DE4344771C2 - Torsionsfeder-Antrieb für einen Düsen-Anstellmechanismus für eine Spritzgießmaschine - Google Patents

Torsionsfeder-Antrieb für einen Düsen-Anstellmechanismus für eine Spritzgießmaschine

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DE4344771C2 DE19934344771 DE4344771A DE4344771C2 DE 4344771 C2 DE4344771 C2 DE 4344771C2 DE 19934344771 DE19934344771 DE 19934344771 DE 4344771 A DE4344771 A DE 4344771A DE 4344771 C2 DE4344771 C2 DE 4344771C2
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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Description

Die Erfindung betrifft einen Düsen-An­ stellmechanismus für eine Spritzgießmaschine mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchses 1.
Bei herkömmlichen Spritzgießmaschinen wird das Spritzaggre­ gat unmittelbar von einem hydraulischen Antrieb beauf­ schlagt. Das Hydraulikaggregat ist im allgemeinen recht laut und benötigt erhebliche Energie für den Betrieb. Fer­ ner ist das Aggregat nicht gut einstellbar, neigt zur Ver­ schmutzung und läßt sich nur schwierig warten. Um diese Probleme zu beheben, ist aus der US 4 676 730 ein Düsen-Anstellmechanismus bekannt geworden, der mittels eines Elektromotors angetrieben wird.
Der Inhalt der US 4 676 730 soll hier nachfol­ gend kurz erläutert werden. Wie aus den Fig. 1 und 2 der beigefügten Zeichnungen (welche Kopien aus dem US-Patent Nr. 4 676 730 sind) ersichtlich ist, wird eine mit einer Spindelmutter versehene Gewindespindel 11 mittels einer Kupplung 17 in Drehung versetzt. Dabei werden die Tellerfe­ dern 15a und 15b, welche um Führungsstäbe 14a und 14b herum angeordnet sind, mittels einer Spindelmutter 13, die an ei­ ner Druckplatte 12 befestigt ist, zusammengepreßt und da­ durch mittels eines Flansches 8a so bewegt, daß er das Spritzaggregat 1 vorwärts bewegt und gegen ein Formwerkzeug 4 auf Anschlag fährt. Die Zeit, wann der Motor abschaltet und anhält ist entweder durch einen Endschalter 22 be­ stimmt, der die Position des Spritzaggregats bestimmt, oder durch eine Zeitschaltuhr. Wenn der Motor in Gegenrichtung dreht, wird der Flansch 8b von der Mutter 13, die an der Druckplatte 12 befestigt ist, durch die Übertragung der Kupplungseinheit 17 und eine Gewindespindel 11 abgezogen, so daß das Spritzaggregat 1 zurück bewegt wird. In ähnli­ cher Weise wird die Haltezeit des Motors festgelegt durch Erfassung der Position oder durch Anzeige der Zeit­ schaltuhr.
Obgleich die Unzulänglichkeiten wegen der auftretenden Pro­ bleme bei dem herkömmlichen hydraulisch beaufschlagten Dü­ sen-Anstellmechanismus durch Einsatz des Elektromotors zum Antrieb des Düsen-Anstellmechanismus vermieden werden können, bestehen darüberhinaus noch andere Unzulänglichkeiten, die notwendi­ gerweise überwunden werden müssen. Zum Beispiel kann die Kraft beim Anschlag der Düse nicht selbsttätig eingestellt werden, und der Einlauf des Formwerkzeugs ist bei ent­ sprechend großer Anstellkraft leicht verschlissen. Ferner sind, da die ortsfeste Gewindespindel frei gelagert ist, Führungsstangen 14a und 14b und Gleitlager vorzusehen, um die Spindelmutter 13 und die Druckplatte 12 zu führen, die die Federn 15a und 15b zu spannen. Daher sollten die Ein­ zelteile der Anordnung hinzugefügt werden und die Länge der Spindelmutter sollte vergrößert werden. Außerdem wird der Axialschub oder die Stoßbelastung der Spindel auf die Lager im Motor (M) übertragen, was mit Sicherheit die Lebensdauer des Motors verkürzt.
