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Diese
Erfindung bezieht sich auf ein rotierendes und fliegendes Spielzeug,
das derart ausgebildet ist, daß mit
ihm durch Werfen in die Luft gespielt wird, so daß es rotiert,
wenn es fliegt.
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Ein
sehr gut bekanntes Spielzeug dieser Art wurde in großem Umfang
unter der Marke FRISBEE in den Handel gebracht. Derartige Spielzeuge
sind sehr populär,
haben aber den Nachteil, daß sie
zum Spielen nach dem Dunkelwerden oder an einem dunklen Platz ungeeignet
sind. Um diese Schwierigkeit zu beseitigen, wurde auf solche Spielzeuge Leuchtfarbe
aufgebracht, so daß sie
in der Dunkelheit gesehen werden können. Dies ergibt aber nur
einen geringen Unterhaltungswert bezüglich der Lumineszenz selbst.
Die US-A-4254575 schlägt
an der Innenseite des Kranzes der Scheibe das Anordnen einer ringförmigen Röhre vor,
die eine Chemilumineszenzzusammensetzung enthält.
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Die
US-A-5683316 beschreibt beleuchtete Sportbälle, auf deren Außenseite
mindestens ein Leuchtkörper
aufgebracht ist, der so ausgebildet ist, daß er durch eine chemische Reaktion
zwischen zwei Arten von chemischen Flüssigkeiten Licht aussendet,
die durch Mischen zur Lichtaussendung gebracht werden. Diese werden
vor der Benutzung getrennt vom Rest des Balls gelagert. Wenn der
Ball benutzt werden soll, werden die Leuchtkörper in Röhren oder die Außenoberfläche des
Balls eingesetzt, ein Trennabschnitt, der die zwei Flüssigkeitsarten
am Reagieren hindert, wird durch eine äußere Kraft zerbrochen, die
chemischen Flüssigkeiten
werden miteinander gemischt und senden dadurch Licht aus.
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Die
US-A-5083799 beschreibt ein rotierendes und fliegendes Spielzeug
aus durchscheinenden oder durchsichtigen Kunststoffen, mit einem
aufblasbaren Außenring.
In der Ringmitte kann eine Chemilumineszenz-Lichtquelle angeordnet
werden. Wenn die Scheibe geworfen wird, erscheint die (aktivierte) Lichtquelle
nur als eine Lichtscheibe.
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Die
vorliegende Erfindung stellt einen Flugkörper mit einem beim Fliegen
verbesserten Aussehen zur Verfügung,
und zwar durch Anwendung der im Hauptanspruch angegebenen charakteristischen Merkmale.
Weiterbildungen sind aus den Unteransprüchen ersichtlich.
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Flüssigkeitspaare,
die beim Mischen aufgrund einer Chemilumineszenz Licht aussenden, sind
gut bekannt. Das Mischen ruft eine chemische Reaktion hervor, im
allgemeinen zwischen einer oxidierenden Flüssigkeit und einer Flüssigkeit,
die zu einer Lumineszenz fähig
ist. In diesem Zusammenhang bekannte Oxidationsmittel sind Dimethylphthalat,
H2O2 (Wasserstoffperoxid)
und Natriumsalicylat. Bekannte Fluoreszenzflüssigkeiten sind beispielsweise
fluoreszierende Stoffe auf der Basis von Dimethylphthalat. Im allgemeinen
ist eine Flüssigkeit
in einer aus dünnem
Glas hergestellten Ampulle enthalten und befindet sich in einem
zylindrischen Kunststoffbehälter,
der auch die andere Flüssigkeit
enthält und
gebogen werden kann, wenn es erwünscht
ist, die Ampulle zu zerbrechen. Wenn der zylindrische Behälter gebogen
und die Ampulle zerbrochen wird, mischen sich die zwei Arten von
Flüssigkeiten
und senden Licht aus. Die Farbe des ausgesandten Lichts hängt von
den chemilumineszierenden Stoffen und auch davon ab, ob eine oder
mehrere der Flüssigkeiten,
ein oder mehrere Teile des zylindrischen Behälters, ein oder mehrere Teile
einer auf den zylindrischen Behälter
aufgebrachten Folie oder ein oder mehrere Teile einer Einsetztasche,
die einen Teil des Flugkörpers
bildet, gefärbt
sind. Durch geeignete Auswahl der Stoffe für die Flüssigkeiten können die Farbe,
die Intensität
und die Dauer der Lichtemission eingestellt werden, wie es erwünscht ist.
