DE4302812A1 - Peroxidentwickelnde Desinfektionsmittel oder -antiseptika - Google Patents

Peroxidentwickelnde Desinfektionsmittel oder -antiseptika

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DE4302812A1
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Hannes Dr Pietsch
Johnny Tesiman
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Bode Chemie GmbH and Co KG
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N59/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing elements or inorganic compounds

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Description

Die Erfindung betrifft peroxidentwickelnde Desinfektions­ mittel oder -antiseptika.
Wasserstoffperoxid ein altbekanntes hochwirksames Desin­ fektionsmittel, das gegenüber Bakterien, Pilzen und auch Viren, je nach Konzentration germizid oder germistatisch wirkt. Außerdem ist bekannt, daß Wasserstoffperoxid gra­ nulationsanregend ist und praktisch keine sensibilisieren­ den Eigenschaften, und zwar insbesondere keine Fototoxizi­ tät aufweist, wie Untersuchungen von C. Schönborn hautnah myk 3/1991, 126 bis 128 und andere Autoren festgestellt haben.
Die ursprüngliche Form der Wasserperoxidanwendung ist eine 3%ige Lösung, die bis heute hin zur Wundreinigung und für andere Zwecke eingesetzt wird. Nachteilig an dieser 3%igen Lösung ist einerseits die mangelnde Stabilität, da Wasser­ stoffperoxid durch Alkali und durch Metallspuren in kata­ lytischer Menge bereits schnell zersetzt wird und außerdem die umständliche Applikation, die in der Regel auch keine langanhaltende Einwirkung zuläßt. Da wäßrige Lösungen von Wasserstoffperoxid bekanntermaßen diese Nachteile aufweisen, hat man bereits seit langem versucht, statt dessen Peroxidab­ spalter oder Peroxidaddukte einzusetzen, um die Stabilität zu erhöhen. So befinden sich im Handel beispielsweise Puder auf der Basis von Zinkperoxid oder Percarbamid, die aller­ dings den Nachteil aufweisen, daß Puder ebenfalls schlecht applizierbar sind und außerdem bei hoher Luftfeuchtigkeit deutlich instabil werden. Ferner gibt es im Handel auch wasserfreie Lösungen von Percarbamid in Glycerin, die trotz Stabilisierung zur Zersetzung neigen und außerdem die glei­ chen Applikationsprobleme bieten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein peroxident­ wickelndes Hautdesinfektionsmittel oder Hautantiseptikum zu entwickeln, das die geschilderten Nachteile nicht aufweist.
Zur Lösung der Aufgabe werden peroxidentwickelnde Desinfek­ tionsmittel oder -antiseptika vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet sind, daß sie feste Peroxidabspalter oder Peroxidaddukte in einer praktisch wasserfreien Fettphase enthalten.
Völlig überraschend wurde jetzt festgestellt, daß sich pero­ oxidentwickelnde Desinfektionsmittel oder -antiseptika auch auf praktisch wasserfreier Basis entwickeln lassen, die die Nachteile der bisher üblichen wäßrigen und festen Zube­ reitungen nicht aufweisen und insbesondere über eine hohe Lagerstabilität und eine gute Wirksamkeit verfügen und außer­ dem durch eine hohe Patientencompliance gekennzeichnet sind. Die überraschend gute Stabilität von Peroxidabspalter oder Peroxidaddukten in einer praktisch wasserfreien Fettphase erklärt sich wohl teilweise daher, daß das Fett die Teilchen umschließt, so daß Einwirkungen durch Feuchtigkeit oder andere Medien weitgehend ausgeschlossen sind.
Als Wirkstoffe für die erfindungsgemäßen topischen Präparate können anorganische oder organische Peroxide oder Addukte eingesetzt werden, so beispielsweise Zink- oder Magnesium­ peroxid, Natriumpercarbonat, Kaliummonopersulfat oder das Addukt aus Harnstoff und Wasserstoffperoxid, im folgenden als Percarbamid bezeichnet und in Form freier Säuren oder der physiologisch verträglichen Salze der an sich bekannten Peroxidabspalter wie Peressigsäure, Perphthalsäure oder Perbenzoesäure. Es gibt weitere Perverbindungen, seien es echte Peroxidderivate oder Addukte, die in Prophylaxe und Therapie bereits Eingang gefunden haben und die dem Fach­ mann bekannt sind, so daß anstelle der nur beispielhaft aufgezählten Verbindungen auch andere im festen Zustand vorliegende Verbindungen eingesetzt werden können, soweit sie aus physiologischer und medizinischer Sicht unbedenklich sind.
Als wasserfreie Fettphase können alle üblichen im wesent­ lichen wasserfreien Salbengrundlagen Verwendung finden wie beispielsweise Vaseline, Mischungen aus flüssigem Parafin und Vaseline, Wollfett, ggf. hydrierte pflanzliche Fette oder synthetische Fette. Um die spätere Abwaschbarkeit der Zubereitungen zu erleichtern, wenn vorzugsweise Emulgatoren, und zwar W/O-Emulgatoren zugegeben, von denen sich die Sorbitanmonostearate -palmitate, -laurate und -oliate be­ währt haben. Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß durch den Zusatz von Emulgatoren die Stabilität und Haltbarkeit der erfindungsgemäßen topischen Zubereitung deutlich ver­ bessert wird; zur Zeit kann hierfür noch keine eindeutige Erklärung gegeben werden.
Der Gehalt an peroxidabspaltenden Verbindungen und Addukten kann je nach Anwendungszweck und gewünschter Germecidie oder Germistase zwischen etwa 5 bis 30 Gew.-% der Gesamtzube­ reitung liegen. Der Gehalt an Emulgator kann zwischen 0 bis etwa 25 Gew.-% betragen, wobei der Rest dann von der Fettphase gebildet wird. Bei Verwendung von Vaseline mit einem Zusatz von flüssigem Parafin pharmazeutischer Quali­ tät besteht dieses Gemisch in der Regel etwa 50 bis 90 Gew.-% der Gesamtzubereitung. Wenn man die eben genannte Mischung aus Parafin und Vaseline als Salbengrundlage einsetzt, hat es sich als nützlich erwiesen, in diesen Fällen etwa 0,2 bis 3 Gew.-% Aluminiumstearat oder Zinkstearat als Gelbildner einzusetzen.
Außerdem können die erfindungsgemäßen Zubereitungen zusätzlich ggf. weitere Wirkstoffe und Hilfsstoffe enthalten. So kann beispielsweise ein geringer Zusatz an festen EDTA als Chela­ tisierungsmittel die Stabilität weiterhin verbessern, insbe­ sondere, wenn mit einer Lagerung bei relativ hohen Temperatu­ ren gerechnet werden muß. Ferner hat sich gezeigt, daß ein gewisser Zusatz an festen organischen freien Säuren die Stabilität ebenfalls verbessert, da bekanntermaßen Wasser­ stoffperoxid im sauren Milieu wesentlich beständiger als im alkalischen Milieu ist und auf dem pharmazeutischen - medizinischen Gebiet immer mit der Abgabe von Alkalispuren aus Glas bei der Herstellung bzw. Lagerung gerechnet werden muß. Geeignete organische Säuren sind beispielsweise Zitronen­ säure, Weinsäure oder Ascorbinsäure.
Es ist bekannt, daß Feststoffe mit einem Teilchendurchmesser von unter 50 µm auf der Haut nicht mehr als Einzelkörnchen wahrgenommen werden. Die erfindungsgemäß eingesetzten Wirk­ stoffe weisen allerdings in der Regel eine Teilchengröße von etwa 350 µm auf, so daß es notwendig ist, die Feststoffe hinreichend zu zerkleinern. Es hat sich nunmehr herausge­ stellt, daß es nicht möglich ist, eine entsprechende Mi­ kronisierung der Peroxidabspalter oder Addukte vor dem Ein­ arbeiten in die Fettphase vorzunehmen, da die Zerkleinerung bereits zu einer Zersetzung der Perverbindungen führt. Zur Herstellung werden daher in an sich bekannter Weise die auf eine Größe von etwa 350 µm vorzerkleinerten Feststoffe in die Salbengrundlage mit oder ohne Zusatz eines Emulgators eingearbeitet und die fertige Mischung dann in an sich be­ kannter Weise bei der Zerkleinerung beispielsweise über eine Hochleistungssalbenmühle oder Anwendung von Ultraschall weiterverarbeitet.
Falls erwünscht, können die erfindungsgemäßen Zubereitungen statt in Salbenform auch als Lotionen hergestellt werden, in dem als Fettphase beispielsweise flüssige Parafine oder pflanzliche Öle eingesetzt werden.
Die erfindungsgemäßen Zubereitungen eignen sich besonders zur Wundbehandlung und -prophylaxe, wobei sie als solche aufgetragen oder mit Hilfe von entsprechend imprägnierten Mullagen, die ggf. noch mit Metall beschichtet sein können, eingesetzt werden. Auch zur Versorgung von Unterschenkel­ ulzera, die sehr häufig bakteriell oder durch Pilze super­ infiziert sind, haben sich diese Zubereitungen bewährt, da der abgegebene Aktivsauerstoff als Desinfektionsmittel und gleichzeitig die granulationsfördernde Wirkung der Fett­ phase zusammenwirken. Außerdem sind diese Zubereitungen auch zur Händedesinfektion beispielsweise im Rahmen der Krankenpflege verwendbar, da andere Desinfektionsmittel trotz zugesetzter Rückfettungsmittel häufig die Haut sehr stark strapazieren, während bei den erfindungsgemäßen Mittel dieses Problem gar nicht erst auftritt. Aufgrund des, falls erforderlich, relativ hohen Gehaltes Peroxidabspalter oder Addukten können die erfindungsgemäßen Zubereitungen auch als kosmetisches Bleichmittel für Sommersprossen Anwendung finden. Ein weiterer sehr bedeutender Einsatzbereich ist die Euterpflege und -desinfektion insbesondere bei Rindern, Schafen und Ziegen. Auch in diesem Falle wirkt die Hautpflege bei gleichzeitiger Desinfektionswirkung ein deutliches Zurück­ gehen von sonst häufig zu beobachtenden Infektionen, die teilweise durch Hautverletzungen oder Rissigkeit der Haut stark gefördert werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Beispiele näher erläutert:
Beispiel 1
16 Gew.-% Sorbitanmonostearat werden in einer Mischung aus Paraffin subliquidum und Vaseline (50 : 50) gelöst, wobei von Fettparaffin-Vaselinemischung etwa knapp 55 Gew.-% ein­ gesetzt werden. Die Mischung wird dann mit 1,6 Gew.-% Zink­ stearat versetzt sowie mit ca. 28 Gew.-% Percarbamid mit einer mittleren Teilchengröße von 350 µm versetzt werden. Nach kräftigem Durchmischen wird die Masse mit der Paraffin- Vaselinemischung auf 100 Gew.-% aufgefüllt und dann mehrfach über eine Dreiwalzensalbenmühle gegeben bis eine mittlere Partikelgröße von unter 50 µm erreicht ist.
Beispiel 2
Etwa 1,6 Gew.-% Aluminiumstearat werden mit 50 Gew.-% Paraffi­ num subliquidum vermischt und dann anschließend mit 8,3 Gew.-% Percarbamid versetzt und mit Paraffinum subliquidum auf 100 Gew.-% aufgefüllt. Die Mischung wird dann im Ultraschall­ gerät solange homogenisiert, bis eine mittlere Teilchengröße von 50 µm erreicht ist.
Beispiel 3
Aus 16 Gew.-% Sorbitanmonooleat, 14% Rizinusöl und 45 Gew.-% Wollwachs wird eine homogene Mischung hergestellt, in die 24,5 Gew.-% Percarbamid und 0,5 Gew.-% Zitronensäure eingearbeitet werden. Diese Mischung wird anschließend in üblicher Weise mit einer Dreiwalzensalbenmühle bis zu einer Partikelgröße von unter 0,5 µm homogenisiert.
Beispiel 4
In derselben Grundlage entsprechend Beispiel 3 werden 25 Gew.-% Kaliummonooxosulfat eingearbeitet und, wie in Beispiel 3 beschrieben, homogenisiert.

