DE4344143A1 - Elektromagnetischer Schnellauslöser für elektrische Schaltgeräte - Google Patents

Elektromagnetischer Schnellauslöser für elektrische Schaltgeräte

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Description

Die Erfindung betrifft einen elektromagnetischen Schnellauslöser für elektrische Schaltgeräte mit einem Magnettopfgehäuse und einer Bodenplatte aus ferromagnetischem Werkstoff, mit insbesondere einem Dauermagneten und einem Schlagankerstößel für die Betätigung eines Schalters oder dergleichen, wobei der Schlagankerstößel von einer Auslösespule umgeben ist, deren Wicklung von einem Laststrom durchflossen wird, und mit einer Speicherdruckfeder, die den Schlagankerstößel in Richtung der Auslösestellung unterstützt.
Aus der EP 01 87 055 B1 ist ein Auslösemagnetsystem mit permanentmagnetischer Haltekraft und elektromagnetischer Auslösung bekannt, dessen zylinderförmiges Gehäuse durch eine Deckel- und eine Bodenplatte und ein rohrförmiges Joch gebildet wird. Der Anker des Magnetsystems ist axial gleitbar gelagert und läßt sich zwischen einer Sperrlage und einer Auslöselage verschieben. Der Anker wird dabei von einer Auslösefeder in Richtung der Auslöselage druckbeaufschlagt. In der Sperrlage wird der Schlagankerstößel entgegen der Kraft der Auslösefeder von der Kraft des Magnetfeldes des Permanentmagneten gegen einen Shunt gehalten. Zusätzlich befindet sich im Gehäuse des in der EP 01 87 055 beschriebenen Magnetsystems eine Steuerspule, die koaxial auf einer Isolierhülse montiert ist und den beweglichen Schlagankerstößel umgibt und sich axial zwischen dem Shunt und dem Flansch erstreckt, wobei die Erregung der Spule in der Magnetschaltung einen steuermagnetischen Fluß erzeugt, der in einem Luftspalt dem Polarisationsfluß des Dauermagneten entgegenwirkt, um so den Schlagankerstößel zu befreien und seine Bewegung von der Sperrlage in die Auslöselage unter Wirkung der Auslösefeder zu ermöglichen.
Dabei weist der magnetische Nutzkreis des Auslösemagnetsystems nach der EP 0 187 055 B1 mindestens sechs Luftspalte im Arbeitskreis auf. Die große Anzahl von Luftspalten im Arbeitskreis des Magnetsystems, welcher aus dem Dauermagneten, dem Shunt, dem Anker, der rohrförmigen Muffe, welche an dem Deckel angebracht ist, dem zylindrischen Joch und der Bodenplatte gebildet wird, hat jedoch den großen Nachteil, daß die Vielzahl der magnetischen Luftspalte einer besseren Ausnutzung des magnetischen Flusses entgegensteht. Zudem wirkt sich der je nach Lage unterschiedliche magnetische Widerstand zwischen der rohrförmigen Muffe und dem Schlagankerstößel nachteilig auf die Auslösezeit und -kraft des elektromagnetischen Schnellauslösers aus.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen elektromagnetischen Schnellauslöser für elektrische Schaltgeräte dahingehend auszubilden, daß eine möglichst gute Ausnutzung des magnetischen Flusses im magnetischen Arbeitskreis erzielt wird. Dabei soll bei möglichst geringer Auslöseenergie eine hohe Aufschlagenergie des abprallenden Schlagankerstößels zur Verfügung stehen. Weiterhin soll das Magnetsystem aus wenigen, einfach montierbaren Einzelteilen bestehen, wobei die Montage der einzelnen Teile keine aufwendigen Justiervorgänge erfordern soll. Zusätzlich soll erreicht werden, daß bis auf den Arbeitsluftspalt sämtliche magnetischen Widerstände des elektromagnetischen Schnellauslösers in allen Arbeitspositionen des Schlagankerstößels konstant sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Dauermagnet zwischen der Bodenplatte und einer Polplatte anliegt, daß die Polplatte mindestens zwei Pole aufweist, von denen der eine Pol einen Luftspalt mit der Bodenplatte und einen Luftspalt mit dem Gehäuse bildet und der andere Pol mit dem Schlagankerstößel einen Arbeitsluftspalt bildet, daß der Schlagankerstößel aus einem ferromagnetischen Werkstoff besteht und daß der Dauermagnet oder ein ferromagnetisches Teil zusammen mit dem Schlagankerstößel, dem Magnettopfgehäuse, der Bodenplatte und dem Pol der Polplatte einen magenetischen Nutzkreis bildet.
