DE4401822C2 - Handapparat mit D{mpfungselement - Google Patents

Handapparat mit D{mpfungselement

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Hermann Dipl Ing Constantin
Bernd Gusella
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HAGENUK GMBH, 24118 KIEL, DE
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Hagenuk Telecom GmbH
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/03Constructional features of telephone transmitters or receivers, e.g. telephone hand-sets

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Description

Die Erfindung betrifft einen Handapparat einer Einrich­ tung zur Telekommunikation mit einer Hörkapsel, die von einem Gehäuse gehaltert ist und bei dem im Bereich des Gehäuses mindestens ein Hohlraum angeordnet ist, der mindestens bereichsweise von einem schaumstoffartigen verformbaren Dämpfungsmaterial gefüllt ist und bei dem das Dämpfungsmaterial als Dämpfungselement zwischen zwei Begrenzungsflächen des Hohlraumes angeordnet ist.
Eine Ausbildung von Handapparaten mit Hörkapseln er­ folgt oft derart, daß das Übertragungsmaß der Hör­ kapseln bei einer Speisung mit einer konstanten Spannung und bei einem akustischen Abschluß an einem Meßkuppler in einem relativ engen Bereich geradlinig ausgelegt ist. Diese Geradlinigkeit der Übertragung dient zum einen dazu, um im Rahmen der Übertragungsbandbreite des Telefonnetzes den Teil­ nehmern einen natürlichen Klangeindruck zu vermitteln. Darüber hinaus wird durch das geradlinige Übertragungs­ maß eine Verkopplung zwischen Hörkapsel und Mikrofon in geringen Grenzen gehalten. Bei einem digitalen Netz wird darüber hinaus ein störendes Echo vermieden, das bei einer entsprechenden Verkopplung auftritt und hör­ bar ist. Derartige Echobildungen beeinträchtigen erheb­ lich die Verständigung der Teilnehmer.
Die im Bereich der Handapparate eingesetzten Hörkapseln können derart ausgebildet sein, daß in ihrem Bereich alle benötigten akustischen Bauelemente angeordnet sind. Darüber hinaus weisen die Hörkapseln auch erfor­ derliche Volumina im Bereich von Hohlräumen und Schlitze auf. Es liegen somit standardisierte Bauteile vor, die bei einer entsprechenden Fertigungsqualität alle mit derselben Frequenzkurve ausgestattet sind. Alle mit derartigen Hörkapseln ausgestatteten Hand­ apparate können somit ebenfalls mit einander ent­ sprechenden Frequenzkurven versehen werden.
Eine Gesamtübertragungscharakteristik ergibt sich immer aus einem Zusammenwirken der Geometrien und der Mate­ rialien der Handapparate und der eingesetzten Hör­ kapseln. Aufgrund der vielfältigen Gestaltungen der Handapparate tritt das Problem auf, daß die serienmäßig angebotenen Hörkapseln nicht immer dafür geeignet sind, für die Kombination aus Hörkapsel und Handapparat einen gewünschten Frequenzgang zu realisieren. Dieses Problem tritt in besonderem Maße bei Mobiltelefonen auf, die in der Regel relativ klein dimensioniert sind. Aufgrund der hieraus resultierenden Abmessungen der eingesetzten Schallwandler ist es in der Regel erforderlich, eine Ankopplung des Innenvolumens des Handapparates durchzu­ führen, um eine Frequenzgangkorrektur oder eine Entkopplung durchzuführen. Es handelt sich hierbei somit um eine Maßnahme, die bei der Produktion der Handapparate vorgenommen werden muß und die sich nicht in die Produktion der Hörkapseln integrieren läßt, da aus Kostengründen nicht spezielle Hörkapseln für jeden Handapparat verwendet werden sollen, sondern auf standardisierte Hörkapseln zurückgegriffen wird.
Zur Bedämpfung hoher Frequenzen ist es ebenfalls be­ kannt, zwischen der Hörkapsel und dem Gehäuse des Hand­ apparates ein seidenartiges Material oder einen Schaum­ stoff einzufügen, der für Luftschall durchlässig ist.
Dagegen ist es zur Entkopplung hilfreich, das Innen­ volumen des Handapparates schwach anzukoppeln, um im Freifeld eine Bedämpfung verkoppelnder Resonanzen zu erreichen. Resonanzen, die bei der üblichen Messung mit einem Kuppler am oberen Ende des Übertragungsbereiches liegen, verschieben sich im Freifeld in einen Bereich um 2,5 kHz; ein Frequenzbereich, bei welchem im Hand­ apparat eine besonders hohe Verkopplung stattfindet, weil hier der Abstand zwischen Hörkapsel und Mikrofon etwa einer halben Wellenlänge entspricht. Eine bekannte Maßnahme besteht darin, zur Verbesserung der Ent­ kopplung einen dämpfenden Ring und zur Bedämpfung der hohen Frequenzen eine dämpfende Scheibe zu verwenden.
Aus der EP 04 58 046 A2 ist es bereits bekannt, ein Dämpfungselement aus Schaumstoff zwischen einem Gehäuse des Handapparates und der Hörkapsel anzuordnen. Durch das Dämpfungselement wird ein akustisch gedämpfter Kanal zwischen der Hörkapsel und einem Innenraum des Handapparates bereitgestellt. Hierdurch wird eine Er­ höhung der Umlaufdämpfung realisiert. Die Hörkapsel liegt relativ locker auf der Schaumstoffunterlage auf.
In der EP 03 64 935 A1 wird ein Handapparat für Tele­ fone beschrieben, der in seinem Innenraum spezielle Aufnahmen für Hörkapseln und Sprechkapseln aufweist. Über zugeordnete Schallkanäle erfolgt eine zweckmäßige Bedämpfung. Zur Beeinflussung der Übertragungscharak­ teristik kann eine spezielle Bedämpfung vorgesehen werden.
