DE437009C - Verfahren zur unmittelbaren Elektrizitaetserzeugung auf heiss-chemischem Wege - Google Patents
Verfahren zur unmittelbaren Elektrizitaetserzeugung auf heiss-chemischem WegeInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren
nebst dazugehörigen Vorrichtungen, um unmittelbar auf heiß-chemischem Wege, d. h.
bei etwa Rotglut, aus zwei potential-differenten Betriebsstoffen, z. B. Kohle oder reduzierenden
Gasen einerseits und Luftsauerstoff anderseits, mit Hilfe eines sogenannten »thermogalvanischen« Dauerelementes — der
nachher zu beschreibenden Vorrichtung — ίο andauernd gleichgerichteten elektrischen
Strom zu erzeugen.
Zweck der Erfindung ist, mit brennbaren Rohstoffen oder heißen Abgasen usw. thermogalvanische
Elemente dauernd zu betreiben, d. h. sie, solange Zufuhr und Wärmegrad der Betriebsstoffe sich nicht ändert, auf gleicher
Klemmspannung zu erhalten.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß einem geeignet gestalteten, z. B. zylinder-
oder kastenförmigen dünnwandigen Hohlkörper aus geeigneten Metalloxyden, z. B. CuO, welches sich seines leichten, d. h. bereits
über 2oo° beginnenden Zerfalls in 2 CuO ^ Cu2O -j- 0 wegen bisher am vorteilhaftesten
für diese Zwecke erwiesen hat — in diesem Ausführungsbeispiel von innen —
ein hocherhitztes reduzierendes Gas, z. B. Co, CH4, H usw.,' oder auch fester glühender
Kohlenstoff dauernd zugeführt wird, so daß der Oxydzylinder innen stark reduziert wird.
Dadurch bildet sich eine dünne metallische • Hülle im Zylinder, welche unmittelbar zur
Stromentnahme (Reduktionspol) dienen kann, falls nicht das betreffende Oxyd oder ein Gemenge
solcher von vornherein um ein geeignetes metallisches, z. B. siebartig gelochtes
Polrohr hineingepreßt, herumgegossen oder gesintert usw. ist. Der zweite Pol dieses
thermogalvanischen Elementes, die Luft-Sauerstoffelektrode (Oxydationspol), kann
durch ein gleiches Rohr oder auch eine Drahtspirale usw., vorteilhaft aus schwer oxydierbarem
Metall, gebildet werden, welche das CuO ummantelt. Es kann aber der betreffende Metalloxydhohlkörper ebenso — wie
vorher beschrieben innen — durch heiße reduktive Gase usw. auch außen derart mit
einer dünnen Metallschicht bekleidet werden, die dann als Elektrode bzw. als zweiter Pol
zur Stromentnahme dient. (Chemisches Formationsverfahren.)
Endlich kann das dann pulverförmig zwischen die beiden Pole einzubringende Metalloxyd
bzw. ein Gemisch solcher durch die Joulesche oder Stromwärme eines einzuleitenden
fremden Heizstromes eingeschmolzen oder gesintert werden. (Elektrisches Formationsverfahren.)
Auf diese Weise wird den erheblichen Schwierigkeiten begegnet, die sich bei der
nötigen innigen und doch erforderlichen elastischen Verbindung der Oxyde mit Metallen
dort meist einstellen. Dieser Punkt ist wichtig, weil die Betriebssicherheit der ganzen
Anordnung davon abhängt. Dies sind die Mittel der Erfindung. Das erfindungsgemäße Verfahren zur
Elektrizitätserzeugung besteht also darin, daß der Vorrichtung von der einen Seite —
im hier gewählten Ausführungsbeispiel von innen — ein reduzierender, von der anderen
— hier offenen äußeren — Seite ein oxydierender Betriebsstoff räumlich getrennt dauernd
zugeführt wird; hierbei darf jedoch der Arbeitsdruck des reduzierenden Gases oder
sonstigen Brennstoffes nie so stark werden, daß die Reduktionszone die Luftelektrode erreicht,
weil sonst durch Verschweißung leicht metallischer Kurzschluß entstehen kann. Andererseits soll das reduzierende Gas während
des Betriebes nicht ganz abgeschaltet werden, weil sonst der heiße Luftsauerstoff
durch Diffusion auch die Reduktionselektrode, d. h. die stromableitende Kernhülle derselben,
erreichen und oxydieren würde, so daß nun überhaupt keine Veranlassung mehr zur Strombildung vorhanden wäre. Denn das
Ganze ist, so ähnlich -es auch einem sogenannten Thermoelement äußerlich erscheint, d. h.
