten, das heißt ein direktes
Auflegen des Bratgutes auf die Oberfläche der Kochfläche ist
dort jedoch nicht möglich. Auch ist es bei der Ausbildung
bekannter Kochflächen nahezu unmöglich, mit dem Kochgeschirr
unter Beibehaltung einer optimalen Wärmeübertragung unge
hindert zu hantieren, um die Speisenzubereitung hinsichtlich
des zeitlichen Ablaufes zu optimieren.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Bratgerät mit
Elektro- oder Gasbeheizung anzugeben, welches ein direktes
Auflegen des Bratgutes und eine Benutzung von Kochgeschirr
derart gestattet, daß trotz unterschiedlicher örtlicher
Wärmeabfuhr ein optimaler Wärmekontakt möglich ist.
Die Lösung der Aufgabe der Erfindung erfolgt mit den
Merkmalen des Patentanspruches 1, wobei die Unteransprüche
mindestens zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen
des Gegenstand des Hauptanspruches umfassen.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, eine durch
gehende ebene, als Koch- oder Bratfläche dienende, von der
Unterseite beheizte Platteneinheit anzugeben, wobei die
Unterseite metallische Versteifungsprofile aufweist, welche
einen höheren Wärmeausdehnungskoeffizienten als das
Grundmaterial der Platteneinheit besitzen, so daß auftretende
Durchbiegungen der Platteneinheit bei deren Betrieb
kompensiert werden können.
Durch diese grundlegende Überlegung ist es möglich,
großflächige Platteneinheiten, auf der eine Vielzahl von
Kochgerätschaften gleichzeitig betrieben werden können,
auszubilden, ohne daß der Wärmekontakt zu den Kochgerät
schaffen bzw. zu dem Kochgeschirr aufgrund unerwünschter
Durchbiegung bedingt durch thermische Spannungen der
Platteneinheit reduziert wird.
Die Platteneinheit ist als Einzelheizfeld, aber auch in Form
mehrerer zusammengefaßter Einzelheizfelder herstellbar.
Die derart durchgehende Koch- und/oder -Bratfläche ist gemäß
einem weiteren Grundgedanken der Erfindung mit einem umlau
fenden rinnenförmigen Rahmen umgeben. Dieser Rahmen dient als
Fettauffang und gleichzeitig dem Abdichten des Bratgerätes,
wenn dieses beispielsweise auf einem Tischausschnitt
aufgesetzt und dort befestigt wird.
Die Fettauffangrinne weist an ihrer tiefsten Stelle einen
Fettablauf auf, so daß zum einen ein leichtes Reinigen der
Bratfläche und zum anderen ein quasi Dauerbetrieb des
Bratgerätes in der gewerblichen Küche möglich wird.
Dadurch, daß die Bratfläche bzw. das Heizfeld gegenüber dem
umlaufenden rinnenförmigen Rahmen hochgezogen ist, ist die
Wärmeübertragung zu den Dichtmitteln bzw. zu dem Material des
Tisches, auf dem die Platteneinheit aufgesetzt ist, geringer,
so daß dort kostengünstige Materialien eingesetzt werden
können und thermische Beschädigungen des Tisches aus
geschlossen sind.
Die erfindungsgemäßen, an der Unterseite der Platteneinheit
an mindestens zwei gegenüberliegenden Unterlängsseiten
angeordneten metallischen Versteifungsprofile besitzen einen
größeren Wärmeausdehnungskoeffizienten als das Grundmaterial
der Bratfläche und erzeugen eine Gegenkraft, welche zu einer
Verringerung auftretender Durchbiegungen der Platteneinheit
selbst führt. Vorteilhafterweise sind bei einer Platten
einheit mit rechteckigem Querschnitt die Versteifungsprofile
an den Längsseiten jeweils in einem äußeren Abschnitt, das
heißt hin zu den Außenkanten der Platteneinheit und außerhalb
vorhandener Heizelemente bzw. Heizkörper angeordnet.