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Das
Spielzeug wird aus einem weichem durchsichtigen oder durchscheinenden
Material hergestellt, das gefaltet und so verarbeitet werden kann, das
es einen ringförmigen
Luftsack bildet, vorzugsweise mit einer Luftöffnung, durch die Luft hineingeblasen
oder aus dem Luftsack entlassen werden kann, damit er aufgeblasen
oder Luft aus ihm abgelassen wird, wobei die Form des aufgeblasenen
Luftsacks eine Scheibe ist.
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Um
zu ermöglichen,
daß der
oder die Behälter
mit den chemisch leuchtenden Stoffen in oder an dem Körper angebracht
und auch davon frei entfernt werden können, nachdem die Lichtemission
abgestorben ist, sind Einsetztaschen vorgesehen, in welche die chemischen
Leuchtkörper
eingebracht werden können.
Der Körper
kann bogenförmig
sein, um das Aussehen eines schmalen Lichtrings hervorzurufen, wenn
das Spielzeug benutzt wird, z. B., wenn es drehend in die Luft geworfen
wird.
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Die
Behälter
können
während
der Herstellung in Taschen in dem aufblasbaren Körper untergebracht oder eingearbeitet
werden. Durch eine geeignete Ausgestaltung kann der Körper dann
gefaltet und ohne Brechen der darin vorliegenden Trennabschnitte
(das zu einer vorzeitigen Reaktion führen würde, wobei das Spielzeug nach
dem Auspacken nicht mehr Licht aussenden könnte) verpackt werden. Alternativ
können
der aufblasbare Körper
und die Behälter
getrennt verpackt und vom Benutzer zusammengesetzt werden.
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Es
können
Mittel vorgesehen sein, um es zu ermöglichen, daß das rotierende und fliegende
Spielzeug Licht in einer Mehrzahl von Farben aussendet. Diese können derart
angeordnet sein, daß sie
sich mischen, wenn sich das Spielzeug dreht, um weitere Farbeindrücke hervorzurufen.
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Buchstaben,
Zeichnungen oder Muster können
auf der Oberfläche
des rotierenden scheibenförmigen
Körpers
angebracht sein, so daß sie
auf der Oberfläche
sichtbar sind, wenn das Spielzeug Licht aussendet.
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Die
vorliegende Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
beispielhaft erläutert.
Darin sind
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1 eine
Draufsicht einer ersten Ausführungsform
eines rotierenden und fliegenden Spielzeugs gemäß der Erfindung;
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2 eine
Unteransicht des Spielzeugs gemäß 1;
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3 eine
Schnittansicht entlang der Linie 3-3 in 1;
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4 eine
Schnittansicht ähnlich 3,
jedoch zum Erläutern
des nicht aufgeblasenen Spielzeugs;
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5 eine
Detailansicht eines Teils des Spielzeugs gemäß 1;
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6 ein
schematischer Schnitt eines chemischen Leuchtkörpers zur Verwendung bei der
Erfindung;
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7 eine
Querschnittsansicht des Körpers entlang
der Linie 7-7 in 6;
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8 eine
schematische Draufsicht einer dritten Ausführungsform;
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9 eine
schematische Draufsicht einer vierten Ausführungsform;
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10 eine
schematische Draufsicht einer weiteren Ausführungsform, die zum Falten
für den Transport
und die Lagerung ausgebildet ist;
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11 eine
schematische Draufsicht des Spielzeugs gemäß 10, das
an den Linien 13-13 und 13'-13' gefaltet ist; und
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12 eine
Ansicht des vollständig
gefalteten Spielzeugs gemäß 11,
das an den Linien 14-14 gefaltet und in eine Schachtel gelegt ist.
