DE4344343A1 - Ein Steuersystem für eine Waschmaschine - Google Patents

Ein Steuersystem für eine Waschmaschine

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Pont Paolo Da
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Steuer­ system für eine Waschmaschine, die einen der Waschtrommel zugeordneten elektrischen Wechselstromhauptmotor mit ei­ nem Rotor und einem Stator aufweist.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Steuersystem des Typs, welches umfaßt:
einen dem elektrischen Motor zugeordneten elektrischen Drehzahlsensor,
einen Programmgeber (ein Zeitglied) mit rotierenden Nocken, die mit zugeordneten elektrischen Kontakten zusam­ menwirken, um ein oder mehrere Betriebsprogramme oder Zyklen der Maschine festzulegen,
eine Schaltvorrichtung mit zwei bewegbaren Kontakten, welche durch den Programmgeber gesteuert und mit dem Ro­ tor des Hauptmotors verbunden sind, und welche dazu vor­ gesehen sind, für vorbestimmte Zeitabschnitte erste und zweite Arbeitsstellungen einzunehmen, in denen sie mit ersten bzw. zweiten festen Kontakten zusammenwirken, die mit Versorgungsanschlüssen verbunden sind, um den Rotor des Hauptmotors mit Strom zu versorgen, der in eine Rich­ tung bzw. in die entgegengesetzte Richtung fließt, damit der Motor dementsprechend mit der einen Drehrich­ tung bzw. mit der entgegengesetzten Drehrichtung rotiert, und
Steuer- und Betätigungsmittel, die ein (erstes) Triac oder dergleichen umfassen, das in Reihe mit der Stator­ wicklung des Hauptmotors zwischen den Versorgungsan­ schlüssen angeordnet ist, und eine elektronische Einheit, die mit dem Drehzahlsensor, Kontakten des Programmgebers, und dem Steueranschluß des Triacs verbunden ist, wobei die Anordnung derart ausgebildet ist, daß dann, wenn das Triac leitend ist, und die bewegbaren Kontakte in einer der Arbeitsstellungen angeordnet sind, ein Strom durch die Rotor- und Statorwicklungen des Hauptmotors fließt, die zwischen die Versorgungsanschlüssen geschaltet sind in Reihe miteinander und mit dem Triac.
Ein Steuersystem dieser Art ist schematisch in Fig. 1 der beiliegenden Zeichnung gezeigt.
In dieser Zeichnung sind die Rotor- und die Statorwick­ lung des elektrischen Hauptmotors der Maschine mit R bzw. S bezeichnet. Der Rotor R ist zwischen zwei bewegbaren Kontakten A und B angeordnet, deren Stellung in bekannter Weise durch einen Programmgeber (ein Zeitglied) T mit Drehnocken gesteuert wird. Der Programmgeber umfaßt im allgemeinen eine Vielzahl von Nocken, deren Profile mit zugeordneten elektrischen Kontakten zusammenwirken, um ein oder mehrere Betriebsprogramme oder Zyklen der Wasch­ maschine festzulegen. Insbesondere bewirkt der Programm­ geber T, daß die bewegbaren Kontakte A und B zwei ver­ schiedene Arbeitspositionen einnehmen, in denen sie mit jeweiligen festen Kontakten a1, b1 bzw. a2 und b2 zusam­ menwirken. Die festen Kontakte a1, b2 sind mit einem er­ sten Stromversorgungsanschluß 3 und die festen Kontakte als a2, b1 sind miteinander und mit der Statorwicklung S verbunden. Die Steuerelektrode (gate) eines zwischen die­ ser Wicklung und eines zweiten Stromversorgungsanschlusses 4 zwischengeschalteten Triacs T1 ist mit einer elektri­ schen Steuereinheit MP verbunden. Ein dem Motor der Ma­ schine zugeordneter Drehzahlmeßdynamo TA und eine Viel­ zahl von durch den Programmgeber T gesteuerten Kontakten C1, C2 . . . Cn, sind ebenfalls mit der Einheit MP verbun­ den.