In einer Ausführungsform der Erfindung können die Verstei
fungsprofile in Form einer Vielzahl von Rippen mit im
wesentlichen rechteckigem Querschnitt ausgebildet sein,
welche mit ihrer kürzeren Seite mit der Unterseite der
Platteneinheit verlötet oder verschweißt sind. Alternativ
läßt sich die Unterseite der Platteneinheit mit einer Viel
zahl von Nuten versehen, welche insgesamt bei erhöhter Dicke
des Grundmaterials der Platteneinheit zu einer Versteifung
des Gesamtgebildes führen. Hierbei kann zweckmäßigerweise in
Abschnitten der Nuten z. B. ein elektrischer Heizleiter zum
Beheizen der Platteneinheit bzw. der Bratfläche eingelegt und
fixiert werden.
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungs
beispieles und unter Zuhilfenahme von Figuren näher erläutert
werden.
Hierbei zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Unter- oder Rückseite der
Platteneinheit des Bratgerätes,
Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie B-B gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie A-A gemäß Fig. 1 und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Bratgerätes mit
umlaufenden rinnenförmigen Fettauffang und Dicht
rahmen.
Die Draufsicht auf die Unterseite des Bratgerätes zeigt zwei
Heizfelder 1 und 2, wobei lediglich im unteren Heizfeld 2
mäanderförmige elektrische Heizleiter 3 dargestellt sind.
Derartige getrennt ansteuerbare Heizleiter 3 befinden sich
ebenso im oberen Heizfeld 1 und sind dort nur aus Gründen der
Übersichtlichkeit in der zeichnerischen Darstellung wegge
lassen.
Beide Heizfelder 1 und 2 bilden eine insgesamt rechteckige
Bratfläche.
An den Unterlängsseiten dieser rechteckigen Fläche sind
metallische Versteifungsprofile 4 angeordnet. Diese metal
lischen Versteifungsprofile 4 sind mit Schweißheftnähten mit
der Unterseite der metallischen Platteneinheit 6 verbunden.
Im wesentlichen diagonal zu den Heizfeldern 1 und 2 verlaufen
im dargestellten Beispiel jeweils zwei parallel beabstandete
Nuten 7 und 8 zur Aufnahme von Thermoelementen. Die diagonale
Anordnung der Nuten 7, 8 ermöglicht eine optimale Erfassung
der Oberflächentemperatur des jeweiligen Heizfeldes 1 bzw. 2.
Der umlaufende rinnenförmige Rahmen ist in der Fig. 1 mit dem
Bezugszeigen 9 dargestellt. Dieser umlaufende Rahmen 9 ist
mit der metallischen Platteneinheit 6 vorzugsweise schutzgas
verschweißt.
Die metallischen Verbindungsprofile 4 sind gemäß dem Ausfüh
rungsbeispiel nach Fig. 1 in den seitlichen Außenbereichen
der Unterseite der metallischen Platteneinheit 6 im wesent
lichen parallel zu der entsprechenden Außenkante angeordnet.
Alternativ besteht die Möglichkeit, weitere Versteifungs
profile, z. B. in der oder den Symmetrieachsen der
Platteneinheit 6 anzuordnen.
Der in der Fig. 2 gezeigte Querschnitt längs der Linie B-B
nach Fig. 1 läßt die hochgezogene Anordnung der metallischen
Platteneinheit 6 bezogen auf das Niveau N des rinnenförmigen
Rahmens 9 (bzw. T eines Tisches) erkennen. Die Oberfläche
bzw. Oberseite der Platteneinheit 6 bildet die Koch- bzw.
Bratfläche 10.
Die Heizleiter bzw. Heizkörper 3 sind bei dem Beispiel gemäß
den Fig. 1 und 2 an der Unterseite der metallischen Platten
einheit 6 zum Beispiel durch nicht gezeigte Klammern
befestigt. Alternativ besteht jedoch die Möglichkeit, Nuten
vorzusehen, in die die Heizleiter 3 eingelegt werden.