einen warmen und einen kalten Pol und zwei heterogene gute Leiter hat (denn CuO leitet
bei etwa 7000 wie Silit, bei etwa 12000 sogar
wie Graphit), durchaus kein rein thermoelektrischer Prozeß, sondern ein heiß-chemischer,
d. h. thermogalvanischer, also elektrolytischer. Das CuO, welches zwischen den beiden Elektroden sich befindet, bildet dabei
den reversiblen Elektrolyten, z. B. nach den Formeln:
2 CuO + H2 = Cu2O + H2O (1)
2 CuO + C= Cu2O + CO Cu2O + CO = 2 Cu + CO2
Das CuO ,wird also im gleichen Verhältnis zur Strombildung als reduzierender und sein
(in statu nascendi) abgespaltener Sauerstoff als oxydierender Stoff verbraucht; das Endprodukt,
in den angegebenen Beispielsfällen also CO2 bzw. H2O, entweicht dabei gas-
bzw. dampfförmig. Dabei wird, wie aus den Formeln erhellt, das CuO zu Cu2O bzw.
2 Cu reduziert; doch nimmt letzteres aus der Umgebungsluft bei der gewählten Arbeitstemperatur sofort wieder begierig Sauerstoff
ίο auf und bildet sich nach der Regenerationsformel :
2 Cu+ O = Cu2O ;Cu3O+ 0=2 CuO (3)
sofort zurück. Das betreffende Oxyd als Elektrolytstoff wirkt hier also intermediär,
d. h. es dient bloß als (bekannt) kräftiger Sauerstoffüberträger, weil es aktiven heißen
0 liefert, wobei das Cu2O als Suboxyd einen ungesättigten, d. h. labilen Zustand darstellt.
Im übrigen handelt es sich um ein regelrechtes (thermo-) galvanisches Element, bei
welchem der wirkliche Verbrauch an Oxydations- und Reduktionsstoffen quantitativ ist,
d. h. dem Faradayschen Gesetze entspricht; daneben mögen vielleicht noch sogenannte
»thermoelektrische« Effekte hinzutreten, die hier aber ihrer Geringfügigkeit halber kaum
in Betracht kommen.
Daß die Arbeitstemperatur ziemlich hoch gewählt ist, hat seinen Grund darin, weil bei
der gewöhnlichen Umgebungstemperatur der chemische Verbrennungsprozeß (dunkle oder
sogenannte Oberfiächenverbrennung an der Phasengrenze) zu träge verläuft, um wirtschaftlich
brauchbar genug zu sein. An sich findet, solange die beiden elektrochemischheterogenen (potential-differenten) Betriebsstoffe
derart getrennt aufeinander einwirken, auch bei Zimmertemperatur eine wenn auch verhältnismäßig schwache Strombildung
(Ladung) statt, wie mittels Elektrometers nachweisbar ist.
Wesentlich für das elektrochemisch zufriedenstellende Arbeiten des beschriebenen
Dauerelementes ist, daß sich das Kupferoxyd erst zu Kupferoxydul und dann sehr bald
(zum Teil) zu schwammförmigem Kupfer reduziert, welches letztere _ nun größeren Gasmengen
den Zutritt zur Phasengrenze (Sitz der EMK) gestattet. Hierdurch wird die Diffensionsmöglichkeit der Gase erheblich
vergrößert. — Dieser Punkt ist wichtig! — Das Element formiert sich also selbst nach,
ähnlich wie die Bleisammler, und seine Kapazität steigt dabei bald bis zu einem gegebenen
Höchstwert. Sollte durch Unachtsamkeit bei der Bedienung etwa Verschweißung der beiden
Pole oder Überoxydation derselben eingetreten sein, so genügt es, die betreffende Zelle abzuschalten
und eine Weile den einen oder den anderen Betriebsstoff allein als Gegenwirkung j anzuwenden, bis die verschweißte Stelle wieder
durchoxydiert bzw. das Oxyd am Reduktionspole verzehrt ist. Bei dem vorbeschriebenen
Verfahren wird demnach der Elektrolyt im Element selbst immer wieder regeneriert,
er wirkt also intermediär. Dieser Punkt, d.h. der vierphasige Arbeitsvorgang z. B. nach der zyklischen Formel
a) 2 Cu + 0 = Cu2O ;
b)Cu2O
=2 CuO;
c) 2CuO + C =Cua0 + CO;
(4)
d) CO + Cu2O = CO2 + 2 Cu
ist für die gewerbliche Verwertbarkeit des Ganzen von ausschlaggebender Bedeutung.
