DE4344571A1 - Elektrische Handwerkzeugmaschine - Google Patents

Elektrische Handwerkzeugmaschine

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DE4344571A1
DE4344571A1 DE19934344571 DE4344571A DE4344571A1 DE 4344571 A1 DE4344571 A1 DE 4344571A1 DE 19934344571 DE19934344571 DE 19934344571 DE 4344571 A DE4344571 A DE 4344571A DE 4344571 A1 DE4344571 A1 DE 4344571A1
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hand lever
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Albert Kleider
Dieter Butz
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B55/00Safety devices for grinding or polishing machines; Accessories fitted to grinding or polishing machines for keeping tools or parts of the machine in good working condition
    • B24B55/04Protective covers for the grinding wheel
    • B24B55/05Protective covers for the grinding wheel specially designed for portable grinding machines
    • B24B55/052Protective covers for the grinding wheel specially designed for portable grinding machines with rotating tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G19/00Safety guards or devices specially adapted for wood saws; Auxiliary devices facilitating proper operation of wood saws
    • B27G19/02Safety guards or devices specially adapted for wood saws; Auxiliary devices facilitating proper operation of wood saws for circular saws

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer elektrischen Handwerkzeugmaschine, wie Winkelschleifer, Handkreissäge u. dgl., der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung.
Bei einer bekannten, als Winkelschleifmaschine konzipierten Handwerkzeugmaschine dieser Art (DE 39 13 898 A1), weisen die Verriegelungsmittel der Arretiervorrichtung einerseits Vertiefungen, die entlang eines Teils des Spannkragens der Schutzhaube angeordnet sind, und andererseits Erhebungen auf, die an dem Handhebel angebracht sind und unter der Wirkung einer den Handhebel belastenden Druckfeder in einen Teil der Vertiefungen formschlüssig einfallen. Zum Verdrehen der Schutzhaube auf dem Spannhals in eine gewünschte Position ist der Handhebel entgegen der Federkraft zu verschwenken, so daß die Erhebungen aus den Vertiefungen austreten. Danach kann die Schutzhaube problemlos verdreht und in die gewünschte Lage gebracht werden, in welcher dann die Erhebungen bei Loslassen des Handhebels wieder in die Vertiefungen einrasten. Die Flanken der Erhebungen und die Flanken der Vertiefungen sind einander so angepaßt, daß im eingerasteten Zustand Spielfreiheit gewährleistet ist. Die Drehverstellung der Schutzhaube erfolgt somit werkzeuglos in diskreten Winkelstufen, die durch den Abstand der Vertiefungen voneinander festgelegt sind.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße elektrische Handwerkzeugmaschine mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß die Drehverstellung der Schutzhaube am Spannhals der Handwerkzeugmaschine stufenlos und über 3600 möglich ist, ohne daß der Spannkragen der Schutzhaube dazu gesondert ausgestaltet werden muß. Die gesamte Arretiervorrichtung ist ausschließlich im Lagerschild oder -flansch der Handwerkzeugmaschine untergebracht. Dadurch kann die Schutzhaube sehr viel kostengünstiger gefertigt werden, und die Vorratshaltung von Schutzhauben für scheibenförmige Drehwerkzeuge mit unterschiedlichen Durchmessern wird für den Benutzer wesentlich preisgünstiger. Alle Schutzhauben werden mit der an der Handwerkzeugmaschine befindlichen Arretiervorrichtung in gleicher Weise schnell und zuverlässig gespannt. Das Lösen und Schließen der Arretiervorrichtung erfolgt wie bei der bekannten Handwerkzeugmaschine bedienfreundlich mit sehr geringem Kraftaufwand ausschließlich durch Betätigen des Handhebels. Unabhängig von der Drehstellung der Schutzhaube bleibt der Handhebel stets in einer für das Arbeiten mit der Handwerkzeugmaschine günstigen und nicht störenden Stellung.
Insgesamt ist die Arretiervorrichtung der Handwerkzeugmaschine einfach im konstruktiven Aufbau und daher kostengünstig in der Fertigung. Sie ist selbstjustierend und somit unempfindlich gegen Fertigungstoleranzen an den Schutzhauben. Die Arretier- oder Verriegelungsfunktion ist durch Selbstverstärkung besonders sicher.
Durch die in den weiteren Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Anspruch 1 angegebenen Handwerkzeugmaschine möglich.