Der rinnenförmige Rahmen 9 besteht zweckmäßigerweise aus
einem Blechfalzprofil mit einem U-förmigen Querschnitt und
einem langen Schenkel 9.1, sowie einem kurzen Schenkel 9.2.
Der kurze Schenkel 9.2 ist als Doppelfalz ausgebildet und
nach unten verlängert. Die untere Verlängerung 9.3 ist zur
Mitte des Bratgerätes hin abgewinkelt und dient im Zusam
menwirken mit einem Dichtelement 11 zum Abdichten des Brat
gerätes, welches beispielsweise in einem Tischausschnitt 12
eingesetzt wurde.
Als Dichtelement 11 wird zweckmäßigerweise ein umlaufendes
Dichtprofil, zum Beispiel eine im wesentlichen kreisrunde
Dichtschnur, eingesetzt. Durch die hochgezogene Ausbildung
der Bratfläche 10 der metallischen Platteneinheit 6, bezogen
auf das Niveau N des rinnenförmigen Rahmens 9 bzw. der
unteren Verlängerung 9.3 ist sichergestellt, daß weder das
Material des Tischausschnittes 12 noch das Dichtelement 11
unzulässigen hohen Temperaturen ausgesetzt wird. Hierdurch
können kostengünstigere Dichtmaterialien verwendet und
Beschädigungen des Materials des Tischausschnittes 12 bei
einem längeren Betreiben des Bratgerätes mit Sicherheit
vermieden werden.
Im gezeigten Beispiel weist das Versteifungsprofil 4 einen
rechteckigen Querschnitt auf, wobei dieses Profil 4 mit
seiner kurzen Seite mit der Unterseite der metallischen
Platteneinheit 6 verschweißt wurde.
Der Wärmeausdehnungskoeffizient des Versteifungsprofiles 4,
z. B. Edelstahl 1.4541, ist größer als der des Grundmaterials
(St 52) der metallischen Platteneinheit 6. Hierdurch ist
sichergestellt, daß auch bei ungleichmäßiger örtlicher
Wärmeabfuhr durch Aufsetzen eines Kochgeschirrs oder durch
direktes Auflegen eines zu garenden Gutes auf die Bratfläche
10 thermische Spannungen derart aufgehoben werden, daß eine
Durchbiegung der metallischen Platteneinheit 6 vermieden
wird. Hierdurch gelingt es, die Bratfläche 10 unter allen
denkbaren Betriebsumständen plan bzw. eben zu halten.
Alternativ ist es denkbar, daß die Versteifungsprofile 4
einen quadratischen, einen Doppel-T oder einen U-Profil
Querschnitt aufweisen. Die Dimensionierung der Versteifungs
profile 4 erfolgt mit dem Ziel, daß die erwähnten Durchbie
gungskräfte, welche von der Platteneinheit ausgehen, sicher
aufgenommen bzw. daß diesen Kräften entgegengewirkt werden
kann.
Die metallische Platteneinheit 6 besteht gemäß Fig. 3, die
ein Stück längs der Linie A-A nach Fig. 1 zeigt, aus einem
Grundmaterial 13, beispielsweise Stahl St 52. Das Grund
material 13 ist beispielsweise mit einem Edelstahl 1.4541,
Bezugszeichen 14, ein- oder beidseitig beschichtet.
Die perspektivische Ansicht des Bratgerätes nach Fig. 4 mit
Elektro- oder Gasbeheizung läßt zum einen die hervorstehende
Koch- bzw. Bratfläche 10, bezogen auf die Anordnung des
rinnenförmigen Rahmens 9, erkennen und zeigt darüber hinaus,
wie der rinnenförmige Rahmen 9 in einen weiter tiefer
liegenden Bereich 15 übergeht, welcher mit einem Fettablauf
16 in Verbindung steht.