Die nach dem Stand der Technik bekannten Maßnahmen zur Bedämpfung erfordern somit jeweils spezielle Bauele­ mente, die entsprechend der jeweiligen Verwendung se­ parat produziert werden müssen. Dies erhöht die auf­ tretenden Fertigungskosten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Handapparat der einleitend genannten Art derart auszu­ bilden, daß sowohl ein konstruktiver Freiraum für die Vorgabe von Dämpfungseigenschaften als auch eine ein­ fache fertigungstechnische Realisierung mit geringen Kosten gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß daß das Dämpfungselement von mindestens einer Kontur im Bereich der Begrenzungsflächen durch Kompression profi­ liert ist und daß das Dämpfungselement durch die Profi­ lierung innerhalb des Hohlraumes mit unterschiedlichen Materialdichten entlang seiner räumlichen Erstreckung angeordnet ist.
Durch die Kombination eines zusammendrückbaren Dämp­ fungsmaterials mit einer entsprechenden Kontur, die das Dämpfungsmaterial in bestimmten Bereichen mehr und in anderen Bereichen weniger zusammendrückt, kann eine Beeinflussung der örtlichen Dämpfungseigenschaften er­ folgen. In der Regel wird in Bereichen stärkerer Kom­ pression des Dämpfungsmaterials eine höhere und in den Bereichen geringerer Kompression eine schwächere Dämpfung realisiert sein. Die konkreten Dämpfungseigen­ schaften sind jedoch materialabhängig und es ist eine reproduzierbare Zuordnung zwischen einem bestimmten Kom­ pressionsgrad und einer bestimmten Dämpfung gegeben.
Für unterschiedliche Handapparate können somit gleich­ artige Hörkapseln und gleichartige Dämpfungselemente verwendet werden und die jeweils realisierte Dämpfung wird allein durch die Konturvorgabe der Begrenzungs­ flächen erreicht.
Eine zweckmäßige Einspannung des Dämpfungselementes ohne separate Halterungselemente kann dadurch reali­ siert werden, daß der Hohlraum mindestens bereichsweise zwischen dem Gehäuse und der Hörkapsel angeordnet ist.
Zur Ermöglichung einer Konturvorgabe bereits bei einer Fertigung des Handapparates wird vorgeschlagen, daß die Kontur im Bereich des Gehäuses angeordnet ist.
Grundsätzlich ist es aber ebenfalls denkbar, daß die Kontur im Bereich einer Unterseite der Hörkapsel ange­ ordnet ist.
Eine weitere Ausführungsform wird dadurch bereitge­ stellt, daß die Kontur im Bereich eines Abdeckteiles realisiert ist, das vor einer offenen Membran angeord­ net ist.
Ein Schutz gegen eindringende Verunreinigungen wird dadurch realisiert, daß sich das Dämpfungselement im Bereich von Durchgangsausnehmungen des Gehäuses er­ streckt.
Zur Ermöglichung einer höheren Dämpfung eines ange­ koppelten Innenvolumens und einer geringeren Dämpfung von hohen Frequenzen wird vorgeschlagen, daß das Dämpfungselement im Bereich eines Randes der Hörkapsel stärker als im Bereich der Durchgangsausnehmungen komprimiert ist.
Eine stärkere Bedämpfung des Höhenresonators und eine geringere Bedämpfung des durch die Ankopplung des Innenvolumens entstehenden Resonators kann dadurch hervorgerufen werden, daß das Dämpfungselement im Be­ reich eines Randes der Hörkapsel geringer als im Be­ reich der Durchgangsausnehmungen komprimiert ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Er­ findung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise Darstellung eines Querschnittes durch einen Handapparat mit einer Hörkapsel und ein zwischen der Hörkapsel und einem Ge­ häuse des Handapparates angeordnetes Dämpfungselement und
Fig. 2 eine Anordnung entsprechend Fig. 1, bei der durch eine von Fig. 1 abweichende Konturvor­ gabe eine abgewandelte Kompressionspro­ filierung des Dämpfungselementes realisiert ist.
Gemäß der Ausführungsform in Fig. 1 ist zwischen einem Gehäuse (1) eines Handapparates und einer Hörkapsel (3) ein Dämpfungselement (2) angeordnet. Das Dämpfungs­ element (2) füllt bereichsweise einen Hohlraum (4) aus. Das Gehäuse (1) weist Durchgangsausnehmungen (5) auf, die für eine Weiterleitung von Schall vorgesehen sind.
Gemäß der Ausführungsform in Fig. 1 ist das Dämpfungs­ element (2) im Bereich eines Randes (6) der Hörkapsel (3) zusammengedrückt und im Bereich einer Hohlraumer­ weiterung (7) in einem nichtzusammengedrückten Zustand angeordnet. Durch diese Anordnung wird eine relativ hohe Dämpfung eines angekoppelten Innenvolumens und eine geringe Dämpfung höherer Frequenzen realisiert. Dies resultiert, daraus, daß das wenig gepreßte Dämpfungselement (2) einen Höhenresonator zwischen Kuppler und Kapselvorvolumen weniger bedämpft.
Gemäß der Ausführungsform in Fig. 2 ist eine Kontur­ gebung im Bereich von einander zugewandten Begrenzungs­ flächen (8, 9) des Gehäuses (1) einerseits und der Hör­ kapsel (3) andererseits vorgesehen, die im Bereich des Randes (6) ein relativ entspanntes Dämpfungselement (2) vorgibt und im Bereich der Durchgangsausnehmungen (5) eine stärkere Kompression des Dämpfungselementes vor­ nimmt. Hieraus resultiert, daß der Höhenresonator stärker bedämpft wird, als der Resonator, der durch die Ankopplung des Innenvolumens entsteht.
Bei einer Fertigung des Gehäuses (1) beziehungsweise bei einer Fertigung von Wandungen der Hörkapsel (3) aus einem Kunststoff können die entsprechenden Konturen der Begrenzungsfläche (8, 9) bereits bei der Fertigung durch einen Spritzgußvorgang realisiert werden. Es ist aber auch grundsätzlich denkbar, geeignete separate Konturelemente zu verwenden.
Zusätzlich zur Realisierung der Dämpfungseigenschaften hat die Verwendung der beschriebenen Dämpfungselemente (2) den Vorteil, daß eine Körperschallentkopplung durchgeführt wird und vor den Durchgangsausnehmungen (5) eine mechanische Sperre realisiert wird, die bei­ spielsweise ein Eindringen von Eisenspänen vermeidet, die von den magnetischen Elementen dynamischer oder magnetischer Wandler angezogen werden.