Die Selbstjustierung der Arretiervorrichtung wird vor allem dadurch zuverlässig erreicht, daß die Klemmelemente elastisch verformbar, z. B. aus Vollgummi oder als Hohlzylinder aus Stahlband, hergestellt sind. Beim Festklemmen verformen sich die Klemmelemente in großem Umfang elastisch, so daß auch bei großen Toleranzen ein Nachstellen der Arretiervorrichtung nicht erforderlich ist.
Zeichnung
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ausschnittweise eine Unteransicht einer Winkelschleifmaschine mit aufgesteckter, nicht verriegelter Schutzhaube,
Fig. 2 eine gleiche Darstellung wie in Fig. 1 mit verriegelter Schutzhaube,
Fig. 3 ausschnittweise einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Die in der Zeichnung ausschnittweise dargestellte Winkelschleifmaschine als Beispiel für eine elektrische Handwerkzeugmaschine mit scheibenförmigem Drehwerkzeug weist ein einen Elektromotor mit Übersetzungsgetriebe aufnehmendes Maschinengehäuse 10 auf, das im vorderen Bereich als aus Kunststoff bestehender Kopf 101 ausgebildet ist, der einen ringförmigen, aus Kunststoff hergestellten Lager­ flansch 11 trägt (Fig. 3). Im Lagerflansch 11 ist ein Kugellager 12 aufgenommen, in dem eine aus dem Lagerflansch 11 vorstehende, ein scheibenförmiges Drehwerkzeug, wie Trenn- oder Schleifscheibe, drehfest aufnehmende Arbeitsspindel 13 gelagert ist, die über das Übersetzungsgetriebe von dem Elektromotor angetrieben wird. Außen am Lagerflansch 11 ist ein zylindrischer Spannhals 14 zur Befestigung einer Schutzhaube 15 ausgebildet. Die Schutzhaube 15 wird dabei mit einem an ihr einstückig ausgebildeten ringförmigen Spannkragen 16 auf den Spannhals 14 aufgeschoben und mittels einer Arretiervorrichtung 17 auf dem Spannhals 14 in einer gewünschten Drehstellung relativ zum Maschinengehäuse 10 festgesetzt.
Die Arretiervorrichtung 17 umfaßt zwei Klemmkörper 18 und einen dazwischen angeordneten Exzenternocken 19 sowie einen mit dem Exzenternocken 19 drehfest verbundenen Handhebel 20. Klemmelemente 18 und Exzenternocken 19 sind in einer Aufnahmekammer 21 im Lagerflansch 11 angeordnet, die sich bis zum Spannhals 14 erstreckt. Im Bereich der Aufnahmekammer 21 weist der Spannhals 14 einen Wanddurchbruch 22 auf. Die vom Spannhals 14 abgekehrte, dem Wanddurchbruch 22 gegenüberliegende Rückwand 211 der Aufnahmekammer 21 ist ebenflächig ausgeführt und erstreckt sich rechtwinklig zur Durchmesserlinie des Spannhalses 14 bzw. des Lagerflansches 11, bildet also zu dem kreisförmigen Spannhals 14 eine Sehne. An dieser Rückwand 211 der Aufnahmekammer 21 ist eine Federspange 23 mit ihrem Spangenbügel 231 befestigt. Die Spangen- oder Federenden 232 und 233 der Federspange 23 umgreifen die beiden Klemmelemente 18 auf deren voneinander abgekehrten Außenseiten und drücken diese gegen den Exzenternocken 19. Die Klemmelemente 18 sind hier als Walzen oder Rollen ausgebildet, die elastisch verformbar sind. Sie können beispielsweise aus Vollgummi oder als Hohlzylinder aus Stahlband gefertigt werden.