Durch den rinnenförmigen Rahmen 9 in Verbindung mit dem Fett
ablauf 16 kann nicht nur Fett während der Nutzung des
Bratgerätes aufgefangen, sondern auch eine leichte Reinigung
unter Nutzung von üblichen Reinigungsmitteln erfolgen, ohne
daß Bratrückstände, Reinigungsmittelreste oder dergl. auf den
Arbeitstisch, in den das Bratgerät eingesetzt ist, gelangen.
Die hochgezogene metallische Platteneinheit 6 mit der ent
sprechend höher liegenden Koch- bzw. Bratfläche 10 hat den
Vorteil, daß die Wärmeübertragung zum umlaufenden Dicht
element 11 (Fig. 2) und zum Tischausschnitt 12 wesentlich
geringer ist.
Die metallischen Versteifungsprofile 4 dienen nicht nur dem
Entgegenwirken von Durchbiegekräften im Falle von Heizfeldern
1 und 2, die auf gleicher Temperatur gehalten werden, sondern
gestatten darüber hinaus, daß die Heizfelder unterschiedliche
Temperaturen, z. B. zum Braten 250°C und zum Kochen eine
Temperatur bis zu 400°C aufweisen, ohne daß Beeinträch
tigungen der Ebenheit der Koch- bzw. Bratfläche 10 auftreten.
In einem Ausführungsbeispiel des Bratgerätes kann die die
Koch- oder Bratfläche 10 bildende Seite der metallischen
Platteneinheit 6 mit einer Keramik, beispielsweise Ceran,
beschichtet werden. Durch diese besondere Oberflächen
beschichtung und die optimierte Temperaturregelung unter
Nutzung der in den Nuten 7, 8 angeordneten Thermoelementen
kann das Bratgut direkt aufgelegt werden, ohne daß die Gefahr
eines Festbrennens besteht.
Die vorgeschlagene Konstruktion des Bratgerätes ermöglicht
die Herstellung durchgehender großflächiger Herd-, Brat- bzw.
Grillflächen, welche mit einer gemeinsamen Fettauffangrinne
und einem Fettauslauf versehen sind. Hierdurch können eine
Vielzahl von Kochgeschirren gleichzeitig eingesetzt werden
und unter Berücksichtigung unterschiedlicher örtlicher
Temperaturverteilungen der verschiedenen Heizfelder
verschiedene Garmethoden angewandt werden. Unter allen
derartigen Betriebszuständen wird die Brat- bzw. Kochfläche
mit geringen Toleranzen plan gehalten, ohne daß die
metallische Platteneinheit eine extreme Materialdicke mit
entsprechender unerwünschter hoher Wärmekapazität und großer
Masse besitzen muß.
Claims (13)
1. Bratgerät mit Elektro- oder Gasbeheizung,
gekennzeichnet durch
eine durchgehende, großflächige, ebene, als Koch-
und/oder Bratfläche dienende, von der Unterseite beheiz
bare metallische Platteneinheit (6), wobei die
metallische Platteneinheit (6) an mindestens zwei
gegenüberliegenden Unterlängsseiten metallische
Versteifungsprofile (4) aufweist, welche einen höheren
Wärmeausdehnungskoeffizienten als ein Grundmaterial (13)
der metallischen Platteneinheit (6) besitzen, so daß
auftretende Durchbiegungen der großflächigen
Platteneinheit (6) im Betrieb kompensiert werden.
2. Bratgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die metallische Platteneinheit (6) einen
umlaufenden, rinnenförmigen Fettauffang- und Dichtrahmen
(9) aufweist.
3. Bratgerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die metallischen Versteifungsprofile (4) nahe den
Außenkanten der Unterlängsseiten der Platteneinheit (6)
angeordnet sind.
4. Bratgerät nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die metallischen Versteifungsprofile (4) mit der
Platteneinheit (6) verschweißt oder verlötet sind.
