DE4401666C2 - Stellvorrichtung für zwei verstellbare Bauteile eines Fahrzeugsitzes - Google Patents

Stellvorrichtung für zwei verstellbare Bauteile eines Fahrzeugsitzes

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Description

Die Erfindung betrifft eine Stellvorrichtung für zwei verstell­ bare Bauteile eines Fahrzeugsitzes, insbesondere zum wahlweisen Verstellen der Rückenlehnenneigung oder der Kopfstützenhöhe ge­ mäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine derartige Stellvorrichtung, bei der in einer sitzfernen Stellung des Handrades die Höhe der Kopfstütze und in einer sitznahen Stellung des Handrades die Neigung der Rückenlehne veränderbar ist, kann der DE 34 07 159 C2 als bekannt entnommen werden. Nachteilig ist hierbei für bestimmte Benutzer, daß in der sitzfernen Stellung des Handrades, dieses einen derart geringen Abstand zu gegenüberliegenden Wandungsteilen wie z. B. der Türinnenseite oder der B-Säule aufweist, daß diese Benutzergruppe den Handrücken nicht in den verbleibenden Spalt einschieben kann, um das Handrad zu umgreifen. Der Verstellvorgang wird dadurch erschwert.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Stellvorrichtung so zu gestal­ ten, daß unter Beibehaltung der leichten und einfachen Handha­ bung sowie der maßlichen Zuordnung von sitznahem Handrad und diesem benachbartem Karosserieteil zum Einstellen beider Ver­ stellfunktionen für alle Personengruppen ein ein Umgreifen der Stirnseite des Handrades zulassender Spalt verbleibt.
Diese Aufgabe wird bei einer Stellvorrichtung nach dem Oberbe­ griff des Patentanspruches 1 durch dessen kennzeichnende Merkma­ le gelöst.
Durch die DE 28 38 361 A1 ist es wohl schon bekannt, ein Handrad mit einem in dessen Achsrichtung verschiebbaren Innenteil zu versehen, um eine weitere Verstellfunktion zu erhalten, jedoch wird zum Erreichen dieser die gleiche Verstellvorrichtung beein­ flussenden Verstellfunktion das Innenteil herausgezogen und un­ abhängig vom Außenteil verdreht.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung erfolgt verkantungsfrei und damit leichtgängig die Mitnahme des Innen­ teiles beim Überführen und seine sitzferne Stellung durch einen den Außenrand des Innenteiles untergreifenden, rückseitig des Handrades abragenden Bund.
Die Einstellposition wird signalisiert und kann auch leicht er­ tastet werden, wenn die Vorderseite des Innenteiles im nicht eingeschobenen Zustand bündig mit der Vorderseite des Handrades verläuft.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch die Stellvorrichtung im Zustand der Kopfstützenverstellung bei dem das Innenteil des Handrades nicht eingedrückt ist,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Stellvorrichtung im Zustand der Lehnenneigungsverstellung bei dem das Innenteil des Hand­ rades eingedrückt ist,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Stellvorrichtung im Zustand des Erreichens der zum Überführen des Innenteiles aus der Darstellung nach Fig. 2 in die Ausgangsstellung nach Fig. 1 notwendigen Auszugslage des Handrades und
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Handrad und sein Innenteil.
Vom Sitzrahmen 1 eines nicht gezeigten Kraftwagensitzes wird ei­ ne Stellvorrichtung 2 aufgenommen, die ein erstes antriebsseiti­ ges Zahnrad 3 und ein zweites antriebsseitiges Zahnrad 4 umfaßt. Das Zahnrad 3 wirkt in nicht dargestellter Weise auf eine Leh­ nenneigungsverstelleinrichtung ein, während beim Antreiben des Zahnrades 4 eine gleichsam nicht dargestellte Kopfstütze bezüg­ lich ihrer Höhe variiert wird. Von einer Wand 5 der Stellvor­ richtung 2 wird das eine Ende eines Lagerzapfens 6 ortsfest aufgenommen, der zwei voneinander beabstandete umlaufende Nuten 7 und 8 aufweist.
Auf dem Lagerzapfen 6 ist eine Schiebehülse 9 drehbar und in ihrer Achsrichtung verschiebbar gelagert, wobei von der Schiebehülse 9 abragende Federn 10 in Form von angeformten Fingern 11 je nach Stellung der Schiebehülse 9 verrastend in die eine oder andere der Nuten 7 und 8 eingreifen. Weiterhin ist an der Schiebehülse 9 ein abtriebsseitiges Zahnrad 12 angeformt, das wechselweise mit dem antriebsseitigen Zahnrad 3 und 4 in Eingriff bringbar ist. Auf die Schiebehülse 9 ist an ihren den Fingern 11 gegenüberliegenden Ende ein Handrad 13 verdrehsicher aufgesteckt. Dieses Handrad 13 weist ein in dessen Achsrichtung verschieb­ bares, jedoch relativ zum Handrad 13 unverdrehbares Innenteil 14 auf, dessen Außenform insbesondere aus Fig. 4 hervorgeht.
Umfangsseitig wird die Schiebehülse 9 von einem Lager 15 aufge­ nommen, dessen zum Handrad 13 weisender hülsenförmiger Fortsatz 16 neben einer den Bezugsstoff 17 festlegenden Rosette 18 auch eine Rückholfeder 19 aufnimmt, die sich zu einem rückseitig des Handrades 13 nach innen abstehenden Bund 20 erstreckt und die bestrebt ist, den Bund 20 an der Rosette 18 zur Anlage zu brin­ gen.
Gemäß Fig. 1 bilden die Vorderseite 21 des Innenteiles 14 und die Vorderseite 22 des Handrades eine übergangslose Vorderflä­ che, die dem Sitzbenutzer signalisiert, daß das Innenteil 14 nicht eingedrückt ist und die Stellvorrichtung 2 somit einen Zu­ stand einnimmt, in der die Kopfstütze bezüglich ihrer Höhenlage verstellt werden kann. Drückt man ausgehend von der Position des Innenteiles 14 nach Fig. 1 dieses in Richtung des Pfeiles "A" in Fig. 2, so gleitet das Innenteil 14, geführt durch seinen Außen­ rand 23, in Richtung des Bundes 20 des Handrades 13. Beim Anlauf des Außenrandes 23 am Bund 20 greifen die Finger 11 verrastend in die Nut 7 ein und fixieren somit die erreichte Stellung, in der durch Drehen des Handrades 13 und Hitnahme des Innenteiles 14 aufgrund des Eingriffes des abtriebsseitigen Zahnrades 12 in das antriebsseitige Zahnrad 3 eine Änderung der Rückenlehnennei­ gung herbeigeführt wird.
Um das Innenteil 14 in seine Ausgangslage gemäß Fig. 1 wieder überführen zu können, wird das Handrad 13 in Richtung des Pfei­ les "B" in Fig. 3 bewegt, wobei der Bund 20 des Handrades 13 den Außenrand 23 des Innenteiles 14 untergreift und mitnimmt, bis die Finger 11 verrastend in die Nut 8 eingreifen. Läßt man nun das Handrad 13 wieder los, so zieht die Rückholfeder 19 das Handrad 13 in seine in Fig. 1 dargestellte Ausgangslage, in der zum bequemen Betätigen des Handrades 13 ein ausreichend breiter Spalt zu einem gegenüberliegenden, nicht dargestellten Wandungs­ teil besteht.