Nachfolgend soll das Funktionsprinzips des Düsen-Anstellmechanismus gemäß US 46 76 730 zusammengefaßt werden:
  • 1. Die Gewindespindel wird von einem Motor unter Zwischen­ schaltung einer Kupplung angetrieben und weist eine Mutter auf, die auf der Druckplatte befestigt ist und dazu dient, die mit Führungsstangen geführte Feder zu spannen und so das Spritzaggregat an das Formwerkzeug zu drücken.
  • 2. Das mit den Flanschen versehene Spritzaggregat wird zu­ rückgezogen und bewegt sich auf eine bestimmte Position zu­ rück mittels einer Mutter, die an der Druckplatte befestigt und mit der vom Motor beaufschlagten, rückwärts­ drehenden Spindel im Eingriff ist.
  • 3. Die Haltezeit des Motors wird festgelegt durch zwei End­ schalter, welche die vordere und die hintere Positionen des Spritzaggregats erfassen, oder mittels Zeitsteuerung.
Die Wirkungsweise und Nachteile des Düsen-Anstellmechanismus gemäß US 46 76 730 sind wie folgt:
  • 1. Die Anstellkraft der düse kann nicht selbsttätig eingestellt werden und das Formwerkzeug kann überbeansprucht werden.
  • 2. Führungsstangen und Gleitlager sind vorzusehen, um die Spindelmutter und die Druckplatte zu führen, was die Anzahl der Einzelteile und die Länge der Gewindespindel erhöht.
  • 3. Der von der Gewindespindel hervorgerufene Axialschub wird auf die Lager des Motors übertragen und dies beein­ trächtigt umgekehrt die Lebensdauer des Motors.
Aus JP 4-21 418 A ist ein weiterer Düsen-Anstellmechanismus bekannt. Dort ist der Elektromotor über eine flexible bzw. elastische Kupplungseinheit mit einem linearen Kraftübertragungsmechnismus, bestehend aus Gewindespindel und Spindelmutter, zur Bewegung eines Spritzaggregats verbunden. Die Kupp­ lungseinheit ist etwa zylindrisch ausgestaltet und befindet sich koaxial zwischen der Motorwelle und der Gewindespindel. In Rotationsrichtung weist die Kupp­ lungseinheit abschnittsweise eine Vielzal von elastischen Segmenten und dazwischenliegende Metallteile auf. Die flexible Kupplung ermöglicht einen Versatz der Motorwelle gegenüber der Gewindespindel in Rotationsrichtung. Sobald die Düse des Spritzaggregats an das Formwerkzeug anschlägt, wird die Rotation der Gewindespindel beendet, während sich die Motorwelle zunächst noch weiterdreht. Eine an der Kupplungseinheit angeordnete Lichtschranke detektiert den vorbestimmten Versatz zwischen der Gewindespindel und der Motorwelle und erzeugt dadurch ein Signal zum Abschalten des Elektromotors. Dadurch wird in der Kupplungseinheit ein Drehmoment erzeugt. Die Düse des Spritzaggregats wird deshalb mit einer vorbestimmbaren und selbsttätig ein­ stellbaren Anstellkraft gegen das Formwerkzeug angelegt.
