DE4343477C1 - Verfahren sowie Vorrichtung zum Verteilen von Behältern oder dergleichen Fördergut auf einen mehrreihigen Förderabschnitt - Google Patents

Verfahren sowie Vorrichtung zum Verteilen von Behältern oder dergleichen Fördergut auf einen mehrreihigen Förderabschnitt

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DE4343477C1 DE19934343477 DE4343477A DE4343477C1 DE 4343477 C1 DE4343477 C1 DE 4343477C1 DE 19934343477 DE19934343477 DE 19934343477 DE 4343477 A DE4343477 A DE 4343477A DE 4343477 C1 DE4343477 C1 DE 4343477C1
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Steffen Liessem
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verteilen der aus einem ersten, wenigstens einreihigen Förderabschnitt kommenden und mittels zumindest einem Förderer in Förderrichtung bewegten Behälter oder dergleichen Fördergut auf einen zweiten mehrreihigen Förderabschnitt, wobei eine den ersten Förderabschnitt begrenzende Seitenführung mit ihrer Führungsmündung vor den einzelnen Reihen des zweiten Förderabschnitts positioniert wird.
Die Erfindung befaßt sich auch mit einer Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Bei der Verpackung von Behältern muß das beispielsweise von der Füll- oder Verschlußstation auf einem einreihigen Förderabschnitt herantransportierte Fördergut zunächst auf mehrere Reihen verteilt werden, um anschließend die in diesen Reihen angeordneten Behälter mittels einer Verpackungsmaschine in Paketen oder dergleichen Gebinden zu verpacken. Um die beispielsweise in einer einzigen Reihe angeförderten Behälter auf die verschiedenen nachgeordneten Reihen verteilen zu können, müssen diese Behälter zunächst quer zur Förderrichtung verschoben werden.
Hierzu kennt man bereits eine Verteilervorrichtung, die zwischen einem Zufuhr-Einreihenförderer und einem Abfuhr- Mehrreihenförderer angeordnet ist (vgl. DE 31 22 733 A1). Diese vorbekannte Verteilervorrichtung weist einen ebenfalls einreihigen Konsolträger auf, auf dem die vom Zufuhr- Einreihenförderer kommenden Behälter mittels beidseits angeordneter umlaufender Führungsriemen bewegt werden. Der Konsolträger der vorbekannten Verteilervorrichtung ist mittels eines Dreh- oder Querpositionierantriebes um eine die Mittelachse des Einreihenförderers kreuz ende Achse verschwenkbar, so daß seine Führungsmündung quer zur Förderrichtung vor den einzelnen Reihen des Mehrreihenförderers positioniert werden kann, welche jeweils durch parallele Trennwände voneinander abgeteilt sind.
Auf dem Konsolträger der vorbekannten Verteilervorrichtung sind die vom Einreihenförderer kommenden Behälter auf ihrem gesamten Weg durch die beidseits vorgesehenen Führungsriemen sicher geführt, so daß auch in diesem einreihigen Förderabschnitt die Behälter unter Kontrolle gehalten, jederzeit angehalten, gezählt und anschließend auf den Mehrreihenförderer verschoben werden können (vgl. DE 31 22 733 A1, S. 9, 10).
Da jedoch für den Positioniervorgang des Konsolträgers der Weitertransport dieser Behälter gestoppt werden muß, sind mit dieser vorbekannten Verteilervorrichtung kaum größere Förderleistungen zu erzielen. Darüber hinaus kann das erforderliche Anhalten mit einem Anstoßen der Behälter verbunden sein, was eventuell zu weiterführenden Schäden an diesem Fördergut und zu einer erheblichen Lärmbelästigung führt.
Aus der JP-OS 4-148 725 kennt man bereits eine Verteilervorrichtung, bei der die einreihig zugeförderten Behälter auf einem Förderband mittels einer Ablenkführung quer zur Förderrichtung verschoben werden können, deren Führungsöffnung vor den nebeneinander angeordneten Reihen einer Verteil- und Sammeleinrichtung positionierbar ist. In dieser Verteil- und Sammeleinrichtung wird der Weitertransport der Behälter solange gestoppt, bis sich in den einzelnen Reihen der Verteil- und Sammeleinrichtung die gewünschte Anzahl von Behältern befindet und diese anschließend gemeinsam wieder auf den Weg gebracht werden können. Da also auch bei dieser vorbekannten Vorrichtung der Weitertransport einzelner Behälter vorübergehend gestoppt wird, um das Fördergut auf einen mehrreihigen Förderstrom aufzuteilen, lassen sich in dieser vorbekannten Vorrichtung kaum größere Förderleistungen erzielen.