Um zu bewirken, daß der Hauptmotor der Maschine im Be­ trieb mit einer oder mit der entgegengesetzten Drehrich­ tung rotiert, positioniert der Programmgeber T die beweg­ baren Kontakte A und B in Eingriff mit den festen Kontak­ ten a1, b1 bzw. a2, b2. Der Rotor R und der Stator S sind in Reihe miteinander in beiden Arbeitsstellungen der be­ wegbaren Kontakte (die nachfolgend als Stellung 1 bzw. Stellung 2 bezeichnet werden). Wenn die Einheit MP dann den Triac T1 leitend macht, kann ein Strom durch den Ro­ tor und den Stator des Hauptmotors der Maschine fließen, wodurch er in Betrieb gesetzt wird. Der Motor rotiert mit einer oder mit der entgegengesetzten Drehrichtung abhän­ gig davon, ob die bewegbaren Kontakte A und B sich in Stellung 1 oder in Stellung 2 befinden.
Um zu gewährleisten, daß die bewegbaren Kontakte A und B nicht von einer Arbeitsstellung zur anderen schalten, während Spannung an diese angelegt ist, wird in der Vor­ richtung entsprechend dem Stand der Technik, wie oben be­ schrieben, das An- und Abschalten des Triacs T1 durch (wenigstens) einen weiteren Kontakt C synchronisiert, der durch den Programmgeber T gesteuert ist und mit der Ein­ heit MP verbunden ist.
Die Nocken des Programmgebers T, die die bewegbaren Kon­ takte A, B und den Kontakt C steuern, sind in einer der­ artigen Art und Weise ausgebildet, daß die Schaltvorgänge der Kontakte in solch einer Weise zeitlich korrelliert sind, wie es nun mit Bezugnahme auf Fig. 2 beschrieben wird.
Die obere und untere Kurve der Fig. 2 zeigen in Form eines Beispiels die Stellungen der bewegbaren Kontakte A, B bzw. des Synchronisierkontakts C als Funktionen der auf der Abzisse angegebenen Zeit t. Wie man erkennen kann, ist der Nocken, der den Synchronisierkontakt C steuert, derart ausgebildet, daß der Kontakt C mit einer Verzöge­ rung t1 schließt, nachdem die Kontakte A, B in die Stel­ lung 1 oder 2 positioniert worden sind, und daß er eine Zeitdauer t2 vor dem Wegbewegen der bewegbaren Kontakte A, B aus der Arbeitsstellung 1 oder 2 öffnet.
Die Einheit MP ist dazu eingerichtet, den Triac T1 syn­ chron mit dem Schließen und Öffnen des Kontaktes C ein- und auszuschalten. Dies stellt sicher, daß die Kontakte A, B niemals von einer Arbeitsstellung zur anderen ge­ schaltet werden, während ein Strom durch sie fließt.
Die oben beschriebene bekannte Lösung hat den Nachteil, daß sie einen oder mehrere Synchronisierkontakte und diesen zugeordnete Steuernocken in dem Programmgeber T erfordert.
Dementsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Er­ findung, ein Steuersystem für eine Waschmaschine des oben angegebenen Typs bereitzustellen, in dem Synchronisier­ kontakte und diesen zugeordnete Steuernocken nicht erfor­ derlich sind.
Diese und andere Aufgaben werden erfindungsgemäß durch ein Steuersystem gelöst, dessen wesentliche Merkmale im Anspruch 1 angegeben sind.
Weitere Merkmale und Vorteile des erfindungsgemäßen Steuersystems werden aus der detaillierten Beschreibung deutlich, welche unter Bezugnahme auf die anliegende und lediglich in Form eines nicht einschränkenden Beispiels gegebenen Zeichnung folgt.