Nachteilig bei der aus JP-4 21 418 A bekannten Kupplungseinheit zur Verbin­ dung der Motorwelle mit der Gewindespindel ist jedoch deren komplizierter Aufbau aus einer Vielzahl von Einzelteilen. Dies erfordert eine zeitraubende und umständliche Montage der Kupplungseinheit bzw. deren ebenso umständ­ liche Montage im Reparaturfall. Die große Anzahl der Einzelteile erfordert eine entsprechend große Zahl mechanischer Verbindungen, die sich im Laufe der Betriebszeit lösen können. Die Kupplungseinheit ist deshalb sehr störanfällig. Um die ordnungsgemäße Arbeitsweise der Kupplungseinheit zu gewährleisten, müssen die Abmessungen der ineinandergesetzten Einzelteile exakt aufein­ ander abgestimmt sein. Dies verteuert die Herstellung dieser Kupplungseinheit. Die elastischen Segmente werden rasch verschlissen, so daß die vorbestimmte Anstellkraft der Düse gegen das Formwerkzeug im Laufe der Betriebszeit nicht eingehalten wird. Die Kupplungseinheit ist dementsprechend wartungs- und reparaturintensiv. Weiterhin ist es nachteilig, daß die Lichtschranke und somit auch deren elektrische Anschlußkabel zusammen mit der Kupplungseinheit rotieren. Es besteht deshalb die Gefahr, daß sich die Anschlußkabel während der Drehungen der Kupplungseinheit verfangen und dadurch einzelne Bauteile des Düsen-Anstellmechanismus, insbesondere die Lichtschranken selbst beschädigen oder zerstören.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Düsen-Anstellmechanismus der eingangs näher genannten Art eine selbsttätig einstellbare Anstellkraft der Düse zu ermöglichen und gleichzeitig den Anstellmechanismus konstruktiv einfach und weniger störanfällig aufzubauen.
Diese Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen 1 und 18 genannten Merkmale gelöst.
  • 1. Ein Drehfederanschlußstück, das von einem Elektromotor be­ aufschlagt wird, dient dazu, ein Spritzaggregat gegen das Formwerkzeug anzulegen, oder auf einen voreingestellten Punkt zurückzustellen indirekt über ein Lager, die Gewindespindel und eine Spindelmutter.
  • 2. Photoelektrische Sensoren werden benutzt, um die Winkel der Lichtscheibenblenden des Anschlußstückes zu erfassen, wobei die Anstellkraft der Düse nach der Winkeldifferenz zwischen den Lichtscheibenblenden eingestellt wird.
  • 3. Der Axialschub des Kraftübertragungsmechanismus wird von einem Lagersitz aufgenommen, um jede unnötige Stoßbelastung des Motors zu verhindern.
Die Wirkungsweise und Vorteile, die mit der vorliegenden Erfindung erzielt werden, sind wie folgt:
  • 1. Die Konstruktion ist einfach und die Herstellkosten sind niedrig.
  • 2. Die Anstellkraft der Düse kann selbsttätig und so genau eingestellt werden, daß die Vorrichtung einfach geregelt werden kann, um das Formwerkzeug zu schonen.
  • 3. Der Motor erfährt keine Axialbelastung und seine Lebens­ dauer ist dadurch erhöht.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4 werden die Vorteile der vorliegenden Erfindung, wie folgt, beschrieben:
  • (a) Die Zeit, innerhalb welcher der Motor ausgeschaltet ist und anhält, wird durch Erfasung der Winkeldifferenz zwischen den beiden Lichtscheibenblenden 209 und 209′ des Drehfederanschlußstücks 202 ermittelt. Die Differenz wird mittels photoelektrischer Sensoren 207 und 207′ bestimmt, welche am Maschinenbett 200 befestigt sind. Die Anstellkraft der Düse kann durch Erfassung der Winkeldifferenz zwischen den Lichtscheibenblenden geregelt werden.
  • (b) Unnötige Stoßbelastungen des Lagers des Motors können dadurch verhindert werden, daß der Axialschub der Gewinde­ spindel 206 von einem Lagersitz 204 aufgenommen wird.
  • (c) Das Spritzaggregat 203 wird durch Übertragung einer ge­ speicherten Kraft über den Lagersitz 204, die Gewindespindel 206 und die Spindelmutter 261 mittels des Drehfederan­ schlußstücks 202 bewegt. Daher können die Herstellkosten gesenkt werden. Außerdem ist die Anordnung und ihre Betriebsweise einfach.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert.
