DE4344570A1 - Rasentrimmer - Google Patents

Rasentrimmer

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/835Mowers; Mowing apparatus of harvesters specially adapted for particular purposes
    • A01D34/84Mowers; Mowing apparatus of harvesters specially adapted for particular purposes for edges of lawns or fields, e.g. for mowing close to trees or walls

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Rasentrimmer der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung.
Solche Rasentrimmer sind zum Flachtrimmen und Senkrecht- oder Vertikaltrimmen, letzteres z. B. zwecks Kantenschneiden, geeignet. Beim Vertikaltrimmen ist der Rasentrimmer auf die Führung aufzusetzen, die den Rasentrimmer im richtigen Abstand zum Boden führt, um eine optimale Schneidleistung zu erzielen.
Bei bekannten Rasentrimmern dieser Art ist die Führung als Rolle ausgebildet, die um eine parallel zur Trimmerachse sich erstreckende Drehachse seitlich der Schutzhaube, und zwar mittig zur Freigabeöffnung für den Trimmfaden in der Schutzhaube, gehalten ist. Die drehbare Rolle, deren Radius entsprechend dem optimalen Schneidabstand bemessen ist, ermöglicht beim Vertikaltrimmen ein gutes Arbeiten, stört aber beim Flachtrimmen infolge ihrer Größe das Sichtfeld erheblich.
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Rasentrimmer mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß der in eine Gebrauchs- oder Arbeitsstellung und in eine Nichtgebrauchs- oder Pausenstellung verbringbare Drahtbügel beim Vertikaltrimmen ein optimales Gleiten des Trimmers auf Gartenwegen und Rasenkanten ermöglicht und durch die Vorgabe der richtigen Distanz den Trimmfaden vor zu hohem Verschleiß schützt sowie beim Flachtrimmen nach Einschieben des Drahtbügels von Hand in seine Pausenstellung an der Schutzhaube anliegt und das Arbeitsfeld des Trimmfadens nicht verdeckt oder sonstwie stört. Die federnden Eigenschaften des Drahtbügels und der Schutzhaube, die im allgemeinen aus Kunststoff gefertigt ist, werden dabei dazu genutzt, daß der Drahtbügel spielfrei in seinen Rastungen sitzt.
Durch die in den weiteren Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Anspruch 1 angegebenen Rasentrimmers möglich.
Zeichnung
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ausschnittweise eine perspektivische Ansicht eines Rasentrimmers beim Flach- oder Horizontaltrimmen,
Fig. 2 ausschnittweise eine perspektivische Ansicht des Rasentrimmers in Fig. 1 beim Senkrecht- oder Vertikaltrimmen,
Fig. 3 eine Draufsicht eines als Vertikaltrimmführung dienenden Drahtbügels am Rasentrimmer gemäß Fig. 1 und 2,
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung eines Ausschnitts des Rasentrimmers in Fig. 1 und 2, teilweise geschnitten.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Der in Fig. 1 und 2 in zwei Stellungen für unterschiedliche Trimmarbeiten ausschnittweise dargestellte Rasentrimmer weist einen in einer Fadentrommel 10 aufgewickelten und von dieser um eine bestimmte Länge abgezogenen Trimmfaden 11 auf, der über die Fadentrommel 10 durch einen Elektromotor in Drehung versetzt wird und dabei eine ringförmige Rotationsbahn erzeugt. Von dem Elektromotor ist in Fig. 1 und 2 lediglich das Motorgehäuse 12 zu sehen. Die Rotationsbahn des Trimmfadens 11 wird von einer Schutzhaube 13 teilweise abgedeckt, wobei die Schutzhaube 13 auf ihrer vom Bedienenden abgekehrten Seite im Bereich des Arbeitsfeldes des Trimmfadens 11 dessen Rotationsbahn freigibt. Insgesamt erhält die Schutzhaube 13 ein kreissektorartiges Aussehen mit zwei einander diametral gegenüberliegenden konvexen Konturen 131 und 132, wobei sich die bogenförmige Kontur 131 mit einem wesentlich größeren Radius über einen Umfangswinkel von etwa 180° erstreckt. Zum Arbeiten wird der Rasentrimmer mittels einer Griffstange 14 geführt.