Claims (17)

1. Peroxidentwickelnde Desinfektionsmittel oder -antisep­ tika, dadurch gekennzeichnet, daß sie feste Peroxidabspalter oder Peroxidaddukte in einer praktisch wasserfreien Fettphase enthalten.
2. Desinfektionsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, bis die Größe der Feststoffteilchen im Bereich von etwa 50 µm liegt.
3. Desinfektionsmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß als Wirkstoffe anorganische Peroxide ent­ halten sind.
4. Desinfektionsmittel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie Magnesium- oder Zinkperoxid enthalten.
5. Desinfektionsmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sie organische Persäuren oder Wasserstoff­ peroxidaddukte enthalten.
6. Desinfektionsmittel nach Anspruch 1 oder 2 und nach An­ spruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Salze der Per­ essigsäure der Perphthalsäure oder Percarbamid enthalten.
7. Desinfektionsmittel nach Anspruch 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sie Emulgatoren enthalten.
8. Desinfektionsmittel nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie W/O Emulgatoren enthalten.
9. Desinfektionsmittel nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie Sorbitanmonosterarat, -palmitat, -laurat oder -oleat enthalten.
10. Desinfektionsmittel nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie flüssiges Paraffin und/oder Vaseline als Fettphase enthalten.
11. Verfahren zur Herstellung der Desinfektionsmittel nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Fest­ stoffe die Fett- bzw. Fettemulgatorphase mit einer Partikel­ größe von 350 µm eingearbeitet und erst anschließend auf eine Größe von etwa 50 µm zerkleinert werden.
12. Verwendung des Desinfektionsmittel nach Anspruch 1 bis 11 zur Antiseptik der Haut.
13. Verwendung der Desinfektionsmittel nach Anspruch 1 bis 11 zur Händedesinfektion.
14. Verwendung der Desinfektionsmittel nach Anspruch 1 bis 11 zur Wundprophylaxe und -Versorgung.
15. Verwendung der Desinfektionsmittel nach Anspruch 1 bis 11 zur Behandlung von Unterschenkelulzera.
16. Verwendung der Desinfektionsmittel nach Anspruch 1 bis 11 als Bleichmittel gegen Sommersprossen.
17. Verwendung der Desinfektionsmittel nach Anspruch 1 bis 11 zur Euterpflege bei Tieren.
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