Fig. 1 zeigt eine schematische Seitenansicht eines Dü­ sen-Anstellmechanismus gemäß dem Stand der Tech­ nik;
Fig. 2 zeigt eine teilweise vergrößerte Unteransicht ei­ nes Antriebsteils und einer in Fig. 1 gezeigten, zum Stand der Technik gehörigen Gewindespindel;
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht eines Düsen-Anstellme­ chanismus nach der Erfindung;
Fig. 4 zeigt eine teilweise vergrößerte Seitenansicht der Erfindung;
Fig. 5 zeigt eine teilweise vergrößerte Seitenansicht der Verbindung zwischen der Torsionsfeder und ei­ ner der Lichtscheibenblenden der Erfindung;
Fig. 6 zeigt eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Schnittlinie 6-6 in Fig. 5;
Fig. 7 zeigt eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Schnittlinie 6-6 in Fig. 5 mit einer anderen Aus­ führungsform der Lichtscheibenblenden mit nur ei­ ner einzigen Ausnehmung;
Fig. 8 zeigt eine ähnliche Ansicht wie Fig. 7 mit zwei Lichtscheibenblenden, deren Ausnehmungen einander überlappen.
Fig. 3 ist eine Seitenansicht, die einen Düsen-Anstellme­ chanismus zeigt, der in Übereinstimmung mit der vorliegen­ den Erfindung gestaltet ist, wobei ein Spritzaggregat 203 und ein Formwerkzeug 205 mit gestrichelten Linien darge­ stellt sind. Ein Elektromotor 210 ist dazu vorgesehen, ein Torsionsfeder-Anschlußstück 202 in Drehung zu versetzen, welches ein Verbindungsstück 220 aufweist mit einem ersten Ende, das unmittelbar mit dem Motor 210 verbunden ist, und mit einem zweiten Ende, das an eine Gewindespindel 206 ge­ koppelt ist mittels eines Lagersitzes 204 und mit einer Drehfe­ der 222 (sh. Fig. 4), die so darum gewickelt ist, daß eine Spindelmutter 261 von der Gewindespindel 206 bewegt wird und dabei eine Spritzaggregateplatte 231 (sh. Fig. 4) vor­ wärts treibt, an welcher das Spritzaggregat 203 befestigt ist.
Wenn die Düse des Spritzaggregats 203 an das Formwerkzeug 205 anstößt, stoppt die Rotation einer Lichtscheibenblende 209, die an einem mitlaufenden Klemmstück 225 (sh. Fig. 4) befestigt ist, das seinerseits über das Verbindungsstück 202 von dem Motor 210 beaufschlagt ist. Eine zweite Licht­ scheibenblende 209′ ist dabei derart angeordnet, daß sie unmittelbar vom Motor 210 beaufschlagt wird. Entsprechend der Flexibilität, die das Drehfederanschlußstück 202 auf­ weist, bildet die zweite Lichtscheibenblende 209′, wenn die erste Lichtscheibenblende 209 aufgrund des Kontakts zwi­ schen der Spritzdüse und dem Formwerkzeug 205 stoppt, einen Winkelversatz in bezug auf die erste Lichtscheibenblende 209. Sobald eine vorbestimmte Winkeldifferenz erreicht ist, die zwischen den beiden Lichtscheibenblenden 209 und 209′ besteht, so wird der Motor 210 ausgeschaltet und hält an.
Durch die Relativdrehung zwischen den Lichtscheibenblenden 209 und 209′ wird in der Drehfeder 222 (sh. Fig. 4) des Drehfederanschlußstückes 202 ein Drehmoment T erzeugt, wo­ bei gilt T = K Φ und wobei K die Federkonstante der Dreh­ feder 222 (sh. Fig. 4) bezeichnet und Φ den Drehwinkel, so­ wie eine Anstellkraft F der Düse, die von dem Drehmoment T erzeugt wird mit F = 2 π T η/1 = 2 K π n Φ/1 , dabei bezeichnet 1 den Hub und η den Wirkungsgrad der Gewindespindel 206 und T das Dreh­ moment der Feder 222.
