DE4344609A1 - Hydrostatisches Lehr- und Trainingsgerät - Google Patents
Hydrostatisches Lehr- und TrainingsgerätInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein hydrostatisches Lehr- und Trainings
gerät zur anschaulichen Darstellung wahrscheinlichkeitsnaher
hydraulischer/fluidischer Gesetzmäßigkeiten, insbesondere zur
Darstellung von Funktionen der Fluidtechnik mit einer vorzugswei
se vertikal angeordneten Tafel/Demonstrationswand zur systemati
schen Anordnung fluidischer Bauteile, welche über Leitungsverbin
dungen zu einer schaltplangleichen Hydraulikanlage vereinigt sind
und mittels Meßgeräten eine Volumenstrommessung gegeben ist.
Bekannt sind Hydraulikanlagen (DE-OS 3.242.563) zur Verwirkli
chung von Lern- und Spielsystemen, die mit Hilfe funktionsfähiger
Modelle von Hydropumpe, Regelventil, Hydraulikmotor sowie Impuls
generator, Hydrospeicher und Druckbegrenzungsventil den schnellen
Aufbau sowie die Umstellung und Funktionsbeobachtung von Hydrau
liksystemen ermöglicht. Diese hydraulischen Komponenten sind über
Leitungen mit leicht lösbaren Anschlüssen (Steckverbindungen)
verbindbar, so daß Änderungen der Hydraulikanlage zur Untersu
chung von Funktion und Verhalten unter bestimmten Bedingungen mit
geringem Aufwand sowie auf einfache Weise möglich/gegeben sind.
Mit funktionsfähigen Modellen dieser Art lassen sich einfach und
schnell auch umfangreiche Hydraulikanlagen realisieren, umstel
len, abändern sowie in ihrem Verhalten beobachten und untersu
chen, wodurch diese auch als Lehrsysteme gut geeignet sind. Der
im Ausführungsbeispiel des vorliegenden Standes der Technik ge
zeigte Hydromotor ist als Hubzylinder für translatorische Bewe
gungen ausgebildet, wobei auch der Einsatz als Rotationsmotor in
gleicher Weise möglich ist. Diese bekannte Hydraulikanlage be
sitzt weiterhin einen Elektromotor zum Antrieb der Hydropumpe so
wie einen Tank/Behälter zur Aufnahme der Druckflüssigkeit, welche
aus Wasser oder einer Wasser-Öl-Emulsion besteht. Eine Grundplat
te mit Steckplätzen dient der leicht lösbaren Befestigung/Festle
gung der für die Anlage jeweils benötigten Modelle hydraulischer
Komponenten.
Weiterhin sind Lehrgeräte für Regelungstechnik bekannt (DE-PS
3.337.149), welche mit einem durchsichtige Wände und Skalenein
teilung aufweisenden Demonstrationsbehälter ausgerüstet sind, der
mit einem Vorratstank für Flüssigkeit zusammenarbeitet. Der was
serdichte Demonstrationsbehälter besitzt durchsichtige Wände so
wie eine Skaleneinteilung, welche mittels eines transparenten,
lösbar befestigten Blattes mit Strichteilung realisiert wird.
Außerdem besitzt der quaderförmige Demonstrationsbehälter eine
ebene rechteckförmige Frontwand, die frei ist von Leitungsan
schlüssen sowie eine innere vertikale Trennwand, welche der Bil
dung separater Kammern dient.
