DE4400579C1 - Vorrichtung zum Biegen eines Rohres - Google Patents
Vorrichtung zum Biegen eines RohresInfo
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D7/00—Bending rods, profiles, or tubes
- B21D7/06—Bending rods, profiles, or tubes in press brakes or between rams and anvils or abutments; Pliers with forming dies
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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- B29C53/00—Shaping by bending, folding, twisting, straightening or flattening; Apparatus therefor
- B29C53/02—Bending or folding
- B29C53/08—Bending or folding of tubes or other profiled members
- B29C53/083—Bending or folding of tubes or other profiled members bending longitudinally, i.e. modifying the curvature of the tube axis
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Biegen eines
Rohres, wobei das Rohr, in Längsrichtung gesehen, in zwei
in einem Winkel aufeinanderstehenden Biegeebenen biegbar ist,
bestehend aus in der jeweiligen Biegeebene zueinander verfahrbaren Backen, in deren
einander zugewandten Flächen Rinnen vorgesehen sind, die
im zusammengefahrenen Zustand der Backen sich zu einem
röhrenförmigen Kanal ergänzen, dessen Durchmesser dem
Außendurchmesser des Rohres und dessen Längsverlauf dem
Krümmungsverlauf des fertig gebogenen Rohres entspricht.
In der US-PS 47 47 768 ist eine solche Vorrichtung zum Biegen von
Rohren dargestellt und beschrieben, mit der einem Rohr
sowohl mehrere hintereinanderliegende Biegungen als auch
Biegungen in zwei in einem Winkel aufeinanderstehenden
Ebenen gegeben werden können. Diese Biegevorrichtung
besteht aus Backen bzw. einem Ober- und Unterteil, die eine dem
Durchmesser und der Länge des zu biegenden Rohres
entsprechende Rinne aufweisen. In die Rinne des Unterteils
wird das Rohr eingelegt. Dann fährt das Oberteil gegen das
Unterteil, so daß die Rinne des Oberteils zusammen mit der
Rinne des Unterteils einen röhrenförmigen Kanal bildet, in
dem das zu biegende Rohr nunmehr liegt. Das den
röhrenförmigen Kanal bildende Ober- und Unterteil der
Biegevorrichtung sind mehrteilig ausgeführt. Zum Biegen des
Rohres werden die die Endabschnitte des röhrenförmigen
Kanals bildenden Teile des Ober- und Unterteils sowohl zur
Seite als auch nach oben bzw. unten ausgeschwenkt. In die
durch das Ausschwenken der Abschnitte des Ober- und
Unterteils sich bildenden keilförmigen Öffnungen bzw. Zwickel werden
entsprechend geformte Segmente eingeschoben, die ebenfalls
eine dem Durchmesser des Rohres entsprechende Rinne
aufweisen, die sich in ihrem Längsverlauf bogenförmig
erstreckt. Diese in den Zwickel eingebrachte Rinne preßt
den Rohrbogen nach, so daß sich genau der gewünschte
Bogenverlauf ergibt. Nach dem erfolgten Biegen fahren die
keilförmigen Segmente zurück; anschließend fährt das Oberteil
der Biegevorrichtung hoch. Danach kann das gebogene Rohr
aus der Biegevorrichtung entnommen werden. Eine derartige
Biegevorrichtung ist wegen der Gelenke und der in zwei
Ebenen sich bewegenden Endabschnitte des Biegeober- und
-unterteils aufwendig im Aufbau und beansprucht wegen der
Gelenke eine ständige Pflege in der Großserienfertigung.
Außerdem sind die Biegungen in den beiden im Winkel
aufeinanderstehenden Ebenen in ihrem Biegewinkel voneinander
abhängig, da die schiefen Ebenen, auf denen die
Endabschnitte des Ober- und Unterteils entlanggleiten,
keinen beliebig steilen Winkel einnehmen dürfen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine eingangs bezeichnete Vorrichtung zum Biegen
eines Rohres zu schaffen, die es
gestattet, daß der Biegewinkel in den beiden Biegeebenen
weitestgehend voneinander unabhängig ist, ohne daß das
Rohr in den gebogenen Abschnitten eine
merkliche Querschnittsveränderung erfährt.