Beim Flachtrimmen wird der Rasentrimmer mit der Unterkante 133 der Schutzhaube 13 auf der Rasenfläche geführt. Die Stellung des Rasentrimmers ist hierbei in Fig. 1 dargestellt. Die Rasenoberfläche ist mit 15 angedeutet. Zum Senkrecht- oder Vertikaltrimmen, z. B. zwecks Schneiden von Rasenkanten, weist der Rasentrimmer eine Vertikaltrimmführung 16 auf, die durch einen von der Schutzhaube 13 radial nach außen ausziehbaren Drahtbügel 17 realisiert ist.
Der Drahtbügel 17 ist in Fig. 3 in Draufsicht und in Fig. 4 in Seitenansicht dargestellt. Er weist in etwa eine U-Form mit bogenförmigem Bügelsteg 20 und zwei davon etwa rechtwinklig abstehenden Bügelschenkeln 21, 22 auf. Die Bügelschenkel 21, 22 sind etwa mittig derart abgekröpft, daß jeder Bügelschenkel 21 bzw. 22 in drei Schenkelabschnitte unterteilt ist. Die beiden endseitigen Schenkelabschnitte 211, 221 sind dabei gegenüber den stegseitigen Schenkelabschnitten 212, 222 ins Bügelinnere hinein aufeinander zu versetzt und ver­ laufen zu den stegseitigen Schenkelabschnitten 212, 222 im wesent­ lichen parallel, worunter auch ein geringer Schrägverlauf mit dem Vorteil einer besseren Verspannung zu verstehen ist. Durch diese Abkröpfung ergibt sich in jedem Bügelschenkel 21, 22 ein mittlerer Schenkelabschnitt 213 bzw. 223, der senkrecht zu den beiden anderen Schenkelabschnitten 211, 212 bzw. 221, 222 verläuft. An den Schenkelenden der Bügelschenkel 21, 22 ist jeweils ein Anschlag 23 bzw. 24 ausgeformt. Im Einbauzustand des Drahtbügels 17 in der Schutzhaube 13 (Fig. 5) liegen diese beiden Anschläge 23, 24 auf der Unterseite des Drahtbügels 17.
Wie Fig. 5 zeigt, ist der Drahtbügel 17 mit seinen endseitigen Schenkelabschnitten 211, 221 in zwei Führungsschächten axial verschieblich aufgenommen, die in der Schutzhaube 13 ausgebildet sind. In Fig. 5 ist nur der rechte Führungsschacht 25 zu sehen. An der in Auszugsrichtung vorderen Kante der Führungsschächte 25 sind Gegenanschläge angeordnet, die mit den Anschlägen 23, 24 am Drahtbügel 17 zusammenwirken und ein Herausziehen des Drahtbügels 17 aus den Führungsschächten 25 verhindern. In Fig. 5 ist wiederum nur der Gegenanschlag 26 im rechten Führungsschacht 25 zu sehen. Ein gleicher Gegenanschlag ist auch in dem hier nicht dargestellten linken Führungsschacht vorgesehen.