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Die
in den 1 bis 5 dargestellte Ausführungsform
besteht aus einem rotierenden fliegenden Spielzeug 1, das
einen rotierenden scheibenförmigen
Körper 2 aufweist,
der aus einem weichen Material, z. B. aus einer Kunststofffolie 2a,
hergestellt ist. Daran ist ein Luftsack 2b angebracht,
der am unteren Teil des rotierenden scheibenförmigen Körpers 2 befestigt
ist. Eine durchsichtige bogenförmige
Einsetztasche 2g ist unter der Folie 2a befestigt.
Die obere Oberfläche
des rotierenden scheibenförmigen
Körpers 2,
d. h. die Folie 2a, ist aus einem weichen Material hergestellt,
das lichtdurchlässig
ist und mit einer Mehrzahl von Farben unter Ausbildung von Buchstaben 2e und
Mustern 2f auf der Oberfläche des Körpers 2 dekoriert
ist. Der Luftsack 2b kann über eine Aufblasöffnung 2c aufgeblasen
werden. Jede Einsetztasche 2g hat an einem Ende eine Einsetzöffnung 2h,
die ein Einschieben eines chemischen Leuchtkörpers 3 ermöglicht.
Der Körper 3 besteht aus
einem zylindrischen Außenbehälter 3a,
der eine zerbrechbare Ampulle 3b enthält. Zwei chemische Flüssigkeiten 3c und 3d sind
zwischen der Ampulle 3b und dem Behälter 3 sowie in der
Ampulle 3b untergebracht (siehe 6 und 7).
Die Ampulle 3b wird leicht zerbrochen. Der scheibenförmige Abschnitt 2a besteht
vorzugsweise aus einer durchsichtigen Kunststofffolie und hat vorzugsweise
eine kreisförmige
Gestalt. Der Luftsack 2b kann dadurch hergestellt werden,
daß zwei
Ringe aus einer weichen Kunststofffolie zusammen angeordnet werden,
deren Außendurchmesser
im wesentlichen mit jenem des scheibenförmigen Abschnitts 2a identisch
ist. Die Ränder
des Innenumfangs und der Rand des Außenumfangs können dann
verschweißt
werden, um den aufblasbaren Luftsack 2b herzustellen, der
bequemerweise an seinem Außenumfang
mit dem Rand des scheibenförmigen
Abschnitts 2a verschweißt wird. Die Einsetztaschen 2g,
welche bogenartig, bandförmig
und durchsichtig sind, können
aus einer weichen Kunststofffolie bestehen, die auch mit der Folie
des Luftsacks 2b verschweißt ist. Diese Einsetztasche 2g ist,
wie in 5 dargestellt ist, sackförmig, wobei zwei längere Seiten
und eine kürzere
Seite der Ränder
des Außenumfangs
der Einsetztasche 2g an der Unterseite des Luftsacks 2b befestigt
sind und die restliche Seite mit dem Sack 2b nicht verschweißt ist,
um die Öffnung 2h auszubilden.
Durch diese Öffnung 2h kann
der Körper 3 in
die Einsetztasche 2g an dem Luftsack 2b eingesetzt
werden. An drei Stellen der Unterseite des Luftsacks 2b sind
drei Einsetztaschen 2g befestigt, wie in den 1 und 2 dargestellt
ist. Anstelle einer verschweißten Anordnung
können
die Teile auch miteinander verklebt sein.
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An
der Oberseite des rotierenden scheibenförmigen Körpers, d. h. auf der Folie 2a,
ist der Zeichnungsabschnitt 2f vorgesehen, der aus einer
Kombination aus zwei Umfangslinien und einer Sternform besteht,
die in ihrer Mitte einen rechteckförmigen Abschnitt aufweist.
