DE4402201A1 - Verfahren zum Identifizieren eines bei Dunkelheit schwer auffindbaren Gegenstandes - Google Patents

Verfahren zum Identifizieren eines bei Dunkelheit schwer auffindbaren Gegenstandes

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Identifizieren eines bei Dunkelheit schwer auffindbaren Gegenstandes.
Darüber hinaus betrifft die Erfindung einen Gegenstand mit einem auf seiner Oberfläche vorgesehenen Nachleuchteffekt.
Bei den bisher bekannt gewordenen Gegenständen, die auf ihrer Oberfläche mit einem Nachleuchteffekt versehen sind, wurden ledig­ lich Anweisungen nachleuchtend ausgebildet, die sich an einen Be­ nutzer des Gegenstandes wendeten. Demgegenüber wurden bisher keine Gegenstände bekannt, bei denen die Oberfläche oder Teile der Ober­ fläche nachleuchtend ausgebildet wurden, um den Benutzer des Ge­ genstandes auf diesen unmittelbar hinzuweisen.
Dadurch entstand der Nachteil, daß die relativ kleinen Anweisun­ gen, die nur Teile der Oberfläche bedeckten, nicht ausreichten, um den Benutzer auf den Gegenstand deutlich genug hinzuweisen. So nützen beispielsweise mit Leuchtziffern versehene Ziffernblätter nichts, wenn die gesamte Uhr im Dunkeln nicht aufgefunden werden kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, das Verfahren der einleitend genannten Art so zu verbessern, daß der Gegenstand im Dunkeln eindeutig ausgemacht werden kann. Diese Aufgabe wird er­ findungsgemäß dadurch gelöst, daß dem Gegenstand eine darstellbare Bezeichnung zugeordnet wird, daß die Bezeichnung auf dem Gegen­ stand befestigt und mindestens teilweise mit einem in der Dunkel­ heit sichtbaren Effekt versehen wird.
Auf diese Weise ist es möglich, den Gegenstand so zu gestalten, daß er auch in der Dunkelheit gut auffindbar ist. Nach dem Auffin­ den des Gegenstandes kann die Ablesung vorgenommen werden, die bisher aufgrund einer nachleuchtenden Detailgestaltung beispiels­ weise des Zifferblattes einer Uhr schon möglich war.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der Ge­ genstand auf seiner Oberfläche nachleuchtend markiert und mit ei­ ner einen Nachleuchteffekt auslösenden Strahlendosis angestrahlt. Auf diese Weise erhält der Gegenstand eine Oberfläche, die minde­ stens teilweise nachleuchtend auf sich aufmerksam macht. Durch Auswahl eines geeigneten Materials wird dieser Nachleuchteffekt bereits durch eine geringe Strahlendosis ausgelöst.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Oberfläche des Gegenstandes mindestens teilweise reflek­ tierend markiert und mit einer sich mindestens teilweise reflek­ tierenden Strahlung beaufschlagt. Auf diese Weise entsteht eine Oberfläche, die selbst dann in der Dunkelheit festgestellt werden kann, wenn ein Nachleuchteffekt nicht mehr bestehen sollte, die Strahlendosis aber ausreicht, um durch ihre Reflexion den Körper zu erkennen und seine Umrisse auszumachen.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Oberfläche mit einer Strahlenmenge angestrahlt, die sich im Bereich einer reflektierenden Markierung reflektiert und im Be­ reich des Nachleuchteffektes ein Nachleuchten auslöst. Diese dop­ pelte Markierung der Oberfläche hat den Vorteil, daß sie unabhän­ gig von den jeweiligen Lichtverhältnissen eine Erkennbarkeit der Oberfläche herbeiführt.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Oberfläche mindestens teilweise aus einem nachleuchtenden und/oder reflektierenden Werkstoff hergestellt. Diese Oberflächen­ gestaltung markiert den Körper dauerhaft, ohne daß mit einer durchgreifenden Beschädigung der nachleuchtenden bzw. reflektie­ renden Bereiche gerechnet werden muß.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der Gegenstand im Bereich seiner nachleuchtenden Oberfläche reflektierend markiert. Durch die Überlagerung reflektierender und nachleuchtender Teile der Oberfläche kann nicht nur die Erkennbar­ keit der Oberfläche gefördert werden, sondern darüber hinaus wer­ den auch sehr reizvolle Kombinationen erzielt. Diese entstehen ge­ mäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform aber auch dadurch, daß der Gegenstand abwechselnd mit nachleuchtenden und nicht-nach­ leuchtenden, reflektierenden und nicht-reflektierenden Bereichen seiner Oberfläche markiert wird. Der Gestaltung dieser Oberfläche sind keine Grenzen gesetzt, so daß mit künstlerischen Oberflächen­ gestaltungen gerechnet werden kann.
Der mit einem auf seiner Oberfläche vorgesehenen Nachleuchteffekt ausgestattete Gegenstand ist dadurch gekennzeichnet, daß minde­ stens ein Teil seiner gesamten Oberfläche großflächig mit einer nachleuchtenden Gestaltung versehen ist. Ein solcher Gegenstand kann sowohl bei Dunkelheit als auch bei schummrigem Licht auf sich hinweisen, so daß er leicht aufgefunden werden kann. Dabei werden die Oberflächenkonturen des Gegenstandes kaum oder gar nicht ver­ ändert. Insbesondere bei einem aus nachleuchtendem Kunststoff her­ gestellten Körper besitzt dieser die gleichen Abmessungen, Ober­ flächenqualitäten und Passungen wie ein Körper, der aus üblichem Kunststoff hergestellt ist.
Dabei können Gegenstände aus sehr unterschiedlichen Anwendungsbe­ reichen in erfinderischer Weise gestaltet werden. Beispielsweise erweist sich die Aufbringung von nachleuchtenden Beschichtungen auf Folien einerseits als besonders reizvoll und andererseits als in sehr weitem Rahmen anwendbar. Zum Beispiel können auf Metallfo­ lien nachleuchtende Beschichtungen aufgebracht werden, zum Bei­ spiel durch Aufwalzen oder Aufspritzen oder durch jegliche andere Auftragungsmethode. Dabei kann insbesondere an die Übertragung nachleuchtender Schichten gedacht werden, die von einer Folien­ oberfläche auf eine andere in ihrer Gesamtheit übertragen und mit dieser fest verbunden wird. Es ist jedoch auch möglich, Kunst­ stoff- und Papierfolien mit nachleuchtenden und/oder reflektieren­ den Effekten zu versehen. Zu diesem Zwecke sind auf den Folien zweckmäßigerweise Klebeoberflächen vorgesehen, auf die nachleuch­ tende und/oder reflektierende Beschichtungen aufgeklebt werden. Dabei werden zweckmäßigerweise Kleberänder der Klebefläche, die über die Fläche der nachleuchtenden und/oder reflektierenden Be­ schichtung hinausstehen, mit einem Untergrund verklebt.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist es auch mög­ lich, eine vielschichtige Kunststoffbeschichtung vorzunehmen, bei der beispielsweise eine mit einer nachleuchtenden und/oder reflek­ tierenden Beschichtung versehene Kunststoffolie auf eine Klebeflä­ che übertragen wird, so daß die der Klebefläche abgewandte Kunst­ stoffbeschichtung die nachleuchtenden und/oder reflektierenden Flächen schützt.
