DE4400375A1 - Mittel zur Verhinderung der Übertragung von Krankheitserregern - Google Patents
Mittel zur Verhinderung der Übertragung von KrankheitserregernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Mittel zur Verhinderung der
sexuellen Übertragung von Krankheitserregern wie Viren
und/oder Bakterien oder dergleichen, inbesondere bei
Menschen sowie Nutz- und Haustieren.
Die Übertragungsmechanismen von pathogenen Erregern beim
Geschlechtsverkehr sind bekannt.
Durch das neuzeitliche Aufkommen der durch das HIV über
tragenen Infektionserkrankung AIDS ist bekanntlich eine
globale Gefährdung der Menschen entstanden. Nach Medikamen
ten gegen diese Erkrankung wird derzeit intensiv mit
erheblichem Aufwand geforscht. Zur Prävention der möglichen
Übertragung von Krankheitserregern beim Geschlechtsverkehr
werden Kondome empfohlen, die ein Eindringen von Viren
und/oder Bakterien in Hohlraumwandungen im Scheiden- und
Gebärmutterbereich bei Frauen durch eine mechanisch wirken
de Trennwand verhindern sollen. Die Präventionswirkung der
Kondome geht jedoch bei einem nicht auszuschließenden
Defekt verloren. Außerdem behindern Kondome durch sub
jektive Gefühlsbeeinträchtigungen.
Aufgabe der Erfindung ist, ein präventives Mittel zu
schaffen, mit dem auf sichere und einfache Weise ein
Andocken von Krankheitserregern an Hohlraumwandungen im
Scheiden- und Gebärmutterbereich bei Frauen oder weiblichen
Nutz- und Haustieren verhindert werden kann.
Diese Aufgabe wird durch ein in den Hohlraum einzubringen
des Mittel erreicht, das einen sehr stabilen Schaum,
insbesondere Saponinschaum, enthält und/oder das nach der
Einführung im Hohlraum durch Reaktion mit dort vorhandener
Flüssigkeit einen Schaum bildet. Der Schaum, insbesondere
der Saponinschaum, setzt sich aus Luft oder ein anderes Gas
umhüllenden Bläschen zusammen, wobei die Bläschen ober
flächlich zusammenhängen und ihre Hüllhautsubstanz z. B.
aus einem Saponin-Wasser-Gemisch besteht.
Zusätzlich zum Schaum bzw. zu den schaumbildenden Mitteln
kann das erfindungsgemäße Präventionsmittel ein Krank
heitserreger abtötendes Mittel aufweisen. Von besonderem
Vorteil dabei ist, wenn die Schaumsubstanz von Hause aus
krankheitserregerabtötend wirkt. Letzteres ist beispiels
weise bei Verwendung von Saponin möglich.
Ein überraschender Effekt ist, daß der Saponinschaum bzw.
die Hüllhaut der Bläschen des Saponinschaums lückenlos die
Hohlraumwandungen belegt bzw. abdeckt, so daß diese Wandun
gen gegen eine Kontaktierung von Krankheitserregern von
außen abgeschirmt sind, weil Saponinschaum bzw. die Hüll
haut an jeder Stelle der Hohlraumwandung vorhanden ist und
dadurch ein Andocken von Krankheitserregern an die Hohl
raumwandungen durch Adhäsionsblockierung so gut wie aus
schließt. Überraschend ist ferner, daß Saponinschaum bzw.
dessen Hüllhautsubstanz an den Hohlraumwandungen haftet und
haften bleibt, so daß die Abschirmung langfristig zur
Verfügung steht. Insbesondere aber überraschend ist, daß
die Saponin enthaltende Hüllhautsubstanz zudem die Krank
heitserreger, insbesondere Viren, aber auch Bakterien,
weitgehend abtöten kann.
Vorzugsweise wird ein Saponinschaum verwendet bzw. in loco
erzeugt, der Schaumbläschen mit einem Durchmesser von 0,001
mm bis 1 mm aufweist, wobei der Saponingehalt der Hüllhaut
von 0,01 bis 2 Gew.-% beträgt.
Ein besonderer Vorteil des Saponinschaums ist, daß er mit
weiteren zusätzlichen, an sich bekannten Mitteln zur
Abtötung von Krankheitserregern, z. B. mit Fungiziden,
Bakteriziden, Viruziden und Wirkstoffen gegen pathogene
Protisten, gemischt bzw. behaftet werden kann und für diese
Mittel als Trägersubstanz wirkt. Die Zusatzstoffe sind
homogen verteilt in der Hüllhaut und können von da aus ihre
additive Wirkung entfalten.
Das neue erfindungsgemäße Präventionsmittel kann demgemäß
gegen pathogene Protisten wirken, wobei diese Wirkung
allein schon durch den Saponingehalt des Schaums gewähr
leistet, jedoch gezielt noch durch weitere additive Mittel
erhöht werden kann. Die Transmission von pathogenen Mikro
ben, Protisten und Viren an in Rede stehenden Hohlraumwan
dungen wird durch die erfindungsgemäße Anwendung des
Mittels durch Adhäsionsblockierung und/oder durch Abtötung
und/oder Zerstörung und/oder Immobilisierung der Infek
tionserreger erreicht. Das erfindungsgemäße Mittel bewirkt
in den genannten Hohlräumen insbesondere eine wirksame
Prävention gegen die Übertragung des HIV, ohne daß ander
weitige Behinderungen und/oder Beeinträchtigungen bemerkbar
sind.