Denn der bei allen anderen derartigen Elementen baldig nötige Ersatz des Elektrolytstoffes
fällt hier zum ersten Male ganz fort.
Der Strom fließt bei gewöhnlichem Verlaufe vom positiven oder Oxydationspole nach
außen über den Arbeitsstromkreis nach dem negativen oder Reduktionspole und von dort
durch den Elektrolyten nach dem positiven Pole zurück. Hierbei tritt wie bei jedem
anderen galvanischen Element auch hier eine Art Polarisation ein, indem der eigene Strom,
d. h. die Wasserstoff- oder sonstigen Reduktionsionen desselben, den Sauerstoff insofern
polarisieren wollen, als dort dauernde Reduktion des CuO zu Cu2O stattfindet. Der an
der heißen äußeren Mantelfläche oder sonstwie erhitzte umhüllende Luftsauerstoff bildet
also den negativen Depolarisator. Das Umgekehrte findet am Wasserstoff- bzw. Brennstoffpol
statt; hier bildet das Reduktionsmittel den positiven Depolarisator für die diffundierten Oxydionen. Unbeschadet der
Wirkung und ohne daß die Stromrichtung sich ändert (Beweis dafür, daß die thermoelektrische
Wirkung nicht allein maßgeblich ist), kann das Heizverfahren auch umgekehrt werden, d. h. das Element kann mit heißer
Luft von vornherein beschickt oder sonstwie erhitzt werden, so daß es auf der gewollten
Temperaturhöhe verbleibt, in welchem Falle der Reduktionsstoff, z. B. Stein- oder Braunkohlenklein
usw., kalt in die Reduktionsschächte oder Kammern der thermogalvani- sehen Elemente ein- und nachgefüllt werden
kann. Gegebenenfalls können aber auch beide Betriebsstoffe heiß zugeführt werden. Die
dabei im Hohlraum des oder der zu Batterien vereinigten Einzelzellen sich bildenden
Schwelgase usw. sind es dann, die den Prozeß aufrechterhalten.
Als besonders vorteilhaft hat sich die unmittelbare Verbindung der Elementinnenräume
mit einem Wassergasgenerator erwiesen, wobei die vom Generator kommenden heißen Gase ohne die sonst übliche Ab-
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kühlung sofort in elektrische Energie umgesetzt werden, ihr Wärmegehalt also nicht
verlorengeht.
Gelangt fester Kohlenstoff, z. B. Koks oder Anthrazit usw., zur Verwendung, so wird,
wie aus Formel 4 erhellt, zunächst CO und dann ■ erst CO2 gebildet. Natürlich können
auch andere Abgase, Gichtgase z. B., welche auch meist an sich hohe Temperaturen besitzen,
mit Vorteil unmittelbar zur Ausübung des Verfahrens verwendet werden. Endlich kann gegebenenfalls an Stelle von
Sauerstoff auch Chlor, Jod oder Schwefeldampf usw. zur Depolarisation benutzt werden.
An sich ist es nun zwar bekannt, einen elektrischen Strom dadurch zu erzeugen, daß
man z. B. einen stärkeren Kupferdraht zu einem Ringe biegt, seine beiden Enden oxydiert
und dann in Berührung bringt, worauf, solange das eine Ende nahe der Trennungsstelle entsprechend erhitzt wird, in dem
Drahtkreis ein Strom fließt, dessen Richtung davon abhängt, welches Ende von dem reduzierenden
Teile der Flamme beeinflußt wird. (Vgl. u. a. E. F ο d ο r : »Elektrizität direkt
aus Kohle«, S. 108 bis 114, Abb. 8 und 9.)
Nach der vorliegenden Erfindung werden nun aber die Gase der Flamme unverbraucht,
d. h. unentzündet verwendet, und zwar findet ihre Vereinigung erst im Innern der Vorrichtung
selbst statt; dies ist naturgemäß viel wirtschaftlicher (quantitativer) als der oben
geschilderte Reedsche Versuch mittels (offener) Flamme. Gleichzeitig werden durch
das hier Vorgetragene einige neue Gesichtspunkte über den wahren Charakter der »Thermoelektrizität« geschaffen. Denn die
in obiger Literaturstelle gegebene Schilderung eines »thermotropischen« Elementes besagt
eigentlich weiter nichts, als daß das »kalte« Drahtstück, weil es eben von heißem
Luftsauerstoff ständig oxydiert wird, hier die Rolle des Oxydationspoles spielt, während der
»warme« oder Brennstoffpol offensichtlich in der Reduktionszone der Flamme liegt. Bei
längerer (ungetrennter) Einwirkung . der äußeren oxydierenden (heißesten) Teile der
Flammengase muß aber die Oxydschicht am »kalten« Pole immer stärker werden und damit
der innere Widerstand des Elementes steigen. Dies, d. h. die fehlende Regulierfähigkeit,
ist ein weiterer Nachteil des dort geschilderten (Reedschen) Versuches, . der hier vermieden wird.