Statt einer Folie kann auch ein entsprechendes Ölpapier Verwendung finden. Dieses wird zweckmäßigerweise einseitig mit einer nach­ leuchtenden und/oder reflektierenden Beschichtung versehen. Ein solches Ölpapier eignet sich in besonderer Weise für die Einpac­ kung schützenswerter Flächen, beispielsweise solcher Flächen, die einer Oxidation oder einer anderen oberflächenverschlechternden Behandlung nicht ausgesetzt werden dürfen.
Darüber hinaus können jedoch auch solche Gegenstände mit einer nachleuchtenden und/oder reflektierenden Oberfläche versehen wer­ den, die häufig benutzt, aber auch in der Dunkelheit sicher er­ griffen werden müssen. Zum Beispiel bietet sich an, Betätigungsor­ gane mit nachleuchtender Oberfläche zu gestalten. Insbesondere kommen in Betracht Griffe, Schalter und Drehknöpfe, zum Beispiel an elektrischen Geräten. Darüber hinaus können jedoch auch Flächen oder Flächenteile ganz oder zum Teil mit nachleuchtenden Oberflä­ chen versehen werden. Die Anordnung solcher nachleuchtenden und/ oder reflektierender Oberflächenteile kann gemäß einem verabre­ deten Code so vorgenommen werden, daß alleine aus der Art der An­ ordnung von nachleuchtenden und/oder reflektierenden Flächenbe­ standteilen ein Schluß auf die Art des so gekennzeichneten Gegen­ standes gezogen werden kann.
Darüber hinaus können jedoch auch Gegenstände des täglichen Be­ darfs mit nachleuchtender Oberfläche hergestellt werden. Dabei ist zu denken an Gegenstände, die täglich mitgeführt werden, wie bei­ spielsweise Feuerzeuge, Etuis und Schlüsselanhänger. Andererseits können aber auch Telefone ganz oder z. T. aus nachleuchtendem Kunststoff hergestellt werden. Insbesondere bei Mobiltelefonen, die z. B. während einer Autofahrt bedient werden sollen, bietet sich eine nachleuchtende Gestaltung an.
Dabei kann in die Art der Auftragung auch einbezogen werden, daß eine nachleuchtende Beschriftung auf den Gegenstand aufgebracht wird. Diese Beschriftung kann sowohl auf die Funktion des Gegen­ standes hinweisen als aber auch auf seine Bedienungselemente und insbesondere die eventuell einzuhaltende Reihenfolge ihrer Bedie­ nung.
Schließlich ist es auch noch möglich, die nachleuchtende Oberflä­ che bei Gegenständen vorzusehen, die zur Gestaltung von Festen beitragen. So können beispielsweise einen Festsaal ausschmückende Artikel wie bespielsweise Fähnchen, Girlanden und Ballons mit nachleuchtenden Oberflächen ausgestattet werden. Jedoch ist es auch möglich, Cocktailbecher, Glasanhänger, Untersetzer und Ser­ vietten mit nachleuchtender Farbe zu gestalten. Dabei können Far­ ben unterschiedlicher Tönungen Verwendung finden, so daß jedem Festteilnehmer eine bestimmte Farbenkonstellation zugeordnet ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfol­ genden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise veranschaulicht sind.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 Vorderansicht einer Tür;
Fig. 2 Vorderansicht einer anderen Tür;
Fig. 3 Vorderansicht eines Betätigungsfeldes für ein Autoradio;
Fig. 4 Vorderansicht eines Fernbedienungsfeldes;
Fig. 5 Vorderansicht einer Werbetafel;
Fig. 6 Skizze eines Cocktailmischers;
Fig. 7 Seitenansicht eines Buches;
Fig. 8 Skizze einer Girlande;
Fig. 9 Ansicht eines Partyschirmes;
Fig. 10 Querschnitt durch eine nachleuchtende Folie;
Fig. 11 Querschnitt durch eine andere nachleuchtende Folie;
Fig. 12 Seitenansicht eines Golfballs;
Fig. 13 Draufsicht auf ein Surfbrett;
Fig. 14 Seitenansicht eines Speichenrades;
Fig. 15 Ansicht von hinten auf einen Hut;
Fig. 16 Ansicht von hinten auf einen unteren Teil ei­ nes Schenkels mit einem am Fuß angezogenen Stiefel;
Fig. 17 Ansicht einer Gummipuppe;
Fig. 18 Ansicht eines geschmückten Christbaumes und
Fig. 19 Ansicht eines T-Shirts.
Ein Gegenstand (1) besitzt eine Oberfläche (2), die einen nach­ leuchtenden Effekt (3) aufweist. Dieser nachleuchtende Effekt (3) wird dadurch erzielt, daß entweder auf den Gegenstand (1) eine nachleuchtende Farbe aufgetragen wird oder der Gegenstand (1) ganz oder z. T. aus einem nachleuchtenden Werkstoff, insbesondere einem nachleuchtenden Kunststoff hergestellt wird. Dabei kann der nach­ leuchtende Effekt (3) lediglich verzierende Bedeutung haben. Es ist jedoch auch möglich, mit Hilfe des nachleuchtenden Effektes (3) eine Kennzeichnung vorzunehmen, beispielsweise auf die Funk­ tion eines Drehknopfes (4) oder eines Kippschalters (5) hinzuwei­ sen. Darüber hinaus kann auch ein Skalenanzeiger (6) einen nach­ leuchtenden Effekt (3) aufweisen, so daß eine Bedienungsperson die genaue Stellung des Skalenanzeigers (6) auch bei Dunkelheit oder in der Dämmerung erkennen kann.