Es zeigt:
Fig. 1, die schon beschrieben worden ist, ein Steuersystem nach dem Stand der Technik,
Fig. 2, die ebenfalls schon beschrieben worden ist, Beispiele von Kurven der Stellungen der Schalt­ kontakte und eines in der Vorrichtung der Fig. 1 enthalten Synchronierkontakts als Funktionen der auf der Abzisse angegebenen Zeit t,
Fig. 3 eine graphische Darstellung des Steuersystems gemäß der Erfindung,
Fig. 4 eine graphische Darstellung eines weiteren Steuersystems gemäß der Erfindung,
Fig. 5 eine Reihe von Graphen, die Beispiele der von den bewegbaren Kontakten der Schaltvorrichtung angenommenen Stellungen und des dementsprechend durch den Hauptmotor einer Maschine mit einem Steuersystems gemäß der Erfindung fließenden Stromes als Funktionen der auf der Abzisse an­ gegebenen Zeit t darstellen,
Fig. 6 ist eine Reihe von Graphen, die weitere Bei­ spiele der Stellungsverläufe der bewegbaren Kontakte der Schaltvorrichtung und des dement­ sprechend durch den Motor fließenden Stroms als Funktionen der auf der Abzisse angegebenen Zeit t darstellen, bei einer Variante des Steuersystems gemäß der Erfindung.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems. In dieser Zeichnung werden Teile und Elemente, die schon unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben wur­ den, wieder mit den gleichen alphanumerischen Symbolen bezeichnet.
Ein erster wesentlicher Unterschied zwischen dem erfin­ dungsgemäßen System und dem System der Fig. 1 besteht darin, daß der Synchronisierkontakt C und der ihm zuge­ ordnete Steuernocke in dem Programmgeber T fehlen. Statt dessen umfaßt das System gemäß der Erfindung Mittel, die der elektronischen Einheit MP (z. B. durch einen Mikro­ prozessor gebildet) ein elektrisches Signal zuführen, das den Durchgang von Strom durch den elektrischen Hauptmotor der Maschine anzeigt.
Die Basis eines mit TR bezeichneten Transistors (des npn Typs in der dargestellten Lösung) ist über einen Wider­ stand R0 mit der Statorwicklung S verbunden. Zwischen die Basis und den Emitter von TR sind eine Diode D, einen Kondensator C0, und ein weiterer Widerstand R10 ge­ schaltet. Der Kollektor von TR ist über einen Widerstand R11 mit Erde verbunden, und sein Emitter ist mit einer negativen Gleichstromspannungsversorgung VS verbunden.
Im Betrieb, wenn die bewegbaren Kontakte A, B sich in der Arbeitsstellung 1 oder 2 befinden, wird eine (durch die Diode D gleichgerichtete und durch den Kondensator C0 ge­ glättete) Spannung an die Basis von TR angelegt, um den Transistor leitend zu machen, wodurch ein Strom geringer Stärke durch den Motor fließen kann, der nicht ausreicht, den Motor R, S in Betrieb zu setzen.
Wenn der Transistor TR leitend wird, ergibt sich eine Änderung des Potentials seines Kollektors, welcher mit einem Eingang der elektronischen Einheit MP verbunden ist und folglich der Einheit ein Signal zuführt, welches an­ zeigt, daß die bewegbaren Kontakte A, B in einer der Ar­ beitsstellungen sind (oder nicht sind).
In der in der Fig. 4 gezeigten alternativen Ausführungs­ form ist ein Widerstand R1 derart angeschlossen, daß im Betrieb ein Bruchteil des durch den Motor fließenden Stroms durch ihn durchfließt. Dieser Widerstand ist mit der Einheit MP verbunden.
In der Vorrichtung der Fig. 4 ist die Mikroprozessorein­ heit MP dafür eingerichtet, ein Signal an den Triac T1 anzulegen, um es schwach leitend zu machen, während die bewegbaren Kontakte A und B zwischen den Arbeitsstellun­ gen 1 und 2 umschalten, so daß der Strom, der durch die­ ses fließen kann, kleiner ist als der Minimalstrom, der den Hauptmotor der Maschine in Betrieb setzt. Dieser Strom geringer Stärke (z. B. von 1 mA) fließt durch den Hauptmotor erst dann, wenn die bewegbaren Kontakte A und B tatsächlich eine Arbeitsstellung erreicht haben. Dies zeigt der untere Graph der Fig. 5, welche darüber hinaus auch auf die Ausführungsform der Fig. 3 zutrifft.
