DE4215920C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Biegen von Kunststoffrohren - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Biegen von Kunststoffrohren

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und einer Vorrichtung zum Biegen von Kunststoffrohren, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. 7.
Bei einem aus der Praxis bekannten Verfahren werden die Kunststoffrohre zunächst in einer warmen Flüssigkeit vorgewärmt, und zwar auf eine Temperatur, bei der sich die Rohre leichter, jedoch noch nicht plastisch verbiegen lassen. Dann werden die Rohre durch manuelles Verbiegen in ein plattenförmiges Aufnahmeteil eingelegt, welches rinnenförmige Vertiefungen in der Form des gewünschten Biegeverlaufs aufweist und das noch elastische Rohr in der gebogenen Form hält. Zusammen mit dieser Vorrichtung wird dann das Rohr in einen Heißluftofen gegeben, um es auf Plastifizierungstemperatur zu bringen. Danach wird das Rohr samt seiner Aufnahmevorrichtung abgekühlt und anschließend aus dem Aufnahmeteil entnommen. Da beim Biegen der Rohre im noch elastischen Zustand an den Stellen, an denen eine starke Verformung erfolgt, Spannungen entstehen, die sich beim Plastifizieren lösen und dabei eine Querschnittsverengung hervorrufen, wird häufig in die Rohre, bevor sie gebogen werden, eine flexible Seele eingezogen.
Dieses Verfahren zum Biegen von Kunststoffrohren ist wegen der Vielzahl der Arbeitsgänge und der entsprechenden Vielzahl von Arbeitsvorrichtungen, die einen großen Platz benötigen, sowohl zeit- als auch arbeitsaufwendig. Die Rohre müssen zwischen den einzelnen Verfahrensabschnitten jeweils an andere Verfahrensvorrichtungen transportiert werden, welches insbesondere bei langen Rohren sehr umständlich und platzaufwendig ist.
Aus der US-PS 47 47 768 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens bekannt, mit denen Kunststoffrohre an mehreren hintereinanderliegenden Stellen gebogen werden können, wobei die Biegungen einen unterschiedlichen Radius und eine unterschiedliche Richtung aufweisen können. Diese Biegevorrichtung besteht aus einem Ober- und Unterteil, wobei das Unterteil eine dem Durchmesser und der Länge des zu biegenden Rohres entsprechenden Rinne aufweist. In diese Rinne wird das stranggepreßte, noch thermoerweichte Kunststoffrohr eingelegt. Dann fährt das Oberteil, das eine entsprechende Rinne aufweist, herunter, so daß die Rinne des Oberteils zusammen mit der Rinne des Unterteils einen röhrenförmigen Kanal bildet, in dem das zu biegende Rohr nunmehr liegt. Die den röhrenförmigen Kanal bildenden Backen des Ober- und Unterteils der Biegevorrichtung sind mehrteilig ausgeführt. Zum Biegen des Rohres werden die beiden Endabschnitte der Backen ausgeschwenkt. In die durch das Ausschwenken der Endabschnitte der Backen sich bildende keilförmige Öffnung werden entsprechend geformte Zwickel eingeschoben, die ebenfalls eine dem Durchmesser des Rohres entsprechende Rinne aufweisen, die sich in ihrem Längsverlauf bogenförmig erstreckt. Diese in den Zwickel eingebrachte Rinne preßt den Rohrbogen nach. Nachteilig bei diesem Verfahren und bei dieser Vorrichtung ist, daß das Rohr während des Biegevorganges in dem Abschnitt, in dem es gebogen wird, nur unzureichend außen abgestützt wird, so daß der Querschnitt des Rohres in diesem Abschnitt eine Deformation erfährt. Außerdem ist es nicht möglich, mit diesem Biegewerkzeug drei oder mehr hintereinanderliegende Biegungen des Rohres durchzuführen.