Der Vorteil der Erfindung gegenüber dem bisherigen Stand der Technik liegt darin, daß der magnetische Nutzkreis des Schnellauslösers mit nur fünf Luftspalten auskommt, wodurch eine deutlich bessere Ausnutzung des magnetischen Flusses gegeben ist. Durch die Anordnung des Dauermagneten zwischen der Bodenplatte und der Polplatte ergibt sich eine einfache Konstruktion durch die eine schnelle und kostengünstige Produktion und Montage erreicht wird. Durch die Ausprägung der Pole der Polplatte wird der magnetische Fluß zudem vorteilsmäßig geführt. Der elektrische Schnellauslöser kann so unterschiedlichen Anforderungen leicht angepaßt werden.
Durch die Geometrie der Polplatte sind alle magnetischen Widerstände des Systems bis auf den Widerstand des Arbeitsluftspaltes konstant. Dadurch ist der Vorteil gegeben, daß die Auslösedaten einzig und allein vom Arbeitsluftspalt bestimmt werden.
Die durch den einen Pol und der Bodenplatte bzw. dem Magnettopfgehäuse gebildeten Luftspalte LNS und HNS dienen als Zweifachnebenschlußwiderstände. Durch geeignete Nebenschlußwiderstände läßt sich somit die erforderliche Auslöseleistung des elektromagnetischen Schnellauslösers minimieren. Die Reaktions- bzw. Auslösezeit des elektrischen Schnellauslösers wird somit verkürzt.
Eine weitere vorteilhafte Ausführung der Erfindung sieht vor, daß eine Distanzscheibe zwischen der Polplatte und der Bodenplatte einliegt, die in ihrer Mitte eine Öffnung aufweist und die Öffnung den Dauermagneten umschließt, wobei die Höhe der Distanzscheibe die Länge des Luftspalts zwischen der Polplatte und der Bodenplatte bestimmt.
Die Verwendung einer Distanzscheibe zwischen der Polplatte und der Bodenplatte hat den Vorteil, daß eventuelle Fertigungstoleranzen des Dauermagneten der Polplatte oder des Magnettopfgehäuses relativ leicht ausgeglichen werden können und die Länge des Luftspalts zwischen der Bodenplatte und dem einen Pol der Polplatte stets gleich ist. Dabei kann die Distanzscheibe so geformt sein, daß auch die Strecke LNS unabhängig von den Toleranzlagen der übrigen Bauteile ist. Die Verwendung einer Distanzscheibe garantiert somit minimale Nebenschlußwiderstände zwischen dem einen Pol der Polplatte mit dem Magnettopfgehäuse bzw. der Bodenplatte.
Der Dauermagnet ist vorteilsmäßig ein flaches Teil, insbesondere rechteckförmig, der parallel zu seiner Flächennormalen magnetisiert ist. Dies ermöglicht eine einfache Herstellung des Dauermagneten mit einem minimalen Materialaufwand, wodurch geringere Produktionskosten entstehen.
Das Magnettopfgehäuse weist vorteilsmäßig eine Öffnung an seiner Bodenplatte auf, durch die der Schlagankerstößel hindurch mit dem Schalter oder dergleichen zusammenarbeitet, wobei der Durchmesser des Schlagankerstößels an seinem dem Dauermagneten zugewandten Ende größer ist als der Innendurchmesser der Öffnung, wodurch der Schlagankerstößel unverlierbar im Gehäuse einliegt.