Im Falle einer Türklinke (7) ist es darüber hinaus möglich, die Anzahl der nachleuchtenden Effekte (3) einer auf einem Türblatt (8) vermerkten Raumbezeichnung (9) anzupassen. So können bei­ spielsweise zwei nachleuchtende Effekte (3) auf einer Türklinke (7) vorgesehen sein, wenn diese den Zugang zum Raum II eröffnet.
Falls mehrere Drehknöpfe (4) beispielsweise auf einem Bedienungs­ feld (10) eines Radios angeordnet sind, so können diese Drehknöpfe (4) in unterschiedlicher Weise gestaltet werden. So ist es bei­ spielsweise denkbar, einerseits im Zentrum eine Oberfläche (2) mit nachleuchtendem Effekt (3) vorzusehen, während ein benachbarter Drehknopf (4) einen nachleuchtenden Effekt (3) im Bereich eines außerhalb der Mitte (11) angeordneten Ringes (12) aufweist.
Ist der Gegenstand (1) als eine Fernbedienung (13) beispielsweise für ein Gerät der Unterhaltungselektronik ausgebildet, so sind auf seiner Oberfläche (2) eine Vielzahl von Bedienungselementen (14-25) angebracht. In einem solchen Falle wird zur Unterscheidung der einzelnen Bedienungselemente (14-25) eine Unterscheidung nach den jeweiligen Funktionen vorgesehen, die von den Bedienungsele­ menten (14-25) gesteuert werden. So ist beispielsweise eine Aus­ wahl unter verschiedenen Kanälen (K1-K8) mit Hilfe von Bedie­ nungselementen (14-21) möglich, die mit verschieden leuchtenden Farben sich voneinander unterscheiden. Demgegenüber ist ein Ein- Ausschalter (22) durch einen nachleuchtenden senkrechten Strich (26) gekennzeichnet. Verschiedene Eingriffsfunktionen der Bedie­ nungselemente (14-21) können mit Hilfe eines Bedienungselementes (23) gesteuert werden, das mit einem nachleuchtenden X (27) verse­ hen ist. Bedienungselemente (24, 25) für die Steuerung der Laut­ stärke können beispielsweise mit verschieden gerichteten Pfeilen (28, 29) ausgestattet sein, wobei der Pfeil (28) im Falle des Be­ dienungselementes (24) aufwärts gerichtet ist, um eine zunehmende Lautstärke anzuzeigen, während dazu entgegengesetzt der Pfeil (29) des Bedienungselementes (25) abwärts gerichtet ist.
Darüber hinaus kann die gesamte Oberfläche (2) der Fernbedienung (13) eine nachleuchtende Gestaltung aufweisen. Diese wird zweck­ mäßigerweise in Form von nachleuchtenden Streifen (30, 31) ange­ legt, die beispielsweise einander parallel verlaufen, sich entwe­ der über die gesamte Oberfläche (2) der Fernbedienung (13) er­ strecken oder lediglich über einige Teile der Oberfläche (2). Da­ bei können die Streifen (30, 31) in senkrechter oder waagerechter Richtung verlaufen. Jede andere Markierung der Oberfläche (2) ei­ ner Fernbedienung (13) ist möglich.
In ähnlicher Weise können auch Betätigungselemente von wichtigen Armaturen mit einer nachleuchtenden Oberfläche (2) versehen wer­ den. So ist es beispielsweise denkbar, in einem Kraftfahrzeug einen Bremshebel mit einem Nachleuchteffekt zu versehen. Falls auch ein für die Gangschaltung vorgesehener Hebel einen nachleuch­ tenden Effekt (3) aufweisen soll, werden zweckmäßigerweise die Oberflächen der verschiedenen Hebel mit nachleuchtenden Effekten verschiedener Farben versehen.
Schließlich ist es auch denkbar, Beschriftungen (32) mit einem nachleuchtenden Effekt (3) zu versehen. Insbesondere eignen sich für solche Beschriftungen (32) Reklameschilder (33), die entweder auf den Gegenstand (34) eines Unternehmens oder auf einen das Un­ ternehmen bezeichnenden Namen (35) hinweisen können. Je nach der Bedeutung des einzelnen Hinweises wird dieser entweder in seiner gesamten Länge mit einem nachleuchtenden Effekt (3) ausgestattet oder lediglich bezüglich bestimmter markierender Bestandteile (36). In diesem Falle bleiben andere weniger wichtige Bestandteile (37) ohne nachleuchtenden Effekt (3).
Mit einer ähnlichen Beschriftung (32) können auch Bedienungsele­ mente (14-25) versehen werden. Dabei ist jedoch darauf zu ach­ ten, daß ein Bedienungsfeld (10) nicht mit einer zu großen Anzahl von nachleuchtenden Effekten (3) versehen ist. Eine zu große An­ zahl von nachleuchtenden Effekten (3) führt dazu, daß eine Bedie­ nungsperson nicht den für eine schnelle Bedienung der einzelnen Bedienungselemente (14-25) notwendigen Überblick behält.
Allerdings können nachleuchtende Effekte (3) auch angebracht wer­ den, um Gegenstände (1), die insbesondere dazu dienen, auf Festen oder Partys angewendet zu werden, mit einer besonderen Aufmachung zu versehen. So können beispielsweise Cocktailshaker (38) entweder auf ihrer gesamten Oberfläche (39) oder in charakteristischen Tei­ len (40, 41) mit nachleuchtenden Effekten (3) versehen werden. So ist es denkbar, daß die nachleuchtenden Effekte (3) sich als hori­ zontale Streifen über die Oberfläche (39) erstrecken. Darüber hin­ aus kann auch ein den Shaker (38) verschließender Deckel (42) nachleuchtend ausgebildet sein. Diese Gestaltung verbessert dar­ über hinaus auch die Anwendbarkeit des Shakers (38), da der Deckel (42) bei der Benutzung des Shakers (38) leicht gefunden werden kann.
Ähnliche Funktionen besitzen Gegenstände, die der Belustigung die­ nen. Dazu sind insbesondere Girlanden (43) zu zählen, die entweder auf ihre gesamte Länge oder in Teilabschnitten (44) mit nachleuch­ tenden Effekten (3) versehen sind. Dabei ist es möglich, die nach­ leuchtenden Effekte (3) dadurch zu erzielen, daß entweder die ge­ samte Girlande (43) oder die Teilabschnitte (44) mit einer nach­ leuchtenden Farbe getränkt sind oder aus nachleuchtendem Material bestehen. Für die Herstellung aus nachleuchtendem Material bietet sich eine Ausführungsform an, bei der die gesamte Girlande (43) nachleuchtend gestaltet ist.