Wie diesseits angestellte Versuche zeigten, kann der bei F ο d ο r angegebene Wechsel der
Stromrichtung jedoch auch dadurch veranlaßt werden, daß nur das betreffende Drahtstück
statt von dem Reduktionskern von der oxydierenden Flammenspitze umspült wird. Die anderen verhältnismäßig kalt, d. h. chemisch
dort unverändert bleibenden metallischen Teile des Leitersystems wirken dann wie alle Metalle reduktiv. Bringt man aber
den reduzierenden Teil der Flamme zu nahe an die-Oxydverbindungsstelle, so erfolgt sofort,
unter Verzehrung der dortigen dünnen Oxydhaut, Verschweißung, d. h. Kurzschluß. Aus alledem erhellt, daß nicht der Wärmeeffekt
als solcher, sondern die elektrochemische Wirkung der heißen ionisierten Flammengase
die Hauptrolle hier spielten.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Verfahren zur unmittelbaren Elektrizitätserzeugung auf heiß-chemischem Wege, dadurch gekennzeichnet, daß einem Hohlkörper aus leicht reduzierbaren Metalloxyden von der einen Seite ein oxydierender oder chlorierender, von der anderen Seite ein reduzierender Betriebsstoff, räumlich getrennt durch die Wand des Hohlkörpers, zugeführt wird und an der Innen- und Außenseite des Hohlkörpers Elektroden angeordnet sind, welche die Stromabführung gestatten, wobei dem System von außen entweder durch entsprechende Erhitzung des Hohlkörpers oder eines oder beider heterogener Be- go triebsstoffe diejenige Wärmemenge zugeführt wird, welche nötig ist, um eine gegebene Klemmspannung aufrechtzuerhalten.
- 2. Vorrichtung (thermogalvanisches Dauerelement) zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper aus gepreßtem, gegossenem oder gesintertem Kupferoxyd oder Oxydul bzw. einem Gemisch beider besteht, welches beiderseitig mit metallischen Ableitungen als Elektroden bekleidet ist, die z. B. dadurch erzeugt sind, daß der oxydische Hohlkörper innen und außen durch ein geeignetes chemisches Reduktionsverfahren mit einer metallischen Hülle bekleidet wird.
- 3. Verfahren zur elektrischen Formierung von thermogalvanischen Dauerelementen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den reversiblen Elektrolytstoff bildenden Metalloxyde in pulverförmigem Zustand zwischen zwei geeignete Elektroden eingetragen und dann durch Stromwärme eingeschmolzen oder gesintert werden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH79562D DE437009C (de) | Verfahren zur unmittelbaren Elektrizitaetserzeugung auf heiss-chemischem Wege |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH79562D DE437009C (de) | Verfahren zur unmittelbaren Elektrizitaetserzeugung auf heiss-chemischem Wege |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE437009C true DE437009C (de) | 1927-08-29 |
Family
ID=7163580
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH79562D Expired DE437009C (de) | Verfahren zur unmittelbaren Elektrizitaetserzeugung auf heiss-chemischem Wege |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE437009C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3100163A (en) * | 1959-09-15 | 1963-08-06 | Jr Ernest H Lyons | Energy conversion process and apparatus |
US3368921A (en) * | 1960-06-17 | 1968-02-13 | North American Rockwell | Conversion of heat to electricity by electrochemical means using uo3 melt |
DE1271797B (de) * | 1958-09-30 | 1968-07-04 | Union Carbide Corp | Brennstoffelement |
-
0
- DE DEH79562D patent/DE437009C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1271797B (de) * | 1958-09-30 | 1968-07-04 | Union Carbide Corp | Brennstoffelement |
US3100163A (en) * | 1959-09-15 | 1963-08-06 | Jr Ernest H Lyons | Energy conversion process and apparatus |
US3368921A (en) * | 1960-06-17 | 1968-02-13 | North American Rockwell | Conversion of heat to electricity by electrochemical means using uo3 melt |
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