DE4343845A1 - Verfahren zum Schutz von Faserverbundwerkstoffen - Google Patents
Verfahren zum Schutz von FaserverbundwerkstoffenInfo
- Publication number
- DE4343845A1 DE4343845A1 DE19934343845 DE4343845A DE4343845A1 DE 4343845 A1 DE4343845 A1 DE 4343845A1 DE 19934343845 DE19934343845 DE 19934343845 DE 4343845 A DE4343845 A DE 4343845A DE 4343845 A1 DE4343845 A1 DE 4343845A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- coating
- suspension
- ceramic
- fiber composite
- heat treatment
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B41/00—After-treatment of mortars, concrete, artificial stone or ceramics; Treatment of natural stone
- C04B41/80—After-treatment of mortars, concrete, artificial stone or ceramics; Treatment of natural stone of only ceramics
- C04B41/81—Coating or impregnation
- C04B41/85—Coating or impregnation with inorganic materials
- C04B41/87—Ceramics
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B41/00—After-treatment of mortars, concrete, artificial stone or ceramics; Treatment of natural stone
- C04B41/45—Coating or impregnating, e.g. injection in masonry, partial coating of green or fired ceramics, organic coating compositions for adhering together two concrete elements
- C04B41/50—Coating or impregnating, e.g. injection in masonry, partial coating of green or fired ceramics, organic coating compositions for adhering together two concrete elements with inorganic materials
- C04B41/5025—Coating or impregnating, e.g. injection in masonry, partial coating of green or fired ceramics, organic coating compositions for adhering together two concrete elements with inorganic materials with ceramic materials
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B41/00—After-treatment of mortars, concrete, artificial stone or ceramics; Treatment of natural stone
- C04B41/45—Coating or impregnating, e.g. injection in masonry, partial coating of green or fired ceramics, organic coating compositions for adhering together two concrete elements
- C04B41/52—Multiple coating or impregnating multiple coating or impregnating with the same composition or with compositions only differing in the concentration of the constituents, is classified as single coating or impregnation
- C04B41/526—Multiple coating or impregnation with materials having the same composition but different characteristics
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B41/00—After-treatment of mortars, concrete, artificial stone or ceramics; Treatment of natural stone
- C04B41/80—After-treatment of mortars, concrete, artificial stone or ceramics; Treatment of natural stone of only ceramics
- C04B41/81—Coating or impregnation
- C04B41/89—Coating or impregnation for obtaining at least two superposed coatings having different compositions
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Chemical Or Physical Treatment Of Fibers (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Schutz von
Faserverbundwerkstoffen gemäß dem Oberbegriff des Patentan
spruches 1.
Keramische Faserverbundwerkstoffe besitzen eine hohe Tempera
turwechselbeständigkeit, eine geringe Wärmekapazität und gute
Wärmedämmfähigkeiten. Sie werden beispielsweise zur Isolation
von Gasturbinen gegen Heißgasströme eingesetzt. Sie sind dabei
den zerstörenden Angriffen von Gaskomponenten und Schlacken
ausgesetzt, die im Gas mitgeführt werden. Die Zerstörung des
Faserverbundwerkstoffes verläuft umso schneller, je höher die
Partikelladung des Gasstromes und die Temperatur in den An
lagen ist. Um die Oberfläche der Faserverbundwerkstoffe gegen
die zerstörenden Einwirkungen zu schützen, werden diese bei
spielsweise mit einem Solhärter getränkt. Dadurch werden die
Faserverbundwerkstoffe etwas beständiger gegen mechanischen
Abrieb, jedoch sind sie weiterhin den korrosiven Einwirkungen
der Gasströme ausgesetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren aufzu
zeigen, mit dem Oberflächen von Faserverbundwerkstoffen op
timal geschützt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Pa
tentanspruches 1 gelöst.
Erfindungsgemäß wird auf die Oberfläche des Faserverbundwerk
stoffes ein Überzug aus keramischem Material aufgetragen und
dauerhaft mit der Oberfläche verbunden. Zur Ausbildung des
Überzugs wird eine Suspension aus Aluminosilikat, Aluminium
dioxid, Zirkoniumdioxid oder Siliziumcarbid gebildet. Als Sus
pensionsmittel wird Wasser oder Alkohol verwendet. Zur Ausbil
dung des Überzuges wird die Suspension durch Sprühen, Tauchen
oder mittels eines anderen bekannten Verfahrens auf die Ober
fläche des Faserverbundwerkstoffes aufgetragen. Anschließend
wird der Überzug zusammen mit dem Faserverbundwerkstoff einer
Wärmebehandlung bei etwa 1550°C unterzogen. Hierbei wird das
Suspensionsmittel verdampft. Zurückbleibt ein keramischer
Überzug, der dauerhaft mit der Oberfläche des Faserverbund
werkstoffes verbunden ist. Durch Zugabe eines Zusatzes zu der
Suspension kann erreicht werden, daß der Überzug eine Porosi
tät von etwa 5% aufweist. Falls es die Gegebenheiten er
fordern, kann zur Ausbildung des Überzuges eine weitere Sus
pension mit der gleichen Zusammensetzung aufzutragen werden.
