DE4344571A1 - Elektrische Handwerkzeugmaschine - Google Patents
Elektrische HandwerkzeugmaschineInfo
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- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B55/00—Safety devices for grinding or polishing machines; Accessories fitted to grinding or polishing machines for keeping tools or parts of the machine in good working condition
- B24B55/04—Protective covers for the grinding wheel
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- B24B55/052—Protective covers for the grinding wheel specially designed for portable grinding machines with rotating tools
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
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Description
Die Erfindung geht aus von einer elektrischen
Handwerkzeugmaschine, wie Winkelschleifer, Handkreissäge
u. dgl., der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten
Gattung.
Bei einer bekannten, als Winkelschleifmaschine konzipierten
Handwerkzeugmaschine dieser Art (DE 39 13 898 A1), weisen
die Verriegelungsmittel der Arretiervorrichtung einerseits
Vertiefungen, die entlang eines Teils des Spannkragens der
Schutzhaube angeordnet sind, und andererseits Erhebungen
auf, die an dem Handhebel angebracht sind und unter der
Wirkung einer den Handhebel belastenden Druckfeder in einen
Teil der Vertiefungen formschlüssig einfallen. Zum
Verdrehen der Schutzhaube auf dem Spannhals in eine
gewünschte Position ist der Handhebel entgegen der
Federkraft zu verschwenken, so daß die Erhebungen aus den
Vertiefungen austreten. Danach kann die Schutzhaube
problemlos verdreht und in die gewünschte Lage gebracht
werden, in welcher dann die Erhebungen bei Loslassen des
Handhebels wieder in die Vertiefungen einrasten. Die
Flanken der Erhebungen und die Flanken der Vertiefungen
sind einander so angepaßt, daß im eingerasteten Zustand
Spielfreiheit gewährleistet ist. Die Drehverstellung der
Schutzhaube erfolgt somit werkzeuglos in diskreten
Winkelstufen, die durch den Abstand der Vertiefungen
voneinander festgelegt sind.
Die erfindungsgemäße elektrische Handwerkzeugmaschine mit
den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat
demgegenüber den Vorteil, daß die Drehverstellung der
Schutzhaube am Spannhals der Handwerkzeugmaschine stufenlos
und über 3600 möglich ist, ohne daß der Spannkragen der
Schutzhaube dazu gesondert ausgestaltet werden muß. Die
gesamte Arretiervorrichtung ist ausschließlich im
Lagerschild oder -flansch der Handwerkzeugmaschine
untergebracht. Dadurch kann die Schutzhaube sehr viel
kostengünstiger gefertigt werden, und die Vorratshaltung
von Schutzhauben für scheibenförmige Drehwerkzeuge mit
unterschiedlichen Durchmessern wird für den Benutzer
wesentlich preisgünstiger. Alle Schutzhauben werden mit der
an der Handwerkzeugmaschine befindlichen
Arretiervorrichtung in gleicher Weise schnell und
zuverlässig gespannt. Das Lösen und Schließen der
Arretiervorrichtung erfolgt wie bei der bekannten
Handwerkzeugmaschine bedienfreundlich mit sehr geringem
Kraftaufwand ausschließlich durch Betätigen des Handhebels.
Unabhängig von der Drehstellung der Schutzhaube bleibt der
Handhebel stets in einer für das Arbeiten mit der
Handwerkzeugmaschine günstigen und nicht störenden
Stellung.
Insgesamt ist die Arretiervorrichtung der
Handwerkzeugmaschine einfach im konstruktiven Aufbau und
daher kostengünstig in der Fertigung. Sie ist
selbstjustierend und somit unempfindlich gegen
Fertigungstoleranzen an den Schutzhauben. Die Arretier-
oder Verriegelungsfunktion ist durch Selbstverstärkung
besonders sicher.
Durch die in den weiteren Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im
Anspruch 1 angegebenen Handwerkzeugmaschine möglich.
Die Selbstjustierung der Arretiervorrichtung wird vor allem
dadurch zuverlässig erreicht, daß die Klemmelemente
elastisch verformbar, z. B. aus Vollgummi oder als
Hohlzylinder aus Stahlband, hergestellt sind. Beim
Festklemmen verformen sich die Klemmelemente in großem
Umfang elastisch, so daß auch bei großen Toleranzen ein
Nachstellen der Arretiervorrichtung nicht erforderlich ist.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ausschnittweise eine Unteransicht
einer Winkelschleifmaschine mit aufgesteckter,
nicht verriegelter Schutzhaube,
Fig. 2 eine gleiche Darstellung wie in Fig. 1 mit
verriegelter Schutzhaube,
Fig. 3 ausschnittweise einen Schnitt längs der
Linie III-III in Fig. 1.
