DE4402315A1 - Resonanzpendel - Google Patents

Resonanzpendel

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DE4402315A1
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Christof Prof Dr Ing Rohrbach
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    • G01VGEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
    • G01V9/00Prospecting or detecting by methods not provided for in groups G01V1/00 - G01V8/00
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Description

Die Erfindung betrifft einen Pendel zur Strahlungsmessung, bestehend aus einer Masse, schwingungsfähig in Form eines Pendels [1] aufgehängt an einem Faden oder einer Kette wobei die Masse sich im Wesentlichen in eine Richtung erstreckt und eine definierte Länge hat oder in ihrer Länge definiert verändert werden kann, um als Resonator zu dienen.
Bringt der Operator die Masse in eine Reizzone, z. B. in eine Reizzone fließenden Wassers [2] oder in sog. Netzgitter [3], erhält er einen Ausschlag seines Pendels, der vielfach größer ist als wenn für die Masse, wie dies Stand der Technik ist, ein Material nicht exakt definierbarer Länge verwendet wird.
Der Hauptnachteil der bisherigen Pendel ist neben ihrer kleinen Empfindlichkeit, daß sie nur dann einen Ausschlag aufweisen, wenn sich der Operator genau auf das konzentriert, was er finden möchte. Läßt die Konzentration nach, erhält er auch auf anderen Reizstreifen Ausschläge, als auf denen, die er finden möchte. So kann er z. B. nach Verwerfungen suchen, aber auf einer Wasserader einen Ausschlag erhalten. Dies kann bedeutende Schäden verursachen, z. B., wenn an falscher Stelle nach Wasser gebohrt wird.
Auf der Suche nach Reizstreifen beobachtet der Operator den Ausschlag seines Pendels. Beim Eintauchen der bisherigen Pendel in einen Reizstreifen setzt sich dieser nur zögernd in Bewegung und erzeugt nur einen kleinen Ausschlag, wobei leicht eine Fehlmessung auftreten kann.
Dies hat zur Folge, daß der Suchvorgang nur langsam erfolgen kann, also viel Zeit beansprucht und daß Reizstreifen leicht übersehen werden können. Diese Nachteile werden beim Benutzen der oben beschriebenen Masse vermieden.
Es wird angenommen, daß der primäre Reiz auf den Operator zumindest teilweise dadurch ausgelöst wird, daß der Pendel, sobald er von der Reizstrahlung getroffen wird, selbst zu einer Strahlung angeregt wird, daß diese den Operator trifft und daß dieser dadurch veranlaßt wird, den Pendel unbewußt in Drehung zu versetzen. Die Amplitude dieser Drehung ist um so größer und deshalb leichter zu beobachten, je größer der Reiz auf den Operator wird. Bisher hat man dieser Tatsache dadurch Rechnung getragen, daß man versucht hat, den bisher aus kompakter Masse und leichtem Faden oder Kette bestehenden Pendel durch Ändern der Fadenlänge mit der gesuchten Welle in Resonanz zu bringen, um aus der dann stärkeren Strahlung des Pendels leichter einen großen und deutlichen und möglichst nur bei dem gesuchten Reizstreifen auftretenden Ausschlag zu erzielen [4]. Dies ist jedoch nur näherungsweise möglich, da ein Gebilde aus kompakter Masse und leichtem Faden, das undefiniert von den Fingern des Operators gehalten wird, keine scharfe Resonanz ausbilden kann.
Mit dem erfindungsgemäßen Resonanzpendel kann dieser Nachteil überwunden werden. Dies wird dadurch erreicht, daß die Masse so ausgelegt wird, daß sie sich im Wesentlichen in eine Richtung erstreckt, also eine schlanke Form aufweist, daß die für die Resonanz maßgebliche Länge der jeweiligen gesuchten Strahlung angepaßt werden kann und daß durch einen feinen Faden oder eine feine Kette ein definierter Übergang von der Masse zu den Fingern des Operators geschaffen wird.
Einige Ausführungsarten der Erfindung werden anhand der folgenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Pendel herkömmlicher Art,
Fig. 2 einen Pendel mit teleskopartig aufgebauter Masse und Längenfixierung durch eine Schraube,
Fig. 3 einen Pendel mit teleskopartig aufgebauter Masse und Längenfixierung durch einen Splint,
Fig. 4 einen Pendel mit einer aus Zylinder und Reflektoren bestehenden Masse,
Fig. 5 einen Satz von drei Pendeln, die aus zylinderförmigen, langen Massen bestehen, die jeweils eine andere Länge aufweisen und so jeweils auf eine andere Resonanzfrequenz abgestimmt sind.
In Fig. 1 ist beispielhaft ein üblicher Pendel dargestellt. Er besteht aus einer kompakten Masse 1, z. B in Form einer Kugel aus Metall, die an einem dünnen Faden 2 aufgehängt ist. Der Operator faßt den Faden 2 z. B. mit Zeigefinger 3 und Daumen 4 einer Hand. Versucht man nun, den Pendel durch Ändern der Länge des Fadens 2 auf Resonanz abzustimmen, z. B. auf eine Länge von 21 mm für das Globalgitternetz [4], gelingt dies nur unvollkommen. Der Übergang von Masse 1 zu Faden 2 erfolgt sprungartig von einer Form zu einer völlig anderen, ist der Faden als Kette ausgebildet, wie dies meist der Fall ist, ergeben sich an jedem Kettenglied undefinierte Übergänge und schließlich ist der Übergang von Faden 2 zum Zeigefinger 3 und Daumen 4 davon abhängig, wie stark Zeigefinger 3 und Daumen 4 zusammengepreßt werden. Bei schwachem Preßdruck ergibt sich z. B. eine wirksame Länge von etwa L₁, bei starkem Preßdruck eine wirksame Länge L₂. Man erhält so eine undefinierte Resonanzfrequenz und eine schwache Resonanzüberhöhung; das Arbeiten wird also unsicher.