Hierbei wird lediglich die Korngröße des verwendeten kerami
schen Materials kleiner gewählt wird. In diesem Fall ist eine
weitere Wärmebehandlung bei 1500°C erforderlich. Der
ausgebildete Überzug weist dann eine Schichtstruktur auf,
deren Dichte von außen nach innen zum Faserverbundmaterial hin
graduell abnimmt. Der Überzug kann auf seiner Oberfläche glatt
oder mit Rillen zu versehen sein. Die Geometrie der Rillen
wird so gewählt, daß eventuell auftretende Risse im Überzug,
in denen sich thermomechanische Spannungen abbauen, in den
Vertiefungen der Rillen entstehen. Dadurch werden die Schwach
stellen vor den zerstörenden Einwirkungen der im Gas mitge
führten Partikel geschützt. Auf den noch nicht wärmebehan
delten Überzug kann zusätzlich eine organische oder anorga
nische aluminiumhaltige Lösung aufgetropft werden, welche in
die Oberfläche des Überzuges eindringt. Bei der anschließenden
Wärmebehandlung wird das Lösungsmittel verdampft. Es bildet
sich dabei ein Aluminiumdioxid in dem Überzug aus, das eine
festigende und bindende Wirkung hervorruft. Weitere erfin
dungswesentliche Merkmale sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von schematischen Zeich
nungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen mit einem Überzug versehenen Faserverbund
werkstoff,
Fig. 2 einen Überzug mit einer zusätzlichen Verstärkung,
Fig. 3 einen Faserverbundwerkstoff nach Fig. 1, dessen
Überzug mit Rillen versehen ist.
Fig. 1 zeigt ein Bauelement 1, das aus einem Faserverbund
werkstoff gefertigt ist. Dieser wird aus Keramikfasern ge
fertigt, die mit einem Bindemittel vergossen werden. Dieses
Herstellungsverfahren gehört zum Stand der Technik. Um die
Oberfläche 15 des Bauelementes 1 vor korrosiven Einwirkungen
zu schützen, ist auf diese ein Überzug 2 aufgetragen. Dieser
wird durch ein Keramikpulver gebildet. Hierfür wird Aluminosi
likat, Aluminiumdioxid, Zirkoniumdioxid oder Siliziumcarbid in
Form von Pulver mit einer Korngröße von etwa 5 µm in ein Sus
pensionsmittel eingerührt. Die Menge des Keramikpulvers
beträgt etwa 40 Gew.-% bezogen auf die Gesamtmenge der ver
wendeten Suspension. Als Suspensionsmittel eignen sich Wasser
oder Alkohol. Ferner werden der Suspension Dispergiermittel
zugesetzt. Damit der Überzug 2 ein Porosität von etwa 5% auf
weist, wird der Suspension ein weiterer Zusatz beigemischt.
Die Suspension kann auf die Oberfläche 1S auf gesprüht werden.
Andere Auftragungsverfahren sind ebenfalls möglich. Die Sus
pension wird so dick aufgetragen, daß die Dicke des Überzugs 2
nach der Fertigstellung einige nm beträgt. Die Suspension kann
auch mehrfach aufgetragen werden, bis die gewünschte Dicke er
reicht ist. Nach jedem Auftragen wird die Suspension zunächst
getrocknet. Die auf getragene Suspension wird nach dem Trocknen
einer Wärmebehandlung unterzogen. Vorzugsweise wird der
Überzug 2 während einer definierten Zeit einer Temperatur von
1550°C ausgesetzt. Falls das Bauteil 1 extremen Bedingungen,
insbesondere Gasströmen ausgesetzt wird, die sehr stark mit
Schlacken und anderen Komponenten belastet sind, wird der
Überzug 2, wie Fig. 2 zeigt, mit einer Verstärkung 2V ver
sehen. Diese Verstärkung 2V wird dadurch gebildet, daß auf den
Überzug 2 nach der Wärmebehandlung eine weitere Suspension
aufgetragen wird. Diese hat die gleiche Zusammensetzung, wie
sie bereits zur Ausbildung des Überzuges 2 verwendet wurde.