Das neue Mittel ist richtig dosiert auch unschädlich für
die den Hohlraum auskleidenden Schleimhäute. Sehr wahr
scheinlich zerplatzen die die Hohlraumwandungen kontaktie
renden Schaumbläschen des Schaums, so daß sich auf der
Oberfläche der Wandungen ein geschlossener Hüllsubstanzfilm
bildet, der eine vollständige Abschirmung der Oberfläche
bzw. Gewebeteile sichert. Worauf die abtötende Wirkung der
Saponinsubstanz auf z. B. das HIV beruht, ist noch nicht
erforscht. Wesentlich aber ist, daß die Abtötung bzw. die
Unschädlichmachung in wenigen Minuten abgeschlossen ist,
und zwar in einem Zeitraum, in dem der Schaum noch nicht
abgebaut bzw. die gesamtflächig geschlossene Hüllsubstanz
haut Defekte aufweist. Erfindungsgemäß verläuft die Erre
gerzerstörung somit schneller als die Möglichkeit einer
Adhäsion, die einer Penetration durch eine Schleimhaut des
Hohlraumkörpers vorangeht.
Der Saponinschaum kann - wie bereits erwähnt - als soge
nannter "Carrier" für Bakterien, Viren oder dergleichen
abtötende Mittel und andere generelle Sterilisationsmittel
dienen. Beispielsweise wird einer wäßrigen Saponinlösung
Kupfersulfatpentahydrat, vorzugsweise in einem Verhältnis
von 1 : 50 000 bis 1 : 70 000, z. B. 1 : 60 000, hinzuge
fügt. Kupfersulfatpentahydrat ist als Sterilisationsmittel
bekannt und unterstützt und beschleunigt eine vollständige
Erregerabtötung. Zudem kann ein an sich bekanntes Mittel
zur Unterdrückung einer ggf. auftretenden Reizung der
Schleimhaut, wie z. B. Kamillenextrakt, beigemengt werden.
Die Anwendung des erfindungsgemäßen Mittels kann entweder
durch das Eingeben einer verschäumten wäßrigen Saponinlö
sung in die Hohlräume erfolgen oder durch die Verwendung
einer Substanz in Tabletten- oder Pulverform oder der
gleichen, die eingeführt wird und die mit der dort befind
lichen Flüssigkeit vor allem durch die Entwicklung von
Kohlendioxid eine Schaumbildung bewirkt. Die Entfernung der
Substanz aus den Hohlräumen ist durch einfache Spülung mit
z. B. Wasser zu erreichen.
Die Erfindung schlägt somit ein Präventionsmittel vor, mit
dem die Wandungen der in Rede stehenden Hohlräume vor
übergehend mit einer geschlossenen Hüllhaut aus einem
Schaum abgeschirmt werden können, so daß ein Andocken von
Infektionserregern nicht möglich ist. Zudem wirkt das
Mittel selbst und/oder wirken bei gegebene Zusatzstoffe sehr
schnell erregerabtötend. Die homogene Verteilung und
vollständige Abschirmung der Hohlraumwandungen wird durch
die Anwendung des erfindungsgemäßen Präventionsmittels in
Form eines Schaums erreicht, wobei ein weiterer Vorteil des
Schaums der ist, daß relativ große Oberflächen mit relativ
viel Wirksubstanz zur Verfügung stehen und ein Schaum
Gefühlsbeeinträchtigungen nicht verursacht.
Die Verwendung von Saponin für die Schaumsubstanz beinhal
tet dabei einen synergistischen Effekt, indem sowohl die
homogene Abschirmung der Schleimheit als auch die erreger
abtötende Wirkung gewährleistet ist.
- 1) Zur Erzeugung eines erfindungsgemäß verwendbaren Schaumes werden in 99,5 Litern 1%-igen Kamillentees 0,5 kg Quillajasaponin DAB9 und 0,002 kg Kupfersulfat pentahydrat gelöst. Diese Lösung wird mit an sich bekannten Verfahren verschäumt und in Spraydosen abgefüllt.
- 2) Zur Bildung einer Schaumtablette werden gemischt:
1 g Natriumbikarbonat mit 0,03 g hydrophile pyrogene Kieselsäure (Aerosil), 0,07 g Quillajasaponin DAB, 0,001 g Kupfersulfat, 1,4 g Zitronensäure.
Das Gemisch wird zu einer Tablette verpreßt.
Claims (10)
1. Mittel zur Verhinderung der sexuellen Übertragung von
Krankheitserregern bei Frauen oder weiblichen Nutz- und
Haustieren, gekennzeichnet durch einen die Hohl
raumwandungen im Scheiden- und Gebärmutterbereich
gegen Andocken der Krankheitserreger abschirmenden
Schaum sowie ein Mittel zur Abtötung der Krankheits
erreger.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es
im wesentlichen aus einem Schaum besteht.
3. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es
die schaumbildenden Mittel enthält, die bei Zutritt
von in dem Hohlraum vorhandener Flüssigkeit einen
Schaum erzeugen.
4. Mittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß es als Schaum bzw. schaum
bildende Substanz sowie als krankheitserregerabtötende
Substanz Saponin enthält.
5. Mittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß es Schaumbläschen mit
einem Durchmesser von 0,001 bis 1 mm aufweist, wobei
der Saponingehalt von 0,01 bis 2 Gew.-% beträgt.
6. Mittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich ein an sich
bekanntes Sterilisationsmittel enthält.
7. Mittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es
Kupfersulfatpentahydrat enthält.
8. Mittel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß es
Kupfersulfatpentahydrat in einem Verhältnis von
1 : 50 000 bis 1 : 70 000, insbesondere 1 : 60 000,
enthält.
9. Mittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß es ein eine Reizung einer
Schleimhaut unterdrückendes Mittel enthält.
10. Mittel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß es
ein Kamillenextrakt enthält.
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