In ähnlicher Weise kann auch ein Partyschirm (45) entweder in sei­ ner Gesamtheit oder hinsichtlich bestimmter Felder (46) mit nach­ leuchtenden Farbeffekten ausgestattet werden. Dabei bietet sich insbesondere eine Ausführungsform an, bei der für die einzelnen Felder (46) verschieden nachleuchtende Farben (47, 48) verwendet werden. Ein derartiger Partyschirm hat darüber hinaus auch in sei­ nem zusammengeklappten Zustand eine sehr abwechslungsreiche Er­ scheinungsform.
In ähnlicher Weise können auch andere Festartikel mit nachleuch­ tenden Effekten (3) ausgestattet werden. So ist es beispielsweise denkbar, bunte Papierlaternen aus einem nachleuchtenden Papier herzustellen. Dieses besitzt auch dann noch einen nachleuchtenden Effekt, wenn ein in der Laterne angeordnetes Licht bereits ver­ löscht ist.
Auch Papierfähnchen können mit nachleuchtenden Effekten (3) verse­ hen werden. Dabei bieten sich u. a. auch nachleuchtende Farben an, die auf bestimmte Nationalitäten hinweisen. Auch Ballons und an­ dere gummielastische Artikel können mit nachleuchtenden Effekten (3) versehen werden, wie beispielsweise Spielzeug aus Gummi, Kon­ dome und andere Sexartikel. Insbesondere Puppen (49) und Tiere aus elastischem Gummimaterial gewinnen erheblich an Attraktivität, wenn sie eine nachleuchtende Oberfläche (50) besitzen. Aber auch Stofftiere können aus nachleuchtenden Werkstoffen hergestellt wer­ den.
Denkbar ist auch, Rührsticks und Glasanhänger mit nachleuchtenden Effekten (3) zu versehen. Auf diese Weise kann jeder Partyteilneh­ mer die ihm zugeordnete Farbkombination auch während der Dunkel­ heit bei den Artikeln für sich in Anspruch nehmen, die für den höchstpersönlichen Gebrauch vorgesehen sind. In diesem Sinne wer­ den auch Partymützen und Partymasken mit speziellen auf die Person des Festteilnehmers abgestimmten Farben nachleuchtender Art verse­ hen.
Persönliche Zuordnungen lassen sich auch im Bereich von Gegenstän­ den mit Hilfe nachleuchtender Effekte (3) erzielen. So ist es denkbar, Gegenstände mit speziellen nachleuchtenden Farbkombina­ tionen zu versehen, die auf eine bestimmte Raucherpersönlichkeit hindeuten. So können Feuerzeuge und Etuis für Zigaretten und Zi­ garren mit nachleuchtenden Effekten (3) versehen werden. Auch an­ dere Gegenstände des persönlichen Bedarfs, wie beispielsweise Ku­ gelschreiber und Füllfederhalter, aber auch Armbänder mit oder ohne Uhren sowie Ketten und Schlüsselanhänger werden durch nach­ leuchtende Effekte nicht nur attraktiver gestaltet, sondern in er­ ster Linie auch mit einer Aufmachung versehen, die ihr Wiederfin­ den erleichtern.
Besonders überraschende Effekte können auch im Bereich der Gegen­ stände (1) erzeugt werden, die für spezielle Feste typisch sind. So können beispielsweise Gegenstände zur Gestaltung des Oster- oder Weihnachtsfestes mit nachleuchtenden Effekten (3) versehen werden. Dabei ist insbesondere daran zu denken, daß mit nach­ leuchtenden Effekten (3) versehene Ostereier, Osterhasen und Osterkörbchen, die jeweils das Wiederfinden erleichtern, wenn sie zum Zwecke der Gestaltung des Osterfestes versteckt worden sind. Andererseits erhöhen aber auch nachleuchtende Effekte (3) den Reiz von Kugeln, Kerzen und Ketten, die einen Weihnachtsbaum schmücken. Selbst dieser kann mit einem nachleuchtenden Effekt ausgerüstet werden, insbesondere dann, wenn er aus Kunststoff hergestellt ist. Es ist jedoch auch möglich, einen natürlichen Tannenbaum mit einem nachleuchtenden Pulver zu bestreuen, um einen besonders nachhalti­ gen Eindruck von Schnee zu erwecken.
Darüber hinaus erweist sich eine nachleuchtende Markierung von Kleidungsstücken als sinnvoll und überraschend. Beispielsweise können Teile der Oberbekleidung in der Weise markiert werden, daß sie die Verkehrssicherheit ihres Trägers erhöht. So wird ein Hut (51) zweckmäßigerweise an einer besonders gut sichtbaren Stelle mit einer nachleuchtenden Markierung (52) versehen, die sich in Form einer Linie (53) in lotrechter Richtung über eine Oberfläche des Hutes (51) erstreckt. Diese Markierung (52) besitzt deswegen eine besonders hohen Hinweischarakter auf den Träger des Hutes (51), als im Regelfall der Träger seinen Kopf relativ häufig be­ wegt, ohne daß jedoch im wesentlichen lotrecht verlaufende Markie­ rung (52) deswegen ihre Hauptrichtung verliert. Durch die Bewegung der Markierung (52) wird ein nachfolgender Verkehrsteilnehmer auf diese und damit auf den Träger des Hutes (51) deutlich hingewie­ sen.
Eine ähnlich gute Hinweisfunktion besitzt eine Markierungslinie (54), die sich in lotrechter Richtung über eine Oberfläche eines Schaftes (55) erstreckt. Dabei kann die Markierungslinie (54) sich entweder nur über den Schaft (55) oder aber auch bis zu einem Ab­ satz (56) eines Stiefels (57) erstrecken. Dabei ist auch daran zu denken, im Bereich des Absatzes (56) eine senkrecht zur Markie­ rungslinie (54) verlaufende horizontale Markierung (58) vorzuse­ hen. In jedem Falle wird durch die Bewegung eines den Stiefel (57) tragenden Beines (59) besonders deutlich auf einen am Verkehr teilnehmenden Fußgänger hingewiesen.
Eine solche Markierung (54, 58) ist auch im Falle von Gummistie­ feln angebracht. Insbesondere kann durch eine entsprechende Mar­ kierung von Gummistiefeln erreicht werden, daß diese einen in ge­ fährlichen Lagen auf sich aufmerksam machenden Nachleuchteffekt erzeugen, wenn beispielsweise die Gummistiefel auf einer Baustelle getragen werden, die von einem Autoverkehr umgeben ist.