Claims (8)

1. Handapparat einer Einrichtung zur Telekommunikation mit einer Hörkapsel, die von einem Gehäuse ge­ haltert ist und bei dem im Bereich des Gehäuses mindestens ein Hohlraum angeordnet ist, der mindestens bereichsweise von einem schaumstoff­ artigen verformbaren Dämpfungsmaterial gefüllt ist und bei dem das Dämpfungsmaterial als Dämpfungs­ element zwischen zwei Begrenzungsflächen des Hohl­ raumes angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungselement (2) von mindestens einer Kontur im Bereich der Begrenzungsflächen (8, 9) durch Kompression profiliert ist und daß das Dämpfungselement (2) durch die Profilierung inner­ halb des Hohlraumes (4) mit unterschiedlichen Mate­ rialdichten entlang seiner räumlichen Erstreckung angeordnet ist.
2. Handapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Hohlraum (4) mindestens bereichsweise zwischen dem Gehäuse (1) und der Hörkapsel (3) an­ geordnet ist.
3. Handapparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kontur im Bereich des Gehäuses (1) angeordnet ist.
4. Handapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Kontur im Bereich einer Unterseite der Hörkapsel (3) angeordnet (1) ist.
5. Handapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Kontur im Bereich eines Abdeckteiles realisiert ist, das vor einer offenen Membran angeordnet ist.
6. Handapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß sich das Dämpfungselement (2) im Bereich von Durchgangsausnehmungen (5) des Gehäuses (1) erstreckt.
7. Handapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß das Dämpfungselement (2) im Bereich eines Randes (6) der Hörkapsel (3) stärker als im Bereich der Durchgangsausnehmungen (5) komprimiert ist.
8. Handapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß das Dämpfungselement (2) im Bereich eines Randes (6) der Hörkapsel (3) geringer als im Bereich der Durchgangsausnehmungen (5) komprimiert ist.
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DE4016879C1 (de) * 1990-05-25 1991-09-19 Hagenuk Telecom Gmbh

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