In einer bevorzugten Ausführung des elektromagnetischen Schnellauslösers verstärkt das von der Spule erzeugte Magnetfeld das von Permanentmagneten erzeugte Magnetfeld des magnetischen Nutzkreises, derart, daß der elektromagnetische Schnellauslöser als Unterspannungsauslöser arbeitet. Bei einem Absinken der an die Klemmen der Auslösespule angelegten und zu überwachenden Spannung unter einem bestimmten Spannungssollwert reicht die durch den magnetischen Fluß im Arbeitsluftspalt erzeugte Haltekraft nicht mehr aus, um den Auslösestößel gegen die Kraft der Speicherdruckfeder gegen den Pol der Polplatte zu halten. Der Auslösestößel wird von der Speicherdruckfeder in die Auslöselage geschossen, wodurch der Auslöseschalter oder desgleichen betätigt wird.
In einer gleichermaßen bevorzugten Ausführung wirkt das von der Spule erzeugte Magnetfeld dem vom Dauermagneten erzeugten magnetischen Feld des magnetischen Nutzkreises entgegen, so daß der elektromagnetische Schnellauslöser als Überstromauslöser arbeitet. Bei Zunahme des durch die Auslösespule fließenden Stroms über einen bestimmten Stromsollwert schwächt das von der Spule erzeugte Magnetfeld das vom Dauermagneten erzeugte Magnetfeld im Arbeitsluftspalt derart, daß die erzeugte Haltekraft nicht mehr ausreicht, den Auslösestößel gegen den Pol der Polplatte zu halten, wodurch der Auslösestößel von der Kraft der Speicherdruckfeder in Richtung der Auslösestellung geschossen wird.
Der elektromagnetische Schnellauslöser läßt sich somit bei gleicher Konstruktion unterschiedlichsten Anforderungen anpassen, wobei der Auslöseunterspannungssollwert und der Auslöseüberstromsollwert von den Abmessungen, Materialdaten und Spulendaten abhängig sind.
Die Speicherdruckfeder liegt dabei in einer zylindrischen Ausnehmung des Schlagankerstößels, wobei die Speicherdruckfeder mit ihrem einen Ende sich am Boden der zylindrischen Ausnehmung des Schlagankerstößels und mit ihrem anderen Ende an der Polplatte abstützt.
Dies hat den Vorteil, daß die Speicherdruckfeder stets vom Schlagankerstößel in Position gehalten wird und zugleich unverlierbar im Gehäuse einliegt.
Vorteilsmäßig weist die Polplatte auf ihrer dem Schlagankerstößel zugewandten Seite in ihrer Mitte eine zylindrische Ausnehmung auf, in der das eine Ende der Speicherdruckfeder einliegt, wobei die Wände der zylindrischen Ausnehmung einen Pol bilden und die Stirnfläche der ringförmigen Wand zusammen mit dem einen Ende des Schlagankerstößels den Arbeitsluftspalt bildet.
Eine derartige Formgebung der Polplatte hat den Vorteil, daß zum einen die Speicherdruckfeder in Position gehalten wird und zum anderen die Stirnfläche des Schlagankerstößels stets der Stirnfläche der ringförmigen Wand gegenüber liegt.
Eine weitere vorteilhafte Ausführung der Erfindung besteht darin, daß der Schlagankerstößel in einer zylindrischen Ausnehmung des Spulenkörpers der Auslösespule geführt wird. Dadurch entfallen sämtliche Führungs- und Halterungsteile für den Schlagankerstößel.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines elektromagnetischen Schnellauslösers für elektrische Schaltgeräte ist in den nachfolgend erläuterten Zeichnungen schematisch dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 Eine Explosionszeichnung des elektromagnetischen Schnellauslösers,
Fig. 2 elektromagnetischer Schnellauslöser in nicht ausgelöster Arbeitsstellung,
Fig. 3 elektromagnetischer Schnellauslöser in nicht ausgelöster Arbeitsstellung mit eingezeichneten Magnetfeldlinien,
Fig. 4 elektromagnetischer Schnellauslöser in ausgelöster Stellung,
Fig. 5 elektromagnetischer Schnellauslöser in ausgelöster Stellung mit eingezeichneten Magnetfeldlinien.
In Fig. 1 ist eine bevorzugte Ausführung des elektromagnetischen Schnellauslösers für elektrische Schaltgeräte dargestellt.