In der AT-PS 383 307 ist ein Verfahren zum Biegen von Kunststoffrohren und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens bekannt, bei denen das Biegen des zuvor aufgeheizten Rohres durch das Zusammenfahren von zwei Formteilen erfolgt, wobei die nicht aufgeheizten Rohrenden von verschwenkbaren Aufnahmevorrichtungen erfaßt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens zu schaffen, mit denen weitestgehend beliebig viele Biegungen mit unterschiedlichem Krümmungsradius und auch unterschiedlichen Richtungen in ein Kunststoffrohr eingebracht werden können. Weiterhin sollen sich die Biegungen ohne merkliche Querschnittsveränderungen durchführen lassen. Ein solches Verfahren ist durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Verfahrensschritte gekennzeichnet. Durch die Begrenzung des aufzuheizenden Rohrabschnittes bleibt der Endabschnitt des Rohres zu seinem besseren Einschieben in den röhrenförmigen Kanal steif und die Heizvorrichtung kann kleiner gehalten werden. Die Erwärmung durch das Rohr umgebende Heizbacken hat den Vorteil der Kontaktübertragung der Wärme, und die Führung des aufgeweichten Rohres beim Einschieben in den röhrenförmigen Kanal verhindert das Ausbiegen des Rohres. Das durch das gebogene, plastifizierte Rohr durchgepumpte Kühlmittel sorgt für ein schnelleres Abkühlen des Rohres noch in der Biegeform. Um das Einschieben des erweichten Kunststoffrohres in den röhrenförmigen Kanal zu erleichtern, werden zur Lösung der Aufgabe die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Verfahrensschritte angewendet. Hierdurch werden außerdem noch bessere Ergebnisse hinsichtlich der Vermeidung von Querschnittsänderungen erzielt.
Weiterhin ist es vorteilhaft, das Rohr durch elektrisch beheizte Heizbacken zu erwärmen, da eine solche Heizvorrichtung gut regulierbar ist. Als Kühlmedium wird eine Flüssigkeit, vorzugsweise Wasser, verwendet, welches durch das gebogene und noch im Biegewerkzeug befindliche Rohr hindurchgepumpt wird. Um das Rohr anschließend von dem flüssigen Medium zu trocknen, wird Druckluft durch das Rohr hindurchgeblasen. Dies erfolgt durch denselben Anschluß zum Rohr hin lediglich durch ein Umschalten mittels eines Ventils.
Zur weiteren Erleichterung des Einschiebens werden die Heizbacken für das Einschieben des Rohres in das Biegewerkzeug geringfügig auseinandergefahren.
Die Vorrichtung zum Biegen von Kunststoffrohren nach den vorstehend genannten Verfahren, besteht aus einer Heiz- und einer Biegestation, mit den in Anspruch 7 angegebenen Merkmalen.
Auf einer solchen Vorrichtung läßt sich der gesamte Biegevorgang durchführen, wobei das Rohr nur um kurze Wege in seiner Längsrichtung transportiert werden muß. Da das auf Plastifizierungstemperatur gebrachte Rohr beim Biegevorgang allseitig umfaßt ist, ergeben sich auch keine oder nur unwesentliche Querschnittsveränderungen des Rohres an den Biegestellen.
Es ist vorteilhaft, mindestens eine der beiden Backen des Biegewerkzeugs entlang des Verlaufs ihrer Rinne in mehrere Abschnitte zu unterteilen, wobei jeder Abschnitt unabhängig voneinander verstellbar ist. Dadurch wird vermieden, daß Stauchungen im Längsverlauf des Rohres beim Zusammenfahren der beiden Backen auftreten.
Die Heizstation besteht aus zwei auseinanderfahrbaren, elektrisch beheizbaren Backen, in die jeweils Rinnen eingebracht sind, die sich zu einem röhrenförmigen Kanal ergänzen, der die Länge des in das Biegewerkzeug einzuschiebenden Rohrabschnitts hat und dessen Querschnitt in seinen Außenmaßen dem Querschnitt des Rohres entspricht. Damit erfolgt die Wärmeübertragung von den Heizbacken auf die Rohre durch Wärmeleitung, wodurch eine sehr schnelle und fein regulierbare Wärmeübertragung möglich ist.