Diese Aufgabe
wird bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
- - die Backen zwei Backenpaare bilden, die senkrecht zueinander angeordnet sind,
- - die einander zugewandten Flächen der Backen des ersten Backenpaares - in Längsrichtung des Rohres gesehen - äquidistant zueinander sowie entsprechend dem Krümmungsverlauf des Rohres in der ersten Biegeebene und in der senkrecht darauf stehenden Richtung parallel zueinander verlaufen, wobei ihre Ausdehnung in dieser Richtung mindestens der Schwingungsweite des Krümmungsverlaufs des Rohres in der zweiten Biegeebene entspricht,
- - mindestens eine Backe des zweiten Backenpaares als Schieber ausgebildet ist, dessen Breite etwa dem Außendurchmesser des Rohres entspricht und dessen gegenüberliegende Breitseiten in ihrer Längserstreckung dem Verlauf der einander zugewandten Flächen der Backen des ersten Backenpaares angepaßt sind,
- - die einander zugewandten langen Schmalseiten der Backen des zweiten Backenpaares entsprechend dem Krümmungsverlauf des Rohres in beiden Biegeebenen verlaufen und die sich zu einem Kanal ergänzenden Rinnen aufweisen, wobei
- - beim Zusammenfahren der Backen des zweiten Backenpaares die als Schieber ausgebildete Backe zwischen die zusammengefahrenen Backen des ersten Backenpaars gelangt.
Beim Biegen in der zweiten Biegeebene wird das Rohr
zwischen dem ersten Backenpaar eng geführt, so daß sich das
Rohr in seinen Krümmungsbereichen senkrecht zur zweiten
Biegeebene nicht aufweiten kann, und die sich beim Biegen
in der ersten Biegeebene ergebenen Aufweitungen durch ein
Nachpressen durch das zweite Backenpaar in ihrer
Endstellung wieder zurückgebildet werden.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
erfolgt das Verfahren der
Backen des ersten
Backenpaares in horizontaler und der Backen des zweiten
Backenpaares in vertikaler Richtung.
Um die zu biegenden Rohre vor Auslösung des Biegevorganges
richtig plazieren zu können, ist es vorteilhaft, wenn
zwischen den Backen des ersten Backenpaares und in Höhe
oder oberhalb des höchsten Punktes der unteren Backe des
zweiten Backenpaares eine Auflage für das zu biegende Rohr
angeordnet ist, die bis
an die untere Backe des zweiten Backenpaares heranreicht.
Diese Auflage ist vorteilhafterweise von zwei senkrecht
zur Längsrichtung des Rohres und horizontal verlaufenden Stangen
gebildet.
Weiterhin ist es von Vorteil, wenn mindestens eine der beiden
Backen von beiden Backenpaaren aus einem steifen, jedoch dem Krümmungsverlauf
des Rohres anpaßbaren Blech besteht und die so ausgebildeten Backen an mehreren
Stellen von längenveränderbaren Bolzen abgestützt sind.
Dadurch ist es möglich, diese Backen in ihrem Krümmungsverlauf
nachzujustieren. Diese Ausführungsform der Backen wird besonders dann
gewählt, wenn das zu biegende Rohr aus Kunststoff oder aus
einem weniger biegesteifen Metall besteht.
Die Zeichnung veranschaulicht ein vorteilhaftes
Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar zeigt
Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch die Vorrichtung
nach der Linie A-A von Fig. 2;
Fig. 2 einen horizontalen Schnitt nach der Linie B-B von Fig. 1 und
Fig. 3 einen vertikalen Querschnitt nach der Linie C-C von Fig. 1.
Fig. 1 zeigt zwei senkrecht zueinander stehende
Backenpaare, von denen das erste Backenpaar aus zwei
Backen 1, 2 besteht, deren einander zugewandte
Flächen 3, 4 großflächig ausgeführt sind, wobei sie in
der Höhe (in Fig. 3 in senkrechter Richtung) mindestens
der Schwingungsweite des Krümmungsverlaufs in der zweiten
Biegeebene entsprechen. Die Backe 1 ist starr mit dem
Unterteil 5 verbunden, während die Backe 2 auf die
Backe 1 zuschiebbar über zwei längsverschiebliche Kolben
6 mit dem Unterteil (5) verbunden ist. Die Kolben 6
werden in einer hülsenförmigen Aufnahme 7 geführt und
tragen mit ihrem vorderen Ende eine Druckplatte 8.
Zwischen dieser Druckplatte 8 und der Backe 2 sind
längenveränderbare Bolzen 9 eingesetzt, welche die Backe
2 tragen. Die Backe 2 ist aus einem steifen, jedoch
verformbaren Blech hergestellt, so daß sich die Backe 2,
in Längsrichtung gesehen, durch Längenveränderung der
Bolzen 9 in ihrem Kurvenverlauf nachjustieren läßt.