Ferner können
an der Seite des Außenumfangs
des Zeichnungsabschnitts 2f und an der Oberseite des scheibenförmigen Körpers 2 Buchstaben 2e angebracht
sein.
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Um
mit dem erfindungsgemäßen rotierenden und
fliegenden Spielzeug 1 zu spielen, wird zuerst durch die
Lufteinblaßöffnung 2c Luft
in dem Luftsack 2b geblasen. Wenn der Luftsack 2b aufgeblasen
ist, wobei. sich der Zustand gemäß 4 in
denjenigen gemäß 3 ändert, ist
er torusförmig
und bildet die Form des rotierenden scheibenförmigen Körpers 2. Wenn das
Spiel beginnen soll, wird eine Kraft aufgewandt, um den chemischen
Leuchtkörper 3 durchzubiegen.
Dies führt
dazu, daß die
im Inneren des Behälters 3a angeordnete
Ampulle 3b bricht. Dadurch mischen sich die Flüssigkeit 3c und
die Flüssigkeit 3d.
Die Mischung sendet dann durch eine chemische Reaktion Licht aus.
Der nun leuchtende Körper 3 wird dann
an dem rotierenden scheibenförmigen
Körper 2 angeordnet,
und zwar durch Einsetzen in die Einsetztasche 2g durch
die Öffnung 2h,
wie in 5 dargestellt ist. Auf diese Weise werden drei
chemische Leuchtkörper 3,
die identisch sein oder Licht mit verschiedenen Farben aussenden
können,
an Ort und Stelle gebracht.
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Die
chemisch leuchtenden Körper 3 machen den
rotierenden scheibenförmigen
Körper 2 sehr deutlich
sichtbar, was besonders unterhaltsam ist, wenn die drei Körper 3 Licht
mit verschiedenen Farben aussenden, weil ihm dann, wenn er drehend
in die Luft geworfen wird, das Aussenden von Licht mit drei verschiedenen
Farben das Aussehen einer Ringform aus einer Kombinationsfarbe gibt.
Die Buchstabenabschnitte 2c, die an drei Stellen angebracht
sind, erscheinen in verschiedenen Farben, so daß sie erkennbar sind und hervorstechen.
Ferner treten die Zeichnungsabschnitte 2 in dem Licht,
das durch die chemischen Leuchtkörper 3 ausgesandt wird,
hervor. Unterschiedliche Zeichnungen ermöglichen es, verschiedene Spielzeuge
zu erkennen, selbst wenn eine Mehrzahl solcher Spielzeuge an einem
Platz, z. B. an einem Strand oder in einem öffentlichen Park, benutzt werden.
Darüber
hinaus ist es dadurch, daß das
Spielzeug auf diese Weise Licht aussendet, unwahrscheinlich, daß das Spielzeug verloren
geht, selbst bei der Benutzung im Dunkeln und während der dunklen Stunden,
da es leicht lokalisiert werden kann, wenn es außer Sichtweite fliegt.
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Da
der chemische Leuchtkörper 3 frei
entfernt werden kann, ist es möglich,
einen chemischen Leuchtkörper 3 gegen
einen anderen auszutauschen, der eine unterschiedliche Farbe aussendet.
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Ein
weiterer Vorteil der Ausführungsform
gemäß den 1 bis 5 besteht
darin, daß der
rotierende scheibenförmige
Körper 2 dadurch,
daß er einen
aufgeblasenen Luftsack 2b aufweist, der im aufgeblasenen
Zustand auf Wasser schwimmt, das Risiko vermindert, daß das Spielzeug
verloren geht, wenn mit ihm an einem Fluß oder einem See oder am Meer
gespielt wird. Der aufblasbare Aufbau ist auch sehr sicher, da selbst
dann, wenn das fliegende Spielzeug 1 in die Luft geworfen
wird und zufällig
eine Person oder ein Objekt trifft, das Risiko des Verletzens der
Person oder des Brechens des Objekts minimal ist.
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Nach
dem Gebrauch des Spielzeugs 1 können die chemischen Leuchtkörper 3 einfach
durch Herausziehen aus den Einsetztaschen 2g entfernt werden.