Zweckmäßigerweise ist an der der Heizstation gegenüberliegenden Seite des Biegewerkzeugs ein Anschlag angeordnet, gegen den das Rohr beim Einschieben in das Biegewerkzeug anstößt. Damit wird die genaue Plazierung der einzelnen Biegestellen innerhalb der Gesamtlänge des Rohres sichergestellt. In unmittelbarer Nähe des Anschlags ist eine Lichtschranke angeordnet, die durch das vordere Rohrende unterbrochen wird und den Schließvorgang des Biegewerkzeugs auslöst. Damit wird die Zeit zwischen Einschieben des Rohres in das Biegewerkzeug in seine Endposition und Auslösen des Schließvorgangs des Biegewerkzeugs sehr kurz gehalten, und zwar unabhängig von der Reaktion des Bedienungspersonals.
Weiterhin vorteilhaft ist, daß der Anschluß zum Verbinden des hinteren Rohrendes mit der Kühlstation eine weitere Zuleitung für Druckluft zum Trocknen des Rohrinneren besitzt. Damit braucht der Anschluß vom hinteren Rohrende zwischen Kühlen und Trocknen des Rohres nicht gewechselt zu werden. Damit das Kühlmedium und das Trockenmedium aufgefangen werden können, ist auf der der Heizstation gegenüberliegenden Seite des Biegewerkzeugs ein Anschluß für das vordere Rohrende angeordnet, der für die Ableitung der Kühlflüssigkeit und der Preßluft sorgt. Damit kann einerseits das Kühlmedium wiederverwendet und andererseits das Trockenmedium umweltschonend aufgefangen oder abgeleitet werden.
Nach einem weiteren Vorteil der Erfindung sind die Backen des Biegewerkzeugs leistenförmig ausgebildet, wobei die den Biegekanal bildenden Rinnen in eine schmale Längsseite eingebracht sind. Damit wird die Masse des Biegewerkzeugs erheblich reduziert.
Damit das Rohr beim Einschieben in den Biegekanal bei geringfügig auseinandergefahrenen Backen nicht aus dem Biegekanal austritt, sind an eine Backe des Biegewerkzeugs entlang der Längskante der an die andere Backe angrenzende Fläche verlaufende und die andere Backe an der Ober- und Unterseite überragende Wangen angeordnet. Diese Wangen sind vorteilhafterweise aus Blechstreifen gebildet, die an der Backe befestigt sind.
Um bei der Verwendung von leistenförmigen Backen dem röhrenformigen Kanal im Biegewerkzeug auf einfache Art und Weise den Verlauf des gebogenen Rohres geben zu können, folgen die aneinandergrenzenden Flächen der Backen dem Biegeverlauf des Rohres. Es ist jedoch auch möglich, die obere und untere Breitseite der leistenformigen Backen dem Biegeverlauf des Rohres folgen zu lassen. Soll das Rohr in zwei Ebenen verbogen werden, so ist eine Kombination der beiden vorstehend geschilderten Verläufe des rohrförmigen Kanals möglich.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar zeigen
Fig. 1 die Biegevorrichtung, wobei die beiden Backen des Biegewerkzeugs zur Erleichterung des Einschiebens des Rohres leicht auseinandergefahren sind und
Fig. 2 dieselbe Biegevorrichtung, wobei die Backen des Biegewerkzeugs zusammen und die Heizbacken für den Kühlvorgang auseinandergefahren sind, während
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie A-A und
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie B-B darstellen.
Die Vorrichtung zum Biegen von Kunststoffrohren besteht aus der Erwärmungstation (1), der Biegestation (2) und der Kühlstation (3 und 3a).