Lediglich das hierfür verwendete Keramikpulver weist eine
kleinere Korngröße auf. Diese wird kleiner als 5 µm gewählt.
Die zur Ausbildung der Verstärkung 2V auf getragene Suspension
wird ebenfalls getrocknet. Falls die gewünschte Schichtdicke
der Verstärkung 2V noch nicht erreicht ist, kann das Auftragen
der Suspension wiederholt werden, nachdem der erste Auftrag
getrocknet ist. Anschließend wird das Bauteil 1 einer weiteren
Wärmebehandlung bei 1550°C unterzogen.
Um dem Überzug 2 eine optimale Festigkeit und eine dauerhafte
Verbindung mit dem Faserverbundwerkstoff zu ermöglichen, wird
vor der Wärmebehandlung des Überzuges 2 auf die Oberfläche 2S
desselben eine organische oder anorganische aluminiumhaltige
Lösung aufgetragen. Vorzugsweise wird hierfür eine Aluminium
nitratlösung verwendet. Diese Lösung hat die Eigenschaft, daß
sie in die Oberfläche 2S eindiffundiert. Bei der anschließen
den Wärmebehandlung wird das Lösungsmittel verdampft. Es bil
det sich eine Aluminiumdioxid, das zum einen die Festigkeit
des Überzugs 2 vergrößert, und gleichzeitig seine Verbindung
mit dem Faserverbundwerkstoff des Bauteiles 1 verstärkt.
Wie Fig. 3 zeigt, können in der Oberfläche des Überzuges 2
Rillen 3 ausgebildet werden. Diese weisen eine Tiefe von 0,1
bis 10 mm auf und sind 0,1 bis 1 mm breit. Diese Rillen 3 wer
den vor der Wärmebehandlung des Überzuges 2 ausgebildet. Die
Segmentierung der Rillen 3 wird so gewählt, daß Risse, die auf
Grund von thermischen Spannungen im Überzug entstehen, sich in
den Vertiefungen dieser Rillen 3 ausbilden.
Dadurch werden Schwachstellen im Überzug 2 vor zerstörenden
Einwirkungen der im Gas mitgeführten Partikel geschützt.
Claims (8)
1. Verfahren zum Schutz von Faserverbundwerkstoffen aus
keramischen Fasern, dadurch gekennzeichnet, daß auf ein Bau
teil (1) aus einem Faserverbundwerkstoff wenigstens ein
Überzug (2) aufgetragen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
auf die Oberfläche des Bauteils (1) ein Überzug (2) aus einem
keramischen Material aufgetragen wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß auf die Oberfläche (1S) des Bauteils (1)
ein Überzug (2) aus Keramik mit einigen nm Dicke aufgetragen
wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Überzug (2) aus einer Suspension auf
getragen wird, die Wasser oder Alkohol als Suspensionsmittel
enthält.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Ausbildung des Überzuges (2) eine Sus
pension aus Keramikpulver in Form von Alumosilikat, Aluminium
dioxd, Zirkoniumdioxd oder Siliziumcarbid gebildet wird, das
eine Korngröße von 5 µm aufweist, und daß die Menge des Kera
mikpulvers 40 Gew.-% bezogen auf die Gesamtmenge der verwende
ten Suspension beträgt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Ausbildung des Überzuges (2) die Sus
pension auf die Oberfläche (1S) des Faserverbundwerkstoffs (1)
aufgetragen und getrocknet wird, daß das Auftragen der Suspen
sion und das Trocknen solange wiederholt wird, bis der auf
getragene Überzug (2) die gewünschte Dicke aufweist, und daß
sich an den letzten Trocknungsschritt eine Wärmebehandlung bei
einer Temperatur von 1550°C anschließt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Ausbildung einer Verstärkung (2V) auf
der Oberfläche (2S) des Überzuges (2) eine Suspension mit
gleicher Zusammensetzung wie für die Ausbildung des Überzuges
(2) aufgetragen wird, daß die Korngröße des verwendeten Kera
mikpulvers kleiner als 5 µm gewählt wird, und daß zur Ausbil
dung der Verstärkung (2V) die Suspension sooft aufgetragen und
getrocknet wird, bis die Verstärkung (2V) die gewünschte Dicke
aufweist, und daß sich an den letzten Trocknungsschritt eine
Wärmebehandlung bei 1550°C anschließt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Oberfläche (2S) des Überzuges (2)
vor der Wärmebehandlung Rillen (3) mit einer Tiefe von 0,1 bis
10 mm und einer Breite von 0,1 bis 1 mm ausgebildet werden.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934343845 DE4343845A1 (de) | 1993-12-22 | 1993-12-22 | Verfahren zum Schutz von Faserverbundwerkstoffen |