Der Drahtbügel 17 ist an der Schutzhaube 13 durch Herausziehen oder Einschieben in zwei Stellungen verrastbar. In der Nichtgebrauchs- oder Pausenstellung des Drahtbügels 17, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist und beim Flachtrimmen von Hand hergestellt wird, liegt der bogenförmige Bügelsteg 20 des Drahtbügels 17 unmittelbar an der Schutzhaube 13 an und erstreckt sich längs der bogenförmigen Kontur 132 der Schutzhaube 13 mit dem Schutzhaubenrand bündig oder im geringen Radialabstand zu dem Schutzhaubenrand. In der Gebrauchs- oder Arbeitsstellung des Drahtbügels 17, wie diese in Fig. 2 dargestellt ist, ist der bogenförmige Bügelsteg 20 des Drahtbügels 17 um einen definierten Radialabstand nach außen verlagert. Dieser Radialabstand ist so gewählt, daß der Trimmfaden 11 beim Aufsetzen des Rasentrimmers auf den Bügelsteg 20 des Drahtbügels 17 (Fig. 2) eine optimale Schneidleistung erreicht. Zum Verrasten des Drahtbügels 17 an der Schutzhaube 13 sind auf der Oberseite der Schutzhaube 13 zwei Rasthakenpaare in Auszugs- bzw. Einschubrichtung des Drahtbügels 17 mit Abstand hintereinander angeordnet. Die Rasthaken des in Auszugsrichtung vorderen Rasthakenpaars sind mit 31 und 32 und die Rasthaken des in Auszugsrichtung hinteren Rasthakenpaars mit 33 und 34 gekennzeichnet. Die linken Rasthaken 31 und 33 der beiden Rasthakenpaare sind in Fig. 1 und 2 und die rechten Rasthaken 32, 34 der Rasthakenpaare in Fig. 5 zu sehen. Die hintereinander liegenden Rasthaken 31, 33 und 32, 34 fluchten in Auszugs- bzw. Einschubrichtung des Drahtbügels 17 miteinander und sind im Verschiebeweg der mittleren Schenkelabschnitte 213, 223 der Bügelschenkel 21, 22 angeordnet, so daß diese mittleren Schenkelabschnitte 213, 223 mit den Rasthaken 31 - 34 zusammenwirkende Rastbolzen 27, 28 bilden. Wie in Fig. 5 für die Rasthaken 32 und 34 dargestellt ist, weisen alle Rasthaken 31-34 eine in Auszugsrichtung des Drahtbügels 17 hin offene Rastmulde 35 zum Aufnehmen eines der beiden Rastbolzen 27, 28 des Drahtbügels 17 und eine den aufgenommenen Rastbolzen 27, 28 übergreifende Rastnase 36 auf.
In Fig. 5 ist der Drahtbügel 17 in seiner maximalen Auszugsstellung dargestellt, in welcher die Anschläge 23, 24 am Drahtbügel 17 an den Gegenanschlägen 26 in den Führungsschächten 25 anschlagen und eine Weiterbewegung des Drahtbügels 17 verhindern. Durch Zurückschieben des Drahtbügels 17 in Richtung Pfeil 29 in Fig. 5 rastet der Drahtbügel 17 mit den Rastbolzen 27, 28 (wovon in Fig. 5 nur der Rastbolzen 28 zu sehen ist) in die Rasthaken 31 und 32 des vorderen Rasthakenpaars ein (wovon in Fig. 5 nur der Rasthaken 32 zu sehen ist). Diese Raststellung entspricht der Arbeitsstellung des Drahtbügels 17 beim Vertikaltrimmen. Das Halten des Rasentrimmers beim Vertikaltrimmen ist in Fig. 2 dargestellt, wo deutlich zu sehen ist, wie der Drahtbügel 17 mit seinem Bügelsteg 20 auf die wiederum mit 15 angedeutete Rasenoberfläche aufgesetzt ist. In dieser Stellung kann die Rasenkante 18 vertikal beschnitten werden.
Beim Flachtrimmen (Fig. 1) wird der Drahtbügel 20 gänzlich bis an die Schutzhaube 13 zurückgeschoben. Hierzu wird er zunächst in Richtung Pfeil 30 in Fig. 5 aus den Rasthaken 31, 32 des vorderen Rasthakenpaars von Hand ausgezogen, dann angehoben und wieder in Richtung Pfeil 29 über die Rasthaken 31, 32 hinweg zurückgeschoben, bis die beiden Rastbolzen 27, 28 in die Rasthaken 33, 34 des hinteren Rasthakenpaars einrasten. Die Führungsschächte 25 sind hierzu so dimensioniert, daß beim Anheben des Drahtbügels 17 zwecks Hinwegheben über die vorderen Rasthaken 31, 32 die Schenkelenden des Drahtbügels 17 in den Führungsschächten 25 entsprechend schwenken können.