In diesem Sinne erweist sich auch eine Markierung von Fahrzeugen als sinnvoll, die am Straßenverkehr teilnehmen. Insbesondere leicht verletzbare Fahrzeuge wie Fahrräder und Motorräder sollten mit nachleuchtenden Teilen ausgerüstet werden, die einem anderen Verkehrsteilnehmer die Aufgabe erleichtern, den leicht verletzli­ chen Verkehrsteilnehmer im Verkehr festzustellen. So kann bei­ spielsweise eine Fahrradfelge (60) mit einem nachleuchtenden Ef­ fekt versehen werden. Derartige Fahrradfelgen (60) erleichtern ei­ nem anderen Verkehrsteilnehmer die Feststellung eines am Straßen­ verkehr teilnehmenden Fahrradfahrers. Die Felgen (60) eines Fahr­ rades erscheinen als zwei sich auf einer Straßenoberfläche abstüt­ zende Ringe, die sich in eine bestimmte Richtung parallel zueinan­ der und mit gleichbleibendem Abstand bewegen. Ein solcher Hinweis wird von jedem Autofahrer in richtiger Weise so gedeutet, daß er sich auf den vor ihm fahrenden Fahrradfahrer konzentriert.
Darüber hinaus können jedoch auch Speichen (61), die sich durch die Fahrradfelge (60) erstrecken, aus nachleuchtendem Material oder mit einer nachleuchtenden Oberfläche hergestellt werden. Auch diese sich bewegenden Speichen (61) sind ein sehr guter Hinweis auf das am Straßenverkehr teilnehmende Fahrrad.
Schließlich können auch noch Reifenwandungen (62), die eine auf der Fahrradfelge (60) befestigte Reifendecke (63) ausbilden, aus nachleuchtendem Material hergestellt werden. Auch solche Reifen­ decken (63) markieren in deutlicher Weise ein am Straßenverkehr teilnehmendes Fahrrad.
Aber auch andere Mittel zur Fortbewegung werden zweckmäßigerweise auf ihrer Oberfläche mit einer nachleuchtenden Farbe markiert oder aus nachleuchtenden Werkstoffen hergestellt. So bietet sich insbe­ sondere bei Surfbrettern (64) eine nachleuchtende Markierung an. Markiert werden insbesondere diejenigen Teile des Surfbrettes (64), die ein Wiederauffinden des Surfbrettes (64) auf einer dunk­ len Wasserfläche erleichtern. Zu diesem Zwecke werden das Surf­ brett (64) begrenzende Kanten (65) nachleuchtend markiert. Für einen Benutzer des Surfbrettes (64) ist darüber hinaus eine nach­ leuchtende Markierung im Bereich einer von ihm benutzten Oberflä­ che (66) des Surfbrettes von großer Wichtigkeit. So werden bei­ spielsweise Standplätze (67, 68) mit einer nachleuchtenden Mar­ kierung versehen, um auch bei Dunkelheit einen sicheren Standplatz für einen das Surfbrett benutzenden Surfer sicherzustellen. Darü­ ber hinaus kann aber auch zur Erleichterung des Auftakelns eine Führung (69) mit nachleuchtendem Effekt (3) ausgestattet werden, damit in diese Führung (69) auf einfache Weise ein Rigg eingeführt werden kann, falls dieses sich beim Kentern vom Surfbrett (64) ge­ löst haben sollte.
In ähnlicher Weise können Rettungswesten mit einer nachleuchtenden Oberfläche nachgerüstet werden. Diese erleichtern nicht nur eine Rettungsaktion, falls ein die Rettungsweste tragender Schwimmer gerettet werden muß, sondern darüber hinaus auch ein Auffinden der Rettungswesten, wenn diese in der Dunkelheit angelegt werden müs­ sen. Dabei wird das Befestigen der Rettungswesten dadurch erheb­ lich erleichtert, daß diese mit Betätigungsarmaturen versehen wer­ den, die durch eine spezielle nachleuchtende Markierung nicht nur auf sich aufmerksam machen, sondern darüber hinaus einen Hinweis auf ihre Funktion geben. So können zum Beispiel bei einer im übri­ gen in Orangefarbe nachleuchtender Rettungsweste besonders wich­ tige Teile in anderen Farben nachleuchten. So wird beispielsweise ein Betätigungsorgan, mit dessen Hilfe die Rettungsweste aufgebla­ sen wird, mit einer rot nachleuchtenden Farbe versehen, während eine Abschußvorrichtung für Notraketen eine blau nachleuchtende Markierung besitzen.
Entsprechende Markierungen können auch bei anderen Gegenständen vorgesehen sein, die dem Sport oder der Erholung dienen, ohne daß ausgeschlossen werden kann, daß bei einer nicht sachgemäßen Benut­ zung eine erhebliche Gefährdung eintreten kann. So werden bei­ spielsweise Luftmatratzen, die zur Benutzung im Wasser geeignet sind, ganz oder teilweise mit einer nachleuchtenden Oberfläche versehen. Sollte ein Benutzer einer derartigen Luftmatratze in Schwierigkeiten, beispielsweise in Seenot geraten, so ist die Luftmatratze auch in einer relativ großen Wasserfläche leicht aus­ zumachen und damit auch zu retten. In ähnlicher Weise können auch Segel für Yachten und Surfbretter aus Werkstoffen hergestellt wer­ den, die eine nachleuchtende Oberfläche besitzen oder aus nach­ leuchtendem Material hergestellt sind.
Dabei können entweder die gesamten Flächen in einer einheitlichen nachleuchtenden Farbe, beispielsweise in einer Signalfarbe gekenn­ zeichnet sein. Es ist jedoch auch möglich, besonders auffällige Markierungen zu verwenden, die durch ihre Gestaltung besonders auf sich aufmerksam machen. So können beispielsweise Flächen in unter­ schiedlich große Markierungsteile aufgelöst werden, zum Beispiel in besonders einprägsame Punkte, Karos oder andere einprägsame Oberflächengestaltungen.
Zu diesem Zwecke können die zu markierenden Flächen mit Garnen hergestellt werden, die aus einem nachleuchtenden Material beste­ hen bzw. in einer nachleuchtenden Farbe getränkt sind. Mit Hilfe dieser Garne werden entweder die gesamten Flächen oder lediglich die Markierungsteile, zum Beispiel die Punkte oder Karos herge­ stellt. Es ist jedoch auch möglich, Bänder ganz oder zum Teil mit nachleuchtenden Farben zu markieren. Diese Bänder können sodann auf die zu markierenden Teile aufgebracht werden. Zum Beispiel können sie mit einer nachleuchtenden zu markierenden Luftmatratze verklebt oder auf das Segel einer Yacht aufgenäht werden. Dabei können mit Hilfe derartiger Bänder auch besondere Hinweise auf die zu markierende Fläche aufgebracht werden, beispielsweise auf die Art und den Eigner eines bestimmten Bootes.