Die Erwärmungsstation (1) besteht ihrerseits aus den beiden elektrisch beheizbaren Heizbacken (4 und 5), die getrennt zueinander verfahrbar sind. Die Erwärmungszeit des Kunststoffrohres (6) wird über eine nicht dargestellte Zeitschaltung geregelt. Die Heizbacken (4 und 5) weisen an den beiden benachbarten Flächen jeweils eine Rinne (7, 8) auf, deren Radius dem Radius des Kunststoffrohres (6) entspricht. Bei für den Erwärmungsvorgang zusammengefahrenen Heizbacken (4, 5) liegen die beiden Backen an dem Kunststoffrohr an, so daß eine direkte Wärmeübertragung von den Heizbacken (4, 5) auf das Kunststoffrohr (6) erfolgt.
Die Biegestation besteht aus einem Biegewerkzeug, dessen wesentlichen Bestandteile die beiden Backen (9, 10) sind. Die beiden Backen (9, 10) sind gegeneinanderverfahrbar. Dabei können beide Backen verfahrbar ausgeführt sein oder auch nur eine. In die beiden zueinander hingerichteten Flächen der beiden Backen (9, 10), die im zusammengefahrenen Zustand der Backen aneinanderliegen können und deswegen nachfolgend als Berührungsflächen (11, 12) bezeichnet werden, sind Rinnen (13, 14) eingebracht, die sich zu einem rohrförmigen Kanal (27) ergänzen. Dieser Kanal (27) hat einen Verlauf, der dem Biegeverlauf des Rohres (6) entspricht. Die Backe (10) des Biegewerkzeugs ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel in die drei Abschnitte (15, 16 und 17) unterteilt, die getrennt voneinander verschiebbar sind.
Auf der der Erwärmungsvorrichtung abgewandten Seite des Biegewerkzeugs (9, 10) ist ein Anschlag (18) angeordnet, gegen den das Kunststoffrohr (6) in seiner Endlage anstößt. In unmittelbarer Nachbarschaft zu diesem Anschlag (18) ist eine Lichtschranke (19, 28) angeordnet, die von dem vorderen Rohrende in der Endstellung des Rohres (6) unterbrochen wird und damit einen Impuls gibt zur Betätigung der Backen (9 und 10) des Biegewerkzeugs zum Zwecke des Verfahrens der Backen (9, 10) oder auch nur der Backe (10) des Biegewerkzeugs.
Die Kühlstation besteht im wesentlichen aus dem Anschluß (20) einer Zuleitung (21) für das Kühlmittel und einer Zuleitung (22) für Preßluft sowie einem Anschluß (23) für die Ableitung des Kühlmittels bzw. der Preßluft.
Das Verfahren zum Biegen der Kunststoffrohre mittels der vorstehend beschriebenen Vorrichtung erfolgt in folgenden Verfahrensschritten:
Die Heizbacken (4, 5) werden leicht auseinandergefahren, so daß sich das Kunststoffrohr (6) leicht zwischen die Heizbacken (4, 5) einschieben läßt. Dabei wird das Kunststoffrohr (6) mit seinem vorderen, das heißt, aus den Zeichnungen ersichtlichen linken Ende bis zu dem Ende (24) der Heizbacken (4, 5) eingeschoben. Die Heizbacken (4, 5) werden zusammengefahren, so daß sie mit der Oberfläche der Rinnen (7, 8) an dem Kunststoffrohr (6) anliegen. In einer vorher ermittelten Zeit wird das Kunststoffrohr (6) soweit erwärmt, daß es sich plastisch verbiegen läßt. Ist dieser Plastifizierungspunkt erreicht, werden die Heizbacken (4 und 5) geringfügig auseinandergefahren, so daß sich das Rohr (6) leicht weiterverschieben läßt, jedoch trotzdem noch eine Führung von den Rinnen (7, 8) der Heizbacken (4, 5) erhält. In dieser Stellung der Heizbacken (4, 5) wird das Kunststoffrohr (6) in den von den Rinnen (13, 14) der Backen (9, 10) des Biegewerkzeugs gebildeten röhrenförmigen Kanal (27) eingeschoben, und zwar soweit, bis das vordere Ende (25) des Kunststoffrohres (6) in den Anschluß (23) zum Einsatz kommt. Ist dieses erfolgt, wird ein nicht dargestelltes Ventil des Anschlusses (20) betätigt und Wasser durch das abschnittsweise erwärmte Rohr (6) zur Kühlung des Rohrs hindurchgepumpt. Ist das Kunststoffrohr (6) soweit erkaltet, daß sein erwärmtes Material sich wieder verfestigt hat, wird das nicht dargestellte Ventil umgestellt und durch die Zuleitung (22) Preßluft hindurchgeblasen, so daß in dem Rohr (6) verbliebenes Wasser ausgeblasen wird. Vor dem Hindurchpumpen von Kühlflüssigkeit werden die Heizbacken (4, 5) noch weiter auseinandergefahren, so daß diese durch das Kühlen des Kunststoffrohres (6) nicht mit abgekühlt werden. Nach erfolgtem Abkühlen und Austrocknen des Rohres (6) werden die Backen (9 und 10), sowie die Anschlüsse (20 und 23) auseinandergefahren, so daß das gebogene Rohr (6) leicht aus der Biegevorrichtung entnehmbar ist.