Da die Steifigkeit des Kraftübertragungssystems durch die Drehfeder 222 geändert werden kann, kann die Größe des Auf­ pralls zwischen der Spritzdüse und dem Formwerkzeug 205 beim Auftreffen der Düse auf das Formwerkzeug 205 verrin­ gert werden. Die Verformung auf Grund der Anlage der Düse an das Formwerkzeug 205 kann durch das Drehfederanschluß­ stück 202 derart verstärkt werden, daß die Anstellkraft der Düse genauer erfaßt und geregelt werden kann.
Wie in Fig. 4 gezeigt wird, ist der Motor 210 mittels Schrauben 303 an einem Gestell 301 befestigt. Der Motor ist ebenfalls mittels Schrauben 102 an einem Maschinenbett 200 befestigt. Der Verbindungsblock 220 ist an die Motorwelle über einen Längskeil 221 gekoppelt. Die Gewindespindel 206 ist an dem mitlaufenden Klemmstück 225 mittel eines Längs­ keils 227 gekoppelt und so gleichförmig drehbar mit einem Verriegelungsteil 228, das an dem zweiten Ende des Verbin­ dungsblocks 220 angeordnet ist.
Ferner ist das Lager 242 mittels Sicherungsmuttern 243 fi­ xiert und die Vorspannung des Lagers 242 kann dadurch ein­ gestellt werden, daß eine Druckplatte 244 mit einem Lager­ gehäuse 241 verbunden wird, das am Maschinenbett 200 mit­ tels Schrauben 245 befestigt ist. Dabei können Druckplatten unterschiedlicher Dicke vorgesehen sein.
Außerdem sind Photosensoren 207 und 207′ mittels Tragplat­ ten 271 und 271′ am Maschinenbett 200 befestigt, um den Drehwinkel der Lichtscheibenblenden 209 und 209′ zu erfas­ sen.
Wenn der Motor 210 seine Drehrichtung ändert, verrasten mit Hilfe des Verriegelungsteils 228, wie aus den Fig. 5 und 6 ersichtlich ist, Flansche 481 und 482 des Verriege­ lungsteils 228 mit Flanschen 451 und 452 des mitlaufenden Klemmstücks 225, um gemeinsam mit der Gewindespindel 206 zu drehen und so die Spindelmutter 261 und die Spritz­ aggregateplatte 231 umgekehrt zu beaufschlagen bis das Spritzaggregat 203 eine vorbestimmte Position erreicht. Dementsprechend erfolgt eine Umsteuerung des Spritz­ aggregats 203 mit Hilfe der Flansche 481 und 482 des Ver­ riegelungsteils 228 und der Flansche 451 und 452 des mit­ laufenden Klemmstücks 225 eher als durch die Drehfeder 222, wobei die ursprünglich erhaltene Kraft der Drehfeder 222 ebenfalls durch Ändern der Bogenweite der Flansche 481, 482 und 451, 452 eingestellt werden kann.
Da in der erläuterten Ausführungsform der Drehwinkel Φ kleiner als 120° beträgt, werden vorzugsweise zwei Paare von gegenseitig im Eingriff befindlichen Flanschen einge­ richtet. Falls Φ mehr als 120° beträgt, dann bedarf es nur eines Paares von gegenseitig im Eingriff befindlichen Flan­ schen.