Das Gehäuse des elektromagnetischen Schnellauslösers besteht aus dem Magnettopfgehäuse 1 und der Bodenplatte 3, wobei das Magnettopfgehäuse 1 sowie die Bodenplatte 3 aus einem ferromagnetischen Werkstoff gefertigt sind. Die Lage der Bodenplatte 3 und des Magnettopfgehäuses 1 ist durch die in der Bodenplatte 3 eingearbeiteten Ausnehmungen 23 und die in diesen eingreifenden Vorsprünge 24 des Magnettopfgehäuses 1 festgelegt. Die Ausnehmungen 23 sind dabei derart ausgebildet, daß die Tiefe der seitlichen Ausnehmungen 23 zu der dem Magnettopfgehäuse 1 abgewandten Seite der Bodenplatte 3 hin zunimmt. Durch Umbiegen der Vorsprünge 24 ist eine spiel freie Verbindung zwischen dem Magnettopfgehäuse 1 und der Bodenplatte 3 gewährleistet, da durch den Umbiegungsprozeß die Bodenplatte 3 fest gegen das Magnettopfgehäuse 1 gedrückt wird.
Im Magnettopfgehäuse 1 liegt der Spulenkörper 5 ein, wobei die Trommelwände des Spulenkörpers 5 einen radialen Durchmesser haben, der gleich dem Innendurchmesser des Magnettopfgehäuses 1 ist, wodurch die Lage des Spulenkörpers 5 in radialer Richtung im Magnettopfgehäuse 1 bestimmt ist. Der trommelförmige Spulenkörper 5 trägt die Wicklung der Auslösespule 7, wobei die Anschlußdrähte 8 der Auslösespule 7 durch entsprechende Ausnehmungen 6 im Spulenkörper 5, 21 nach außen geführt werden.
Der trommelförmige Spulenkörper 5 hat eine zylindrische Ausnehmung 20, deren Durchmesser geringfügig größer als der Außendurchmesser des Schlagankerstößels 2 ist. Die Durchmesser sind dabei so gehalten, daß der Schlagankerstößel sich spielfrei in axialer Richtung verschieben läßt.
Die Bodenplatte 19 des Magnettopfgehäuses 1 besitzt eine zentrische Öffnung 18, deren Durchmesser so gehalten ist, daß der Schlagankerstößel 2 mit seinem dem Schalter oder dergleichen zugewandten Ende durch die Öffnung 18 hindurchtreten kann.
Der Schlagankerstößel 2 hat eine zylindrische Ausnehmung 13, die in den Fig. 2 bis 5 dargestellt ist, in der die Speicherdruckfeder 10 einliegt, wobei sich die Speicherdruckfeder 10 stützt sich mit ihrem einen Ende am Boden der zylindrischen Ausnehmung 13 des Schlagankerstößels 2 ab und mit ihrem anderen Ende an der Polplatte 9.
Auf der dem Schlagankerstößel 2 zugewandten Seite der Polplatte 9 ist ein zylindrischer Pol 11 angeformt, in dessen Öffnung 16 die Speicherdruckfeder 10 mit ihrem einen Ende einliegt. Die Stirnfläche des zylindrischen Pols 11 bildet dabei mit dem einen Ende des Schlagankerstößels 2 den Arbeitsluftspalt HA.
Der Dauermagnet 4 ist ein flaches Teil und liegt zwischen der Bodenplatte 3 und der Polplatte 9 ein und ist vorzugsmäßig rechteckförmig, wobei der Dauermagnet 4 parallel zu seiner Flächennormalen aufmagnetisiert ist.
Da die Bodenplatte 3 und die Polplatte 9 das vom Dauermagneten 4 und der Auslösespule 7 erzeugte Magnetfeld führen sollen, sind sie vorzugsweise aus einem ferromagnetischen Werkstoff gearbeitet.
Die Polplatte 9 ist eine im wesentlichen kreisförmige, flache Scheibe, welche zwei abgeflachte Seiten hat und die abgeflachten Seiten parallel zueinander sind. Durch die Abflachung der einen Seite entsteht eine Ausnehmung 27, die mit der Ausnehmung 22 der Bodenplatte 3 und der Ausnehmung 26 der Distanzscheibe korrespondiert. In den Ausnehmungen 22, 26, und 27 liegt das die Anschlußdrähte 8 führende Kopfteil 21 des Spulenkörpers 5 ein. Hierdurch ist die Lage des Spulenkörpers 5 zur Polplatte 9 und der Bodenplatte 3 bestimmt. Ein Verdrehen des Spulenkörpers 5 mit der Spule 7 im Magnettopfgehäuse und somit ein Abreißen der Anschlußdrähte 8 ist somit ausgeschlossen.