Mit derartigen Bändern oder Garnen können auch Kleidungsstücke markiert werden, beispielsweise kann auf ein T-Shirt (70) mit nachleuchtender Farbe eine Markierung (71), beispielsweise ein großer Buchstabe aufgebracht werden. Im Rahmen moderner Verzierun­ gen von T-Shirts (70) sind jegliche Kombinationen möglich, bis hin zu speziellen Linienführungen (72), die beispielsweise auf einen bestimmten Hersteller des T-Shirts hinweisen können. Die Kenn­ zeichnung anderer Unterwäschen mit Hilfe nachleuchtender Garne und Bänder ist möglich. Beispielsweise kann bestimmte Unterwäsche da­ durch attraktiv gestaltet werden, daß sie ganz oder teilweise aus nachleuchtenden Stoffen hergestellt wird.
Als besonders sinnvoll stellt sich auch die nachleuchtende Markie­ rung von Werkzeugen heraus, die einerseits sicher ergriffen und andererseits auch im Dunkeln oder Halbdunkeln Verwendung finden. So besitzen beispielsweise bestimmte Werkzeuge nachleuchtende Griffe oder spezifische Arbeitsflächen, wie beispielsweise Schneidflächen bei Zangen und Isolierwerkzeugen. Darüber hinaus können auch Brillen im Bereich ihrer Gestelle ganz oder teilweise aus nachleuchtendem Material hergestellt oder mit nachleuchtender Farbe beschichtet werden.
Bei speziellen Bauteilen erweist sich eine nachleuchtende Gestal­ tung als sinnvoll und attraktiv. So können beispielsweise Ketten, die beispielsweise in Form von Fahrradketten auch im Dunkeln auf­ gelegt werden müssen, aus einem nachleuchtenden Material herge­ stellt oder mit einer nachleuchtenden Beschichtung versehen wer­ den. Reizvoll ist auch eine nachleuchtende Beschichtung von Ka­ cheln, die in bestimmten Räumen, beispielsweise in Badezimmern eine neuartige Atmosphäre erzeugen.
Darüber hinaus können jedoch auch Bauklötze mit einer nachleuch­ tenden Gestaltung versehen werden. Auf diese Weise können mit Hil­ fe der Bauklötze Bauten errichtet werden, die eine reizvolle Ge­ staltung aufweisen. Durch abwechselnden Verwendung von Bauklötzen, die eine nachleuchtende und eine nicht-nachleuchtende Oberfläche haben, kann die Gestaltungsvielfalt bei der Verwendung von Bautei­ len erheblich vergrößert werden. Dabei entstehen aufgrund des mit den Bauteilen errichteten Bauwerks Eindrücke, die sich bei Hellig­ keit sehr wesentlich von dem Eindruck unterscheiden, der bei Dun­ kelheit aufgrund des nachleuchtenden Effekts erzielt wird.
In ähnlicher Weise können auch andere Spielzeuge, beispielsweise Autos und Eisenbahnen ganz oder teilweise mit nachleuchtenden Oberflächen versehen werden, so daß ein zusätzlicher Reiz bei der Verwendung des Spielzeugs entsteht, je nachdem, ob dieses bei Hel­ ligkeit oder bei Dunkelheit eingesetzt wird.
Von erheblicher Bedeutung sind auch nachleuchtende Effekte auf ei­ ner Oberfläche eines Balls (73). Dieser kann beispielsweise eine charakteristische Oberflächengestaltung (74) besitzen, so als Ten­ nis- oder Golfball. In jedem Fall können nachleuchtende Effekte (3) dazu führen, daß die jeweils charakteristische Gestaltung des Balles (73) auch bei Dunkelheit erkannt wird. So können zum Bei­ spiel Golfbälle am nachleuchtenden Effekt (3) einer oder mehrerer Ausnehmungen (75) erkannt werden.
Von großer wirtschaftlicher Bedeutung ist darüber hinaus auch die Gestaltung nachleuchtender Folien (76, 77). Diese können bei­ spielsweise als eine lichtdurchlässige Folie (76, 77) ausgebildet sein, auf deren einer Oberfläche (78) eine Klebefläche (79) aufge­ tragen wird. Mit dieser Klebefläche (79) wird ein nachleuchtender Auftrag (80) verbunden, der auf der Klebefläche (79) fest klebt. Es ist jedoch auch möglich, den nachleuchtenden Auftrag (80) unter Aufwendung von Druck und Temperatur fest mit der Folie (77) zu verbinden.
Je nach Art der Verwendung der Folie (76, 77) wird der nachleuch­ tende Auftrag (80) mit einer Abdeckschicht (81) versehen, um ihn gegen Beschädigungen, beispielsweise Verkratzen zu schützen. Dabei kann diese Abdeckschicht (81) mit Kleberändern (82, 83) verbunden werden, die entlang von Längskanten (84, 85) der Folie (76, 77) verlaufen und über den nachleuchtenden Auftrag (80) herausragen. Auf diese Weise kann mit den Kleberändern (82, 83) die Abdeck­ schicht (81) verklebt werden.
Es ist jedoch auch möglich, eine solche Folie (77) ohne Abdeck­ schicht (81) zu verwenden. In diesem Falle wird die Folie (77) mit ihren Kleberändern (82, 83) unmittelbar auf einen mit der Folie (77) zu versehenden Gegenstand geklebt. Der nachleuchtende Effekt des nachleuchtenden Auftrages (80) ist sodann durch die Folien (76, 77) zu erkennen.
Statt eines Nachleuchteffektes können die Gegenstände auch mit lichtreflektierenden Bereichen (86) versehen werden. Diese licht­ reflektierten Bereiche (86) reflektieren auf sie einfallendes Licht. Sobald mithin Lichtquellen vorhanden sind, die ihre Licht­ strahlen in Richtung auf die reflektierenden Bereiche (86) aus­ strahlen, besitzen diese reflektierenden Bereiche (86) im Regel­ fall eine stärkere Lichtintensität als die nachleuchtenden Berei­ che. In einer Umgebung von starken Lichtquellen, in der sich aus naheliegenden Gründen ein Nachleuchteffekt (3) nicht durchsetzen kann, macht sich ein entsprechend gekennzeichneter Gegenstand durch seine reflektierenden Bereiche (86) bemerkbar.