Unterhalb des Demonstrationsbehälters, der von einer vertikalen
Platte getragen wird, ist ein Vorratstank für Flüssigkeit ange
ordnet, die über eine Förder- sowie eine Rücklaufleitung mitein
ander verbunden sind. Beide Kammern des Demonstrationsbehälters
kommunizieren über einen Stellschieber miteinander, wobei das er
findungsgemäße Lehrgerät den Nachbau gängiger Schaltungen ermög
licht und ihr zeitliches Verhalten studiert werden kann. Es las
sen sich beliebige Regler hinzufügen, deren Regelverhalten anhand
des zeitlichen Verlaufes des Pegelstandes im Demonstrationsbehäl
ter erfaßt und grafisch darstellbar sind. Zweck derartiger Lehr
geräte, bezeichnet als Regelstreckenmodell, ist die optische Dar
stellung der Eigenschaften von Regelstrecken anhand des Flusses
in sowie aus dem Demonstrationsbehälter und des Flüssigkeits
niveaus in demselben. Anhand dieser Bewegungsabläufe der einge
färbten Flüssigkeit erkennt der Lernende Zusammenhänge zwischen
den in der Regelungstechnik wichtigen Größen.
Schließlich ist ein Hydrauliksystem für Unterrichts- und Experi
mentierzwecke bekannt (DE-PS 3.910.954), welches aus einer Viel
zahl von Hydraulikelementen in Form von Klarsichtgeräten besteht,
die auf einer Gerätewand montiert sind. Diese Gerätewand ist ver
tikal auf einem fahrbaren Schrank angeordnet, mit einer Auffang
wanne für Leckage und einem Flüssigkeitstank versehen sowie mit
zwei Hydraulikzylindern und Meßinstrumenten ausgerüstet. Eine
zentral auf der Gerätewand angeordnete Leistenreihe dient der
Aufnahme/Halterung von Hydraulikgeräten/Hydraulikelementen, wel
che in einem durchsichtigen Kunststoff-Außenrohr angeordnet sind.
Es handelt sich hierbei um alle für hydraulische Anlagen notwen
digen Ventile, Meßgeräte für Volumenstrom und Druck sowie Filter
und Druckschalter. Die Außenrohre zur Aufnahme der Hydraulikele
mente sind gleich lang, mit Endstücken verschlossen und mit Boh
rungen für die Zu- und Abführung des gefärbten Mediums versehen.
Das Meßgerät für den Volumenstrom ist hierbei mit einem federzen
trierten Kolben im Außenrohr ausgebildet, der eine Drosselstrecke
sowie eine Markierung (Meßskala) aufweist, um die Werte des Volu
menstromes abzulesen. Die so abgebildeten Hydraulikelemente wer
den nach einem bestimmten Schaltplan zusammengestellt, zwischen
den Leisten der Gerätewand befestigt/montiert und über Schläuche
und Steckkupplungen auf der Rückseite der Gerätewand nach Schalt
plan verbunden.
Außerdem sind Schulungsgeräte für die Fluidtechnik bekannt (DE-PS
4.031.719), welche in anschaulicher Weise fluidische Vorgänge und
Funktionen darstellen. Das Hydrauliksystem mit fester Verbindung
(Rohre/Schläuche) der fluidischen Bauteile auf einer etwa verti
kal angeordneten Tafel zeigt hydraulische Geräte, welche mittels
bedienbarer oder ansteuerbarer Schaltventile in systematischer
Anordnung zu Funktionsschaltungen hydraulisch verbunden sind.
Diese Schulungsgeräte besitzen weder die Möglichkeit der Kombi
nation elektrischer und mechanischer Meßsysteme zur Volumenstrom
messung noch den Vorteil einer eindeutigen Meßortfestlegung. Meß
genauigkeitsvergleiche oder die Messung von Teilvolumenströmen
sind mit diesen Schulungsgeräten nicht möglich, so daß derartige
Ausbildungsschwerpunkte nicht realisierbar sind.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung hydrostatischer Lehr- und
Trainingsgeräte zur Messung des Volumenstromes, von Teilvolumen
strömen sowie zu Vergleichen der Meßgenauigkeit der eingesetzten
Meßgeräte, um über reproduzierbare Meßwerte den Auszubildenden-
Lernenden eine genaue Fehlerquotendarstellung zu vermitteln, da
nicht verbrauchte hydraulische Energie zu nachteiligen Erwärmun
gen des Übertragungsmediums führt und somit eine wichtige ener
giepolitische Grundlage für die Ausbildung vorgibt, um negative
Verlustdarstellungen von Energie in hydr. Anlagen aufzuzeigen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnen
den Teil des Schutzbegehrens angegebenen Merkmale gelöst. Diese
erfindungsgemäße Messung der am Stromteilpunkt der Hydraulikanla
ge gebildeten Teilströme als Kombination elektrischer und mechani
scher Volumenstrommessung zeigt den Auszubildenden, welcher Ener
gieverlust durch Verwendung von Drosseln eintritt, der immer ei
nen wirtschaftlichen Nachteil darstellt.