Sind Kunststoffrohre mit größerem Durchmesser oder dickerer Wandung zu biegen, so wird ein Biegewerkzeug verwendet, bei dem die Backen (9, 10) vor dem Einschieben des Kunststoffrohres (6) in die Biegestation auseinandergefahren sind, so daß sich gegenüber dem Außendurchmesser des Kunststoffrohres (6) ein erweiterter Kanal (15), wie in Fig. 1 dargestellt, ergibt. Dieser erweiterte Kanal (27) gibt dem Kunststoffrohr (6) beim Einschieben noch nicht die endgültige Form, das heißt, das Kunststoffrohr (6) erhält beim Einschieben in das Biegewerkzeug noch nicht die Biegungen mit den kleinen Radien. Dadurch gestaltet sich das Einschieben des Kunststoffrohres (6) in die Biegeform wesentlich leichter. Das Kunststoffrohr (6) wird dabei bis gegen einen Anschlag (18) geschoben. In dieser Lage des Kunststoffrohres (6) wird die einteilige Backe (10) auf die Backe (9) hin verfahren. Dabei erhält das Kunststoffrohr (6) die endgültige Biegeform.
Bei Kunststoffrohren, die aufgrund ihres Durchmessers oder ihrer Materialstärke noch schwieriger zu verformen sind, wird die Backe (10) des Biegewerkzeugs in die Abschnitte (15, 16, 17) unterteilt. Nach dem Einschieben des Kunststoffrohres (6) in das Biegewerkzeug mit gegenüber dem Kunststoffrohr (6) erweitertem Querschnitt des Kanals (27) wird zunächst der Abschnitt (16) der Backe (10) gegen die Backe (9) hin verfahren, so daß das Kunststoffrohr (6) durch diesen Abschnitt (16) fest in dem Biegewerkzeug eingeklemmt ist. Anschließend werden die Abschnitte (15, 17) der Backe (10) zu der Backe (9) hin verfahren. Dadurch erhält das Kunststoffrohr (6) die endgültige Biegeform.
An der Backe (9) des Biegewerkzeugs sind an der Ober- und Unterseite Wangen (26, 29) befestigt, die aus Blechstreifen bestehen. Diese Wangen (26, 29) verlaufen entlang den Längskanten der Berührungsfläche (11) der Backe (9) und überragen die Ober- und Unterseite der Backe (10). Sie verhindern, daß das Kunststoffrohr (6) bei auseinandergefahrenen Backen (9, 10) beim Einschieben in den Kanal (27) aus diesem nach oben oder unten austreten kann.

