DE4400481A1 - Heizkessel - Google Patents
HeizkesselInfo
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- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H1/00—Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
- F24H1/22—Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
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- F24H1/403—Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water tube or tubes the water tubes being arranged in one or more circles around the burner
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Description
Die Erfindung betrifft einen Heizkessel für den An
schluß an den Heizkreislauf einer Heißwasser-Heizanlage
mit einem eine Brenneröffnung und eine Abgasöffnung
aufweisenden Brennraum und einem thermisch an den
Brennraum angeschlossenen, einen Rücklaufanschluß und
einen Vorlaufanschluß für den Heizkreislauf aufweisen
den Wasserraum.
Heizkessel dieser Art weisen eine meist zylindrische
Bauform auf, die aus Stahl oder Grauguß besteht und
die einen zwischen einem Innen- und einem Außenmantel
angeordneten, von dem Heizwasser konvektiv durchström
ten Wasserraum aufweist. Das Heizwasser wird dem Was
serraum am Vorlaufanschluß entnommen und an anderer
Stelle über den Rücklaufanschluß zurückgeführt. Auf
diese Weise ergibt sich im Wasserbereich eine Tempera
turverteilung zwischen Vorlauftemperatur und Rücklauf
temperatur, die sich auch auf der Innenfläche des Heiz
kessels wiederfindet. Die Temperaturunterschiede inner
halb des Heizkessels werden verstärkt durch die geome
trischen Unsymmetrien und Toträume im Kessel,insbeson
dere im Bereich der Brennertür und des Rauchgasstut
zens. Vor allem im Niedertemperaturbereich besteht die
Gefahr einer Taupunktsunterschreitung im Rauchgas und
damit einer raschen Korrosion. Die bekannten Heizkessel
weisen außerdem ein hohes Eigengewicht auf, das sowohl
beim Transport und bei der Montage als auch wegen der
hohen Wärmekapazität und der dadurch bedingten langen
Aufheizzeit als nachteilig empfunden wird.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zu
grunde, einen Heizkessel der eingangs angegebenen Art
zu entwickeln, der bei leichter Bauweise mit möglichst
großer Brennraumoberfläche aus wenigen Teilen einfach
herstellbar und montierbar ist und bei dem trotzdem
eine weitgehend gleichmäßige Wärmebelastung der gesam
ten Brennraumoberfläche gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden die in den Patentan
sprüchen 1 und 2 angegebenen Merkmalskombinationen vor
geschlagen. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbil
dungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen
Ansprüchen.
Die erfindungsgemäße Lösung geht von dem Gedanken aus,
daß bei Verwendung eines im wesentlichen kugelförmigen
Brennraums eine sowohl strahlungsoptimierte als auch
strömungsoptimierte Wärmeübertragung bei weitgehend
gleichmäßiger Belastung der Brennraumoberfläche gewähr
leistet ist. Um dies zu erreichen, wird gemäß der Er
findung vorgeschlagen, daß zwei gegeneinander ver
schieb- oder verschwenkbare Kesselteile oder Kessel
hälften vorgesehen sind, deren im wesentlichen halbku
gelförmige Innenflächen sich zu dem Brennraum ergänzen
und in deren Wandung zwangsdurchströmte Wasserrohre
unter Bildung des Wasserraums eingeformt oder form
schlüssig eingebettet sind. Die Brenneröffnung ist da
bei zweckmäßig an der einen und die Abgasöffnung an der
anderen Kesselhälfte angeordnet. Man erhält dadurch
einen in seiner Gesamtheit gekühlten Brennraum ohne
ungekühlte Brennertür. Zu Wartungszwecken brauchen le
diglich die beiden Kesselhälften gegeneinander ver
schwenkt oder voneinander abgehoben zu werden. Hierzu
sind die beiden Kesselhälften zweckmäßig an einem einen
Kugel-Großkreis begrenzenden Trennflansch lösbar mit
einander verbunden, wobei der Trennflansch einer jeden
Kesselhälfte eine kreisringförmige Trennfläche mit
halbkreisförmiger Nut zur Aufnahme eines Dichtungs
streifens aufweisen kann.
Vorteilhafterweise weisen die Kesselhälften im wesent
lichen halbkugelförmige, sich zu einer Vollkugel ergän
zende Außenflächen auf. Die Brenneröffnung und die Ab
gasöffnung können hierbei durch je einen im Bereich
eines zum Trennflansch konzentrischen Kugel-Kleinkrei
ses angeformten Flansch begrenzt werden.