Der Exzenternocken 19 ist ein prismischer Körper mit im Querschnitt etwa Rechteckform und abgerundeten Kanten. Er ist mit zwei an der Stirnseite vorstehenden koaxialen Stirnzapfen 191, 192 im Lagerflansch 11 drehbar gelagert (Fig. 3), wobei sich die Nockenachse parallel zur Rückwand 211 der Aufnahmekammer 21 und zur Achse der Arbeitsspindel 13 erstreckt. Die Aufnahmekammer 21 ist zur Stirnseite des Lagerflansches 11 hin offen ausgebildet und mit einem Deckel 24 abgedeckt, so daß die beiden Stirnzapfen 191 und 192 des Exzenternockens 19 einmal in einer Bohrung 25 im Deckel 24 und zum anderen in einem Sackloch 26 am Grunde 212 der Aufnahmekammer 21 aufgenommen sind. Der Handhebel 20 ist nahe dem Grund 212 der Aufnahmekammer 21 drehfest mit dem Exzenternocken 19 verbunden, wobei vorzugsweise der Exzenternocken 19 einstückig an den Handhebel 20 angeformt ist. Dabei ist die drehfeste Verbindung zwischen Handhebel 20 und Exzenternocken 19 so vorgenommen, daß bei am Spannhals 14 anliegendem Handhebel 20 (Fig. 2), was die Verriegelungsstellung der Arretiervorrichtung 17 darstellt, die größere Querschnittsachse des rechteckigen Exzenternockens 19 parallel zur Rückwand 211 der Aufnahmekammer 21 ausgerichtet ist, und damit mit der Verschieberichtung der Klemmelemente 18 fluchtet, und bei vom Spannhals 14 abgeschwenktem Handhebel 20 (Fig. 1), was die Entriegelungsstellung der Arretiervorrichtung 17 darstellt, die kleinere Querschnittsachse des Exzenternockens 19 mit der Verschieberichtung der Klemmelemente 18 fluchtet.
Die Wirkungsweise der Arretiervorrichtung 17 ist wie folgt:
In der in Fig. 1 dargestellten Entriegelungsstellung der Arretiervorrichtung 17 ist der Handhebel 20 vom Spannhals 14 abgeschwenkt, wodurch der Exzenternocken 19 mit seiner längeren Querschnittsachse radial ausgerichtet ist. Die Federspange 23 drückt mit ihren beiden Federenden 232, 233 die beiden Klemmelemente 18 an die Breitseiten des Exzenternockens 19 an. In dieser Entriegelungsstellung der Arretiervorrichtung 17 kann die Schutzhaube 15 mit ihrem Spannkragen 16 auf den Spannhals 14 axial aufgeschoben oder abgenommen und auf dem Spannhals 14 in Umfangsrichtung beliebig gedreht werden, bis die gewünschte Stellung der Schutzhaube 15 erreicht ist. Dann wird der Handhebel 20 in Fig. 1 in Richtung Pfeil 27 geschwenkt, bis er vollständig an dem Spannhals 14 anliegt und beim Arbeiten mit der Winkelschleifmaschine nicht störend absteht. Durch diese Schwenkbewegung des Handhebels 20 wird der Exzenternocken 19 in Fig. 1 entgegen Uhrzeigersinn gedreht, bis er in der Verriegelungsstellung seine in Fig. 2 dargestellte Lage einnimmt, in welcher die kleinere Querschnittsachse des Exzenternockens 19 radial ausgerichtet ist und die Klemmelemente 18 sich an den Schmalseiten des Exzenternockens 19 abstützen. Beim Drehen des Exzenternockens 19 werden damit die Klemmelemente 18 längs des Spannbügels 231 der Federspange 23 auf einer Sehne zum Spannhals 14 in entgegengesetzten Verschieberichtungen verschoben, treten dabei durch den Wanddurchbruch 22 im Spannhals 14 hindurch und pressen sich an die zylindrische Innenfläche des Spannkragens 16 der Schutzhaube 15 an. Durch die elastische Auslegung der Klemmkörper 18 können diese sich verformen, wodurch ein Toleranzausgleich erfolgt und ein Nachstellen der Arretiervorrichtung 17 nicht erforderlich ist.
Zum Lösen der Arretiervorrichtung 17 zwecks Verdrehen der Schutzhaube 15 auf dem Spannhals 14 oder Abnehmen der Schutzhaube 15 ist der Handhebel 20 aus seiner in Fig. 2 dargestellten Stellung vom Spannhals 14 abzuschwenken, bis er die in Fig. 1 dargestellte Lage einnimmt. Dadurch verdreht sich der Exzenternocken 19 in Fig. 2 im Uhrzeigersinn und verkleinert seine zwischen den beiden Klemmelementen 18 liegende Abmessung. Die Federspange 23 hält die Klemmelemente 18 am Exzenternocken 19, so daß diese sich vom Spannkragen 16 entfernen und wieder in den Wanddurchbruch 22 im Spannhals 14 eintauchen. Die Klemmwirkung zwischen der Rückwand 211 der Aufnahmekammer 21, den Klemmelementen 18 und dem Spannkragen 16 ist aufgehoben und die Schutzhaube 15 kann relativ zum Spannhals 14 bewegt werden.

