DE4400915C1 - Brandmelder - Google Patents
BrandmelderInfo
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- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K7/00—Constructional details common to different types of electric apparatus
- H05K7/14—Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
- H05K7/1417—Mounting supporting structure in casing or on frame or rack having securing means for mounting boards, plates or wiring boards
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B17/00—Fire alarms; Alarms responsive to explosion
- G08B17/10—Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means
- G08B17/11—Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means using an ionisation chamber for detecting smoke or gas
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Description
Die Erfindung betrifft einen Brandmelder bestehend aus Sockel, Sensorteil und
Kappe, wobei die elektrische Verbindung von Sockel und Sensorteil über
Steckkontakte erfolgt und zuerst Sensorteil und Kappe verrastet werden und dann
die Kombination Sensorteil-Kappe im Sockel zentriert wird und durch eine radiale
Bewegung zwischen Sensorteil und Kappe die Verriegelung im Sockel erfolgt.
Aus DE 92 10 856 U1 ist ein derartiger automatischer Brandmelder bekannt, der aus Sockel,
Sensorteil (Meldereinsatz) und Kappe besteht. Der Meldereinsatz ist drehbar in der
Kappe angeordnet und in seiner Endlage arretierbar. Die Kappe ist auf dem Sockel
mechanisch verriegelbar durch einen Verriegelungsnocken in der Kappe und eine
schräg verlaufende Kulissenführung im Sockel. Die Verriegelungskulisse im Sockel
ist derart ausgeführt, daß am Ende des Verriegelungsvorganges ein vertikaler Hub
erreicht wird, der die Steckkontakte im Meldereinsatz und im Sockel verbindet.
Das Einsetzen des Brandmelders - Sensorteil und Kappe - in den Sockel erfordert
erst eine radiale Drehbewegung und anschließend eine axiale (vertikale)
Steckbewegung, bis die Steckkontakte verbunden sind.
Daraus ergibt sich der Nachteil, daß z. B. beim Prüfen des Melders immer eine
Drehbewegung notwendig ist, bevor der elektrische Kontakt mit dem Sockel
hergestellt ist, nach der Prüfung ist wiederum die Drehbewegung in gegenläufiger
Richtung notwendig, um den Melder aus dem Prüfsockel zu entnehmen.
Weiter nachteilig gestaltet sich das "Pflücken" des an der Decke hängenden
Melders aus dem Sockel mit der "Pflückstange", weil dieselbe mit einer gewissen
Kraft in Deckenrichtung gedrückt werden muß, um die Reibung für die
Drehbewegung zu erzeugen. Gleichzeitig muß aber dem Melder Gelegenheit
gegeben werden, einen vertikalen Hub entgegen der Deckenrichtung auszuführen,
damit er aus dem Sockel steigt und entnommen werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist die Vermeidung der genannten Nachteile bei Prüf- und
Pflückvorgängen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß wird zuerst Sensorteil und Kappe ineinander geschoben und
dadurch axial formschlüssig miteinander verbunden. Dazu rasten axiale
Schnapphaken, die im Sensorteil angebracht sind, in radiale Rippen ein, die in der
Innenwand der Kappe angeformt sind. Die radiale Stellung von Sensorteil und
Kappe zueinander ist durch einen axialen Steg in der Kappe und eine Aussparung
im Sensorteil fixiert. Diese Aussparung wird jeweils auf einer Seite durch einen der
Schnapphaken, auf der anderen Seite durch das bewegliche Ende eines am
Sensorteil angebrachten axial wirkenden Federelements gebildet. Wird nun die
Kombination Sensorteil-Kappe auf den Sockel aufgesetzt, so passen die
Steckerbuchse im Sockel und der Stecker im Senstorteil deckungsgleich
übereinander. Die axiale Arretierung von Sockel und Sensorteil erfolgt durch
kronenförmige Aussparungen im Sockel und im Sensorteil. Wird die Kombination
Sensorteil-Kappe weiter achsparallel auf den Sockel gedrückt, so verbinden sich
Steckbuchse und Stecker. Gleichzeitig werden die axial wirkenden Federelemente
gespannt und bewirken die Freigabe einer Drehbewegung zwischen Sensorteil und
Kappe. Verdreht man die Kappe um einen Drehwinkel von ca. 10 Grad, so bewirken
Stege in der Kappe eine Spreizung von radial wirkenden Federelementen im
Sensorteil, so daß deren freies Ende unter Rippen eingreift, die im Sockel
angebracht sind. Damit wird die Kombination Kappe-Sensorteil und Sockel zu einer
Einheit verbunden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
beschrieben.