Wie in Fig. 5 zu erkennen ist, beginnt zu dem Zeit­ punkt t1, an dem die Kontakte A, B z. B. die Stellung 1 erreichen, ein Strom sehr geringer Stärke durch den Hauptmotor der Maschine zu fließen.
Die Einheit MP erfaßt den Durchgang dieses kleinen Stro­ mes mittels des Kollektors von TR in der Version der Fig. 3 und mittels R1 in der Version der Fig. 4.
Die Einheit MP überprüft, daß dieser kleine Strom für eine kurze Zeitdauer der vorbestimmten Länge Δ1 (Fig. 5) fließt, an deren Ende sie das Triac T1 in solch einem Maße leitend macht, daß der durch den Hauptmotor der Ma­ schine fließende Strom deren Rotieren verursachen kann. Die Zeitdauer Δ1 ist derart vorbestimmt, daß sicherge­ stellt ist, daß an ihrem Ende die bewegbaren Kontakte A, B stabil in der Arbeitsstellung angeordnet sind.
Das Triac T1 wird dann nach einer nachfolgenden, in Fig. 5 als Δ2 bezeichneten Zeitdauer von derart vorbestimmter Länge durch die Einheit MP ausgeschaltet, daß das Aus­ schalten des Triacs vor dem nachfolgenden Umschalten der Stellung der Kontakte A, B erfolgt.
In Bezug auf die neue Arbeitsstellung der bewegbaren Kon­ takte A, B zum in der Fig. 5 durch t2 bezeichneten Zeitpunkt wird das Triac T1 in exakt der gleichen Weise angesteuert.
Bei dem erfindungsgemäßen System ist es deshalb nicht notwendig, Synchronisierkontakte und diesen zugeordnete Programmgeber-Kontrollnocken zu verwenden.
Die Nocken des Programmgebers T werden in bekannter Art und Weise durch einen geeigneten, in den Fig. 3 und 4 mit M bezeichneten, elektrischen Motor gedreht. Dieser Motor ist in Reihe mit einem zweiten Triac T2 zwischen den Versorgungsanschlüssen 3 und 4 angeordnet. Die Steuerelektrode des Triacs T2 ist mit einem Ausgang der Einheit MP verbunden.
Diese Einheit kann bequem programmiert werden, um den Motor M des Programmgebers zu gewissen, durch gewisse Zustände der Kontakte C1 . . . Cn festgelegten Phasen des Betriebszyklusses oder Programmes der Waschmaschine für vorbestimmte Zeitintervalle zu stoppen, während die be­ wegbaren Kontakte A, B in einer der Arbeitsstellungen angeordnet sind.
Die Möglichkeit, den Programmgeber zu stoppen, ist nützlich, z. B., zum sog. Testen der Ausbalancierung der Last in der Waschtrommel, um insbesondere zu bestimmen, in welcher Art und Weise die Schleuderphasen durchgeführt werden sollen.
Die Einheit MP der oben unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4 beschriebenen Steuervorrichtung kann auch dafür eingerichtet werden, (durch Methoden, die unten be­ schrieben werden) einen Kurzschlußzustand am Triac T1 zu erkennen oder ein derartiges Versagen des Triacs, daß es permanent leitend ist. Wenn die Einheit MP einen derar­ tigen Zustand erkennt, aktiviert sie den Motor M des Pro­ grammgebers mit Hilfe des Triacs T2, um die Kontakte A und B in eine Stellung zwischen den Stellungen 1 und 2 zu bewegen und sie dort zu halten. Dieses verhindert ein Aktivieren des Hauptmotors der Maschine, solange wie der Kurzschluß am Triac T1 nicht beseitigt oder das Triac nicht ersetzt ist.