Eine besonders leichte Bauweise und hohe Wärmebelast
barkeit wird erzielt, wenn die Kesselhälften aus Alumi
nium, vorzugsweise aus Aluminium-Druckguß mit eingegos
senen Wasserrohren aus Edelstahl bestehen. Wenn die
beiden Kesselhälften gleich ausgebildet sind, können
sie mit der gleichen Gußform hergestellt werden. Vor
teilhafterweise sind an jeder Kesselhälfte mehrere Was
serrohre vorgesehen, die jeweils einen Rücklauf- und
einen Vorlaufstutzen sowie einen den Rücklauf- mit dem
zugehörigen Vorlaufstutzen verbindenden kreisförmigen
Rohrbogen aufweisen, wobei die kreisförmigen Rohrbögen
in Form von zueinander und zur Brenner- oder Abgasöff
nung konzentrischen Kleinkreisen in das Wandmaterial
der Kesselhälften vorzugsweise zur Außenfläche hin
überstehend eingebettet sind. Die Rücklaufstutzen mün
den dabei zweckmäßig in einen gemeinsamen Rücklauf
sammler, während die Vorlaufstutzen in einen gemeinsa
men Vorlaufsammler münden. Die Rücklaufsammler und die
Vorlaufsammler der beiden Kesselhälften sind vorteil
hafterweise durch biegsame Schlauchleitungen miteinan
der verbunden, so daß sie zum Öffnen des Kessels gegen
einander verschwenkt oder voneinander getrennt werden
können.
Alternativ hierzu weisen die Wasserrohre einer jeden
Kesselhälfte einen Rücklauf- und einen Vorlaufstutzen
auf, die über zur Brenner- oder Abgasöffnung im wesent
lichen konzentrische, in das Wandmaterial der jeweili
gen Kesselhälfte vorzugsweise zur Außenfläche überste
hend eingebettete Rohrwendeln miteinander verbunden
sind.
Zur Verbesserung des Wärmeübergangs vom Brennraum zum
Wasserraum weist mindestens eine der Kesselhälften im
Winkelabstand voneinander angeordnete, sich vom Trenn
flansch zur Brenner- oder Abgasöffnung erstreckende,
radial nach dem Kessel inneren überstehende Wärmeleit
rippen auf. Zur Strömungsoptimierung wird gemäß einer
weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung in die
die Abgasöffnung aufweisende Kesselhälfte ein sich vor
zugsweise auf den freien Rippenkanten abstützender,
zweckmäßig halbkugelförmiger Pralltopf so eingesetzt,
daß zwischen der Pralltopfaußenfläche und der Kessel
innenfläche ein gegebenenfalls durch die Wärmeleitrip
pen unterteilter Strömungsraum für die Abgase gebildet
wird. Der Strömungsraum weist dabei einen vom Ein
trittsspalt in der Nähe des Trennflansches zur Abgas
öffnung hin nach Maßgabe der Volumenverringerung der
Brenngase in Strömungsrichtung abnehmenden Strömungs
querschnitt auf.
Aufgrund der guten Wärmeleitfähigkeit von Aluminium ist
es möglich, die Temperaturfühler für die Kesseltempera
turregelung und Sicherheitstemperaturbegrenzung in ei
gens hierfür vorgesehenen Fühlertaschen, die im Zuge
des Gießvorgangs eingeformt werden, unterzubringen.
Der erfindungsgemäße Heizkessel ist vor allem für Öl-
und Gasbrenner mit möglichst kurzen, kugelförmigen
Flammen geeignet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der
Zeichnung in schematischer Weise dargestellten Ausfüh
rungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Heizkessels mit Bren
ner und Abgasstutzen;
Fig. 2 eine Innenansicht einer Kesselhälfte;
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Kesselhälfte, mittig
halbiert;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Schnittlinie IV-IV
der Fig. 3;
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Schnittlinie V-V der
Fig. 3;
Fig. 6 eine ausschnittsweise Ansicht in Richtung des
Pfeils VI der Fig. 5;
Fig. 7 eine ausschnittsweise Ansicht in Richtung des
Pfeils VII der Fig. 2;
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Schnittlinie VII-
VIII der Fig. 7;
Fig. 9 einen Schnitt entlang der Schnittlinie IX-IX
der Fig. 5.