Die Qualität einer derartigen kombinierten Messung bezüglich Meß
zeit sowie Meßgenauigkeit beider Verfahren (mechanisch und elek
trisch) erfolgt in nur einem Arbeitsgang, d. h., es ist nur ein
Arbeitsschritt erforderlich. Auch unterschiedliche Teilströme des
als Übertragungsmedium dienenden Hydrauliköles, welche nach dem
Stromteilpunkt anliegen, werden in vorteilhafter Weise durch
elektrische Volumenstrommessung in nur einem Arbeitsschritt be
stimmt. Mittels dieser erfindungsgemäßen Lehrgeräte kann die
höhere Meßgenauigkeit der elektrischen Messung mit lediglich ei
nem Arbeitsschritt nachgewiesen werden. Diese hohe Meßgenauigkeit
durch elektrische Messung ermöglicht genaueste Ermittlungen auch
kleinster Förderstromdifferenzen, wodurch den Auszubildenden alle
Verluste an Volumenstrom bestimmbar und exakt ablesbar darge
stellt werden.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die
Volumenstrom-Meßgeräte zur mechanischen und elektrischen Messung
über eine Leitung in Reihe geschaltet, wodurch die eingebundene
Drossel den in der Anlage vorhandenen Druckstromverbraucher, d.
h., einen Hydromotor in Form eines Arbeitszylinders, simuliert.
Mit der Einstellung genannter Drossel kann der Auszubildende das
jeweils gewünschte bzw. benötigte Verhältnis der Teilströme be
stimmen. Damit ist die energiepolitische Bedeutung der schal
tungsgemäß angeordneten Drossel und deren wirtschaftliche Notwen
digkeit darstellbar, da durch die direkte Abführung eines Teilvo
lumenstromes über das Druckbegrenzungsventil eine nachteilige Er
wärmung des Übertragungsmediums Öl erfolgt. Somit kann bei offe
ner Drossel der als Nutzstrom fungierende Teilvolumenstrom einen
freien Druckumlauf in der hydraulischen Anlage bei reduzierter
Antriebsleistung für die Hydropumpe durch Energieeinsparung für
den sie treibenden Elektromotor sichern. Demgegenüber ist bei ge
schlossener Drossel ein hoher Energieverbrauch für den Elektro
motor der Hydropumpe zu verzeichnen, da der als Verluststrom
fungierende Teilvolumenstrom über das Druckbegrenzungsventil dem
Ölbehälter zugeführt wird, wodurch eine negative Ölerwärmung des
Teilvolumenstromes durch diese Zirkulation eintritt.
Die mögliche Gestaltung des mechanischen Volumenstrom-Meßgerätes
als durchsichtigen Meßbehälter mit bestimmter quadratischer
Grundfläche veranschaulicht optisch das Verhältnis beider Teilvo
lumenströme durch eine ablesbare Skala in Millimeterteilung. Die
quadratische Grundfläche von 1 dm² sichert die direkte und ge
naue Ablesbarkeit der Größe des Förderstromes der Hydropumpe auf
2 Dezimalstellen ohne jegliche Umrechnung.
Nachfolgend ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher
dargestellt, wobei die Zeichnung den Wirkschaltplan einer Hydrau
likanlage für Lehr- und Trainingsgeräte beinhaltet.