Die Einheit MP kann einen Kurzschlußzustand am oder in­ nerhalb des Triacs T1 im wesentlichen durch zwei Methoden erkennen.
Bei einer ersten Methode erfaßt die Einheit MP, daß der durch den Hauptmotor der Maschine während einer Zeitdauer Δ1 der Fig. 5 fließende Strom nicht der erwartete mini­ male Strom ist.
Bei einer zweiten Methode kann der Kurzschlußzustand durch die Tatsache erkannt werden, daß das durch den Drehzahlmeßdynamo TA der Einheit MP zugeführte Signal eine Drehzahl des Motors der Maschine anzeigt, die mer­ klich von der erwarteten Drehzahl abweicht, die in jedem Stadium des Betriebszyklus der Maschine durch den Zu­ stand eines oder mehrerer mit der Einheit MP verbundener Kontakte C bestimmt ist.
Bei dem erfindungsgemäßen System ist es ferner möglich, durch Maßnahmen, die nachfolgend beschrieben werden, die Einheit MP in die Lage zu versetzen zu bestimmen, in wel­ cher der zwei Arbeitsstellungen die bewegbaren Kontakte A, B angeordnet sind und folglich mit welcher Drehrich­ tung der Hauptmotor der Maschine rotiert.
Die Arbeitsstellungen der Kontakte A, B können im allge­ meinen unterschieden werden durch die Form und/oder den Winkelabstand der Nockenprofile des das Positionieren der bewegbaren Kontakte in die Arbeitsstellungen steuernden Programmgebers und durch die Untersuchung durch die Ein­ heit MP einiger. Merkmale des von den Sensormitteln, die den Durchgang von Strom durch den Hauptmotor erfassen, dementsprechend zugeführten Signals.
In einer ersten Ausführungsform sind die die Kontakte A, B steuernden Nockenprofile derart ausgebildet, daß das Umschalten aus der Stellung 1 in die Stellung 2 innerhalb einer Zeitdauer stattfindet, die sich von der zum Schal­ ten aus der Stellung 2 in die Stellung 1 erforderlichen Zeitdauer unterscheidet, wie durch den oberen Graph der Fig. 5 gezeigt, in der diese Zeitdauern als I1 und I2 bezeichnet sind. In der Ausführungsform der Fig. 5 ist die Schaltdauer I1 länger als die Schaltdauer I2.
Die Einheit MP ist dementsprechend dafür eingerichtet, die Zeitdauern D1 und D2, während derer kein Strom durch den Hauptmotor der Maschine fließt, zu messen. Wenn die letzte Zeitdauer, während derer kein Strom floß, gleich I1 war, nimmt die Einheit MP an, daß die bewegbaren Kon­ takte A, B in der Stellung 2 sind.
Eine Kenntnis der Arbeitsstellungen der Kontakte A, B und folglich der gegenwärtigen Drehrichtung der Rotation des Hauptmotors der Maschine ist nützlich, um z. B. zu ver­ hindern, daß eine Schleuderphase (schnelle Rotation) ak­ tiviert wird, wenn der Hauptmotor der Maschine sich nicht in der für diesen Betrieb vorgesehenen Richtung dreht.
Eine weitere Methode zur Unterscheidung der Arbeits­ stellungen der Kontakte A, B besteht aus einer Steuerung der Kontakte mittels unterschiedlicher jeweils zugeord­ neter Zeitglied-Nockenprofile. Das einem der Kontakte, z. B. dem Kontakt B, zugeordnete Nockenprofil ist mit einer derartigen Form ausgebildet, daß seine einer der zwei Arbeitsstellungen (z. B. die Stellung 2) zugeordne­ ten Abschnitte-eine derartige Form aufweisen, daß bewirkt wird, daß der Kontakt in der Zeitdauer, in der ein klei­ ner Strom durch den Hauptmotor der Maschine fließt, kurz aus der Arbeitsstellung wegbewegt wird, um so eine kurze Unterbrechung des kleinen Stromes zu verursachen. Fig. 6 zeigt die entsprechenden Graphen der Stellungen der Kon­ takte A und B und den entsprechenden Verlauf des fließen­ den, von der Einheit MP erfaßten Stroms I. Im mittleren Graph dieser Figur erkennt man eine Zeitdauer der Dauer d, in welcher der Kontakt B, während dieser in der Ar­ beitsstellung 2 angeordnet ist, kurz aus dieser Stellung wegbewegt und der von der Einheit MP erfaßte Strom I dem­ entsprechend unterbrochen wird.