Claims (10)

1. Elektrische Handwerkzeugmaschine, wie Winkelschleifer, Handkreissäge u. dgl., mit einem Maschinengehäuse (10) mit Lagerflansch (11) zur drehbaren Aufnahme einer daraus hervorstehenden, elektromotorisch angetriebenen Arbeitsspindel (13) für ein darauf aufspannbares Drehwerkzeug, wie Trenn- oder Schleifscheibe. Kreissägeblatt u. dgl., mit einem außen am Lagerflansch ausgebildeten, zylindrischen Spannhals (14) zum Aufstecken einer Schutzhaube (15) für das Drehwerkzeug und mit einer Arretiervorrichtung (17) zum Festsetzen der Schutzhaube (15) auf dem Spannhals (14), die an einem auf dem Spannhals (14) aufgesetzten Spannkragen (16) der Schutzhaube (15) angreifende Verriegelungsmittel und einen am Lagerflansch (11) schwenkbar gelagerten, die Verbindungsmittel in und außer Wirkstellung bringenden Handhebel (20) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsmittel zwei im Lagerflansch (11) verschiebbare Klemmelemente (18) und einen dazwischen angeordneten Exzenternocken (19) aufweisen, der mit dem Handhebel (20) so verbunden ist, daß er sich bei dessen Schwenken dreht, daß die Klemmelemente (18) unter Federkraft an dem Exzenternocken (19) kraftschlüssig anliegen und daß die Anordnung der Klemmelemente (18) und die Gestaltung des Exzenternockens (19) so getroffen ist, daß beim Schwenken des Handhebels (20) aus einer Entriegelungsstellung in eine Verriegelungsstellung der Exzenternocken (19) die Klemmelemente (18) gegen die Federkraft so weit verschiebt, daß diese sich an die Innenwand des Spannkragens (16) der Schutzhaube (15) anpressen.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmelemente (18) in entgegengesetzten Richtungen verschiebbar angeordnet sind und daß die beiden miteinander fluchtenden Verschieberichtungen der Klemmelemente (18) sich längs einer Sehne zum kreisförmigen Spannhals (16) erstrecken.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmelemente (18) und der Exzenternocken (19) in einer Aufnahmekammer (21) im Lagerflansch (11) angeordnet sind und daß der Spannhals (14) im Bereich der Aufnahmekammer (21) einen Wanddurchbruch (22) zum Hindurchtreten der Klemmelemente (18) aufweist.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Klemmelemente (18) von einer Federspange (23) gehalten sind, deren Spangenenden (232, 233) an jeweils einem Klemmelement (18) auf dessen vom Exzenternocken (19) abgekehrten Außenseite angreifen, und daß der Spangenbügel (231) der Federspange (23) auf einer ebenen Fläche (211) in der Aufnahmekammer (21) gehalten ist.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den beiden Klemmelementen (18) liegende Exzenternocken (19) drehbar in der Aufnahmekammer (21) gehalten und drehfest mit dem Handhebel (20) verbunden ist und im Querschnitt etwa Rechteckform mit abgerundeten Kanten aufweist.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß die Lagerung des Exzenternockens (19) mittels koaxialer Stirnzapfen (191, 192) vorgenommen ist, die an den beiden Stirnseiten des Exzenternockens (19) koaxial mit dessen Achse vorstehen und in Bohrungen (25, 26) im Lagerflansch (11) drehbar aufgenommen sind.
7. Maschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die drehfeste Verbindung zwischen Handhebel (20) und Exzenternocken (19) so vorgenommen ist, daß bei am Spannhals (14) anliegendem Handhebel (20) (Verriegelungsstellung) die größere Querschnittsachse des rechteckigen Exzenternockens (19) mit den Verschieberichtungen der Klemmelemente (18) fluchtet und bei vom Spannhals (14) abgeschwenktem Handhebel (20) (Entriegelungsstellung die kleinere Querschnittsachse des Exzenternockens (19) mit den Verschieberichtungen der Klemmelemente (18) fluchtet.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmkörper (18) elastisch verformbar ausgebildet sind.
9. Maschine nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmkörper (18) als Rollen oder Walzen ausgebildet sind.
10. Maschine nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen aus Vollgummi oder als Hohlzylinder aus Stahlband gefertigt sind.
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