Im folgenden wird der erfindungsgemäße Brandmelder anhand der Zeichnungen
näher erläutert
Fig. 1 zeigt als Einzelteile die Kappe 1, das Sensorteil 2 und den Sockel 3 des
Brandmelders, rechte Hälfte geschnitten dargestellt.
Fig. 2 zeigt Kappe 1 und Sensorteil 2 verbunden mit angesetzten, aber noch nicht
verriegelten Sockel 3.
Fig. 3 zeigt die Stellung der axial wirkenden Federelemente 10 in der
Kombination aus Kappe 1 und Sensorteil 2 mit dem Sockel 3 im verriegelten
Zustand.
Fig. 4 zeigt die Stellung der axial wirkenden Federelemente 10 in der
Kombination aus Kappe 1 und Sensorteil 2 mit dem Sockel 3 im
unverriegelten Zustand.
Fig. 5 zeigt die Ansicht auf den Boden des Sockels 3 mit der Stellung der radial
wirkenden Federelemente 4 in der Kombination aus Kappe 1 und Sensorteil 2
bei verriegeltem Sockel 3.
Fig. 6 zeigt die Ansicht auf den Boden des Sockels 3 mit der Stellung der radial
wirkenden Federelemente 4 in der Kombination aus Kappe 1 und Sensorteil
bei entriegeltem Sockel 3.
Die in Fig. 1 dargestellte Kappe 1 enthält in ihrer Innenwand drei symmetrisch
angeordnete nicht dargestellte Rippen. Als Gegenstück sind am Umfang des
Sensorteils 2 drei symmetrisch angeordnete, nicht dargestellte Schnapphaken
angebracht. Zusätzlich sind am Umfang des Sensorteils 2 Aussparungen vorhanden,
die beide Teile, Kappe 1 und Sensorteil 2, nur in einer definierten Stellung
zueinander zusammenfügen lassen. Beide Teile werden durch einen
Schnappvorgang - die Fügekraft wirkt in axialer Richtung - zusammengefügt. Die
Schnapphaken des Sensorteiles rasten unter die Rippen der Kappe ein.
Im Boden des Sensorteils 2, dessen Federelemente, Schnapphaken und
Aussparungen alle am Umfang angebracht sind, ist eine kreisrunde Leiterplatte 6
ebenfalls durch Schnapphaken befestigt, auf der der Steckerteil 7 der elektrischen
Verbindungskontakte Sockel-Sensorteil angebracht ist. Die Steckerstifte durchragen
den Boden des als Spritzteil ausgebildeten Sensorteils 2.
Federelemente 10, die 3fach symmetrisch am Umfang des Sensorteils 2 angebracht
sind, nehmen nach der Verbindung von Kappe 1 und Sensorteil 2 eine Stellung ein,
wie in Fig. 4 dargestellt. Die vorgesehene Verdrehung von Kappe 1 und Sensorteil 2
ist gesperrt. Rippen 12 in der Kappe 1 drücken das Federende 13 des
Federelements 10 an eine weitere Rippe 14 in der Kappe 1, so daß eine Bewegung
gesperrt ist.
Wird nun Kappe 1 und Sensorteil 2 an den Sockel 3 angesetzt, so ist das nur in
einer durch Aussparungen im Sockel 3 vorgezeichneten Lage zum Sockel 3 möglich.
In dieser Stellung wird durch axialen Druck der Buchsenteil 9, der in einer
Leiterplatte im Sockel eingelötet ist, mit den Steckerteil 7 verbunden, wie in Fig. 2
gezeigt.
Der obere Rand des Sockels 3 drückt beim Zusammenfügen gegen den Schenkel
des Federendes 13 des Federelementes 10 und hebt es in Richtung Kappe 1 an, wie
Fig. 3 zeigt. Damit entriegelt sich die gesperrte Drehbewegung von Kappe 1 und
Sensorteil 2, da das Federende 13 über die Rippe 14 steigt.
Wird mit der Kappe 1 nur die Drehbewegung ausgeführt, so werden durch Stege 8 in
der Kappe 1 radial wirkende, weitere 3fach am Umfang des Sensorteils 2
angeordnete Federelemente 4 betätigt, deren freie Federenden radial an die
Innenwand des Sockels 3 gespreizt werden. Dort greifen sie unter in der
Sockelinnenwand angebrachte Rippen 5 und verriegeln den Sockel 3 mit der
Kombination aus Kappe und Sensorteil. Fig. 6 zeigt dabei die Stellung des
angesetzten, aber noch nicht verriegelten Sockels. Fig. 5 zeigt die Stellung nach der
Drehbewegung zwischen Kappe 1 und Sensorteil 2.