Die Einheit MP kann folglich die Arbeitsstellung (Stel­ lung 2) der bewegbaren Kontakte A, B durch Erfassen die­ ser kurzen Unterbrechung des Stromes unterscheiden.
Die Drehrichtung des Hauptmotors der Waschmaschine kann auch ferner durch andere Methoden unterschieden werden, die im allgemeinen auf der Erzeugung von Anomalien beru­ hen, die durch die Einheit MP erfaßt werden, während die Kontakte A, B in einer der beiden Arbeitsstellungen ange­ ordnet sind, wobei die Anomalien im allgemeinen durch Änderungen der Formen der die bewegbaren Kontakte steuernden Nockenprofile herbeigeführt werden.
Mit Bezug auf die Fig. 3 und 4 können die mittels der Kontakte C1 . . . Cn des Programmgebers dem Mikroprozessor MP zugeführten Daten in zweckmäßiger Weise in binärer Form codiert werden. Hierdurch wird ermöglicht, daß eine große Menge von Daten oder eine große Anzahl von Befehlen der Einheit MP durch eine begrenzte Anzahl von Programm­ geberkontakten zugeführt wird.
Selbstverständlich können, bei gleichbleibendem Prinzip der Erfindung, die Art der Ausführung und Einzelheiten der Konstruktion in Bezug auf jene rein als nicht ein­ schränkendes Beispiel beschriebenen und dargestellten weitgehend verändert werden, ohne dadurch aus dem Umfang der vorliegenden Erfindung herauszufallen.
Zusammenfassend betrifft die vorliegende Erfindung ein Steuersystem für eine Waschmaschine, bei welcher dem Hauptmotor Mittel zugeordnet sind, zum Ermöglichen und Anzeigen des Durchgangs eines Stromes geringer Stärke durch den Motor, wenn Kontakte des Programmgebers, die die Drehrichtung der Motorrotation steuern, geschlossen sind. Nachdem eine elektronische Einheit den Durchgang des Stromes für eine gewisse Zeitdauer wahrgenommen hat, betätigt sie ein Triac, welches den Durchgang eines zum Antreiben des Hauptmotors mit der vorgesehenen Betriebs­ drehzahl geeigneten Stromes durch den Hauptmotor ermög­ licht.

Claims (10)

1. Steuersystem für eine Waschmaschine, die einen der Waschtrommel zugeordneten elektrischen Wechselstromhauptmotor mit einem Rotor (R) und einem Stator (S) aufweist, wobei das System umfaßt:
einen dem elektrischen Motor (R, S) zugeordneten elektrischen Drehzahlsensor (TA),
einen Programmgeber (ein Zeitglied) (T) mit rotie­ renden Nocken, die mit zugeordneten elektrischen Kontakten (A, B; C1 . . . Cn) zusammenwirken, um ein oder mehrere Betriebsprogramme oder Zyklen der Ma­ schine festzulegen,
eine Schaltvorrichtung (A, B; a1, a2, b1, b2) mit zwei bewegbaren Kontakten (A, B), welche durch den Programmgeber (T, M) gesteuert und mit dem Rotor (R) des Hauptmotors verbunden sind und welche dazu vor­ gesehen sind, für vorbestimmte Zeitabschnitte erste und zweite Arbeitsstellungen (1; 2) einzunehmen, in denen sie mit ersten bzw. zweiten festen Kontakten (a1, b1; a2, b2) zusammenwirken, die mit Versor­ gungsanschlüssen (3, 4) verbunden sind, um den Rotor (R) des Hauptmotors mit Strom zu versorgen, der in eine Richtung bzw. in die entgegengesetzte Richtung fließt, damit der Motor dementsprechend mit der ei­ nen Drehrichtung bzw. mit der entgegengesetzten Drehrichtung rotiert, und