5. Bratgerät nach einem der vorangegangenen Patent
ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Versteifungsprofile (4) eine quadratische,
rechteckförmige, Doppel-T, U-Profil oder dergl.
Querschnittfläche aufweisen.
6. Bratgerät nach einem der vorangegangenen Patent
ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Platteneinheit (6) aus einer keramik
beschichteten Stahlgrundplatte besteht.
7. Bratgerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Platteneinheit (6) aus mehreren, gegebenenfalls
einzeln beheizbaren Feldern (1, 2) besteht.
8. Bratgerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der metallische, rinnenförmige Rahmen (9) mit den
Außenkanten der Platteneinheit (6) vorzugsweise ver
schweißt oder verlötet ist, wobei die Oberseite der
Platteneinheit (6) gegenüber dem Rahmenniveau (N) her
vorsteht und daß der Rahmen (9) über Mittel zum Befe
stigen und Abdichten (9.3; 11) einer als Einbaumodul
ausgebildeten Platteneinheit verfügt.
9. Bratgerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterseite der Platteneinheit (6) im wesent
lichen mäanderförmig angeordnete Heizleiter oder
Heizkörper (3) aufweist.
10. Bratgerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterseite der Platteneinheit (6) parallel zu
einander angeordnete, im wesentlichen diagonal verlau
fende Nuten (7, 8) zur Aufnahme von Thermoelementen
aufweist.
11. Bratgerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Platteneinheit (6) aus einem Grundmaterial (13),
vorzugsweise ST 52 besteht, welches ein- oder beidseitig
mit Edelstahl, vorzugsweise Edelstahl 1.4541 beschichtet
ist oder aus einer aus derartigen Materialien gefertig
ten Sandwich-Struktur besteht.
12. Bratgerät nach Anspruch 1, 2 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Querschnitt bzw. die Querschnittsfläche der
metallischen Versteifungsprofile (4) entsprechend den
Abmessungen der Platteneinheit (6) und der zu erwar
tenden Durchbiegung der Platteneinheit (6) im Betriebs
fall ausgewählt ist.
13. Bratgerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der umlaufende rinnenförmige Rahmen (9) einen Fett
ablauf (16) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944402454 DE4402454C2 (de) | 1994-01-27 | 1994-01-27 | Bratgerät mit Elektro- oder Gasbeheizung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944402454 DE4402454C2 (de) | 1994-01-27 | 1994-01-27 | Bratgerät mit Elektro- oder Gasbeheizung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4402454A1 true DE4402454A1 (de) | 1995-08-03 |
DE4402454C2 DE4402454C2 (de) | 1996-02-29 |
Family
ID=6508848
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944402454 Expired - Lifetime DE4402454C2 (de) | 1994-01-27 | 1994-01-27 | Bratgerät mit Elektro- oder Gasbeheizung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4402454C2 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7014047U (de) * | 1970-04-16 | 1970-12-17 | Wamsler Herd U Ofen Gmbh | Grill- und bratvorrichtung. |
DE2846338A1 (de) * | 1977-11-01 | 1979-05-03 | Waertsilae Oy Ab | Kochtopf o.dgl. |
DE3800745C2 (de) * | 1987-08-24 | 1990-07-26 | Fissler Gmbh, 6580 Idar-Oberstein, De |
-
1994
- 1994-01-27 DE DE19944402454 patent/DE4402454C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7014047U (de) * | 1970-04-16 | 1970-12-17 | Wamsler Herd U Ofen Gmbh | Grill- und bratvorrichtung. |
DE2846338A1 (de) * | 1977-11-01 | 1979-05-03 | Waertsilae Oy Ab | Kochtopf o.dgl. |
DE3800745C2 (de) * | 1987-08-24 | 1990-07-26 | Fissler Gmbh, 6580 Idar-Oberstein, De |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4402454C2 (de) | 1996-02-29 |
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Legal Events
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