Die in der Zeichnung ausschnittweise dargestellte
Winkelschleifmaschine als Beispiel für eine elektrische
Handwerkzeugmaschine mit scheibenförmigem Drehwerkzeug
weist ein einen Elektromotor mit Übersetzungsgetriebe
aufnehmendes Maschinengehäuse 10 auf, das im vorderen
Bereich als aus Kunststoff bestehender Kopf 101 ausgebildet
ist, der einen ringförmigen, aus Kunststoff hergestellten Lager
flansch 11 trägt (Fig. 3). Im Lagerflansch 11 ist ein
Kugellager 12 aufgenommen, in dem eine aus dem Lagerflansch
11 vorstehende, ein scheibenförmiges Drehwerkzeug, wie
Trenn- oder Schleifscheibe, drehfest aufnehmende
Arbeitsspindel 13 gelagert ist, die über das
Übersetzungsgetriebe von dem Elektromotor angetrieben wird.
Außen am Lagerflansch 11 ist ein zylindrischer Spannhals 14
zur Befestigung einer Schutzhaube 15 ausgebildet. Die
Schutzhaube 15 wird dabei mit einem an ihr einstückig
ausgebildeten ringförmigen Spannkragen 16 auf den Spannhals
14 aufgeschoben und mittels einer Arretiervorrichtung 17
auf dem Spannhals 14 in einer gewünschten Drehstellung
relativ zum Maschinengehäuse 10 festgesetzt.
Die Arretiervorrichtung 17 umfaßt zwei Klemmkörper 18 und
einen dazwischen angeordneten Exzenternocken 19 sowie
einen mit dem Exzenternocken 19 drehfest verbundenen
Handhebel 20. Klemmelemente 18 und Exzenternocken 19 sind
in einer Aufnahmekammer 21 im Lagerflansch 11 angeordnet,
die sich bis zum Spannhals 14 erstreckt. Im Bereich der
Aufnahmekammer 21 weist der Spannhals 14 einen
Wanddurchbruch 22 auf. Die vom Spannhals 14 abgekehrte, dem
Wanddurchbruch 22 gegenüberliegende Rückwand 211 der
Aufnahmekammer 21 ist ebenflächig ausgeführt und erstreckt
sich rechtwinklig zur Durchmesserlinie des Spannhalses 14
bzw. des Lagerflansches 11, bildet also zu dem
kreisförmigen Spannhals 14 eine Sehne. An dieser Rückwand 211
der Aufnahmekammer 21 ist eine Federspange 23 mit ihrem
Spangenbügel 231 befestigt. Die Spangen- oder Federenden
232 und 233 der Federspange 23 umgreifen die beiden
Klemmelemente 18 auf deren voneinander abgekehrten
Außenseiten und drücken diese gegen den Exzenternocken 19.
Die Klemmelemente 18 sind hier als Walzen oder Rollen
ausgebildet, die elastisch verformbar sind. Sie können
beispielsweise aus Vollgummi oder als Hohlzylinder aus
Stahlband gefertigt werden.
Der Exzenternocken 19 ist ein prismischer Körper mit im
Querschnitt etwa Rechteckform und abgerundeten Kanten. Er
ist mit zwei an der Stirnseite vorstehenden koaxialen
Stirnzapfen 191, 192 im Lagerflansch 11 drehbar gelagert
(Fig. 3), wobei sich die Nockenachse parallel zur Rückwand
211 der Aufnahmekammer 21 und zur Achse der Arbeitsspindel
13 erstreckt. Die Aufnahmekammer 21 ist zur Stirnseite des
Lagerflansches 11 hin offen ausgebildet und mit einem
Deckel 24 abgedeckt, so daß die beiden Stirnzapfen 191 und
192 des Exzenternockens 19 einmal in einer Bohrung 25 im
Deckel 24 und zum anderen in einem Sackloch 26 am Grunde
212 der Aufnahmekammer 21 aufgenommen sind. Der Handhebel
20 ist nahe dem Grund 212 der Aufnahmekammer 21 drehfest
mit dem Exzenternocken 19 verbunden, wobei vorzugsweise der
Exzenternocken 19 einstückig an den Handhebel 20 angeformt
ist. Dabei ist die drehfeste Verbindung zwischen Handhebel
20 und Exzenternocken 19 so vorgenommen, daß bei am
Spannhals 14 anliegendem Handhebel 20 (Fig. 2), was die
Verriegelungsstellung der Arretiervorrichtung 17 darstellt,
die größere Querschnittsachse des rechteckigen
Exzenternockens 19 parallel zur Rückwand 211 der
Aufnahmekammer 21 ausgerichtet ist, und damit mit der
Verschieberichtung der Klemmelemente 18 fluchtet, und bei
vom Spannhals 14 abgeschwenktem Handhebel 20 (Fig. 1), was
die Entriegelungsstellung der Arretiervorrichtung 17
darstellt, die kleinere Querschnittsachse des
Exzenternockens 19 mit der Verschieberichtung der
Klemmelemente 18 fluchtet.