Das zweite Backenpaar besteht aus den Backen 10, 11, von
denen die Backe 10 starr über längenveränderbare Bolzen
12 mit dem Unterteil 5 verbunden ist. Die Backe 11
ist ebenfalls über längenveränderbare Bolzen 13 mit einer
Druckplatte 14 verbunden, welche über die beiden
längsverschieblichen Kolben 15 in Richtung zur Backe 10
verschieblich ist. Diese Kolben 15 sind jeweils in einer
starr mit der Gesamtvorrichtung verbundenen hülsenförmigen
Aufnahme 16 verschieblich gelagert.
Zwischen den Backen 1 und 2 des ersten Backenpaares ist
eine Auflagefläche angeordnet, auf die das zu biegende Rohr
17 aufgelegt wird. Diese Auflagefläche wird gebildet von
zwei sich in den Raum zwischen den beiden Backen 1 und 2
hineinerstreckenden Stangen 18, die von aufrecht
stehenden Säulen 19 getragen werden. Diese Stangen 18
ragen mit ihrem freien Ende bis an die Backe 10 des
zweiten Backenpaares heran. Die beiden Backen 10 und 11
des zweiten Backenpaares weisen Rinnen 20, 21 auf, die
sich zu einem röhrenförmigen Kanal ergänzen. Die Backen
10, 11 werden gebildet durch Rohrhälften, deren
Innendurchmesser etwa dem Außendurchmesser des Rohres 17
entspricht. Die aus Rohrhälften bestehenden Backen 10, 11
sind in sich relativ starr, jedoch so elastisch, daß sie
sich von den längenveränderbaren Bolzen 12, 13 in ihrem
Kurvenverlauf nachjustieren lassen.
Der Verfahrensablauf ist wie folgt:
Das zu biegende Rohr 17 wird auf die die Auflagefläche bildenden Stangen 18 gelegt. Dann wird die Backe 2 des ersten Backenpaares gegen die Backe 1 gefahren. Dabei wird das Rohr in der ersten von zwei senkrecht aufeinanderstehenden Ebenen entsprechend dem Längsverlauf der einander zugewandten Flächen 3, 4 der beiden Backen 1, 2 gebogen. Nun wird die Backe 11 des zweiten Backenpaares in Richtung auf die Backe 10 gefahren. Dabei dringt die Backe 11 wie ein Schieber zwischen die beiden zusammengefahrenen Backen 1, 2 ein und preßt das Rohr 17 gegen die Backe 10, so daß es entsprechend dem Längsverlauf der Rinnen 20, 21 verbogen wird.
Das zu biegende Rohr 17 wird auf die die Auflagefläche bildenden Stangen 18 gelegt. Dann wird die Backe 2 des ersten Backenpaares gegen die Backe 1 gefahren. Dabei wird das Rohr in der ersten von zwei senkrecht aufeinanderstehenden Ebenen entsprechend dem Längsverlauf der einander zugewandten Flächen 3, 4 der beiden Backen 1, 2 gebogen. Nun wird die Backe 11 des zweiten Backenpaares in Richtung auf die Backe 10 gefahren. Dabei dringt die Backe 11 wie ein Schieber zwischen die beiden zusammengefahrenen Backen 1, 2 ein und preßt das Rohr 17 gegen die Backe 10, so daß es entsprechend dem Längsverlauf der Rinnen 20, 21 verbogen wird.
Ist das Rohr ein Kunststoffrohr, so wird es, bevor es in
die Biegevorrichtung gelegt wird, durch Erwärmen
plastifiziert und nach dem Biegevorgang solange in der
Biegevorrichtung gehalten, bis es wieder abgekühlt ist. Zum
Abkühlen des gebogenen Rohres wird ein gasförmiges, besser
jedoch ein flüssiges Kühlmedium durch das Rohr gepumpt;
erst nach dem Erkalten des Kunststoffrohres werden die
Backen beider Backenpaare geöffnet und das fertig gebogene
Kunststoffrohr entnommen.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Biegen eines Rohres, wobei das Rohr, in
Längsrichtung gesehen, in zwei in einem Winkel
aufeinanderstehenden Biegeebenen biegbar ist, bestehend
aus in der jeweiligen Biegeebene zueinander verfahrbaren
Backen, in deren einander zugewandten Flächen Rinnen
vorgesehen sind, die im zusammengefahrenen Zustand der
Backen sich zu einem röhrenförmigen Kanal ergänzen,
dessen Durchmesser dem Außendurchmesser des Rohres und
dessen Längsverlauf dem Krümmungsverlauf des fertig
gebogenen Rohres entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Backen (1, 2, 10, 11) zwei Backenpaare bilden, die senkrecht zueinander angeordnet sind,
- - die einander zugewandten Flächen (3, 4) der Backen (1, 2) des ersten Backenpaares - in Längsrichtung des Rohres (17) gesehen - äquidistant zueinander sowie entsprechend dem Krümmungsverlauf des Rohres in der ersten Biegeebene und in der senkrecht darauf stehenden Richtung parallel zueinander verlaufen, wobei ihre Ausdehnung in dieser Richtung mindestens der Schwingungsweite des Krümmungsverlaufs des Rohres in der zweiten Biegeebene entspricht,