Claims (22)

1. Verfahren zum Biegen von Kunststoffrohren mit mehreren hintereinanderliegenden Biegungen mit folgenden Verfahrensschritten:
  • - das zu biegende Kunststoffrohr wird auf eine Temperatur erwärmt, bei der es sich plastisch verformen läßt,
  • - das erwärmte Rohr wird in ein zweiteiliges Biegewerkzeug eingebracht, deren beide Teile eine Rinne aufweisen, die im zusammengefahrenen Zustand einen röhrenförmigen Kanal bilden,
  • - der röhrenförmige Kanal weist einen Längsverlauf auf, der dem Längsverlauf des fertig gebogenen Kunststoffrohres und dessen Durchmesser dem Außendurchmesser des Rohres entspricht,
  • - das plastifizierte Kunststoffrohr wird durch die beiden in den zusammenfahrbaren Backen eingebrachten Rinnen gebogen,
  • - nach dem Biegen des Rohres wird dieses, noch in den Backen eingespannt, abgekühlt,
  • - nach dem Abkühlen des Kunststoffrohres werden die Backen auseinandergefahren und das gebogene Rohr aus dem Biegewerkzeug entnommen,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - das Rohr durch Erwärmen auf einem Abschnitt plastifiziert wird, der von dem vorderen Ende bis kurz nach der letzten Biegung reicht,
  • - die Erwärmung durch das Rohr (6) umgebende Heizbacken (4, 5) erfolgt,
  • - der plastifizierte Abschnitt in Längsachsrichtung des Rohres (6) in den durch vorher zusammengefahrener Backen (9, 10) von den Rinnen (13, 14) gebildeten röhrenförmigen Kanal (27) geschoben wird,
  • - der erwärmte Abschnitt des zu biegenden Rohres (6) beim Einschieben des Rohres (6) in den durch die beiden Rinnen (7, 8) gebildeten röhrenförmigen Kanal (27) von den Heizbacken (4, 5) geführt wird.
2. Verfahren zum Biegen von Kunststoffrohren mit mehreren hintereinanderliegenden Biegungen mit folgenden Verfahrensschritten:
  • - das zu biegende Kunststoffrohr wird auf eine Temperatur erwärmt, bei der es sich plastisch verformen läßt,
  • - das erwärmte Rohr wird in ein zweiteiliges Biegewerkzeug eingebracht, deren beide Teile eine Rinne aufweisen, die im zusammengefahrenen Zustand einen röhrenförmigen Kanal bilden,
  • - der röhrenförmige Kanal weist einen Längsverlauf auf, der dem Längsverlauf des fertig gebogenen Kunststoffrohres und dessen Durchmesser dem Außendurchmesser des Rohres entspricht,
  • - das plastifizierte Kunststoffrohr wird durch die beiden in den zusammenfahrbaren Backen eingebrachten Rinnen gebogen,
  • - nach dem Biegen des Rohres wird dieses, noch in den Backen eingespannt, abgekühlt,
  • - nach dem Abkühlen des Kunststoffrohres werden die Backen auseinandergefahren und das gebogene Rohr aus dem Biegewerkzeug entnommen,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - das Rohr durch Erwärmen auf einem Abschnitt plastifiziert wird, der von dem vorderen Ende bis kurz nach der letzten Biegung reicht,
  • - die Erwärmung durch das Rohr (6) umgebende Heizbacken (4, 5) erfolgt,
  • - das aufgeheizte Rohr (6) zum Vorbiegen in seiner Längsrichtung in einen durch geringfügiges Auseinanderfahren der Backen (9, 10) des Biegewerkzeuges erweiterten röhrenförmigen Kanal (27) geschoben wird und
  • - anschließend die beiden Backen (9, 10) zum Nachbiegen des Rohres (6) vollständig zusammengefahren werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (6) durch elektrisch beheizte Heizbacken (4, 5) erwärmt wird.
4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Kühlmedium eine Flüssigkeit durch das gebogene Rohr (6) gepumpt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrinnere im Anschluß an das Durchströmen mit flüssigem Kühlmedium mittels Durchblasen von Luft oder einem Gas getrocknet wird.
6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizbacken (4, 5) für das Einschieben des Rohres (6) in das Biegewerkzeug geringfügig auseinandergefahren werden.