Die Wirkungsweise der Arretiervorrichtung 17 ist wie folgt:
In der in Fig. 1 dargestellten Entriegelungsstellung der
Arretiervorrichtung 17 ist der Handhebel 20 vom Spannhals
14 abgeschwenkt, wodurch der Exzenternocken 19 mit seiner
längeren Querschnittsachse radial ausgerichtet ist. Die
Federspange 23 drückt mit ihren beiden Federenden 232, 233
die beiden Klemmelemente 18 an die Breitseiten des
Exzenternockens 19 an. In dieser Entriegelungsstellung der
Arretiervorrichtung 17 kann die Schutzhaube 15 mit ihrem
Spannkragen 16 auf den Spannhals 14 axial aufgeschoben oder
abgenommen und auf dem Spannhals 14 in Umfangsrichtung
beliebig gedreht werden, bis die gewünschte Stellung der
Schutzhaube 15 erreicht ist. Dann wird der Handhebel 20 in
Fig. 1 in Richtung Pfeil 27 geschwenkt, bis er vollständig
an dem Spannhals 14 anliegt und beim Arbeiten mit der
Winkelschleifmaschine nicht störend absteht. Durch diese
Schwenkbewegung des Handhebels 20 wird der Exzenternocken
19 in Fig. 1 entgegen Uhrzeigersinn gedreht, bis er in der
Verriegelungsstellung seine in Fig. 2 dargestellte Lage
einnimmt, in welcher die kleinere Querschnittsachse des
Exzenternockens 19 radial ausgerichtet ist und die
Klemmelemente 18 sich an den Schmalseiten des
Exzenternockens 19 abstützen. Beim Drehen des
Exzenternockens 19 werden damit die Klemmelemente 18 längs
des Spannbügels 231 der Federspange 23 auf einer Sehne zum
Spannhals 14 in entgegengesetzten Verschieberichtungen
verschoben, treten dabei durch den Wanddurchbruch 22 im
Spannhals 14 hindurch und pressen sich an die zylindrische
Innenfläche des Spannkragens 16 der Schutzhaube 15 an.
Durch die elastische Auslegung der Klemmkörper 18 können
diese sich verformen, wodurch ein Toleranzausgleich erfolgt
und ein Nachstellen der Arretiervorrichtung 17 nicht
erforderlich ist.
Zum Lösen der Arretiervorrichtung 17 zwecks Verdrehen der
Schutzhaube 15 auf dem Spannhals 14 oder Abnehmen der
Schutzhaube 15 ist der Handhebel 20 aus seiner in Fig. 2
dargestellten Stellung vom Spannhals 14 abzuschwenken, bis
er die in Fig. 1 dargestellte Lage einnimmt. Dadurch
verdreht sich der Exzenternocken 19 in Fig. 2 im
Uhrzeigersinn und verkleinert seine zwischen den beiden
Klemmelementen 18 liegende Abmessung. Die Federspange 23
hält die Klemmelemente 18 am Exzenternocken 19, so daß
diese sich vom Spannkragen 16 entfernen und wieder in den
Wanddurchbruch 22 im Spannhals 14 eintauchen. Die
Klemmwirkung zwischen der Rückwand 211 der Aufnahmekammer
21, den Klemmelementen 18 und dem Spannkragen 16 ist
aufgehoben und die Schutzhaube 15 kann relativ zum
Spannhals 14 bewegt werden.
Claims (10)
1. Elektrische Handwerkzeugmaschine, wie Winkelschleifer,
Handkreissäge u. dgl., mit einem Maschinengehäuse (10)
mit Lagerflansch (11) zur drehbaren Aufnahme einer
daraus hervorstehenden, elektromotorisch angetriebenen
Arbeitsspindel (13) für ein darauf aufspannbares
Drehwerkzeug, wie Trenn- oder Schleifscheibe.