DE4410654A DE4410654A1 (de) | 1993-12-22 | 1994-03-26 | Verfahren zum Schutz von Faserwerkstoffen |
EP94120134A EP0659710B1 (de) | 1993-12-22 | 1994-12-19 | Verfahren zum Schutz von Faserwerkstoffen |
DE59408003T DE59408003D1 (de) | 1993-12-22 | 1994-12-19 | Verfahren zum Schutz von Faserwerkstoffen |
JP6320985A JPH07257957A (ja) | 1993-12-22 | 1994-12-22 | ファイバー複合材料の保護プロセス |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934343845 DE4343845A1 (de) | 1993-12-22 | 1993-12-22 | Verfahren zum Schutz von Faserverbundwerkstoffen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4343845A1 true DE4343845A1 (de) | 1995-06-29 |
Family
ID=6505777
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934343845 Withdrawn DE4343845A1 (de) | 1993-12-22 | 1993-12-22 | Verfahren zum Schutz von Faserverbundwerkstoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4343845A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10103621A1 (de) * | 2001-01-27 | 2002-08-29 | Ego Elektro Geraetebau Gmbh | Dielektrische Paste, Beschichtungsverfahren und Heizelement |
-
1993
- 1993-12-22 DE DE19934343845 patent/DE4343845A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10103621A1 (de) * | 2001-01-27 | 2002-08-29 | Ego Elektro Geraetebau Gmbh | Dielektrische Paste, Beschichtungsverfahren und Heizelement |
DE10103621C2 (de) * | 2001-01-27 | 2003-01-16 | Ego Elektro Geraetebau Gmbh | Passivierungspaste, Beschichtungsverfahren und Heizelement |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE68921450T2 (de) | Verfahren zum Schutz gegen Oxidation von Kohlenstoff enthaltendem Verbundwerkstoff und nach dem Verfahren hergestellte Produkte. | |
DE69205013T2 (de) | Verfahren zum schützen eines kohlenstoffhaltigen kompositmaterials gegen oxydation und so erhaltene produkte. | |
DE60017823T2 (de) | Verfahren zum Aufbringen einer Barriereschicht auf ein siliziumhaltiges Substrat und nach diesem Verfahren hergestellter Gegenstand | |
DE1925009C3 (de) | Faserverstärkter Verbundwerkstoff und seine Verwendung | |
DE69210000T2 (de) | Verfahren zum Schützen eines Kompositmaterials gegen Oxydation sowie derart geschützte Produkte | |
DE69823798T2 (de) | Verbundplatte mit stossgeschützten kanten | |
DE3110358A1 (de) | Verfahren zum aufbringen von oberflaechenueberzuegen und pulverfoermiges ueberzugsmittel hierfuer | |
DE3854366T2 (de) | Isolierbeschichtung für feuerfeste Körper, Beschichtungsverfahren und verwandte Artikel. | |
EP2011901A1 (de) | Bauteil mit einer keramischen Schicht, in die Partikel eingelagert sind, und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE102009025169A1 (de) | Beschichtungsmasse | |
DE4495948C2 (de) | Kugelsicheres Material | |
EP0798402B1 (de) | Oxidationsschutzschicht | |
DE3600574A1 (de) | Auspuffvorrichtung und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE19616217C2 (de) | Schutzbeschichtung und Verfahren zur Beschichtung eines Werkstücks | |
WO1989007159A1 (en) | Metallic object, in particular gas turbine blade with protective coating | |
DE2311816C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Formkörpern aus feuerfestem wärmeisolierendem Material | |
DE4343845A1 (de) | Verfahren zum Schutz von Faserverbundwerkstoffen | |
EP0659710B1 (de) | Verfahren zum Schutz von Faserwerkstoffen | |
DE3248661A1 (de) | Hitzebestaendig beschichtetes bauteil | |
DE60114948T2 (de) | Verhinderung des Fliessens von Lotmaterial, und Abdeckmaterial dafür | |
DE1646695C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Austauschkörpers | |
DE3940914C1 (de) | ||
DE4141357A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines vorformlings fuer ein verbundmaterial mit einer metallmatrix | |
DE102015119396A1 (de) | Verbundbauteil und Verfahren zur Herstellung eines Verbundbauteils | |
DE102004002304B4 (de) | Verfahren zur Herstellung eines beschichteten Kohlenstoff/Kohlenstoff-Verbundwerkstoffes und danach hergestellter Verbundwerkstoff |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |