DE439076C - Kesselspeisekreiselpumpe, der durch einen Strahlapparat das Kondensat unmittelbar aus dem Vacuumraum des Kondensators zugefuehrt wird - Google Patents

Kesselspeisekreiselpumpe, der durch einen Strahlapparat das Kondensat unmittelbar aus dem Vacuumraum des Kondensators zugefuehrt wird

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DE439076C
DE439076C DEM84800D DEM0084800D DE439076C DE 439076 C DE439076 C DE 439076C DE M84800 D DEM84800 D DE M84800D DE M0084800 D DEM0084800 D DE M0084800D DE 439076 C DE439076 C DE 439076C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22DPREHEATING, OR ACCUMULATING PREHEATED, FEED-WATER FOR STEAM GENERATION; FEED-WATER SUPPLY FOR STEAM GENERATION; CONTROLLING WATER LEVEL FOR STEAM GENERATION; AUXILIARY DEVICES FOR PROMOTING WATER CIRCULATION WITHIN STEAM BOILERS
    • F22D11/00Feed-water supply not provided for in other main groups
    • F22D11/02Arrangements of feed-water pumps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Jet Pumps And Other Pumps (AREA)

Description

  • Kesselspeisekreiselpumpe, der durch einen Strahlapparat das Kondensat unmittelbar aus dem Vacuumraum des Kondensators zugeführt wird. Es ist bekannt, Kesselspeisekreiselpumpen unmittelbar durch Dampfturbinen anzutreiben. Für diese schnellaufenden Kreiselpumpen ist es unmöglich, das Wasser unmittelbar aus dem Vacuum des Kondensators anzusaugen, weil die schnellaufende Pumpe eine hohe Einlaufgeschwindigkeit des Wassers und damit einen hohen absoluten Zuflußdruck erfordert. Besonders ungünstig «-erden diese Verhältnisse, wenn gleichzeitig die zu speisende Wassermenge zeitweilig verhältnismäßig gering ist und der Unterdruckraum, aus dem das Kondensat gefördert werden muß, tiefer liegt, als die Pumpe aufgestellt werden kann, wie es beispielsweise auf der Lokomotive der Fall ist. Es ist bekannt, den für das Ansaugen erforderlichen Zuflußdruck dadurch herzustellen, daß das zu fördernde Wasser der Pumpe durch einen Strahlapparat zugeführt wird, deren Treibwasser aus dem Druckstutzen der Pumpe entnommen wird. Wollte man aber das Treibwasser des Strahlapparates aus dem Druckstutzen der Kesselspeisepumpen entnehmen, so würde einerseits der Antrieb des Strahlapparates einen unzulässig großen Energieaufwand erfordern, die im Ansaugeraum der Pumpe erwünschte Vermehrung der Wassermenge würde unzweckmäßig klein ausfallen und gleichzeitig würde in ihren Hochdruckstufen eine unerwünschte Vermehrung der Wassermenge eintreten. Nach der Erfindung wird deshalb -in neuer Weise das Treibwasser des Strahlapparates nur im Niederdruckteil der Pumpe gefördert, so daß ein kleines Strahlgefälle zur Wirkung kommt und eine im Verhältnis zur Fördermenge große Treibwassermenge im Umlauf gehalten werden kann. Weil bei den Pumpenrädern, die unter höherem absoluten Zulaufdruck arbeiten, die Wassermenge kleiner ist, ist es besonders vorteilhaft, in an sich bekannter Weise die Hochdruckräder unmittelbar mit einer schnellaufenden Dampfturbine zu kuppeln, während die Niederdruckräder durch Zahnradübertragung mit kleinerer Drehzahl laufen.
  • Die Erfindung ist auf der Zeichnung schematisch dargestellt. a ist der Kondensatsammelraum des Oberflächenkondensators, aus dem das Kondensat durch den Strahlapparat b abgesaugt wird. Zusammen mit dem Treibwasser des Strahlapparates b fließt das Kondensat unter erhöhtem Druck durch Leitung c zum Niederdruckteil der Pumpe r1. Aus ihrem Druckraum fließt ein Teil als Treibwasser durch Leitung c zum Strahlapparat b zurück, der andere Teil fließt durch Leitung f zum Hochdruckteil der Pumpe ä, von der es durch Leitung h zur Kesselspeisung abfließt. Der Hochdruckteil g der Pumpe ist mit der Antriebsdampfturbine i unmittelbar gekuppelt, während der Niederdruckteil d unter Einschaltung der Zahnradübersetzung k mit geringerer Drehzahl angetrieben wird.
  • Hierbei müssen die einzelnen Radsätze der Pumpe mit geeigneter Charakteristik ausgebildet sein, damit dem Strahlapparat der erforderliche Aufschlagdruck erhalten bleibt, wenn bei vermindertem Kondensatzufluß - und gleichbleibender Druckhöhe die Liefermenge der Pumpe sich dadurch einregelt, daß bei abnehmender Zulaufspannung die Wasserfüllung des Niederdruckrades unvollkommen wird. In Abb.2 zeigen die Kurven die von den Rädern bei vollkomtnener Wasserfüllung erzielten Förderhöhen für verschiedene Fördermengen. A sei die Kurve für das Niederdruckrad, B die Kurve für jedes der Hochdruckräder, Q die geförderte Wassermenge, H die überwundene Förderhöhe. Q1 sei die Wassermenge, die einen Kreislauf durch das Niederdruckrad und den Strahlapparat ausführt. Sie ist im Niederdruckrad auch dann zu fördern, wenn die zufließende Kondensatmenge Null geworden ist. Ist die anfallende Kondensatmenge Q2-; :so arbeitet das Niederdruckrad im Punkte C der Kurve A, die Hochdruckräder im Punkte D der Kurve B. Die Summe der einzelnen Förderhöhen stellt sich auf den Spannungsunterschied zwischen Ansaugeraum (Leitung c) und Kessel (Leitung h) ein. Wird jetzt die zufließende Kondensatmenge geringer, so kann sich die Pumpe nicht durch Vergrößerung der Förderhöhe einregulieren. Denn die Kesselspannung kann gerade einen dieser Förderung entgegengesetzten Verlauf nehmen. Die Pumpe stellt sich deshalb auf die verkleinerte Wassermenge dadurch ein, daß sie das Wasser aus dem. Zuflußraum c so lange fortpumpt, bis Wasserstand oder Spannung so: weit gesunken ist, daß beim Niederdruckrad die für die volle Füllung der Kanäle erforderliche Einlaufgeschwindigkeit nicht mehr erzeugt werden kann. Unter teilweiser Dampfbildung vermindert sich das spezifische Gewicht im Niederdruckrad und damit der von ihm erzeugte Druckanstieg gegenüber den Angaben in Kurve A.
  • Die zu fördernde Kondensatmenge sei vom Werte Q" auf den Wert Q3 gesunken. Nach der durch die Kurve B gegebenen Eigenart der Hochdruckräder ist der von ihnen überwundene Förderhöhenanteil beim Übergang von D nach E nahezu unverändert geblieben, hat vor allem keine wesentliche Vergrößerung erfahren. Im Gegensatz hierzu hat der Förderhöhenanteil des Niederdruckrades beim Übergang von C nach F eine wesentliche Steigerung erfahren, so daß der Zwischendruck und damit der Aufschlagsdruck des Strahlapparates sogar erhöht wäre, wenn das Niederdruckrad noch den für volle Wasserfüllung erforderlichen Zuflußdruck hätte. Durch Abminderung desselben wird nun 'aber die Förderhöhe des Niederdruckrades um so viel gegenüber der Angabe aus Kurve A vermindert, daß die Räder zusammen die der Pumpe aufgezwungene Förderhöhe überwinden. Hierdurch kann nun die Förderhöhe des Niederdruckrades bis auf den durch Punkt G gekennzeichneten Wert sinken, ohne daß der Zuflußdruck des Strahlapparates vermindert wird. Würden die Hochdruckräder mit der Wassermenge Q3 allein arbeiten, so würde eine pendelnde Arbeitsweise der ganzen Pumpe eintreten; dadurch, daß- ihnen das Niederdruckrad mit der Charakteristik der Kurve A und der zu för- Bernden Wassermenge 03 + Q vorgeschaltet ist, wird ein stabiler Arbeitsvorgang der ganzen Pumpe gesichert.
  • Stößt die in Abb. a dargestellte Charakteristik der Kreiselpumpe auf Ausführungsschwierigkeiten, so kann der für den Strahlapparat erforderliche Aufschlagsdruck auch dadurch gesichert werden, daß vom Druckraum der Hochdruckräder eine Verbindungsleitung u nach dem Druckraum des Niederdruckrades geschaffen wird, in der sich ein durch Feder oder Gewicht belastetes Ventil in befindet, das aus dem Druckraum des Hochdruckteiles Wasser zurückfließen läßt, wenn der Förderhöhenanteil des Hochdruckteiles einen gewissen Wert überschreitet. Das an sich durchaus bekannte Ventil in ist in Abb. 3 im Schnitt dargestellt.
  • Der Kessel verlangt zeitweise mehr, zeitweise weniger Kondensat, als durch Kondensation des Dampfes im Kondensator dem Sammeltopf a zuläuft. Der Überschuß muß in einen Ausgleichsbehälter abfließen, aus dem Fehlbeträge wieder zugesetzt werden. Dieser Behälter muß nahezu oder ganz unter atmosphärischer Spannung stehen. Es ist deshalb ein Abfluß aus dem Druckraum und oin Rückfluß in den Ansaugeraum des Niederdruckrades erwünscht. n sei der Ausgleichsbehälter, o die Zuflußleitung in denselben. mit dem von Hand regelbaren Absperrorgan p. Die Zuflußleitung o kann auch aus dem Druckraum eines anderen Rades der Kreiselpumpe abzweigen als die Zuflußleitung e zum Strahlapparat b. Wird das Absperrorgan p geöffnet, dann besteht die Gefahr, daß so viel Wasser in den Ausgleichsbehälter n abfließt, daß der Hochdruckteil der Pumpe die Förderung ganz einstellt und daß die Spannung im Druckraum des Niederdruckteiles unter den Wert sinkt, der als Aufschlagsdruck für den Strahlapparat erforderlich ist. Um dieses zu vermeiden, wird in die Leitung o das durch Feder oder Gewicht belastete Ventil q eingeschaltet, das aus der Leitung f nur so viel Wasser abfließen läßt, claß der für den Strahlapparat erforderliche Aufschlagsdruck vorhanden bleibt. r sei die Leitung, mit der aus dem Ausgleichsbehälter ra Speisewasser zugesetzt «erden kann, s das von Hand regelbare Absperrorgan. Wird das Absperrorgans geöffnet, so besteht die Gefahr, daß so viel Wasser aus dem Gefäß rr, zufließt, daß die Zuflußspannung der Pumpe in der Leitung c so hoch steigt, daß der Strahlapparat diesen Gegendruck nicht mehr überwinden kann. Um dies zu verhindern, ist in die Leitung r das durch Feder oder Gewicht belastete Ventil t eingeschaltet, das nur so viel Wasser zufließen läßt, daß ein bestimmtes Gefälle zwischen Behälter ra und Ansaugeraum c aufrechterhalten bleibt. Durch dieses Ventil kann die Zuflußwassermenge auch dann in den zulässigen Grenzen gehalten werden, wenn man das Zuschußwasser in bekannter Weise in den Oberflächenkondensator leitet, um es zu entlüften und auf die Temperatur des Kondensates zu erwärmen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kesselspeisekreiselpumpe, der durch einen Strahlapparat das Kondensat unmittelbar aus dem Vacuumraum des Kondensators zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Treibwasser für den Strahlapparat nur im* Niederdruckteil der Pumpe gefördert wird. a. Kesselspeisekreiselpumpe nach Anspruch i, gekennzeichnet durch solche Ausführung der Pumpenräder, daß für den Hochdruckteil die Förderhöhe mit zunehmender Wassermenge innerhalb der normal zufließenden Kondensatmenge keine wesentliche Abnahme erfährt, während bei dem Niederdruckteil bereits bei Überschreitung der durch den Strahlapparat kreisenden Wassermenge die Förderhöhe mit zunehmender Wassermenge abnimmt. 3. Kesselspeisekreiselpumpe nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Verbindungsleitung aus dem Druckraum des Hochdruckteiles zum Druckraum des Niederdruckteiles mit durch Feder oder Gewicht belastetem Durchlaßventil. 4.. Kesselspeisekreiselpumpe nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine aus dem Druckraum eines der Niederdruckräder in einen Ausgleichsbehälter führende Abzweigleitung mit durch Feder oder Gewicht belastetem Durchlaßv entil. 5. Kesselspeisekreiselpumpe nach Anspruch i, bei der aus einem Ausgleichsbehälter Zusatzwasser in den Niederdruckteil der Pumpe oder den Kondensator eingelassen werden kann, gekennzeichnet durch ein in die Zusatnvassereinführungsleitung eingebautes, durch Feder oder Gewicht belastetes Durchlaßventil für die Beschränkung der Zusatzwassermenge innerhalb der Grenzen der Förderfähigkeit der Pumpe.
DEM84800D 1924-05-02 1924-05-02 Kesselspeisekreiselpumpe, der durch einen Strahlapparat das Kondensat unmittelbar aus dem Vacuumraum des Kondensators zugefuehrt wird Expired DE439076C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2424285A (en) * 1941-05-31 1947-07-22 Jacuzzi Bros Inc Pump and pump system

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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