Der in der Zeichnung dargestellte im wesentliche hohl
kugelförmige Heizkessel 10 ist für den Einsatz in eine
Heißwasser-Heizanlage bestimmt. Er besteht im wesentli
chen aus zwei gleich ausgebildeten Kesselhälften 12,
die an einem einen Großkreis der Kesselkugel begrenzen
den Trennflansch 14 über Flanschaugen 16 lösbar mitein
ander verbindbar und bei offenem Trennflansch 14 zu
Reinigungs- und Wartungszwecken in Richtung des Pfeils
18 um das Drehgelenk 20 gegeneinander verschwenkbar
sind. Die Trennflansche 14 weisen eine kreisringförmige
Flanschfläche 58 auf, in die eine sich über die halbe
Flanschfläche erstreckende Nut 60 zur Aufnahme eines
nicht dargestellten Dichtungsstreifens eingeformt ist.
An einem zum Trennflansch 14 konzentrischen Kleinkreis
ist je ein weiterer Flansch 22 angeformt, der eine Öff
nung 24 begrenzt und der an der oberen Kesselhälfte 12
für den Anschluß eines Brenners 26 und an der unteren
Kesselhälfte 12 für den Anschluß eines Abgasstutzens 28
bestimmt ist.
Weiter sind eine Anzahl Ω-förmig gebogene Wasserrohre
30 vorgesehen, die mit einem kreisförmig gebogenen
Rohrbogen 32 in das Wandmaterial der Kesselhälften 12
eingebettet sind und mit je einem am Rohrbogen 32 par
allel zueinander abgebogenen Rück- und Vorlaufstutzen
34 über die Kesselhälften 12 überstehen und in einen
Rücklauf- bzw. Vorlauf-Sammler 36 münden. Die Rücklauf-
und Vorlaufsammler 36 der beiden Kesselhälften 12 sind
paarweise mechanisch über das Gelenk 20 sowie über
nicht dargestellte biegsame Schläuche miteinander ver
bunden, so daß die Kesselhälften 12 in Richtung des
Pfeils 18 gegeneinander verschwenkt werden können. Je
ein an der Außenfläche der Kesselhälften 12 auf der dem
Rücklauf- und Vorlaufsammler 36 gegenüberliegenden Sei
te radial überstehender Handgriff 37 erleichtert dabei
das gegenseitige Verschwenken der Kesselhälften 12. Die
vorzugsweise aus Edelstahl bestehenden Wasserrohre 30
werden mit ihren Rohrbögen 32 im Zuge der Herstellung
beispielsweise im Druckgußverfahren in das aus Alumini
um bestehende Wandmaterial der Kesselhälften 12 einge
gossen. Die Rohrbögen 32 sind dabei konzentrisch zuein
ander und zu den Trennflanschen 14 auf Kleinkreisen der
Kesselhälften 12 so angeordnet, daß sie auf der kugel
förmigen Außenfläche 33 der Kesselhälften teilweise
überstehen und an ihren abgebogenen Rück- und Vorlauf
stutzen 34 wurzelseitig in angegossenen und über stabi
lisierende Querstege 38 miteinander verbundenen Stut
zenhaltern 40 stabil nach außen geführt sind (vgl. ins
besondere Fig. 3, 4 und 7).
Durch die Innenflächen 42 der Kesselhälften 12 wird ein
im wesentlichen kugelförmiger Brennraum 44 begrenzt.