Kreissägeblatt u. dgl., mit einem außen am Lagerflansch
ausgebildeten, zylindrischen Spannhals (14) zum
Aufstecken einer Schutzhaube (15) für das Drehwerkzeug
und mit einer Arretiervorrichtung (17) zum Festsetzen
der Schutzhaube (15) auf dem Spannhals (14), die an
einem auf dem Spannhals (14) aufgesetzten Spannkragen
(16) der Schutzhaube (15) angreifende
Verriegelungsmittel und einen am Lagerflansch (11)
schwenkbar gelagerten, die Verbindungsmittel in und
außer Wirkstellung bringenden Handhebel (20) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsmittel
zwei im Lagerflansch (11) verschiebbare Klemmelemente
(18) und einen dazwischen angeordneten Exzenternocken (19)
aufweisen, der mit dem Handhebel (20) so
verbunden ist, daß er sich bei dessen Schwenken dreht,
daß die Klemmelemente (18) unter Federkraft an dem
Exzenternocken (19) kraftschlüssig anliegen und daß
die Anordnung der Klemmelemente (18) und die
Gestaltung des Exzenternockens (19) so getroffen ist,
daß beim Schwenken des Handhebels (20) aus einer
Entriegelungsstellung in eine Verriegelungsstellung
der Exzenternocken (19) die Klemmelemente (18) gegen
die Federkraft so weit verschiebt, daß diese sich an
die Innenwand des Spannkragens (16) der Schutzhaube
(15) anpressen.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Klemmelemente (18) in entgegengesetzten Richtungen
verschiebbar angeordnet sind und daß die beiden
miteinander fluchtenden Verschieberichtungen der
Klemmelemente (18) sich längs einer Sehne zum
kreisförmigen Spannhals (16) erstrecken.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Klemmelemente (18) und der Exzenternocken (19) in
einer Aufnahmekammer (21) im Lagerflansch (11)
angeordnet sind und daß der Spannhals (14) im Bereich
der Aufnahmekammer (21) einen Wanddurchbruch (22) zum
Hindurchtreten der Klemmelemente (18) aufweist.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Klemmelemente (18) von einer Federspange
(23) gehalten sind, deren Spangenenden (232, 233) an
jeweils einem Klemmelement (18) auf dessen vom
Exzenternocken (19) abgekehrten Außenseite angreifen,
und daß der Spangenbügel (231) der Federspange (23)
auf einer ebenen Fläche (211) in der Aufnahmekammer
(21) gehalten ist.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der zwischen den beiden Klemmelementen (18) liegende
Exzenternocken (19) drehbar in der Aufnahmekammer (21)
gehalten und drehfest mit dem Handhebel (20) verbunden
ist und im Querschnitt etwa Rechteckform mit
abgerundeten Kanten aufweist.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß
die Lagerung des Exzenternockens (19) mittels
koaxialer Stirnzapfen (191, 192) vorgenommen ist, die
an den beiden Stirnseiten des Exzenternockens (19)
koaxial mit dessen Achse vorstehen und in Bohrungen
(25, 26) im Lagerflansch (11) drehbar aufgenommen sind.
7. Maschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die drehfeste Verbindung zwischen
Handhebel (20) und Exzenternocken (19) so vorgenommen
ist, daß bei am Spannhals (14) anliegendem Handhebel
(20) (Verriegelungsstellung) die größere
Querschnittsachse des rechteckigen Exzenternockens
(19) mit den Verschieberichtungen der Klemmelemente
(18) fluchtet und bei vom Spannhals (14)
abgeschwenktem Handhebel (20) (Entriegelungsstellung
die kleinere Querschnittsachse des Exzenternockens
(19) mit den Verschieberichtungen der Klemmelemente
(18) fluchtet.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klemmkörper (18) elastisch
verformbar ausgebildet sind.
9. Maschine nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klemmkörper (18) als Rollen
oder Walzen ausgebildet sind.
10. Maschine nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, daß
die Rollen aus Vollgummi oder als Hohlzylinder aus
Stahlband gefertigt sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934344571 DE4344571A1 (de) | 1993-12-24 | 1993-12-24 | Elektrische Handwerkzeugmaschine |
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Publications (1)
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DE (1) | DE4344571A1 (de) |
Cited By (2)
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1993
- 1993-12-24 DE DE19934344571 patent/DE4344571A1/de not_active Ceased
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1994
- 1994-12-20 JP JP31725394A patent/JP3626780B2/ja not_active Expired - Fee Related
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