DE4402315A1 - Resonanzpendel - Google Patents
ResonanzpendelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Pendel zur Strahlungsmessung, bestehend aus einer Masse,
schwingungsfähig in Form eines Pendels [1] aufgehängt an einem Faden oder einer Kette
wobei die Masse sich im Wesentlichen in eine Richtung erstreckt und eine definierte Länge
hat oder in ihrer Länge definiert verändert werden kann, um als Resonator zu dienen.
Bringt der Operator die Masse in eine Reizzone, z. B. in eine Reizzone fließenden Wassers
[2] oder in sog. Netzgitter [3], erhält er einen Ausschlag seines Pendels, der vielfach größer
ist als wenn für die Masse, wie dies Stand der Technik ist, ein Material nicht exakt
definierbarer Länge verwendet wird.
Der Hauptnachteil der bisherigen Pendel ist neben ihrer kleinen Empfindlichkeit, daß sie
nur dann einen Ausschlag aufweisen, wenn sich der Operator genau auf das konzentriert,
was er finden möchte. Läßt die Konzentration nach, erhält er auch auf anderen Reizstreifen
Ausschläge, als auf denen, die er finden möchte. So kann er z. B. nach Verwerfungen
suchen, aber auf einer Wasserader einen Ausschlag erhalten. Dies kann bedeutende Schäden
verursachen, z. B., wenn an falscher Stelle nach Wasser gebohrt wird.
Auf der Suche nach Reizstreifen beobachtet der Operator den Ausschlag seines Pendels.
Beim Eintauchen der bisherigen Pendel in einen Reizstreifen setzt sich dieser nur zögernd in
Bewegung und erzeugt nur einen kleinen Ausschlag, wobei leicht eine Fehlmessung
auftreten kann.
Dies hat zur Folge, daß der Suchvorgang nur langsam erfolgen kann, also
viel Zeit beansprucht und daß Reizstreifen leicht übersehen werden können. Diese Nachteile
werden beim Benutzen der oben beschriebenen Masse vermieden.
Es wird angenommen, daß der primäre Reiz auf den Operator zumindest teilweise dadurch
ausgelöst wird, daß der Pendel, sobald er von der Reizstrahlung getroffen wird, selbst zu
einer Strahlung angeregt wird, daß diese den Operator trifft und daß dieser dadurch
veranlaßt wird, den Pendel unbewußt in Drehung zu versetzen. Die Amplitude dieser
Drehung ist um so größer und deshalb leichter zu beobachten, je größer der Reiz auf den
Operator wird. Bisher hat man dieser Tatsache dadurch Rechnung getragen, daß man
versucht hat, den bisher aus kompakter Masse und leichtem Faden oder Kette bestehenden
Pendel durch Ändern der Fadenlänge mit der gesuchten Welle in Resonanz zu bringen, um
aus der dann stärkeren Strahlung des Pendels leichter einen großen und deutlichen und
möglichst nur bei dem gesuchten Reizstreifen auftretenden Ausschlag zu erzielen [4]. Dies
ist jedoch nur näherungsweise möglich, da ein Gebilde aus kompakter Masse und leichtem
Faden, das undefiniert von den Fingern des Operators gehalten wird, keine scharfe
Resonanz ausbilden kann.
Mit dem erfindungsgemäßen Resonanzpendel kann dieser Nachteil überwunden werden.
Dies wird dadurch erreicht, daß die Masse so ausgelegt wird, daß sie sich im Wesentlichen
in eine Richtung erstreckt, also eine schlanke Form aufweist, daß die für die Resonanz
maßgebliche Länge der jeweiligen gesuchten Strahlung angepaßt werden kann und daß
durch einen feinen Faden oder eine feine Kette ein definierter Übergang von der Masse zu
den Fingern des Operators geschaffen wird.