In Fig. 2 ist beispielhaft ein erfindungsgemäßer Pendel dargestellt. Die Masse besteht aus einem metallischen Rohr 5, in dem sich ein metallischer Zylinder 6 im leichten Schiebesitz befindet. Der Zylinder 6 ist mit einer kurzen, flexiblen Kette 7 mit Zeigefinger 8 und Daumen 9 verbunden. Soll mit dem Pendel z. B. Wasser gesucht werden, wird eine halbe Wellenlänge λ/2 einer kräftigen Schwingung von Wasser eingestellt, z. B. 112,4 mm. Diese Länge ist durch die auf dem Rohr 5 eingravierte Marke 10 markiert. Andere Wellenlängen sind z. B. durch die Marken 11, 12 oder 13 gekennzeichnet. Zum Einstellen löst man die Schraube 14, verschiebt den Zylinder 6 so, daß die gewünschte Marke 10, 11, 12 oder 13 sich am oberen Rand des Rohres 5 befindet und fixiert diese Stellung durch Anziehen der Schraube 14. Es zeigt sich, daß die so eingestellte Resonanz sehr scharf ist, d. h., daß schon eine Abweichung von 1 mm von 112,4 mm einen merklichen Amplitudenabfall der Pendelschwingung verursacht. Die Resonanzüberhöhung ist beträchtlich: Man erhält z. B. einen vierfach größeren Schwingungskreis des Pendels [1]. Ein Einfluß der Länge der Kette 7 ist nicht festzustellen. Ist der Pendel nicht auf Resonanz abgestimmt, wirkt er wie ein üblicher Pendel, hat also nur eine kleine Amplitude. Das Resonanzverhalten des Pendels erleichtert das Arbeiten sehr: man bekommt nur die Reizzonen mit hoher Amplitude angezeigt, deren halbe Wellenlänge man eingestellt hat.
In Fig. 3 ist beispielhaft ein erfindungsgemäßer Pendel anderer Ausführung dargestellt. Er weist wieder ein metallisches Rohr 15 auf, in dem sich ein metallischer Zylinder 16 im leichten Schiebesitz befindet. Das Fixieren der verschiedenen Längen erfolgt mittels des Splintes 17, der durch Bohrungen 18, 19, 20 des Zylinders 16 gesteckt werden kann.
In Fig. 4 ist beispielhaft ein erfindungsgemäßer Pendel einer weiteren Ausführung dargestellt. Der dünne Zylinder 21 trägt die scheibenförmigen Reflektoren 22 und 23. Der Reflektor 22 ist fest mit einem Ende des Zylinders 21 verbunden, der Reflektor 23 kann auf dem Zylinder 21 verschoben werden. Der Reflektor 23 kann mit der Feststellschraube 24 derart fixiert werden, daß die Länge λ/2 sehr genau eingestellt ist. Man erhält so eine sehr große Resonanzüberhöhung und damit eine hohe Schwingungsamplitude des Pendels. Bereits bei einer Abweichung von z. B. 0,5 mm vom Sollwert von λ/2 ist ein deutlicher Einfluß auf die Schwingungsamplitude merkbar. Als Einstellhilfe dienen Marken 25, mit denen wichtige Einstellungen schnell vorgenommen werden können, etwa dadurch, daß der obere Rand des Reflektors 23 mit einer gewünschten Marke zur Deckung gebracht wird. Der Zylinder 21 kann aber auch Marken in Form einer mm-Skale tragen, auf der dann alle Einstellungen erfolgen können. Der Hauptvorteil gegenüber der Ausführung nach Fig. 2 besteht darin, daß das für die Resonanzschwingung zur Verfügung stehende Volumen sehr viel größer ist. Ein weiterer Vorteil ist die Möglichkeit, auch sehr kurze Wellenlängen λ/2 einstellen zu können. Nachteilig gegenüber der Ausführung nach Fig. 2 ist wegen Fehlens der Teleskopwirkung die größere Länge des Pendels beim Transport. Die Form des Pendels nach Fig. 4 hat sich sehr gut bewährt. Der Pendel kann z. B. aus Aluminium gefertigt werden und ist dann sehr leicht. Die für den Operator im Allgemeinen wichtigen Reizzonen können mit einer Gesamtlänge des Pendels von 220 mm gut abgedeckt werden.
In Fig. 5 ist in einer weiteren Ausführung beispielhaft ein Satz findungsgemäßer Pendel dargestellt. Je ein Pendel in Form langer, schmaler Zylinder 26, 27 und 28, z. B. aus Metall, hat eine andere feste Länge λ₁/2, λ₂/2 und λ₃/2. Durch den über ihre ganze Länge konstanten Querschnitt der Zylinder erhält man so ein sehr scharf ausgeprägtes Resonanzverhalten.
Als Material für die verschiedenen Massen 5 und 6-15 und 16-21, 22 und 23 - sowie 26, 27 und 28 wurde bisher beispielhaft Aluminium genannt. Es können aber auch fast beliebige andere Materialien eingesetzt werden, z. B. Messing, nichtrostender Stahl, Kunststoffe und organische Materialien wie Holz usw. Insbesondere Materialien wie Ferrite, oder sog. Verbundwerkstoffe, wie Kunststoffe mit eingelagerten Fasern, wie z. B. Kohlefasern, Borfasern usw., können die Festigkeitseigenschaften und/oder das Gewicht der Masse günstig beeinflussen oder auch die Länge λ/2 verändern. Letzteres kann z. B zu einer Verkleinerung der Baulänge des Pendels führen ohne seine Eigenschaften wesentlich zu verändern.
[1] Rohrbach, Chr., Über Funktion und Eigenschaften des Pendels und seine Anwendung zur Intensitätsmessung, Schweiz. Z. f. Radiästhesie, Geopathie, Strahlenbiologie (RGS), Heft 4, 1993, S. 42 bis 52
[2] Rohrbach, Chr., Über die Struktur des Strahlenfeldes fließenden Wassers, Schweiz. Z. f. Radiästhesie, Geopathie, Strahlenbiologie (RGS), Heft 3, S. 20 bis 25
[3] Handbuch der Geo- und Baubiologie, Herausg.: Münchener Gesellschaft für Geo- und Baubiologie, Verlag Dr. Schulte-Uebbing, München, ISBN 3-9800902-0-5, S. 75 bis 94
[4] Schneider, R., Leitfaden und Lehrkurs der Ruten- und Pendelkunst, Einführung in die Radiästhesie, Teil I, 6. Auflage, Oktogon-Verlag, Wertheim (1993) S. 44