Das gezeigte Lehr- und Trainingsgerät ist in bekannter Weise als
fahrbares kompaktes hydraulisches Grundaggregat 1 mit mindestens
einer Aufbauwand 2 ausgebildet. Genannte Aufbauwand 2 dient der
Aufnahme der hydraulischen Geräte sowie der sie verbindenden Lei
tungen, wobei diese Aufbauwand 2 aus einer Grundwandplatte 2a
sowie einer beigeordneten Wechselwandplatte 2b besteht.
Das Grundaggregat 1 besitzt einen Ölbehälter 3, eine elektro-mo
torisch angetriebene Hydropumpe 4 sowie ein Druckbegrenzungsven
til 5 in einer Zweigleitung 6 zum Ölbehälter 3. Der von genannter
Hydropumpe 4 abgegebene Gesamtvolumenstrom Qfges gelangt über
eine Druckleitung 7 sowie ein Rückschlagventil 8 zu einem Strom
teilpunkt 9 im Bereich der Grundwandplatte 2a.
Auf dieser Grundwandplatte 2a führt vom Stromteilpunkt 9 jeweils
eine Leitung 10 sowie 11 zu einem mechanischen Volumenstrom-Meß
gerät 12. Über die Leitung 10 gelangt der erste Teilstrom Qf1
über ein Druckbegrenzungsventil 13 zum mechanischen Meßgerät 12,
während über die Leitung 11 der zweite Teilstrom Qf2 über ein
elektrisches Volumenstrom-Meßgerät 14 sowie eine nachgeordnete
Drossel 15 ebenfalls zum mechanischen Meßgerät 12 geführt wird.
Die Größe der Teilströme Qf1/Qf2 wird festgelegt bzw. vorbe
stimmt durch die Einstellung der Drossel 15 in der Leitung 11,
wobei das elektrische Volumenstrom-Meßgerät 14 den Teilstrom Qf2
in der Leitung 11 mit höchster Genauigkeit (0,01 dm³/min) mißt.
Das mechanische Meßgerät 12 ist durchsichtig, mit einer Meßska
la sowie einer quadratischen Grundfläche von vorzugsweise 1 dm²
ausgebildet, wobei durch das Schließen eines diesem Meßgerät 12
nachgeschalteten Wegeventils 16 das Messen beider Teilströme
Qf1 und Qf2 ermöglicht/gesichert wird. Genanntes Wegeventil 16
ist in einer Rücklaufleitung 17 angeordnet, welche vom mechani
schen Meßgerät 12 zum Ölbehälter 3 führt.
Da beide Teilvolumenströme Qf1; Qf2 sowie der Gesamtvolumenstrom
Qfges zur gleichen Zeit gemessen werden, sind keine Einstellfeh
ler möglich. Mit dem Lehrgerät kann somit eine größtmögliche Ge
nauigkeit der Volumenstrommessung realisiert werden. Ein direkter
Vergleich von Meßzeit und Meßgenauigkeit auf elektrischem und me
chanischem Weg ist gegeben. Da die Meßgeräte ortsunveränderlich
sind, können genaueste Meßreihen für den Volumenstrom realisiert
werden.
Die der Grundwandplatte 2a zugeordnete Wechselwandplatte 2b
beinhaltet die Leitungsverbindung über ein Wegeventil 18 zu ei
nem Arbeitszylinder 19 und stellt eine Auswahlmöglichkeit zur
Anwendung des Lehr- und Trainingsgerätes dar.
Mittels austauschbarer Wechselwandplatten 2b können die unter
schiedlichsten Übungskomplexe gemäß Ausbildungsrichtlinie reali
siert werden, beispielsweise für Abtriebselemente, Steuerventile,
Sperrventile, Stromventile, Druckventile und Hydrospeicher.
Bezugszeichenliste
1 - Grundaggregat
2 - Aufbauwand
2a - Grundwandplatte
2b - Wechselwandplatte
3 - Ölbehälter
4 - Hydropumpe
5 - Druckbegrenzungsventil
6 - Zweigleitung
7 - Druckleitung
8 - Rückschlagventil
9 - Stromteilpunkt
10 - Leitung
11 - Leitung
12 - Volumenstrom-Meßgerät
13 - Druckbegrenzungsventil
14 - Volumenstrom-Meßgerät
15 - Drossel
16 - Wegeventil
17 - Rücklaufleitung
18 - Wegeventil
19 - Arbeitszylinder
Qfges - Gesamtvolumenstrom
Qf1 - Teilvolumenstrom
Qf2 - Teilvolumenstrom.
