DE4393508C1 - Verfahren zum Verbessern der Arbeitsweise eines Kanalabschätzers - Google Patents
Verfahren zum Verbessern der Arbeitsweise eines KanalabschätzersInfo
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Description
Bei digitalen zellularen Nachrichtenverbindungen im US-Netz
(U.S. digital cellular, USDC) werden digitale Sprach- und Da
tensignale für die Kommunikation zwischen einem Mobiltelefon
und einer Basisstation verwendet. Diese Signale werden in Form
von kurzen Datenbursts übertragen. Wenn sich die Mobileinheit
sich bewegt, kann sie auf verschlechterte Kommunikationskanäle
aufgrund von Rauschen und Multipfadverzerrung treffen; sowohl
das Rauschen als auch die Verzerrung ändern sich mit der Zeit.
Die Multipfadverzerrung hat ihre Ursache darin, daß ein Signal
von einer Mobileinheit zu unterschiedlichen Zeiten empfangen
wird, wenn es von Gebäuden oder vom Erdboden abprallt. Multi
pfadkanäle können Intersymbol-Interferenz bewirken, die mit
einem adaptiven Equalizer, einer speziellen Art eines adaptiven
Filters, entfernt werden kann.
Ein typischer Equalizer für das USDC benutzt einen adaptiven
Kanalabschätzer (channel estimator). Ein ACE (adaptive channnel
estimator) ist ein linearer transversaler adaptiver Filter, das
die Impulsantwort des Kommunikationskanals versucht nachzubil
den. Da der ACE ein diskreter Zeitfilter ist, versucht er in
korrekter Weise die abgetastete Impulsantwort des Kommunika
tionskanals nachzubilden. Typischerweise ist der Abstand der
Kanalabschätzerabgriffe Ts, wobei Ts als Inverse der Übertra
gungssymbolrate (baud) definiert ist. Die Wahl des Abstandes
ist sehr nützlich, da sie dem Detektor erlaubt, das gesamte
Kommunikationssystem als diskrete Symbolquelle zu betrachten,
die von einem FIR-Filter und einer additiven Rauschquelle ge
folgt wird. Dieses diskrete Zeitsystemmodell ist in Fig. 1 ge
zeigt. Der FIR-Filter wird durch folgende Gleichung repräsen
tiert:
H(n) = {hi(n)}
wobei (n) die Zeit angibt, i den FIR-Filterkoeffizientenindex
und hi(n) Abgriffswerte (tap values) des FIR-Filters. Das Refe
renzsignal für den ACE, welches in Fig. 2 veranschaulicht ist,
ist das Basisband T-abgetastete Signal am Empfänger:
wobei α(n) die Trainingssymbole oder detektierten Symbole an
gibt, die dem ACE von der diskreten Symbolquelle eingegeben
werden und r(n) das additive Rauschen bedeutet.
Der ACE schätzt den (möglicherweise zeitabhängigen) Vektor
H(n), der die FIR-Filterkoeffizienten repräsentiert. Der
ACE benutzt einen adaptiven Algorithmus, wie beispielsweise
einen RLS (recursive least square)- oder einen LMS (least
mean square)-Algorithmus, um den mittleren quadratischen Feh
ler zwischen dem Referenzsignal und dem ACE-Ausgangssignal
y(n) zu minimieren. Das ACE-Ausgangssignal ist daher im Ideal
fall gleich dem Signal am Punkt A in Fig. 1.
Bei vielen adaptiven Filterproblemen führt der RLS-Algorithmus
zu einer schnelleren Konvergenz und zu einer besseren Spurver
folgungsfähigkeit als beim LMS-Algorithmus. Im Falle eines
adaptiven Kanalabschätzers verfolgt das einfachere und robuste
re LMS-Verfahren Kanalabweichungen genauso gut wie das RLS-
Verfahren. Das beruht darauf, daß der Eingang am Filter
aus Zufallsdatensymbolen besteht, welche nicht miteinander
korreliert sind. Die Konvergenzgeschwindigkeit des LMS-Ver
fahrens hängt von der Autokorrelation des Eingangssignals ab,
und da diese Korrelation praktisch Null ist, konvergiert das
LMS-Verfahren genauso schnell wie das RLS-Verfahren. Die Kon
figuration des ACE ist in Fig. 2 verdeutlicht. Die Werte der
ACE-Abgriffe werden durch folgende Gleichung erneuert:
wobei
e(n) = y(n) - X T(n)H(n-1)
X T(n) = [α(n)α(n-1) . . . α(n-L+1)]
H T(n) = [h₁(n)h₂(n) . . . hL(n)]
L = Anzahl der Abgriffe im ACE
σ² = Varianz von α(n)
μ = normalisierter LMS Koeffizient 0 μ 1.
e(n) = y(n) - X T(n)H(n-1)
X T(n) = [α(n)α(n-1) . . . α(n-L+1)]
H T(n) = [h₁(n)h₂(n) . . . hL(n)]
L = Anzahl der Abgriffe im ACE
σ² = Varianz von α(n)
μ = normalisierter LMS Koeffizient 0 μ 1.
Zu beachten ist, daß bei einem QPSK-Modulationsschema, wie
es beispielsweise im USDC verwendet wird, die Varianz von α(n)
1 ist oder auf einen Wert von 1 normalisiert werden kann, da
die Amplitude aller übertragenen Symbole identisch ist.
Der im USDC-Empfänger in Zusammenhang mit einem MLSE (maximum
likelihood sequence equalizer)-Detektor verwendete ACE weist
mehr als einen Abgriff auf (L<2). Wenn statische oder Signale
mit flachem Rayleigh-Fadingsignal empfangen werden, sollte nur
ein Abgriff nicht Null sein, da das Signal keine Verzögerungs
streuung aufweist. Der Nicht-Null-Abgriff, der typischer
weise als Hauptabgriff bezeichnet wird, sollte eine Größe auf
weisen, die proportional dem Pegel des Referenzsignals ist.
In der Realität verdirbt Rauschen jedoch das Referenzsignal
und die Nicht-Hauptabgriffe weisen ebenfalls eine Nicht-Null-
Amplitude auf. Dies verschlechtert den Ausgang des Kanal
abschätzers und bewirkt, daß der MLSE-Detektor im Vergleich zu
einem kohärenten Detektor in einem statischen Kanal oder in
einem Kanal mit flachem Rayleigh-Fading schlecht arbeitet.
Somit besteht ein Bedürfnis nach einem Verfahren, das es er
möglicht, daß der Detektor auch bei einem Kanal mit flachem
Rayleigh-Fading so gut wie ein kohärenter Detektor arbeitet.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren
zum Verbessern der Arbeitsweise eines Kanalabschätzers anzuge
ben.
Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Patentanspruches 1
gelöst.
Bevorzugte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind Ge
genstand der Unteransprüche.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorlie
genden Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeich
nungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild eines diskreten Zeitsystem
modells gemäß dem Stand der Technik.
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild eines adaptiven Kanalab
schätzers.
Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild des Verfahrens zum Erzeugen
eines optimalen Referenzerneuerungskoeffizienten gemäß
der vorliegenden Erfindung.
Fig. 4 zeigt ein Ablaufdiagramm des individuellen Anpassungs
verfahrens der vorliegenden Erfindung.
Fig. 5 zeigt einen Ausdruck der Erneuerungskoeffizienten
skalierungsfaktorfunktion gemäß dem Verfahren der
vorliegenden Erfindung.
Fig. 6 zeigt einen Ausdruck, bei dem die Signalleistung gegen
über der Bitfehlerrate in einer Umgebung mit Rayleigh-
Fading aufgezeigt ist, wobei die gemäß dem Stand der
Technik fest eingestellten Koeffizienten mit der indi
viduellen Anpassung gemäß der vorliegenden Erfindung
verglichen werden.
Der individuelle Anpassungsprozeß der vorliegenden Erfindung,
wie er in Fig. 4 gezeigt ist, ermöglicht einem MLSE-Detektor,
in einem Kanal mit flachem Fading, ähnlich wie ein kohärenter
Detektor, zu arbeiten. Die verbesserte Arbeitsweise wird er
reicht, indem der Erneuerungskoeffizient für jeden Abgriff des
adaptiven Filters gemäß der in dem Abgriff enthaltenen Leistung
relativ zur Leistung, die in dem Hauptabgriff, welcher der
größte Abgriff ist, enthalten ist, variiert wird.
Das Verfahren der vorliegenden Erfindung basiert auf dem Vari
ieren des Erneuerungskoeffizienten mit der Eingangssignallei
stung. Die Signale mit geringerer Leistung enthalten mehr Rau
schen und benötigen einen kleineren Erneuerungskoeffizienten
für einen optimalen Betrieb. Die Signale mit größerer Leistung
sind optimal bei einem größeren Erneuerungskoeffizienten, da
sie weniger Rauschen enthalten. In Fig. 5 ist eine Kurve ge
zeigt, die optimale Erneuerungskoeffizienten für einen Kanal
mit Fading angibt, entsprechend folgender Beziehung:
Erneuerungskoeffizient ≈ Leistungspegel0,27.
Diese Beziehung wird so ausgedehnt, daß sie für jeden indivi
duellen Abgriff, bezogen auf seinen Leistungspegel, geändert
wird. Der Erneuerungskoeffizient für jeden Schritt basiert
auf folgender Beziehung:
µi = µopt (Leistungspegeli)0,27
wobei:
µopt = optimaler Referenzerneuerungskoeffizient:
µi = Erneuerungskoeffizient für den i-ten Abgriff;
Leistungspegeli = Leistungspegel des i-ten Abgriffs.
µopt = optimaler Referenzerneuerungskoeffizient:
µi = Erneuerungskoeffizient für den i-ten Abgriff;
Leistungspegeli = Leistungspegel des i-ten Abgriffs.
Das Verfahren in Fig. 4 beginnt mit der Berechnung der Größe
jeden Abgriffes (402). Dies kann auf vielerlei Arten erfolgen.
Die bevorzugte Ausführungsform benutzt dazu ein relatives Maß
(Messung), und eine alternative Ausführungsform ein absolutes
Maß (Messung).
Bei dem relativen Maß wird das Verhältnis des absoluten Maßes
von zwei Abgriffen berechnet. Bei der bevorzugten Ausführungs
form ist einer der zwei Abgriffe der Abgriff mit dem größen ab
soluten Maß und der andere ist der Abgriff, der momentan er
neuert wird. Um das relative Maß zu erhalten, wird die Leistung
in jedem Abgriff dadurch berechnet, daß das Quadrat der reellen
und imaginären Teile des Abgriffes berechnet werden. Dies kann
durch folgende Gleichung verdeutlicht werden;
P T(n) = [p₁(n)p₂(n) . . . pL(n)],
wobei:
pi(n) = |hi(n)|² die Leistung im i-ten Abgriff ist.
pi(n) = |hi(n)|² die Leistung im i-ten Abgriff ist.
Der Abgriff mit der größten Leistung wird in jede der Lei
stungen des Abgriffs zerlegt, was zu einem Satz relativer
Leistungspegel führt:
Das absolute Maß, das bei der alternativen Ausführungsform be
nutzt wird, mißt die Größe eines jeden Abgriffes durch die
Größe der Abgriffe. Andere Arten zum Erhalten des absoluten
Maßes bestehen darin, die Größe des Abgriffes zu quadrieren,
eine durchschnittliche Abgriffgröße zu verwenden oder die
Größe der durchschnittlichen Abgriffgröße zu quadrieren.
Sowohl wenn das relative Maß als auch wenn das absolute Maß
verwendet wird, werden die Ergebnisse im nächsten Abgriff
des Verfahrens verwendet. Die Fig. 5 zeigt eine Funktion,
die geeignet ist, um die relative Abgriffleistung gegenüber
einem Erneuerungskoeffizienten-Skalierungsfaktor, Skalie
rungsfaktori zu bestimmen. Wie vorher angedeutet, ist die
Kurve bestimmt durch y = x0,27 mit einem Anfangspunkt bei
y = 0,4. Der Anfangspunkt wurde eingestellt, um zu verhin
dern, daß die Erneuerungskoeffizienten zu Null werden. Dies
vermeidet Probleme dann, wenn eine ungeeignete Kanalabschät
zung zu einem Abgriff mit einer Größe von Null führt. Der
Abgriff kann sich verändern, da er einen Nicht-Null-Erneue
rungskoeffizienten hat.
Beim nächsten Abgriff des individuellen Anpassungsverfahrens
der vorliegenden Erfindung gemäß Fig. 4 werden die geeigneten
Erneuerungskoeffizienten für jeden Schritt bestimmt (403). Dies
wird durch folgende Gleichung erreicht:
µ T(n) = [µ₁(n)µ₂(n) . . . µL(n)]
wobei: µi(n) = µopt (Skalierungsfaktori).
Die Erneuerung des adaptiven Filters wird nun berechnet (404),
indem der feste Erneurungskoeffizient gemäß dem Stand der
Technik durch den Vektor µ(n) ersetzt wird. Die Identitäts
matrix I ist darin enthalten, um die Elemente von µ(n) dem
geeigneten Abgriff zuzuweisen. Die resultierende Gleichung er
gibt sich wie folgt:
Wenn das Ende des momentanen Datenbursts erreicht ist (405),
wird der Referenzkoeffizient µopt erneuert (401), wobei dies,
basierend auf einem Verfahren, wie es in Fig. 3 gezeigt ist und im
Patent US-A-5 230 007 beschrieben ist, geschieht. Die
ses Verfahren benutzt zwei zusätzliche adaptive Kanalabschät
zer, wobei jeder einen unterschiedlichen Referenzerneuerungs
koeffizienten aufweist und jeder den vorher beschriebenen indi
viduellen Anpassungsprozeß verwendet, um den Referenzerneue
rungskoeffizienten µopt zu optimieren. Das Verfahren schätzt
den mittleren quadratischen Fehlerwert ET1 und ET3 der zusätz
lichen adaptiven Filter über den Datenburst ab. ET3 wird von
ET1 subtrahiert (309), um ein Differenzsignal Ed zu erzeugen.
Ed wird dann verwendet, um (310) ein erneuertes Signal µ
Delta zu erzeugen, welches zurückgeführt wird, um die Refe
renzerneuerungskoeffizienten zu modifizieren.
Das Verfahren der vorliegenden Erfindung zur Kanalabschätzung
unter Verwendung einer individuellen Anpassung der Erneuerungs
koeffizienten arbeitet in deutlich verbesserter Weise. Fig. 6
verdeutlicht diesen Gewinn durch einen Ausdruck, bei dem die
Signalleistung gegenüber der Bitfehlerrate aufgezeigt ist.
Die obere Kurve zeigt flaches Fading unter Verwendung eines
festen Erneuerungskoeffizienten, wohingegen die untere Kurve
flaches Fading unter Verwendung des individuellen Anpassungs
verfahrens der vorliegenden Erfindung zeigt. Die untere Kurve
zeigt eine deutlich geringere Bitfehlerrate unter denselben Be
dingungen.
Claims (5)
1. Verfahren zum Verbessern der Arbeitsweise eines Kanalab
schätzers für eine Vielzahl von adaptiven Filtern in einer sich
zeitlich verändernden Umgebung, wobei jeder adaptive Filter
eine Vielzahl von Abgriffen aufweist, jeder Abgriff einen Er
neuerungskoeffizienten aufweist und das Verfahren folgende
Schritte aufweist:
Variieren des Erneuerungskoeffizienten für jeden Abgriff gemäß einer Funktion der Größe des Abgriffs und eines Referenzerneue rungskoeffizienten; und
Variieren des Referenzerneuerungskoeffizienten in Antwort auf die Leistung von zumindest zwei adaptiven Filtern, die unter schiedliche Referenzerneuerungskoeffizienten aufweisen.
Variieren des Erneuerungskoeffizienten für jeden Abgriff gemäß einer Funktion der Größe des Abgriffs und eines Referenzerneue rungskoeffizienten; und
Variieren des Referenzerneuerungskoeffizienten in Antwort auf die Leistung von zumindest zwei adaptiven Filtern, die unter schiedliche Referenzerneuerungskoeffizienten aufweisen.
2. Verfahren zum Verbessern der Arbeitsweise eines Kanalab
schätzers für einen adaptiven Filter in einer sich zeitlich
verändernden Umgebung, wobei der adaptive Filter einen Refe
renzerneuerungskoeffizienten und eine Vielzahl von Abgriffen
aufweist, wobei jeder Abgriff einen Erneuerungskoeffizienten
aufweist und das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
Bestimmen eines Leistungswertes für jeden Abgriff, um eine Vielzahl von Leistungswerten zu erzeugen;
Bestimmen eines maximalen Leistungswertes aus der Vielzahl von Leistungswerten;
Dividieren eines jeden Leistungswertes durch den maximalen Lei stungswert, wodurch ein Satz relativer Leistungswerte erzeugt wird;
Bestimmen eines Erneuerungskoeffizienten für jeden Abgriff in Antwort auf den Satz von relativen Leistungswerten; und
Neueinstellen des adaptiven Filters unter Verwendung der be stimmten Erneuerungskoeffizienten.
Bestimmen eines Leistungswertes für jeden Abgriff, um eine Vielzahl von Leistungswerten zu erzeugen;
Bestimmen eines maximalen Leistungswertes aus der Vielzahl von Leistungswerten;
Dividieren eines jeden Leistungswertes durch den maximalen Lei stungswert, wodurch ein Satz relativer Leistungswerte erzeugt wird;
Bestimmen eines Erneuerungskoeffizienten für jeden Abgriff in Antwort auf den Satz von relativen Leistungswerten; und
Neueinstellen des adaptiven Filters unter Verwendung der be stimmten Erneuerungskoeffizienten.
3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem der Schritt des Bestim
mens eines Leistungswertes für jeden Abgriff das Quadrieren der
Real- und Imaginärteile des Abgriffes und das Summieren dieser
quadrierten Teile mit einschließt.
4. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem der Schritt des Bestim
mens des Erneuerungskoeffizienten das Multiplizieren eines ge
eigneten Skalierungsfaktors mit dem Referenzerneuerungskoeffi
zienten mit einschließt.
5. Verfahren zum Verbessern der Arbeitsweise eines Kanalab
schätzers für einen adaptiven Filter in einer sich zeitlich
verändernden Umgebung, wobei der adaptive Filter einen Refe
renzerneuerungskoeffizienten und eine Vielzahl von Abgriffen
aufweist, wobei jeder Abgriff einen Erneuerungskoeffizienten
aufweist und das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
Bestimmen eines absoluten Leistungswertes für jeden Abgriff, um eine Vielzahl von absoluten Leistungswerten zu erzeugen;
Bestimmen eines Erneuerungskoeffizienten für jeden Abgriff in Antwort auf eine Vielzahl von absoluten Leistungswerten; und
Neueinstellen des adaptiven Filters unter Verwendung der be stimmten Erneuerungskoeffizienten.
Bestimmen eines absoluten Leistungswertes für jeden Abgriff, um eine Vielzahl von absoluten Leistungswerten zu erzeugen;
Bestimmen eines Erneuerungskoeffizienten für jeden Abgriff in Antwort auf eine Vielzahl von absoluten Leistungswerten; und
Neueinstellen des adaptiven Filters unter Verwendung der be stimmten Erneuerungskoeffizienten.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US07/916,757 US5615233A (en) | 1992-07-22 | 1992-07-22 | Method for channel estimation using individual adaptation |
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Publication Number | Publication Date |
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ID=25437784
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (1) | DE4393508C1 (de) |
GB (1) | GB2275591B (de) |
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R071 | Expiry of right | ||
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