Claims (8)

1. Pendel zur Strahlungsmessung, bestehend aus Masse und Faden, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Masse (5 und 6; 15 und 16; 21, 22 und 23; 26, 27, 28) sich im Wesentlichen in eine Richtung erstreckt und eine definierte Länge hat oder in ihrer Länge definiert verändert werden kann.
2. Pendel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse (5 und 6; 15 und 16) als Teleskop aufgebaut ist.
3. Pendel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der metallische Zylinder (6, 16) durch eine Schraube (14) oder einen Splint (17) in dem Rohr (5, 15) fixiert ist.
4. Pendel nach Anspruch 1, 2 und 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder (6, 16, 21) Marken (11, 12, 13, 14, 25) aufweisen.
5. Pendel nach Anspruch 1 und den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (16) Bohrungen (18, 19, 20) aufweist.
6. Pendel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse im Wesentlichen aus einem Zylinder (21) und scheibenförmigen Reflektoren (22, 23) besteht.
7. Pendel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse aus einem Satz von Zylindern (26, 27, 28) unterschiedlicher Länge besteht.
8. Pendel nach Anspruch 1 und den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse (5 und 6; 15 und 16; 21, 22 und 23; 26, 27, 28) aus Metallen, Kunststoffen, Ferriten oder Verbundwerkstoffen besteht.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE6606021U (de) * 1968-08-12 1970-09-17 Karola Cremer Pendel
DE8514034U1 (de) * 1985-05-13 1985-07-04 Feneberg, Wilhelm, 8960 Kempten Pendel
DE3529573A1 (de) * 1985-08-17 1987-02-19 Schildt Josef Dipl Kaufm Dr Horizontal-pendelstab

Patent Citations (3)

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