Zur Verbesserung des Wärmeübergangs vom Brennraum 44 zu
den Wasserrohren 30 sind an den Innenflächen 42 der
Kesselhälften 12 mehrere in gleichen Winkelabständen
voneinander angeordnete, im wesentlichen radial nach
innen überstehende, quer zum Rohrbogen 32 der Wasser
rohre 30 verlaufende Wärmeleitrippen 46 angeformt. Zur
Optimierung der Strömungsführung wird außerdem in die
fit dem Abgasstutzen 28 verbundene Kesselhälfte 12 ein
im wesentlichen halbkugelförmiger, bodenseitig ge
schlossener Pralltopf 48 eingesetzt, der sich mit sei
ner Außenfläche auf den entsprechend kugelförmig ge
krümmten freien Kanten 50 der Wärmeleitrippen 46 ab
stützt und einen durch die Wärmeleitrippen 46 kanalar
tig unterteilten Strömungsraum 52 begrenzt. Von der
weite des Brenners 26 greift ein Brennerrohr 44 durch
die Öffnung 24 in den Brennraum 44 ein, über das unter
Brennstoffzufuhr eine weitgehend kugelförmige Flamme 47
erzeugt wird. Die von der Flammenoberfläche abgestrahl
te Wärme gelangt überwiegend zur Innenfläche 42 auf der
brennerseitigen Kesselhälfte 12 und wird dort über das
im Zwangsumlauf durch die Wasserrohre 30 geförderte
Heizwasser zur Vorlaufseite abgeführt. Die bei der Ver
brennung erzeugten heißen Rauchgase gelangen auf der
Seite der Flammenspitze in den Pralltopf 48 und werden
dort in Richtung der Pfeile 54 unter Abgabe ihres Wär
meinhalts über die Wärmeleitrippen 46 und die Innen
fläche 42 an das in den Wasserrohren 30 strömende Heiz
wasser zum Abgasstutzen geleitet. Die sich dabei erge
bende Volumenabnahme wird durch die Querschnittsabnahme
entlang dem Strömungsraum 52 unter Beibehaltung einer
nahezu konstanten Strömungsgeschwindigkeit des Rauch
gases kompensiert.
Aufgrund der hohen Wärmeleitfähigkeit des aus Aluminium
bestehenden Wandmaterials der Kesselhälften 12 ist es
möglich, die für die Kesseltemperaturregelung und die
Sicherheitstemperaturbegrenzung notwendigen Temperatur
fühler in hierfür vorgesehenen Fühlertaschen 56 anzu
ordnen, die im Zuge der Herstellung an den Kesselhälf
ten 12 angegossen werden (vgl. Fig. 2, 7 und 8).
Zusammenfassend ist folgendes festzustellen: Die Erfin
dung bezieht sich auf einen Heizkessel 10 für den An
schluß an den Heizkreislauf einer Heißwasser-Heizan
lage. Zur Optimierung der Strahlungs- und Strömungs
verhältnisses ist der Brennraum 44 des Heizkessels im
wesentlichen hohlkugelförmig ausgebildet. Zu diesem
Zweck sind zwei gegeneinander verschwenkbare Kessel
hälften aus Aluminium vorgesehen, deren im wesentlichen
halbkugelförmige Innenflächen 42 sich zum Brennraum 44
ergänzen und in deren Wandung zwangsdurchströmte Was
serrohre 30 formschlüssig eingebettet sind.
Claims (16)
1. Heizkessel für den Anschluß an den Heizkreislauf
einer Heißwasser-Heizanlage mit einem eine Bren
neröffnung (24, 26) und eine Abgasöffnung (24, 28)
aufweisenden Brennraum (44) und einem thermisch an
den Brennraum (44) angeschlossenen, einen Vorlauf
anschluß und einen Rücklaufanschluß (30, 34) für
den Heizkreislauf aufweisenden Wasserraum (30,
32), dadurch gekennzeichnet, daß der Brennraum im
wesentlichen hohlkugelförmig ausgebildet ist.
2. Heizkessel für den Anschluß an den Heizkreislauf
einer Heißwasser-Heizanlage mit einem eine Bren
neröffnung (24, 26) und eine Abgasöffnung (24,28)
aufweisenden Brennraum (44) und einem thermisch an
den Brennraum (44) angeschlossenen, einen Vorlauf
anschluß und einen Rücklaufanschluß (30, 34) für
den Heizkreislauf aufweisenden Wasserraum (30,
32), gekennzeichnet durch zwei gegeneinander ver
schwenkbare oder verschiebbare Kesselteile oder
Kesselhälften (12), deren im wesentlichen halbku
gelförmige Innenflächen (42) sich zu dem Brennraum
(44) ergänzen und in deren Wandungen zwangsdurch
strömte Wasserrohre (30, 32) unter Bildung des
Wasserraums eingeformt oder formschlüssig einge
bettet sind.
3. Heizkessel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Kesselhälften aus Aluminium, vorzugs
weise aus Aluminium-Druckguß mit eingegossenen
Wasserrohren (30) aus Edelstahl bestehen.