Es gibt drei Verfahrensweisen, um die Anstellkraft der Düse einzustellen:
  • (a) Die Fig. 5 und 6 zeigen daß die Dicke der Lichtschei­ benblenden 209 und 209′ eine Anzahl von Zähnen 291 und 291′ aufweisen, welche mittels Photosensoren 207 und 207′ erfaßt werden können. Wenn die Lichtscheibenblenden 209 und 209′ sich drehen, erzeugen sie Impulse, welche von ei­ nem Steuergerät aufgezeichnet werden und deren Anzahl von­ einander subtrahiert werden kann. Wenn der Wert der Diffe­ renz eine vorbestimmte Pulsdifferenz n erreicht, wird die geforderte Anstellkraft aufgebaut (F = 2 π K η Φ/1 = 2 K π η ΔΦ/1, wobei n die Differenz der Anzahl von Impulsen und ΔΦ der einem Impuls entsprechende Winkel ist), und der Motor 210 wird dann ausgeschaltet und angehalten.
  • (b) Bei der gleichen Einrichtung gemäß (a) drehen sich, be­ vor die Spritzdüse auf das Formwerkzeug 205 auftrifft, die Lichtscheibenblenden 209 und 209′ gemeinsam, wobei kaum eine Winkeldifferenz zwischen ihnen auftritt. Nachdem die Düse am Formwerkzeug auftrifft, hält die erste Lichtschei­ benblende 209 an, ohne einen Impuls zu erzeugen. Daraufhin beginnt das Steuergerät die Anzahl der von der zweiten Lichtscheibenblende 209′ und dem photoelektrischen Schalter 207′ erzeugten Impulse aufzuzeichnen. Wenn ein Wert n er­ reicht ist, wird die erforderliche Kraft F (F= 2 K π η n Δ Φ/1 , wobei n die Differenz der Anzahl von Impulsen und ΔΦ der einem Impuls entsprechende Winkel ist) aufgebaut, und der Motor wird dann ausgeschaltet und angehalten. Wenn die verschiebbaren Gleitkufen 208 und 208′ zurückgleiten, werden die von dem photoelektrischen Sensor 207 durch das Steuergerät aufgezeichnet und wenn die vorbestimmte Position P erreicht ist (mit P = in Δl, wobei P die umgekehrte Entfernung der verschiebbaren Gleitkufen 208 und 208′, m die Anzahl der Impulse und Δl die Entfernung angibt, welche die Gleitsitze oder das Spritz­ aggregat 203 bei jedem Impuls sich zurückbewegen), wird der Motor 210 ausgeschaltet und angehalten.
  • (c) Eine weitere Ausführungsform, bei welcher die Licht­ scheibenblenden 209 und 209′ eine einzelne Ausnehmung auf­ weisen, ist in den Fig. 7 und 8 dargestellt. Als erstes wird die Ausnehmung 292 der ersten Lichtscheibenblende 209 mit der Lichtachse des photoelektrischen Sensors 207 achs­ gerade eingestellt, so daß der photoelektrische Sensor 207 ein Signal abgibt, sobald die Düse am Formwerkzeug 205 auf­ trifft. Die Düse, welche mittels der verschiebbaren Gleit­ kufen 208 und 208′ getragen wird, bewegt sich rückwärts vom Formwerkzeug 205 weg. Ferner wird die Winkeldifferenz Φ zwischen der Ausnehmung 292′ der zweiten Lichtscheibenblende 209′ und der Ausnehmung 292 der ersten Lichtscheibenblende 209 ausgerichtet, um die Anstellkraft (F = 2 π K η Φ/1) der Düse einzustellen. Daher drehen sich die Lichtscheibenblen­ den 209 und 209′ gleichzeitig, bevor die Düse auf das Form­ werkzeug 205 auftrifft, und die Ausnehmungen 292 und 292′ überlappen daher nicht einander und die photoelektrischen Schalter 207 und 207′ erzeugen nicht gleichzeitig Signale. Wenn die Düse auf das Formwerkzeug 205 auftrifft, hört die erste Lichtscheibenblende 209 auf, sich zu drehen, und die Ausnehmung 292 daran fluchtet mit der Lichtachse des photo­ elektrischen Sensors 207, wodurch dieser veranlaßt wird, ein Signal zu erzeugen. Nun fährt der Motor 210 damit fort, die Drehfeder 222 und die zweite Lichtscheibenblende 209′ zu drehen. Wenn die Ausnehmung 292′ der zweiten Licht­ scheibenblende 209′ mit der Lichtachse des photoelektri­ schen Sensors 207′ in Fluchtung gebracht ist, wird von dem Sensor ein Signal erzeugt. Deshalb wird der Motor 210 aus­ geschaltet und angehalten, um die vorbestimmte Anstellkraft für die Düse einzustellen, wenn die beiden photoelektri­ schen Sensoren 207 und 207′ gleichzeitig ein Signal abge­ ben.