Dann wird die Luft aus dem Sack 2b durch die Luftaufblasöffnung 2c abgelassen.
So erhält
das Spielzeug den in 4 dargestellten Zustand. Da
es aus einem weichen Kunststoffmaterial hergestellt ist, kann das
Spielzeug 1 durch Falten, um es kompakt zu machen, getragen
oder gelagert werden. Dies ist sehr bequem und ermöglicht es
z. B., das gefaltete Spielzeug in die Tasche eines Kleidungsstücks zu stecken,
was es leicht macht, es zu tragen.
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Andere
Beispiele für
Ausführungsformen
des rotierenden und fliegenden. Spielzeugs sind in den 8 bis 10 dargestellt. 8 zeigt
eine Version mit radial befestigten Behältern 3. 9 zeigt
eine Version mit zwei konzentrischen bogenförmigen Behältern 3, die an dem
Luftsack 2b fixiert sind.
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Bei
der in 10 dargestellten Ausführungsform
sind 6 chemisch leuchtende Körper
an einem rotierenden scheibenförmigen
Körper
in hexagonaler Form befestigt. Diese Anordnung ermöglicht es
dem scheibenförmigen
Körper,
daß er
dann, wenn er nicht aufgeblasen ist, mit den bereits angebrachten
chemisch leuchtenden Körpern
gefaltet und in einer Schachtel verpackt wird. Wenn das Spielzeug
benutzt werden soll, wird der scheibenförmige Körper zusammen mit dem leuchtenden
Körper,
d. h. mit dem noch daran befestigten Körper, entfaltet. Die Körper können durch
Verbiegen zum Leuchten gebracht werden, ohne daß sie aus dem scheibenförmigen Körper herausgenommen
werden, entweder vor oder nach dem Aufblasen des scheibenförmigen Körpers. Bei
dieser Ausführungsform
kann der Spieler das Spielzeug einfach durch Auspacken und Aufblasen
leicht benutzen, weil die chemisch leuchtenden Körper bereits an dem scheibenförmigen Körper befestigt
sind.
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Es
ist auch möglich,
das Spielzeug derart zu gestalten, daß die leuchtenden Körper beim
Aufblasen des scheibenförmigen
Körpers
einer Belastung ausgesetzt werden, so daß die Trennabschnitte zerbrochen
werden und die Lichtemission beginnt. So wird vermieden, daß der Benutzer
die Stufen zum Hervorrufen des Leuchtens der Körper durchführen und das Spielzeug gesondert
aufblasen muß.
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Die
vorliegende Erfindung stellt somit ein in hohem Maß unterhaltsames
rotierendes und fliegendes Spielzeug zur Verfügung, das in der Dunkelheit gesehen
werden kann, so daß es
nicht verloren geht, und das zu niedrigen Kosten hergestellt werden kann.
Der rotierende scheibenförmige
Körper
wird aus einem Weichmaterial hergestellt und weist an seinem unteren
Teil einen ringförmigen
Luftsack auf, so daß er
gefaltet werden kann, wenn er nicht benutzt wird. Dies ermöglicht es,
ihn mit einem viel kleineren Volumen zu lagern. Wenn er benutzt
wird, schwimmt er auf Wasser. Die Chemilumineszenz-Lichtquelle kann,
wenn sie verbraucht ist, leicht entfernt und durch eine frische
Quelle chemischer Beleuchtung ersetzt werden. Das rotierende fliegende
Spielzeug sieht äußerst unterhaltsam
aus, insbesondere dann, wenn die Lichtquelle bogenförmig ist.
Da der scheibenförmige
Körper
durchsichtig oder durchscheinend ist, kann die Lichtemission mit
einer Mehrzahl von Farben stattfinden. Die deutliche Sichtbarkeit
des rotierenden und fliegenden Spielzeugs kann dadurch weiter verbessert
werden, das es mit Buchstaben, Zeichnungen oder Mustern an seiner
Oberfläche
versehen wird.