Aus diesem Grunde werden wesentliche Teile eines Gegenstandes so­ wohl mit einem nachleuchtenden Effekt (3) als auch mit lichtre­ flektierenden Bereichen (86) ausgestattet. Auf diese Weise ist da­ für Sorge getragen, daß der entsprechend gekennzeichnete Gegen­ stand unabhängig von der jeweiligen Lichtintensität erkennbar ist. Dabei werden die entsprechenden Bereiche so miteinander kombi­ niert, daß sie eine Gesamtheit von sinnvollen Markierungen erge­ ben. So können beispielsweise Buchstaben in der Weise markiert werden, daß sie reflektierende und nachleuchtende Bereiche aufwei­ sen. Diese Bereiche sind so miteinander kombiniert, daß der ent­ sprechend gekennzeichnete Buchstabe für den Betrachter erkennbar ist, unabhängig davon, ob er die nachleuchtenden Bereiche (3) oder die lichtreflektierenden Bereiche (86) ausschließlich erkennt und bewertet. In den einzelnen Linienführungen folgt jeweils ein nach­ leuchtender Bereich (3) einem nichtreflektierenden Bereich (86). Dabei sind die einzelnen Bereiche relativ schmal und folgen in dichter Folge aufeinander. Auf diese Weise wird für das mensch­ liche Auge auch dann die gesamten Linienführung erkennbar, wenn jeweils ausschließlich die nachleuchtenden Effekte (3) oder die lichtreflektierenden Bereiche (86) erkennbar sind. In entsprechen­ der Weise können gesamte Oberflächengestaltungen vorgenommen wer­ den, indem jeweils kleine Flächenelemente entweder nachleuchtend oder reflektierend gestaltet werden und diese Flächenelemente in enger Folge aufeinanderfolgen.
Eine Vielzahl weiterer Anwendungsfälle wird nicht aufgezählt, wird jedoch von der Erfindung umschlossen.

Claims (90)

1. Verfahren zum Identifizieren eines bei Dunkelheit schwer auf­ findbaren Gegenstandes, dadurch gekennzeichnet, daß dem Gegen­ stand (1) eine darstellbare Bezeichnung zugeordnet wird, daß die Bezeichnung auf mindestens einer Oberfläche (2) des Gegen­ standes (1) angebracht und mindestens teilweise mit einem in der Dunkelheit sichtbaren Effekt (3, 86) versehen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ge­ genstand (1) auf seiner Oberfläche (2) nachleuchtend markiert wird und mit einer einen Nachleuchteffekt auslösenden Strah­ lendosis angestrahlt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (2) des Gegenstandes (1) mindestens teilweise reflektierend markiert wird und mit einer sich mindestens teilweise reflektierenden Bestrahlung beaufschlagt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (2) mit einer Strahlenmenge angestrahlt wird, die sich im Bereich einer reflektierenden Markierung reflek­ tiert und im Bereich des Nachleuchteffekts ein Nachleuchten auslöst.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (2) mindestens teilweise aus einem nachleuch­ tenden und/oder reflektierenden Werkstoff hergestellt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (2) mit nachleuchtender und/oder reflektieren­ der Farbe angemalt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand (1) im Bereich seiner nachleuchtenden Oberflä­ che reflektierend markiert wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand (1) abwechselnd mit nachleuchtenden und nicht- nachleuchtenden, reflektierenden und nicht-reflektierenden Be­ reichen seiner Oberfläche (2) markiert wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß nachleuchtende und reflektierende Bereiche (3, 86) der Ober­ fläche (2) zu sinnvollen Gesamtmarkierungen ergänzt werden.
10. Verfahren nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bereiche (3, 86) einander in unregelmäßiger Folge abwech­ seln.
11. Verfahren nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bereiche (3, 86) einander in regelmäßiger Folge abwech­ seln.
12. Verfahren nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß nicht-nachleuchtende Bereiche nachleuchtend beschriftet wer­ den.
13. Gegenstand mit einem auf seiner Oberfläche vorgesehenen Nach­ leuchteffekt, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil seiner gesamten Oberfläche (82) großflächig einen nachleuchten­ den Effekt (3) aufweist.
14. Gegenstand nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß er als eine Bedienungsarmatur ausgebildet ist.
15. Gegenstand nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß er als eine Türklinke (7) ausgebildet ist.
16. Gegenstand nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß er als ein Fenstergriff ausgebildet ist.
17. Gegenstand nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß er als ein Drehknopf ausgebildet ist.
18. Gegenstand nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß er als ein Kippschalter ausgebildet ist.
19. Gegenstand nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß er als ein Betätigungselement eines Kraftfahrzeuges ausgestaltet ist.
20. Gegenstand nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß er als Bedienungsorgan mit einer nachleuchtenden Beschriftung (32) ausgebildet ist.
21. Gegenstand nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß er als eine Fernbedienung (13) ausgebildet ist.
22. Gegenstand nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß er als Gegenstand des täglichen Bedarfs ausgebildet ist.
23. Gegenstand nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß er als Feuerzeug ausgebildet ist.
24. Gegenstand nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß er als Hülle zur Aufnahme von Zigaretten ausgebildet ist.
25. Gegenstand nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß er als ein Päckchen zur Aufnahme von Zigaretten ausgebildet ist.
26. Gegenstand nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß er als ein Etui zur Aufnahme von Zigaretten ausgebildet ist.
27. Gegenstand nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß er als Schlüsselanhänger ausgebildet ist.
28. Gegenstand nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß er als Schlüssel ausgebildet ist.
29. Gegenstand nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß er als Schreiber ausgebildet ist.
30. Gegenstand nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß er als Kugelschreiber ausgebildet ist.
31. Gegenstand nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß er als Uhrenarmband ausgebildet ist.
32. Gegenstand nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß er als Telefon ausgebildet ist.
33. Gegenstand nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß er als Wählerteil eines Telefons ausgebildet ist.
34. Gegenstand nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß er als ein Umschlag für Bücher und/oder Hefte ausgebildet ist.
35. Gegenstand nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß er eine unterschiedliche Auftragungsweise der nachleuchtenden Ef­ fekte (3) zur Identifizierung des Gegenstandes (1) aufweist.
36. Gegenstand nach Anspruch 34 und 35, dadurch gekennzeichnet, daß er als eine Beschriftung (32) eines Gegenstandes (1) aus­ gebildet ist.
37. Gegenstand nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß er als ein Werbegegenstand ausgebildet ist.
38. Gegenstand nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß er als Werbegegenstand unterschiedliche nachleuchtende Effekte über seine Oberfläche verteilt aufweist.