Es ist darauf hinzuweisen, daß die zuvor genannten Ausfüh­ rungsformen ausschließlich zur Erläuterung dieses Falles dienen und daß verschiedene Abwandlungen, die denkbar sind, in den Schutzbereich dieser Erfindung fallen, so zum Bei­ spiel:
  • (a) Die Erzeugung von Impulsen oder Signalen durch die pho­ toelektrischen Sensoren und die Lichtscheibenblenden kann ersetzt werden durch ein Kodiergerät.
  • (b) Die lineare Kraftübertragung durch die Gewindespindel und die zugehörige Spindelmutter kann durch ein Zahnrad mit einer Zahnstange, durch ein Zahnrad und eine Kette, durch eine Zahnriemenscheibe und einen Zahnriemen oder durch ein Schneckenrad und eine Schnecke ersetzt werden.
  • (c) Die photoelektrischen Sensoren können durch mechanische Endschalter oder Abstandsmelder ersetzt werden.
Die Bezugsziffern in den Ansprüchen dienen ausschließlich der Erläuterung der Erfindung und sollen nicht als Begren­ zung ihres Schutzbereiches aufgefaßt werden.

Claims (17)

1. Düsen-Anstellmechanismus zur Bewegung der Düse eines Spritzaggregats (203) gegen ein Formwerkzeug (205)
  • - mit einem auf einem Maschinenbett (200) zur Lagerung eines Elektromotors (210), befestigten Motorlagers (301)
  • - mit einer verschiebbar gelagerten Spritzaggregatplatte (231) zur Befestigung der Düse,
  • - mit einem linearen Kraftübertragungsmechanismus zur Verschiebung der Spritzaggregate (231) in Bewegungsrichtung der Düse und
  • - mit einer elastischen Kupplungseinheit zur Kupplung des Elektromo­ tors (210) mit dem Kraftübertragungsmechanismus,
    gekennzeichnet durch
    ein Drehfederanschlußstück (202) als Kupplungseinheit
  • - mit einem an einer Welle des Motors (210) befestigten Verbindungsblock (220),
  • - mit einen am Kraftübertragungsmechanismus befestigten Klemmstück (225), das mit einem am Verbindungsblock (220) befestigten Verriege­ lungsteil (228) ineinandergreifen kann,
  • - mit einer vom Verbindungsblock (220) durchgriffenen Drehfeder (222), de­ ren eines Federende am Verbindungsblock (220) und deren zweiten Fe­ derende am Klemmstück (225) befestigt ist, wobei
  • - das Klemmstück (225) in Rotationsrichtung der Motorwelle durch die Drehfeder (222) oder durch das Verriegelungsteil (228) beaufschlagt ist,
  • - am Verbindungsblock (220) und am Klemmstück (225) bzw. an beiden Federenden der Drehfeder (222) jeweils eine Lichtscheibenblende (209, 209′) befestigt ist und
  • - am Maschinenbett (200) befestigte Winkelerfassungsgeräte (207, 207′) die Winkeldifferenz der beiden Lichtscheibenblenden (209, 209′) erfassen.