Die Seiten der Polplatte 9 bilden den Pol 15, der den Dauermagneten 4 etwas umfaßt. Der Pol 15 bildet zusammen mit dem Magnettopfgehäuse 1 und der Bodenplatte 3 zwei Luftspalte LNS und HNS, wobei die Länge der Luftspalte von der Dimensionierung der Polplatte 9 und des Dauermagneten 4 abhängen.
Durch eine zusätzliche Distanzscheibe 12 läßt sich der Abstand HNS zwischen dem Pol 15 der Polplatte 9 und der Bodenplatte 3 genau festlegen. Auch ist eine nicht dargestellte Distanzscheibe 12 zwischen die Polplatte 9 und der Bodenplatte 3 einlegbar, die achsparallele Wände aufweist, wobei die Dicke der Wände die Länge des Luftspaltes LNS bestimmt. Die Distanzscheibe 12 ist vorteilsmäßig aus einem nicht ferromagnetischen Werkstoff gefertigt.
Zur genauen Fixierung der Distanzscheibe 12 und des Dauermagneten 4 im Gehäuse hat die Distanzscheibe 12 eine Öffnung 17. Die Öffnung 17 hat dabei die Form des Dauermagneten 4 und umschließt diesen, wodurch der Dauermagnet 4 in seiner Lage fest fixiert ist. Die Luftspalte LNS und HNS sind danach stets genau bestimmt.
Die Distanzscheibe 12 hat zudem abgewinkelte Seitenteile 25, die die Polplatte 9 derart umfassen, daß die Lage der Polplatte und der Distanzscheibe 12 zueinander ebenfalls bestimmt ist. Durch die Form der verwendeten Teile halten diese sich im Magnettopfgehäuse gegenseitig in Position. Lediglich der Schlagankerstößel 2 läßt sich in Auslöserichtung hin und her bewegen.
Um den Schlagankerstößel 2 in die nicht ausgelöste Lage nach Fig. 2 zu bringen, wird eine externe Kraft entgegen der Kraftwirkung der Speicherdruckfeder 10 benötigt.
Sobald der Arbeitsluftspalt HA klein genug ist, wodurch der magnetische Widerstand im Arbeitsluftspalt ebenfalls kleiner wird, wird der magnetische Fluß im Arbeitsluftspalt größer und erreicht einen Wert, bei dem die magnetische Kraftwirkung im Arbeitsluftspalt so groß wird, daß der Schlagankerstößel gegen den Pol 11 der Polplatte 9 gezogen wird.
Arbeitet der elektromagnetische Schnellauslöser als Unterspannungsauslöser, so muß die Stärke der Speicherdruckfeder 10 den Abmessungen des Dauermagneten 4 und der Aufmagnetisierung des Dauermagneten 4 dem Unterspannungsauslösesollwert entsprechend angepaßt werden. Im Betrieb als Unterspannungsauslöser erzeugt die Auslösespule 7 ein Magnetfeld, das dem Magnetfeld des Dauermagneten 4 im Arbeitsluftspalt gleichgerichtet ist und dieses somit verstärkt. Die Speicherdruckfeder ist dabei so dimensioniert, daß das magnetische Feld des Dauermagneten nicht ausreicht, den Schlagankerstößel gegen den Pol 11 der Polplatte 9 zu halten. Damit der Schlagankerstößel gegen den Pol 11 gehalten wird, wird das zusätzliche Magnetfeld der Spule 7 benötigt. Sobald nun die an die Auslösespule 7 angelegte Spannung unter einen Sollwert absinkt, reicht die vom Gesamtmagnetfeld erzeugte Haltekraft im Arbeitsluftspalt nicht mehr aus, den Auslösestößel gegen den Pol 11 der Polplatte 9 zu halten. Der Auslösestößel wird sodann von der Speicherdruckfeder 10 in die Auslöserichtung geschossen.
Der Dauermagnet 4 kann auch durch ein entsprechend geformtes ferromagnetisches Teil ersetzt werden. In diesem Fall wirkt nur noch die von der Spule 7 erzeugte Haltekraft im Arbeitsluftspalt gegen die Auslösekraft der Speicherdruckfeder 10.