Kontroll- und Betätigungsmittel (UC) umfassend ein (erstes) Triac (T1), das in Reihe mit der Stator­ wicklung (S) des Hauptmotors zwischen den Versorg­ ungsanschlüssen (3, 4) angeordnet ist, und eine elektronische Einheit (MP), die mit dem Drehzahlsen­ sor (TA), Kontakten (C1 . . . Cn) des Programmgebers (T, M), und dem Steueranschluß des Triacs (T1) ver­ bunden ist, wobei die Anordnung derart ausgebildet ist, daß dann, wenn das Triac (T1) leitend ist, und die bewegbaren Kontakte (A, B) in einer der Arbeits­ stellungen angeordnet sind, ein Strom (I) durch die Stator- und Rotorwicklungen (R, S) des Hauptmotors fließt, die zwischen die Versorgungsanschlüssen (3, 4) geschaltet sind in Reihe miteinander und mit dem Triac (T1),
wobei das System dadurch gekennzeichnet ist,
daß es ferner Stromleitungsschaltungsmittel (TR, D; T1) umfaßt, die mit dem Motor (R, S) verbunden sind und ermöglichen, daß ein Strom geringer Stärke, kleiner als der minimale Strom, der den Motor (R, S) in Betrieb setzen kann, durch den Motor (R, S) fließt, wenn die bewegbaren Kontakte (A, B) sich in einer der Arbeitsstellungen (1, 2) befin­ den, und
Sensormittel (TR; R1), die der elektronischen Ein­ heit (MP) ein elektrisches Signal zuführen, die den Durchgang von Strom durch den Motor (R, S) anzeigen,
und daß die elektronische Einheit (MP) dafür einge­ richtet ist:
mittels des durch die Sensormittel (TR; R1) zuge­ führten Signals zu erfassen, daß die bewegbaren Kon­ takte (A, B) eine der Arbeitsstellungen erreicht haben, und dann ein Signal an das Triac (T1) anzule­ gen, um dieses leitend zu machen, um den Motor für eine vorbestimmte Zeitdauer (Δ2) in Betrieb zu set­ zen, und dann das Triac (T1) vor dem nachfolgenden Schalten der bewegbaren Kontakte (A, B) abzuschalten.
2. Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromleitungsschaltungsmittel einen Transi­ stor (TR) umfassen, dessen Basis mit dem Motor (R, S) über einen Gleichrichter (D) verbunden ist und dessen Kollektor-Emitter-Strecke zwischen Grund­ potential und einer Gleichstromspannungsversorgung (VS) geschaltet ist, so daß der Transistor leitend werden kann, wenn der kleine Strom durch den Motor (R, S) fließt; wobei ein Ausgangsanschluß des Tran­ sistors (TR), dessen Potential sich ändern kann wenn der Transistor (TR) leitend wird, mit einem Eingang der elektrischen Einheit (MP) verbunden ist.
3. Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromleitungsschaltungsmittel das (erste) Triac (T1) umfassen und daß die elektronische Ein­ heit (MP) dazu eingerichtet ist, ein Signal an dem Triac (T1) anzulegen, während die bewegbaren Kon­ takte (A, B) zwischen den Arbeitsstellungen (1, 2) schalten, um das Triac (T1) schwach leitend zu ma­ chen, so daß der Strom (I), welcher durch dieses fließen kann, kleiner ist als der minimale Strom, der den Motor (R, S) in Betrieb setzt.
4. Steuersystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Einheit (MP) dazu eingerichtet ist, das Triac (T1) für eine vorbestimmte Zeitdauer (Δ1) schwach leitend zu halten, nachdem das durch die Sensormittel (TR; R1) zugeführte Signal anzeigt, daß der Strom (I) begonnen hat zu fließen.
5. Steuersystem nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenprofile des Programmgebers (T1 M), welche das Positionieren der bewegbaren Kon­ takte (A, B) in die erste bzw. zweite Arbeitsstel­ lung (1; 2) steuern, mit einer derartigen Form aus­ gebildet und/oder winkelmäßig beabstandet sind, daß die elektronische Einheit (MP) bestimmen kann, in welcher Arbeitsstellung die bewegbaren Kontakte (A, B) angeordnet sind, und daher, durch Analyse der Charakteristika des durch die Sensormittel (TR; R1) zugeführten Signals, die Drehrichtung der Rotation des Motors bestimmen kann.
6. Steuersystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenprofile, die die bewegbaren Kontakte (A, B) der Schaltvorrichtung steuern, mit einer der­ artigen Form ausgebildet sind, daß das Schalten der bewegbaren Kontakte aus der ersten Arbeitsstellung in die zweite innerhalb einer Zeitdauer (I1) statt­ findet, die sich von der zum Schalten aus der zwei­ ten Stellung in die erste erforderlichen Zeitspanne (I2) unterscheidet, und daß die elektronische Ein­ heit (MP) dafür eingerichtet ist, die Stellung der bewegbaren Kontakte (A, B) durch Messung der Zeit­ spanne (I1, I2), während derer kein Strom durch den Motor (R, S) fließt, zu unterscheiden.
7. Steuersystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbaren Kontakte (A, B) unabhängig von­ einander durch jeweils zugeordnete Nockenprofile kontrolliert werden, wobei die einem bewegbaren Kon­ takt (B) zugeordneten Abschnitte des Nockenprofils, die einer (2) der zwei Arbeitsstellungen (1, 2) des Kontakts entsprechen, eine derartige Form aufweisen, daß bewirkt wird, daß der Kontakt (B) in der Zeit­ dauer, in der der kleine Strom durch den Motor (R, S) fließt, aus der Arbeitsstellung (2) kurz wegbe­ wegt wird, um eine kurze Unterbrechung in dem dem­ entsprechend durch die Sensormittel (TR; R1) erfaß­ ten Strom zu verursachen, und daß die elektronische Einheit (MP) dafür eingerichtet ist, die Arbeits­ stellung der bewegbaren Kontakte (A, B) durch Erfas­ sen der kurzen Unterbrechun-gen in dem Strom festzu­ stellen.
8. Steuersystem nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, in welchem der Programmgeber (T, M) einen elektri­ schen Motor (M) umfaßt, der die Nocken (T) dreht, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer- und Betriebsmittel (UC) ein zweites Triac (T2) oder dergleichen umfassen, das in Reihe mit dem Motor (M) des Programmgebers (T, M) angeord­ net ist und durch die elektronische Einheit (MP) gesteuert ist, die dazu eingerichtet ist, daß zweite Triac (T2) zu steuern, um den Motor (M) des Pro­ grammgebers (T, M) bei gewissen Phasen eines durch den Programmgeber festgelegten Betriebszyklus oder Programmes der Maschine für vorbestimmte Zeit­ dauern anzuhalten, während sich die bewegbaren Kon­ takte (A, B) der Schaltvorrichtung in einer der Ar­ beitsstellungen befinden.
9. Steuersystem nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Einheit (MP) dafür eingerich­ tet ist, das Auftreten eines Kurzschlußzustandes am oder innerhalb des ersten Triacs (T1) zu erkennen.
10. Steuersystem nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Einheit (MP) dafür eingerich­ tet ist, nach Erkennen eines Kurzschlusses am oder innerhalb des ersten Triacs (T1) den Motor (M) des Programmgebers (T, M) mittels des zweiten Triacs (T2) in Betrieb zu setzen, um die bewegbaren Kontak­ te (A, B) in eine Stellung zwischen den Arbeits­ stellungen (1, 2) zu bewegen.
DE4344343A 1992-12-24 1993-12-23 Ein Steuersystem für eine Waschmaschine Withdrawn DE4344343A1 (de)

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