Einige Ausführungsarten der Erfindung werden anhand der folgenden Zeichnungen
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Pendel herkömmlicher Art,
Fig. 2 einen Pendel mit teleskopartig aufgebauter Masse und Längenfixierung durch eine
Schraube,
Fig. 3 einen Pendel mit teleskopartig aufgebauter Masse und Längenfixierung durch einen
Splint,
Fig. 4 einen Pendel mit einer aus Zylinder und Reflektoren bestehenden Masse,
Fig. 5 einen Satz von drei Pendeln, die aus zylinderförmigen, langen Massen bestehen, die
jeweils eine andere Länge aufweisen und so jeweils auf eine andere Resonanzfrequenz
abgestimmt sind.
In Fig. 1 ist beispielhaft ein üblicher Pendel dargestellt. Er besteht aus einer kompakten
Masse 1, z. B in Form einer Kugel aus Metall, die an einem dünnen Faden 2 aufgehängt
ist. Der Operator faßt den Faden 2 z. B. mit Zeigefinger 3 und Daumen 4 einer Hand.
Versucht man nun, den Pendel durch Ändern der Länge des Fadens 2 auf Resonanz
abzustimmen, z. B. auf eine Länge von 21 mm für das Globalgitternetz [4], gelingt dies nur
unvollkommen. Der Übergang von Masse 1 zu Faden 2 erfolgt sprungartig von einer Form
zu einer völlig anderen, ist der Faden als Kette ausgebildet, wie dies meist der Fall ist,
ergeben sich an jedem Kettenglied undefinierte Übergänge und schließlich ist der Übergang
von Faden 2 zum Zeigefinger 3 und Daumen 4 davon abhängig, wie stark Zeigefinger 3
und Daumen 4 zusammengepreßt werden. Bei schwachem Preßdruck ergibt sich z. B. eine
wirksame Länge von etwa L₁, bei starkem Preßdruck eine wirksame Länge L₂. Man erhält
so eine undefinierte Resonanzfrequenz und eine schwache Resonanzüberhöhung; das
Arbeiten wird also unsicher.
In Fig. 2 ist beispielhaft ein erfindungsgemäßer Pendel dargestellt. Die Masse besteht aus
einem metallischen Rohr 5, in dem sich ein metallischer Zylinder 6 im leichten Schiebesitz
befindet. Der Zylinder 6 ist mit einer kurzen, flexiblen Kette 7 mit Zeigefinger 8 und
Daumen 9 verbunden. Soll mit dem Pendel z. B. Wasser gesucht werden, wird eine halbe
Wellenlänge λ/2 einer kräftigen Schwingung von Wasser eingestellt, z. B. 112,4 mm. Diese
Länge ist durch die auf dem Rohr 5 eingravierte Marke 10 markiert. Andere Wellenlängen
sind z. B. durch die Marken 11, 12 oder 13 gekennzeichnet. Zum Einstellen löst man die
Schraube 14, verschiebt den Zylinder 6 so, daß die gewünschte Marke 10, 11, 12 oder 13
sich am oberen Rand des Rohres 5 befindet und fixiert diese Stellung durch Anziehen der
Schraube 14. Es zeigt sich, daß die so eingestellte Resonanz sehr scharf ist, d. h., daß
schon eine Abweichung von 1 mm von 112,4 mm einen merklichen Amplitudenabfall der
Pendelschwingung verursacht. Die Resonanzüberhöhung ist beträchtlich: Man erhält z. B.
einen vierfach größeren Schwingungskreis des Pendels [1]. Ein Einfluß der Länge der Kette
7 ist nicht festzustellen. Ist der Pendel nicht auf Resonanz abgestimmt, wirkt er wie ein
üblicher Pendel, hat also nur eine kleine Amplitude. Das Resonanzverhalten des Pendels
erleichtert das Arbeiten sehr: man bekommt nur die Reizzonen mit hoher Amplitude
angezeigt, deren halbe Wellenlänge man eingestellt hat.
In Fig. 3 ist beispielhaft ein erfindungsgemäßer Pendel anderer Ausführung dargestellt. Er
weist wieder ein metallisches Rohr 15 auf, in dem sich ein metallischer Zylinder 16 im
leichten Schiebesitz befindet. Das Fixieren der verschiedenen Längen erfolgt mittels des
Splintes 17, der durch Bohrungen 18, 19, 20 des Zylinders 16 gesteckt werden kann.