Claims (3)

1. Stellvorrichtung für zwei verstellbare Bauteile eines Fahr­ zeugsitzes, insbesondere zum wahlweisen Verstellen der Rücken­ lehnenneigung oder der Kopfstützenhöhe von einem in eine sitzna­ he und sitzferne Stellung bringbaren Handrad aus, wobei das Handrad mit einem abtriebsseitigen Zahnrad verbunden und auf ei­ nem Lagerbauteil gelagert ist und das Zahnrad mit dem Handrad drehbeweglich und axial verschiebbar ist und nach dem Überwinden eines Widerstands, der jeweils durch eine in eine von zwei hin­ tereinander liegenden, am Lagerbauteil umlaufenden Nuten ein­ greifende Feder hervorgerufen wird, durch Verschieben des ab­ triebsseitigen Zahnrades in dessen Achsrichtung, womit das Zahn­ rad wahlweise entweder mit einem antriebsseitigen Zahnrad der Rückenlehnenneigungs-Verstellvorrichtung oder mit einem an­ triebsseitigen Zahnrad der Kopfstützenhöhen-Verstellvorrichtung in Eingriff bringbar ist, wobei die Stellvorrichtung mindestens eine Wand zur Lagerung von Verstellvorrichtungsteilen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Handrad (13) ein zu ihm in Achsrichtung verschiebbares, relativ zum Handrad (13) verdrehsicher gelagertes Innenteil (14) aufweist, daß das Innenteil (14) mit einer Schiebehülse (9) ver­ bunden ist und die Schiebehülse (9) auf dem Lagerbauteil, wel­ ches als Lagerzapfen (6) ausgebildet ist, lagert, wobei der La­ gerzapfen (6) einendig ortsfest an der Wand (5) befestigt ist, und daß die Schiebehülse (9) mit dem abtriebsseitigen Zahnrad (12) versehen ist, daß in einer sitznahen Stellung des Handrades (13) das abtriebsseitige Zahnrad (12) des nicht eingeschobenen Innenteiles (14) mit dem antriebsseitigen Zahnrad (4) der Kopfstützenhöhen-Verstellvorrichtung und bei eingeschobenem In­ nenteil (14) das abtriebsseitige Zahnrad (12) mit dem antriebs­ seitigen Zahnrad (3) der Rückenlehnenneigungs-Verstellvorrich­ tung gekuppelt ist und daß zum Überführen des Innenteiles (14) in seine nicht eingeschobene Lage, das Handrad (13) mit einer Rückholfeder (19) verbunden ist und nur vorübergehend unter Mit­ nahme des Innenteiles (14) in eine sitzferne Stellung zum Einra­ sten der Feder (10) in die Nut (8) bringbar ist, wobei die Rück­ holfeder (19) einendig ortsfest an einer Rosette (18) gelagert ist.
2. Stellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnahme des Innenteiles (14) beim Überführen in seine sitzferne Stellung durch einen den Außenrand (23) des Innentei­ les (14) untergreifenden, rückseitig des Handrades (13) abragen­ den Bund (20) erfolgt.
3. Stellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite (21) des Innenteiles (14) im nicht einge­ schobenen Zustand bündig mit der Vorderseite (22) des Handrades (13) verläuft.
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