Arbeitet der elektromagnetische Schnellauslöser als Überstromauslöser, so wirkt das von der Auslösespule 7 erzeugte Magnetfeld dem vom Dauermagneten 4 erzeugten magnetischen Feld im magnetischen Nutzkreis entgegen. Die Speicherdruckfeder und der Dauermagnet sind dabei so dimensioniert, daß der Auslösestößel von dem vom Dauermagneten erzeugten Magnetfeld und der daraus resultierenden Haltekraft im Arbeitsluftspalt gegen den Pol 11 der Polplatte 9 gehalten wird. Der Schnellauslöser wird erst dann ausgelöst, wenn die Stromstärke in den Windungen der Wicklung der Auslösespule 7 einen bestimmten Stromsollwert überschreitet, so daß das Spulenmagnetfeld den magnetischen Fluß im Arbeitsspalt derart schwächt, daß die Haltekraft nicht mehr ausreicht, den Schlagankerstößel 2 gegen den Pol 11 zu halten. Der Schlagankerstößel wird daraufhin von der Speicherdruckfeder 10 in Auslöserichtung geschossen.

Claims (15)

1. Elektromagnetischer Schnellauslöser für elektrische Schaltgeräte mit einem Magnettopfgehäuse (1) und einer Bodenplatte (3) aus ferromagnetischem Werkstoff, einem Dauermagneten (4) und einem Schlagankerstößel (2) für die Betätigung eines Schalters oder dergleichen, wobei der Schlagankerstößel (2) von einer Auslösespule (7) umgeben ist, deren Wicklung von einem Laststrom durchflossen wird, und mit einer Speicherdruckfeder (10), die den Schlagankerstößel (2) in Richtung der Auslösestellung unterstützt, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Dauermagnet (4) zwischen der Bodenplatte (3) und einer Polplatte (9) anliegt,
  • - daß die Polplatte (9) mindestens zwei Pole (11, 15) aufweist, von denen der eine Pol (15) einen Luftspalt (HNS) mit der Bodenplatte (3) und einen Luftspalt (LNS) mit dem Gehäuse (1) bildet und der andere Pol (11) mit dem Schlagankerstößel (2) einen Arbeitsluftspalt (HA) bildet,
  • - daß der Schlagankerstößel (2) aus einem ferromagnetischen Werkstoff besteht,
  • - daß der Dauermagnet (4) zusammen mit dem Schlagankerstößel (2), dein Magnettopfgehäuse (1), der Bodenplatte (3) und dem Pol (11) der Polplatte (9) einen magnetischen Nutzkreis bildet.
2. Elektromagnetischer Schnellauslöser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polplatte (9) den magnetischen Fluß des Dauermagneten (4) in einen Nutz- und mindestens einen Nebenfluß aufteilt.
3. Elektromagnetischer Schnellauslöser nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dauermagnet (4) ein flaches Teil, insbesondere rechteckförmig ist und parallel zu seiner Flächennormalen magnetisiert ist.
4. Elektromagnetischer Schnellauslöser nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Spule (7) erzeugte Magnetfeld das vom Dauermagneten (4) erzeugte magnetische Feld des magnetischen Nutzkreises verstärkt, so daß der elektromagnetische Schnellauslöser als Unterspannungsauslöser arbeitet.
5. Elektromagnetischer Schnellauslöser nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Spule (7) erzeugte Magnetfeld des vom Dauermagneten (4) erzeugten magnetischen Feld des magnetischen Nutzkreises entgegenwirkt, so daß der elektromagnetische Schnellauslöser als Überstromauslöser arbeitet.
6. Elektromagnetischer Schnellauslöser nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dauermagnet (4) zusammen mit dem Pol (15) der Polplatte (9) und dem Magnettopfgehäuse (1) einerseits und der Bodenplatte (3) andererseits, zwei magnetische Nebenkreise bildet.