In Fig. 4 ist beispielhaft ein erfindungsgemäßer Pendel einer weiteren Ausführung
dargestellt. Der dünne Zylinder 21 trägt die scheibenförmigen Reflektoren 22 und 23. Der
Reflektor 22 ist fest mit einem Ende des Zylinders 21 verbunden, der Reflektor 23 kann auf
dem Zylinder 21 verschoben werden. Der Reflektor 23 kann mit der Feststellschraube 24
derart fixiert werden, daß die Länge λ/2 sehr genau eingestellt ist. Man erhält so eine sehr
große Resonanzüberhöhung und damit eine hohe Schwingungsamplitude des Pendels.
Bereits bei einer Abweichung von z. B. 0,5 mm vom Sollwert von λ/2 ist ein deutlicher
Einfluß auf die Schwingungsamplitude merkbar. Als Einstellhilfe dienen Marken 25, mit
denen wichtige Einstellungen schnell vorgenommen werden können, etwa dadurch, daß der
obere Rand des Reflektors 23 mit einer gewünschten Marke zur Deckung gebracht wird.
Der Zylinder 21 kann aber auch Marken in Form einer mm-Skale tragen, auf der dann alle
Einstellungen erfolgen können. Der Hauptvorteil gegenüber der Ausführung nach Fig. 2
besteht darin, daß das für die Resonanzschwingung zur Verfügung stehende Volumen sehr
viel größer ist. Ein weiterer Vorteil ist die Möglichkeit, auch sehr kurze Wellenlängen λ/2
einstellen zu können. Nachteilig gegenüber der Ausführung nach Fig. 2 ist wegen Fehlens
der Teleskopwirkung die größere Länge des Pendels beim Transport. Die Form des Pendels
nach Fig. 4 hat sich sehr gut bewährt. Der Pendel kann z. B. aus Aluminium gefertigt
werden und ist dann sehr leicht. Die für den Operator im Allgemeinen wichtigen Reizzonen
können mit einer Gesamtlänge des Pendels von 220 mm gut abgedeckt werden.
In Fig. 5 ist in einer weiteren Ausführung beispielhaft ein Satz findungsgemäßer Pendel
dargestellt. Je ein Pendel in Form langer, schmaler Zylinder 26, 27 und 28, z. B. aus
Metall, hat eine andere feste Länge λ₁/2, λ₂/2 und λ₃/2. Durch den über ihre ganze Länge
konstanten Querschnitt der Zylinder erhält man so ein sehr scharf ausgeprägtes
Resonanzverhalten.
Als Material für die verschiedenen Massen 5 und 6-15 und 16-21, 22 und 23 - sowie 26,
27 und 28 wurde bisher beispielhaft Aluminium genannt. Es können aber auch fast
beliebige andere Materialien eingesetzt werden, z. B. Messing, nichtrostender Stahl,
Kunststoffe und organische Materialien wie Holz usw. Insbesondere Materialien wie
Ferrite, oder sog. Verbundwerkstoffe, wie Kunststoffe mit eingelagerten Fasern, wie z. B.
Kohlefasern, Borfasern usw., können die Festigkeitseigenschaften und/oder das Gewicht der
Masse günstig beeinflussen oder auch die Länge λ/2 verändern. Letzteres kann z. B zu
einer Verkleinerung der Baulänge des Pendels führen ohne seine Eigenschaften wesentlich
zu verändern.
[1] Rohrbach, Chr., Über Funktion und Eigenschaften des Pendels und seine Anwendung
zur Intensitätsmessung, Schweiz. Z. f. Radiästhesie, Geopathie, Strahlenbiologie (RGS),
Heft 4, 1993, S. 42 bis 52
[2] Rohrbach, Chr., Über die Struktur des Strahlenfeldes fließenden Wassers, Schweiz. Z. f. Radiästhesie, Geopathie, Strahlenbiologie (RGS), Heft 3, S. 20 bis 25
[3] Handbuch der Geo- und Baubiologie, Herausg.: Münchener Gesellschaft für Geo- und Baubiologie, Verlag Dr. Schulte-Uebbing, München, ISBN 3-9800902-0-5, S. 75 bis 94
[4] Schneider, R., Leitfaden und Lehrkurs der Ruten- und Pendelkunst, Einführung in die Radiästhesie, Teil I, 6. Auflage, Oktogon-Verlag, Wertheim (1993) S. 44
[2] Rohrbach, Chr., Über die Struktur des Strahlenfeldes fließenden Wassers, Schweiz. Z. f. Radiästhesie, Geopathie, Strahlenbiologie (RGS), Heft 3, S. 20 bis 25
[3] Handbuch der Geo- und Baubiologie, Herausg.: Münchener Gesellschaft für Geo- und Baubiologie, Verlag Dr. Schulte-Uebbing, München, ISBN 3-9800902-0-5, S. 75 bis 94
[4] Schneider, R., Leitfaden und Lehrkurs der Ruten- und Pendelkunst, Einführung in die Radiästhesie, Teil I, 6. Auflage, Oktogon-Verlag, Wertheim (1993) S. 44
Claims (8)
1. Pendel zur Strahlungsmessung, bestehend aus Masse und Faden, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Masse (5 und 6; 15 und 16; 21, 22 und 23; 26, 27, 28) sich im
Wesentlichen in eine Richtung erstreckt und eine definierte Länge hat oder in ihrer Länge
definiert verändert werden kann.
2. Pendel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse (5 und 6; 15 und 16)
als Teleskop aufgebaut ist.
3. Pendel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der metallische Zylinder (6,
16) durch eine Schraube (14) oder einen Splint (17) in dem Rohr (5, 15) fixiert ist.
4. Pendel nach Anspruch 1, 2 und 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder (6, 16, 21)
Marken (11, 12, 13, 14, 25) aufweisen.
5. Pendel nach Anspruch 1 und den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (16)
Bohrungen (18, 19, 20) aufweist.
6. Pendel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse im Wesentlichen aus
einem Zylinder (21) und scheibenförmigen Reflektoren (22, 23) besteht.
7. Pendel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse aus einem Satz von
Zylindern (26, 27, 28) unterschiedlicher Länge besteht.
8. Pendel nach Anspruch 1 und den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse (5
und 6; 15 und 16; 21, 22 und 23; 26, 27, 28) aus Metallen, Kunststoffen, Ferriten oder
Verbundwerkstoffen besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944402315 DE4402315A1 (de) | 1994-01-27 | 1994-01-27 | Resonanzpendel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944402315 DE4402315A1 (de) | 1994-01-27 | 1994-01-27 | Resonanzpendel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4402315A1 true DE4402315A1 (de) | 1995-09-28 |
Family
ID=6508771
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944402315 Ceased DE4402315A1 (de) | 1994-01-27 | 1994-01-27 | Resonanzpendel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4402315A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE6606021U (de) * | 1968-08-12 | 1970-09-17 | Karola Cremer | Pendel |
DE8514034U1 (de) * | 1985-05-13 | 1985-07-04 | Feneberg, Wilhelm, 8960 Kempten | Pendel |
DE3529573A1 (de) * | 1985-08-17 | 1987-02-19 | Schildt Josef Dipl Kaufm Dr | Horizontal-pendelstab |
-
1994
- 1994-01-27 DE DE19944402315 patent/DE4402315A1/de not_active Ceased
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE6606021U (de) * | 1968-08-12 | 1970-09-17 | Karola Cremer | Pendel |
DE8514034U1 (de) * | 1985-05-13 | 1985-07-04 | Feneberg, Wilhelm, 8960 Kempten | Pendel |
DE3529573A1 (de) * | 1985-08-17 | 1987-02-19 | Schildt Josef Dipl Kaufm Dr | Horizontal-pendelstab |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8122 | Nonbinding interest in granting licenses declared | ||
8131 | Rejection |