39. Gegenstand nach Anspruch 37 und 38, dadurch gekennzeichnet, daß der Werbegegenstand eine Aufschrift aufweist.
40. Gegenstand nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß er als Festartikel ausgebildet ist.
41. Gegenstand nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß er als eine Laterne ausgebildet ist.
42. Gegenstand nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß er als ein Fähnchen ausgebildet ist.
43. Gegenstand nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß er als eine Girlande (43) ausgebildet ist.
44. Gegenstand nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß er als ein Ballon ausgebildet ist.
45. Gegenstand nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß er als ein Cocktailshaker (38) ausgebildete ist.
46. Gegenstand nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß er als ein Rührstick ausgebildet ist.
47. Gegenstand nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß er als ein für ein Trinkglas vorgesehener Anhänger ausgebildet ist.
48. Gegenstand nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß er als ein Partyschirm (45) ausgebildet ist.
49. Gegenstand nach Anspruch 48, dadurch gekennzeichnet, daß der Partyschirm (45) Felder (46) mit unterschiedlich nachleuchten­ den Farben aufweist.
50. Gegenstand nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß er als eine Kerze ausgebildet ist.
51. Gegenstand nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß er als eine Partymütze ausgebildet ist.
52. Gegenstand nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß er als eine Partymaske ausgebildet ist.
53. Gegenstand nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß er zur Gestaltung des Osterfestes vorgesehen ist.
54. Gegenstand nach Anspruch 53, dadurch gekennzeichnet, daß als ein Zierei ausgebildet ist.
55. Gegenstand nach Anspruch 53, dadurch gekennzeichnet, daß er als ein aus Plastik und/oder Holz ausgebildeter Osterhase aus­ gebildet ist.
56. Gegenstand nach Anspruch 53, dadurch gekennzeichnet, daß er als ein Osterkörbchen ausgebildet ist.
57. Gegenstand nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß er zur Gestaltung des Weihnachtsfestes vorgesehen ist.
58. Gegenstand nach Anspruch 57, dadurch gekennzeichnet, daß er als eine Weihnachtsdecke vorgesehen ist.
59. Gegenstand nach Anspruch 57, dadurch gekennzeichnet, daß er als eine Christbaumkugel ausgebildet ist.
60. Gegenstand nach Anspruch 57, dadurch gekennzeichnet, daß er als eine Christbaumkette ausgebildet ist.
61. Gegenstand nach Anspruch 57, dadurch gekennzeichnet, daß er als ein zum Besprühen eines Christbaumes geeignetes Pulver ausgebildet ist.
62. Gegenstand nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß er als ein Spielzeug ausgebildet ist.
63. Gegenstand nach Anspruch 62, dadurch gekennzeichnet, daß er als ein Baustein ausgebildet ist.
64. Gegenstand nach Anspruch 63, dadurch gekennzeichnet, daß der Baustein mit einer auf einem Nachbarbaustein selbsthemmenden Oberflächengestaltung versehen ist.
65. Gegenstand nach Anspruch 62, dadurch gekennzeichnet, daß er als ein Spielzeugauto ausgebildet ist.
66. Gegenstand nach Anspruch 62, dadurch gekennzeichnet, daß er als eine Spielzeugeisenbahn ausgebildet ist.
67. Gegenstand nach Anspruch 62, dadurch gekennzeichnet, daß er als ein Ball (73) ausgebildet ist.
68. Gegenstand nach Anspruch 67, dadurch gekennzeichnet, daß er als ein Golfball ausgebildet ist, dessen Oberflächengestaltung (74) aus Ausnehmungen (75) besteht, die einen nachleuchtenden Effekt (3) und/oder lichtreflektierende Bereiche (86) aufwei­ sen.
69. Gegenstand nach Anspruch 62, dadurch gekennzeichnet, daß er als eine Gummipuppe (49) mit einer nachleuchtenden und/oder reflektierenden Oberfläche (50) ausgebildet ist.
70. Gegenstand nach Anspruch 62, dadurch gekennzeichnet, daß er als ein Stofftier mit nachleuchtenden und/oder reflektierenden Oberflächenbereichen ausgebildet ist.
71. Gegenstand nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß er als eine Fahrradfelge (60) ausgebildet ist, dessen seitliche Wandungen nachleuchtend und/oder reflektierend ausgebildet sind.
72. Gegenstand nach Anspruch 71, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrradfelge (60) mit nachleuchtenden und/oder reflektierenden Speichen (61) versehen ist.
73. Gegenstand nach Anspruch 71, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Fahrradfelge (60) ein Reifen mit einer nachleuchtenden und/oder reflektierenden Reifenwandung (62) angeordnet ist.
74. Gegenstand nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß er als eine Ausweiskarte ausgebildet ist.
75. Gegenstand nach Anspruch 75, dadurch gekennzeichnet, daß er als eine Kreditkarte ausgebildet ist.
76. Gegenstand nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß er als ein Surfbrett (64) ausgebildet ist.
77. Gegenstand nach Anspruch 76, dadurch gekennzeichnet, daß das Surfbrett (64) mit einer durch nachleuchtende und/oder reflek­ tierende Bereiche versehene Oberflächengestaltung (66) auf­ weist.
78. Gegenstand nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß er als eine Rettungsweste mit teilweise nachleuchtenden und zum anderen Teil reflektierenden Bereichen (3, 86) versehen ist.
79. Gegenstand nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß er als eine Luftmatratze ausgebildet ist.
80. Gegenstand nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß er als ein Segel ausgebildet ist.
81. Gegenstand nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß er als ein Band ausgebildet ist.
82. Gegenstand nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß er als ein Garn ausgebildet ist.
83. Gegenstand nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß er als ein Hut (51) mit einer nachleuchtenden und/oder reflektie­ renden Markierung (52) ausgebildet ist.
84. Gegenstand nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß er als ein auf seiner Rückseite nachleuchtend und/oder reflektie­ rend markierter Stiefel (57) ausgebildet ist.
85. Gegenstand nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß er als ein T-Shirt (70) ausgebildet ist.
86. Gegenstand nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß er als eine nachleuchtende und/oder reflektierende Markierung (52, 86) von Unterwäsche ausgebildet ist.
87. Gegenstand nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß er als eine Brille ausgebildet ist.
88. Gegenstand nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß er als ein Werkzeug ausgebildet ist.
89. Gegenstand nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß er als eine Kachel ausgebildet ist.
90. Gegenstand nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß er als eine Kette ausgebildet ist.
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