- - mindestens eine Backe (11) des zweiten Backenpaares (10, 11) als Schieber ausgebildet ist, dessen Breite etwa dem Außendurchmesser des Rohres (7) entspricht und dessen gegenüberliegende Breitseiten in ihrer Längserstreckung dem Verlauf der einander zugewandten Flächen (3, 4) der Backen (1, 2) des ersten Backenpaares angepaßt sind,
- - die einander zugewandten langen Schmalseiten der Backen (10, 11) des zweiten Backenpaares entsprechend dem Krümmungsverlauf des Rohres (17) in beiden Biegeebenen verlaufen und die sich zu einem Kanal ergänzenden Rinnen (20, 21) aufweisen, wobei
- - beim Zusammenfahren der Backen (10, 11) des zweiten Backenpaares die als Schieber ausgebildete Backe (11) zwischen die zusammengefahrenen Backen (1, 2) des ersten Backenpaares gelangt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Verfahren der Backen (1, 2) des ersten Backenpaares
in horizontaler und der Backen (10, 11) des zweiten
Backenpaares in vertikaler Richtung erfolgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den Backen (1, 2) des ersten Backenpaares und in
Höhe oder oberhalb des höchsten Punktes der unteren Backe
(10) des zweiten Backenpaares eine Auflage für das zu
biegende Rohr (17) angeordnet ist, die bis an die untere
Backe des zweiten Backenpaares heranreicht.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der beiden
Backen (1, 2; 10, 11) von beiden Backenpaaren aus einem
steifen, jedoch dem Krümmungsverlauf des Rohres
anpaßbaren Blech besteht und die so ausgebildeten Backen
(2, 10, 11) an mehreren Stellen von längenveränderbaren
Bolzen (9, 12, 12) abgestützt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Auflage von zwei senkrecht zur Längsrichtung des
Rohres (17) und horizontal verlaufenden Stangen (18)
gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944400579 DE4400579C1 (de) | 1994-01-11 | 1994-01-11 | Vorrichtung zum Biegen eines Rohres |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944400579 DE4400579C1 (de) | 1994-01-11 | 1994-01-11 | Vorrichtung zum Biegen eines Rohres |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4400579C1 true DE4400579C1 (de) | 1995-07-20 |
Family
ID=6507718
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944400579 Expired - Fee Related DE4400579C1 (de) | 1994-01-11 | 1994-01-11 | Vorrichtung zum Biegen eines Rohres |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4400579C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1625899A1 (de) * | 2001-07-02 | 2006-02-15 | Accra Teknik AB | Vorrichtung und Verfahren zur Verformung eines Trägers in eine dreidimensionale Form |
DE102011013441A1 (de) | 2011-03-09 | 2012-09-13 | Benteler Automobiltechnik Gmbh | Biegevorrichtung sowie Verfahren zum Biegen eines Langprofils, insbesondere eines Rohres sowie Biegeanlage zur dreidimensionalen Formgebung eines Langprofils mit wenigstens zwei Biegevorrichtungen |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH594489A5 (en) * | 1975-08-05 | 1978-01-13 | Raplast Ag | Thermoplastic pipe bends |
US4747768A (en) * | 1985-11-22 | 1988-05-31 | 501 C-Plast di Crupi D. & C. S.N.C. | Apparatus for manufacturing shaped articles of plastics material, particularly filling pipes for fuel tanks of motor vehicles |
-
1994
- 1994-01-11 DE DE19944400579 patent/DE4400579C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
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Cited By (3)
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DE102011013441A1 (de) | 2011-03-09 | 2012-09-13 | Benteler Automobiltechnik Gmbh | Biegevorrichtung sowie Verfahren zum Biegen eines Langprofils, insbesondere eines Rohres sowie Biegeanlage zur dreidimensionalen Formgebung eines Langprofils mit wenigstens zwei Biegevorrichtungen |
DE102011013441B4 (de) * | 2011-03-09 | 2015-01-22 | Benteler Automobiltechnik Gmbh | Biegevorrichtung sowie Verfahren zum Biegen eines Langprofils, insbesondere eines Rohres sowie Biegeanlage zur dreidimensionalen Formgebung eines Langprofils mit wenigstens zwei Biegevorrichtungen |
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Legal Events
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