Bei einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung trägt der Drahtbügel 17 ein aufsteckbares Kunststoffteil, das als Griff zum Verstellen des Draht­ bügels 17 dient.

Claims (8)

1. Rasentrimmer mit einer die Rotationsbahn eines rotierenden Trimmfadens (11) teilweise abdeckenden Schutzhaube (13) und mit einer seitlich an der Schutzhaube (13) vorstehenden Führung (16) für Senkrecht- oder Vertikaltrimmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikaltrimmführung (16) von dem Bügelsteg (20) eines Drahtbügels (17) gebildet ist, dessen Bügelschenkel (21, 22) auf der Schutzhaube (13) in einer Gebrauchs- und einer Nichtgebrauchsstellung der Vertikaltrimmführung (16) so verrastbar sind, daß der Bügelsteg (20) in der Nichtgebrauchsstellung sich etwa längs eines Schutzhaubenrandabschnittes mit diesem bündig oder im geringen Radialabstand davon erstreckt und in der Gebrauchsstellung demgegenüber um einen definierten Radialabstand nach außen verlagert ist.
2. Rasentrimmer nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Drahtbügel (17) etwa U-Form mit bogenförmigem Bügelsteg (20) und zwei parallel zueinander verlaufenden Schenkeln (21, 22) aufweist, die etwa mittig derart abgekröpft sind, daß die endseitigen Schenkelabschnitte (211, 221) im wesentlichen parallel zu den stegseitigen Schenkelabschnitten (212, 222) verlaufen und zu diesen nach innen zueinander hin versetzt sind, und daß ein zwischen den beiden Schenkelabschnitten (211, 212 bzw. 221, 222) eines jeden Schenkels (21 bzw. 22) quer zu diesen sich erstreckender mittlerer Schenkelabschnitt (213 bzw. 223) einen Rastbolzen (27 bzw. 28) zum Verrasten des Drahtbügels (17) in der Gebrauchs- und Nichtgebrauchsstellung der Vertikaltrimmführung (16) bildet.
3. Rasentrimmer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite der Schutzhaube (13) zwei Rasthakenpaare (31, 32 und 33, 34) in Auszugs- bzw. Einschubrichtung des Drahtbügels (17) mit Abstand hintereinander angeordnet sind und daß jeder Rasthaken (31-34) eine in Auszugsrichtung des Drahtbügels (17) hin offene Rastmulde (35) zum Aufnehmen eines der beiden Rastbolzen (27, 28) am Drahtbügel (17) und eine den Rastbolzen (27 bzw. 28) übergreifende Rastnase (36) aufweist.
4. Rasentrimmer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schutzhaube (13) hinter dem in Auszugsrichtung des Drahtbügels (17) hinteren Rasthakenpaar (33, 34) jeweils ein Führungsschacht (25) zur Aufnahme der endseitigen Schenkelabschnitte (211, 221) des Drahtbügels (17) angeordnet sind.
5. Rasentrimmer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schenkelenden des Drahtbügels (17) jeweils ein Anschlag (23, 24) ausgebildet ist, der mit einem Gegenanschlag (26) im jeweiligen Führungsschacht (25) zur Begrenzung des Auszugs des Drahtbügels (17) zusammenwirkt.
6. Rasentrimmer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (23, 24) und Gegenanschläge (26) so angeordnet sind, daß ein Austreten der Schenkelenden des Drahtbügels (17) aus den Führungsschächten (25) verhindert ist.
7. Rasentrimmer nach einem der Ansprüche 4-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Führungsschächte (25) für die endseitigen Schenkelabschnitte (211, 221) des Drahtbügels (17) so dimensioniert sind, daß die Schenkelenden eine zum Hinwegheben der Rastbolzen (27, 28) am Drahtbügel (17) über die in Auszugsrichtung des Drahtbügels (17) vorderen Rasthaken (31, 32) erforderliche Schwenkbewegung in den Führungsschächten (25) ausführen können.
8. Rasentrimmer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Drahtbügel (17) mit Kunststoff umgeben, insbesondere umspritzt, ist.
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