2. Düsen-Anstellmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelerfassungsgeräte photoelektrische Sensoren (207, 207′) aufweisen.
3. Düsen-Anstellmechanismus nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Winkelerfassungsgeräte mechanische Endschalter aufweisen.
4. Düsen-Anstellmechanismus nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Winkelerfassungsgeräte Abstandsmelder aufweisen.
5. Düsen-Anstellmechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jede der Lichtscheibenblenden (209, 209′) eine Anzahl Zähne aufweist.
6. Düsen-Anstellmechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jede der Lichtscheibenblenden (209, 209′) einen einzelnen Zahn aufweist.
7. Düsen-Anstellmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftübertragungsmechanismus eine mit dem Elektromotor (210) gekuppelte Gewindespindel (206) und eine mit der Gewindespindel (206) zusammenwirkende Spindelmutter (261) aufweist.
8. Düsen-Anstellmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftübertragungsmechanismus ein Schneckenrad und eine Schnecke aufweist.
9. Düsen-Anstellmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftübertragungsmechanismus ein Zahnrad und eine Zahnstange aufweist.
10. Düsen-Anstellmechanismus nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftübertragungsmechanismus ein Zahnrad und eine Kette aufweist.
11. Düsen-Anstellmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftübertragungsmechanismus einen Steuerriemen und eine Riemenscheibe aufweist.
12. Düsen-Anstellmechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß am Verriegelungsteil (228) Flansche (481, 482) angeordnet sind und
  • - daß die Flansche (481, 482) mit am Klemmstück (225) angeordneten Flanschen (451, 452) ineinandergreifen können.
13. Düsen-Anstellmechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück (225) mit dem Kraftübertragungsmechanismus verkeilt ist.
14. Düsen-Anstellmechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsblock (220) mit der Motorwelle verkeilt ist.
15. Düsen-Anstellmechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzaggregatplatte (231) an Gleitkufen (208, 208′) befestigt ist, welche am Maschinenbett (200) verschiebbar gelagert sind.
16. Düsen-Anstellmechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (206) und/oder das Drehfederanschlußstück (202) in einem am Maschinenbett (200) befestigten Lagersitz (204) beweglich gelagert ist.
17. Verfahren zum Antrieb des Düsen-Anstellmechanismus nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, der von der Drehfeder (222) zur Bewegung und Anlage der Düse des Spritzaggregats (203) gegen das Formwerkzeug (205) derart beaufschlagt wird,
  • - daß bei Drehung des Motors (210) das Drehfederanschlußstück (202) be­ aufschlagt wird und die Spritzaggregatplatte (231) bewegt, bis die Düse des Spritzaggregats (203) auf das Formwerkzeug (205) auftrifft,
  • - daß bei Auftreten einer vorbestimmten, von Winkelerfassungsgeräten (207, 207′) ermittelten Winkeldifferenz zwischen den Lichtscheibenblenden (209, 209′) der Motor (210) ausgeschaltet und angehalten wird und daraufhin die Drehfeder (222) ein umgekehrtes Drehmoment erzeugt, welches eine selbständige geregelte und einstellbare Anstellkraft zur Anlage der Düse gegen das Formwerkzeug (205) erzeugt,
  • - daß bei Umsteuerung des Motors (210) das Verriegelungsteil (228) und das Klemmstück (225) ineinandergreifen, um das Spritzaggregat (203) zurück in eine vorbestimmte Position zu bewegen und
  • - daß der Motor (210) ausgeschaltet und angehalten wird, sobald die Licht­ scheibenblende (209) wieder einen vorbestimmten Winkel einnimmt.
DE19934344771 1993-12-09 1993-12-28 Torsionsfeder-Antrieb für einen Düsen-Anstellmechanismus für eine Spritzgießmaschine Expired - Lifetime DE4344771C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
EP93119831 1993-12-09

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