Wie bereits beschrieben, besteht das Sensorteil 2 mit seinen Federelementen und
Schnapphaken aus einem einstückigen Kunststoff-Spritzteil. Um ein Ermüden der
Vorspannung in den federnden Teilen im Laufe der Zeit zu verhindern, werden durch
Stege in der Kappe diese federnden Teile in der verriegelten Stellung von Sockel
und Sensorteil hinterfahren.
Durch die Formgebung der Federelemente 10 ist sichergestellt, daß nur im Moment
der Verriegelung von Sockel und Sensorteil die maximale Federkraft beansprucht
wird und im verriegelten und entriegelten Zustand die Rippe 12 auf den
ansteigenden oder abfallenden Stück 15,11 des Federelements 10 zu liegen kommt.
Damit wird der Federarm im Dauerbetrieb nicht überlastet. Sogenanntes Kaltfließen
ist verhindert.
Claims (7)
1. Brandmelder, bestehend aus Sockel, Sensorteil und Kappe, wobei die
elektrische Verbindung von Sockel und Sensorteil über Steckkontakte
erfolgt und zuerst Sensorteil und Kappe verrastet werden und dann die
Kombination Sensorteil-Kappe im Sockel zentriert wird und durch eine radiale
Bewegung zwischen Sensorteil und Kappe die Verriegelung im Sockel erfolgt,
dadurch gekennzeichnet, daß nach axialem Einstecken der Kombination
von Sensorteil (2), Kappe (1) in den Sockel (3) die elektrische Verbindung der
Steckkontakte (7, 9) erfolgt und daß bei der nachfolgenden radialen
Bewegung der Kappe (1) Federelemente (4) des Sensorteiles durch Stege
(8) in der Kappe (1) radial gegen die Sockelinnenwand gespreizt werden und
unter dort angeordnete Rippen (5) greifen.
2. Brandmelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß am Umfang des Sensorteiles symmetrisch Federelemente (10) angeordnet
sind, deren Federkraft axial zum Sensorteil (2) wirkt und deren freies
Federende (13) im entspannten Zustand eine Drehbewegung des
Sensorteiles (2) relativ zur Kappe (1) sperrt und im gespannten Zustand eine
Drehbewegung ermöglicht.
3. Brandmelder nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Federelemente (10) durch ansteigende und abfallende Kurvenform
(15, 11) nur im Moment der Drehbewegung die volle Federkraft bilden und im
gelösten Zustand des Sensorteiles (2) sowie im verriegelten Zustand des
Sensorteiles (2) mit dem Sockel (3) eine entspannte Lage einnehmen.
4. Brandmelder nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß Stege in der Kappe (1) im verriegelten Zustand des Sensorteils (2)
mit dem Sockel (3) die Schnapphaken des Sensorteiles hinterfahren und
stabilisieren, so daß ein Ausweichen der Schnapphaken in Richtung
Achsmittelpunkt verhindert wird.
5. Brandmelder nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß alle für die mechanischen Verbindungen notwendigen Feder- und
Schnappelemente am Umfang des Sensorteiles (2) ringförmig angeordnet
sind und auf der Innenfläche die Leiterplatte (6) integriert und durch
Schnapphaken im Sensorteil (2) befestigt ist.
6. Brandmelder nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Sensorteil (2) an seinem Umfang einstückig Federelemente (10, 4)
und Schnapphaken enthält, die mit Rippen in der Kappe (1) eine
Schnappverbindung bilden.
7. Brandmelder nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Sensorteil (2) aus einem einstückig hergestellten Spritzteil
besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944400915 DE4400915C1 (de) | 1994-01-14 | 1994-01-14 | Brandmelder |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19944400915 DE4400915C1 (de) | 1994-01-14 | 1994-01-14 | Brandmelder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4400915C1 true DE4400915C1 (de) | 1995-04-20 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944400915 Expired - Fee Related DE4400915C1 (de) | 1994-01-14 | 1994-01-14 | Brandmelder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4400915C1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0305711A1 (de) * | 1987-08-29 | 1989-03-08 | Linke-Hofmann-Busch Waggon-Fahrzeug- Maschinen GmbH | Festlegeeinrichtung für Blechrollen in Fahrzeugen, insbesondere in Eisenbahngüterwagen |
WO1997005586A1 (en) * | 1995-07-27 | 1997-02-13 | Thorn Security Limited | Fire detector positioning |
EP0772170A1 (de) * | 1995-11-06 | 1997-05-07 | Cerberus Ag | Automatischer Brandmelder |
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Citations (1)
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DE9210856U1 (de) * | 1992-08-13 | 1992-10-08 | Siemens AG, 8000 München | Automatischer Brandmelder |
-
1994
- 1994-01-14 DE DE19944400915 patent/DE4400915C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
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Legal Events
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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