7. Vorrichtung zum Biegen von Kunststoffrohren, mit mehreren hintereinanderliegenden Biegungen nach dem Verfahren einer der Ansprüche 1 bis 6, bestehend aus einer Heiz- und einer Biegestation, die folgende Merkmale aufweist:
  • - die Biegestation weist ein Biegewerkzeug mit mindestens zwei zueinander verstellbaren Backen auf,
  • - in die aneinandergrenzenden Flächen der Backen des Biegewerkzeuges sind Rinnen eingebracht, die im zusammengefahrenen Zustand der Backen einen röhrenförmigen Kanal bilden,
  • - der röhrenförmige Kanal entspricht im Durchmesser dem Außendurchmesser des zu biegenden Rohres,
  • - der Längsverlauf des röhrenförmigen Kanals entspricht dem Längsverlauf des fertig gebogenen Rohres,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Heizstation (1) und die Biegestation (2) in Längsrichtung des Rohres (6) mit kurzem Abstand hintereinander angeordnet sind,
  • - die Heizstation (1) aus zwei auseinanderfahrbaren, das Rohr (6) auf der Länge vom Rohranfang bis kurz nach der letzten vorgesehenen Biegung umgebenden Heizbacken (4, 5) besteht,
  • - die Backen (9, 10) des Biegewerkezeuges vor dem Einführen des zu biegenden Rohres (6) in das Biegewerkzeug zusammengefahren sind,
  • - der durch die Rinnen (13, 14) der zusammengefahrenen Backen (9, 10) des Biegewerkzeuges gebildete röhrenförmige Kanal (27) beim Einschieben des plastifizierten Rohres (6) in seiner Längsrichtung einen das Rohr (6) biegenden Führungskanal bildet.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der beiden Backen (9, 10) des Biegewerkzeuges entlang des Verlaufes ihrer Rinne (13) in mehrere Abschnitte (15, 16, 17) unterteilt ist und jeder Abschnitt unabhängig voneinander verstellbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen (9, 10) und die Backenabschnitte (15 bis 17) des Biegewerkzeuges und beide Heizbacken (4, 5) getrennt verfahrbar sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Heizstation (1) gegenüberliegenden Seite des Biegewerkzeuges ein Anschlag (18) angeordnet ist, gegen den das Rohr (6) beim Einschieben in das Biegewerkzeug anstößt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Anschlag (18) ein Sensor gekoppelt ist, der bei Anlage des Rohres (6) am Anschlag (18) das Schließen des Biegewerkzeuges auslöst.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in unmittelbarer Nähe des Anschlags (18) eine Lichtschranke (19, 28) angeordnet ist, die durch das vordere Rohrende unterbrochen wird und den Schließvorgang des Biegewerkzeuges auslöst.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Heiz- (1) und Biegestation (2) eine Kühlstation (3) in Reihe geschaltet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß (21) zum Verbinden des hinteren Rohrendes mit der Kühlstation (3) eine weitere Zuleitung (22) für Druckluft zum Trocknen des Rohrinneren besitzt.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Heizstation (1) gegenüberliegenden Seite des Biegewerkzeuges ein Anschluß (23) für das vordere Rohrende angeordnet ist, der für die Ableitung der Kühlflüssigkeit und der Preßluft sorgt.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen (9, 10) des Biegewerkzeuges leistenförmig ausgebildet sind, wobei die den röhrenförmigen Kanal (27) bildenden Rinnen (13, 14) in eine schmale Längsseite eingebracht sind.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß an eine Backe (9) des Biegewerkzeuges entlang der Längskanten der Berührungsfläche (12) verlaufende und die andere Backe (10) an der Ober- und Unterseite überragende Wangen (26, 29) angeordnet sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Wangen (26, 29) durch auf die Ober- und Unterseite der Backe (9) befestigte Blechstreifen gebildet werden.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinandergrenzenden Flächen (11, 12) der Backen (9, 10) dem Biegeverlauf des Rohres (6) in einer ersten Biegeebene und daß die obere und untere Breitseite der leistenförmigen Backen (9, 10) dem Biegeverlauf des Rohres (6) in einer zweiten Biegeebene folgen.
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