2 - Aufbauwand
2a - Grundwandplatte
2b - Wechselwandplatte
3 - Ölbehälter
4 - Hydropumpe
5 - Druckbegrenzungsventil
6 - Zweigleitung
7 - Druckleitung
8 - Rückschlagventil
9 - Stromteilpunkt
10 - Leitung
11 - Leitung
12 - Volumenstrom-Meßgerät
13 - Druckbegrenzungsventil
14 - Volumenstrom-Meßgerät
15 - Drossel
16 - Wegeventil
17 - Rücklaufleitung
18 - Wegeventil
19 - Arbeitszylinder
Qfges - Gesamtvolumenstrom
Qf1 - Teilvolumenstrom
Qf2 - Teilvolumenstrom.
Claims (3)
1. Hydrostatisches Lehr- und Trainingsgerät zur anschaulichen
Darstellung wirklichkeitsnaher hydraulischer Gesetzmäßigkeiten,
insbesondere der Darstellung von Funktionen der Fluidtechnik mit
einer vorzugsweise vertikal angeordneten, mobilen oder stationä
ren Tafel zur systematischen Anordnung fluidischer Bauteile, wel
che über Leitungsverbindungen zu einer schaltplangleichen Hydrau
likanlage vereinigt sind und mittels Meßgeräten eine Volumen
strommessung gegeben ist, wobei das mechanische Meßgerät zwecks
optischer Darstellung des Volumenstromes durchsichtige Wände und
Meßskalen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß durch Kombination
von elektrischer und mechanischer Volumenstrommessung die gleich
zeitige Messung/Bestimmung der an einem Stromteilpunkt (9) gebil
deten Teilvolumenströme (Qf1; Qf2) möglich/gegeben ist, die durch
Anordnung einer Drossel (15) entstehen, welche in einer Leitung
(11) für den Teilvolumenstrom (Qf2) zum mechanischen Volumen
strom-Meßgerät (12) angeordnet ist.
2. Hydrostatisches Lehr- und Trainingsgerät nach Anspruch 1 da
durch gekennzeichnet, daß die elektrische Volumenstrommessung
durch ein in der Leitung (11) nach dem Stromteilpunkt (9) an
geordnetes Volumenstrom-Meßgerät (14) erfolgt, während die me
chanische Volumenstrommessung mittels eines Volumenstrom-Meßge
rätes (12) realisiert wird, welches mit dem elektrischen Volu
menstrom-Meßgerät (14) über die Leitung (11) des Teilvolumen
stromes (Qf2) in Reihe geschaltet ist, bei gleichzeitiger An
bindung der Leitung (10) des Teilvolumenstromes (Qf1) an die
ses mechanische Volumenstrom-Meßgerät (12).
3. Hydrostatisches Lehr- und Trainingsgerät nach Anspruch 2 da
durch gekennzeichnet, daß das mechanische Volumenstrom-Meßgerät
(12) aus einem durchsichtigen Meßbehälter mit quadratischer
Grundfläche von 1 dm² besteht, welcher eine Meßskala aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934344609 DE4344609A1 (de) | 1993-12-24 | 1993-12-24 | Hydrostatisches Lehr- und Trainingsgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934344609 DE4344609A1 (de) | 1993-12-24 | 1993-12-24 | Hydrostatisches Lehr- und Trainingsgerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4344609A1 true DE4344609A1 (de) | 1995-06-29 |
Family
ID=6506320
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934344609 Withdrawn DE4344609A1 (de) | 1993-12-24 | 1993-12-24 | Hydrostatisches Lehr- und Trainingsgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4344609A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1993
- 1993-12-24 DE DE19934344609 patent/DE4344609A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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---|---|---|---|
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