7. Elektromagnetischer Schnellauslöser für elektrische Schaltgeräte mit einem Magnettopfgehäuse (1) und einer Bodenplatte (3) aus ferromagnetischem Werkstoff und einem Schlagankerstößel (2) für die Betätigung eines Schalters oder dergleichen, wobei der Schlagankerstößel (2) von einer Auslösespule (7) umgeben ist, deren Wicklung von einem Laststrom durchflossen wird, und mit einer Speicherdruckfeder (10), die den Schlagankerstößel (2) in Richtung der Auslösestellung unterstützt, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß ein ferromagnetisches Teil (4) zwischen der Bodenplatte (3) und einer Polplatte (9) anliegt,
  • - daß die Polplatte (9) mindestens zwei Pole (11, 15) aufweist, von denen der eine Pol (15) einen Luftspalt (HNS) mit der Bodenplatte (3) und einen Luftspalt (LNS) mit dem Gehäuse (1) bildet und der andere Pol (11) mit dem Schlagankerstößel (2) einen Arbeitsluftspalt (HA) bildet,
  • - daß der Schlagankerstößel (2) aus einem ferromagnetischen Werkstoff besteht,
  • - daß das ferromagnetische Teil (4) zusammen mit dem Schlagankerstößel (2), dem Magnettopfgehäuse (1), der Bodenplatte (3) und dem Pol (11) der Polplatte (9) einen magnetischen Nutzkreis bildet.
8. Elektromagnetischer Schnellauslöser nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Spule (7) anliegende Arbeitsspannung ein magnetisches Feld erzeugt, das im Arbeitsluftspalt eine Kraft auf den Schlagankerstößel (2) ausübt und diesen entgegen der Kraftwirkung der Spulendruckfeder (10) gegen die Polplatte (9) hält, und daß bei einer zu kleinen an der Spule (7) anliegenden Spannung die Speicherdruckfeder (10) den Schlagankerstößel (2) in Auslöseposition drückt.
9. Elektromagnetischer Schnellauslöser nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Distanzscheibe (12) zwischen der Polplatte (9) und der Bodenplatte (3) einliegt, die in ihrer Mitte eine Öffnung (17) aufweist und die Öffnung (17) den Dauermagneten oder das ferromagnetische Teil (4) umschließt, wobei die Höhe der Distanzscheibe die Länge des Luftspalts (HNS) zwischen der Polplatte (9) und der Bodenplatte (3) bestimmt.
10. Elektromagnetischer Schnellauslöser nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzscheibe (12) aus einem nicht ferromagnetischen Material ist.
11. Elektromagnetischer Schnellauslöser nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetische Widerstand (14) zwischen Schlagankerstößel (2) und Magnettopfgehäuse (1) in jeder Stellung des Schlagankerstößels (2) konstant ist, so daß die Auslösedaten von dem Arbeitsluftspalt (HA) bestimmt werden.
12. Elektromagnetischer Schnellauslöser nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnettopfgehäuse (1) eine Öffnung (18) an seiner Bodenplatte (19) aufweist, durch die der Schlagankerstößel (2) hindurch mit dem Schalter oder dergleichen zusammenarbeitet und der Durchmesser des Schlagankerstößels (2) an seinem dem Dauermagneten oder dem ferromagnetischen Teil (4) zugewandten Ende größer als der Innendurchmesser der Öffnung (18) ist.
13. Elektromagnetischer Schnellauslöser nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherdruckfeder (10) in einer zylindrischen Ausnehmung (13) des Schlagankerstößels (2) einliegt, wobei die Speicherdruckfeder (10) mit ihrem einen Ende sich am Boden der zylindrischen Ausnehmung (13) des Schlagankerstößels (2) und mit ihrem anderen Ende an der Polplatte (9) abstützt.
14. Elektromagnetischer Schnellauslöser nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Polplatte (9) auf ihrer dem Schlagankerstößel (2) zugewandten Seite in ihrer Mitte eine zylindrische Ausnehmung (16) aufweist, in der das eine Ende der Speicherdruckfeder (10) einliegt, wobei die Wände der zylindrischen Ausnehmung (16) den Pol (11) bilden und die Stirnfläche der ringförmigen Wand zusammen mit dem einen Ende des Schlagankerstößels (2) den Arbeitsluftspalt bildet.
15. Elektromagnetischer Schnellauslöser nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagankerstößel (2) in einer zylindrischen Ausnehmung (20) des Spulenkörpers (5) der Auslösespule (7) geführt wird.
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