4. Heizkessel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden Kesselhälften (12) an
einem einen Kugel-Großkreis begrenzenden Trenn
flansch (14) lösbar miteinander verbunden sind.
5. Heizkessel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß der Trennflansch (14) einer jeden Kessel
hälfte (12) eine kreisringförmige Flanschfläche
(58) mit einer halbkreisförmigen Nut (60) zur Auf
nahme eines Dichtungsstreifens aufweist.
6. Heizkessel nach einem der Ansprüche 2 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Brenneröffnung (24,
26) an der einen und die Abgasöffnung (24, 28) an
der anderen Kesselhälfte (12) einander diametral
gegenüberliegend angeordnet sind.
7. Heizkessel nach einem der Ansprüche 4 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Brenneröffnung und
die Abgasöffnung (24) durch je einen im Bereich
eines zum Trennflansch (14) konzentrischen Kugel-
Kleinkreises angeformten Flansch (22) begrenzt
sind.
8. Heizkessel nach einem der Ansprüche 2 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß die Kesselhälften (12)
eine im wesentlichen halbkugelförmige, sich zu
einer Vollkugel ergänzende Außenfläche (33) auf
weisen.
9. Heizkessel nach einem der Ansprüche 2 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß die Wasserohre (30) je
weils einen Rücklauf- und einen Vorlaufstutzen
(34) sowie einen den Rücklaufstutzen mit dem zuge
hörigen Vorlaufstutzen (34) verbindenden kreisför
migen Rohrbogen (32) aufweisen, und daß die kreis
förmigen Rohrbögen in Form von zueinander und zur
Brenner- oder Abgasöffnung (24) konzentrischen
Kleinkreisen in das Wandmaterial der halbkugelför
migen Kesselhälften (12) vorzugsweise zur Außen
fläche (33) hin überstehend eingebettet sind.
10. Heizkessel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß die Rücklaufstutzen (34) in einen gemein
samen Rücklaufsammler (36) und die Vorlaufstutzen
(34) in einen gemeinsamen Vorlaufsammler (36) mün
den.
11. Heizkessel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß die Rücklaufsammler (36) und die Vorlauf
sammler (36) der beiden Kesselhälften (12) paar
weise lösbar vorzugsweise durch biegsame Schlauch
leitungen miteinander verbunden und zweckmäßig
gegeneinander verschwenkbar sind.
12. Heizkessel nach einem der Ansprüche 2 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß die Wasserrohre einer
jeden Kesselhälfte einen Rücklauf- und einen Vor
laufstutzen aufweisen, die über zur Brenner- oder
Abgasöffnung (24) im wesentlichen konzentrische,
in das Wandmaterial der jeweiligen Kesselhälfte
(12) vorzugsweise zur Außenfläche hin überstehend
eingebettete Rohrwendel miteinander verbunden
sind.
13. Heizkessel nach einem der Ansprüche 2 bis 12, da
durch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Kes
selhälften (12) im Winkelabstand voneinander ange
ordnete, sich vom Trennflansch (14) zur Brenner-
oder Abgasöffnung (24) erstreckende, radial nach
dem Kessel inneren überstehende Wärmeleitrippen
(46) aufweist.
14. Heizkessel nach einem der Ansprüche 2 bis 13, da
durch gekennzeichnet, daß in die die Abgasöffnung
(24, 28) aufweisende Kesselhälfte (12) ein sich
vorzugsweise auf den freien Kanten (50) der Wärme
leitrippen (46) abstützender, zweckmäßig halbku
gelförmiger Pralltopf (48) so angeordnet ist, daß
zwischen der Pralltopfaußenfläche und der Kessel
innenfläche ein gegebenenfalls durch die Wärme
leitrippen (46) unterteilter Strömungsraum (52)
für die Abgase gebildet ist.
15. Heizkessel nach einem der Ansprüche 2 bis 14, da
durch gekennzeichnet, daß die beiden Kesselhälften
(12) gleich ausgebildet und mit der gleichen Guß
form herstellbar sind.
16. Heizkessel nach einem der Ansprüche 2 bis 15, da
durch gekennzeichnet, daß in den Kesselhälften
(12) von außen her zugängliche Fühlertaschen (56)
zur Aufnahme eines Temperaturfühlers eingeformt
sind.
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