Es besteht daher insbesondere die Aufgabe, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit der die angeförderten Behälter auch bei hohen Fördergeschwindigkeiten auf die einzelnen Reihen des nachfolgenden Förderabschnitts verteilt werden können, ohne daß dadurch Schäden an dem Fördergut zu befürchten sind.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht bei dem Verfahren der eingangs erwähnten Art insbesondere darin, daß die Führungsmündung zumindest im wesentlichen synchron zu dem in ihrem Bereich bewegten Fördergut in Förderrichtung verfahren und quer zur Förderrichtung vor den einzelnen Reihen des zweiten Förderabschnitts positioniert wird und daß die Führungsmündung nach dem Positionieren zur Durchführung eines nachfolgenden Spurwechsels entgegen der Förderrichtung in eine Ausgangsstellung zurückgefahren wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren sieht vor, daß die Führungsmündung der den einreihigen Förderabschnitt begrenzenden Seitenführung während des Positioniervorganges vor den Reihen des zweiten Förderabschnitts mit dem im Bereich der Führungsmündung bewegten Fördergut in Förderrichtung praktisch synchron verfahren wird. Somit werden die dieser Führungsmündung zugeführten und in ihr befindlichen Behälter oder dergleichen während des Spurwechsels sicher geführt. Da ein Anhalten der dem ersten und zweiten Förderabschnitt zugeordneten Förderer nicht erforderlich ist, sind auch höhere Verteil- und Fördergeschwindigkeiten möglich, ohne daß eine nennenswerte Beschädigung des Förderguts zu befürchten ist. Nach dem Positionieren wird die Führungsmündung entgegen der Förderrichtung in eine Ausgangsstellung zurückgefahren, von der aus ein weiterer nachfolgender Spurwechsel erneut erfolgen kann.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht bei der Vorrichtung der eingangs erwähnten Art insbesondere darin, daß die Führungsmündung des ersten Förderabschnitts für eine, zur Fördergeschwindigkeit des Förderguts im Bereich der Führungsmündung zumindest im wesentlichen synchrone Mitlaufbewegung während ihres Spurwechsels mittels eines Verschiebeantriebs in Förderrichtung verschiebbar ist.
Dieser Verschiebeantrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung erlaubt es, die Führungsmündung, die den Trenn- und Übergangsbereich zwischen dem ersten, meist einreihigen Förderabschnitt und dem zweiten Förderabschnitt festlegt, praktisch synchron mit den in ihrem Bereich bewegten Behältern oder dergleichen während des Positioniervorganges mitzufahren. Ist die Führungsmündung vor der entsprechenden Reihe des zweiten Förderabschnitts positioniert, so kann die Führungsmündung anschließend für einen nachfolgenden Spurwechsel mittels des Verschiebeantriebes auch entgegen der Förderrichtung in eine Ausgangsstellung zurückbewegt werden, während das Fördergut über die Führungsmündung in die entsprechende Reihe des zweiten Förderabschnitts einläuft.
Zwar ist es auch möglich, daß die Führungsmündung unmittelbar das Austrittsende eines Schwenkarmes oder dergleichen Zuteilkanals bildet. Da aber das Fördergut an der Seitenführung eines solchen Schwenkarmes reibungsbedingt abgebremst wird, ist ein zusätzlicher Aufwand erforderlich, um die Führungsmündung praktisch synchron zu dieser abgebremsten Fördergeschwindigkeit des Förderguts zu bewegen. Um das Fördergut möglichst beruhigt und mit gleicher Geschwindigkeit fortlaufend in die einzelnen Reihen des zweiten Förderabschnittes überleiten und verteilen zu können, sieht daher eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung vor, daß die Seitenführung des ersten Förderabschnitts im Bereich ihrer Führungsmündung beidseits etwa parallel zur Förderrichtung angeordnet ist.
Um die von dem ersten einreihigen Förderabschnitt kommenden Behälter oder dergleichen der gewählten Position der Führungsmündung zuführen zu können, ist es zweckmäßig, wenn die Seitenführung des ersten Förderabschnitts zur Positionierung ihrer Führungsmündung einen zumindest bereichsweise verschwenkbaren Führungsabschnitt hat und wenn dieser verschwenkbare Führungsabschnitt in Förderrichtung vorzugsweise mit Abstand vor der Führungsmündung angeordnet ist. Ist der verschwenkbare Führungsabschnitt mit Abstand vor der Führungsmündung angeordnet, so steht eine ausreichende Wegstrecke zur Verfügung, um die Behälter oder dergleichen in der im Bereich der Führungsmündung parallel zur Förderrichtung angeordneten Seitenführung wieder mit ihrer ursprünglichen Geschwindigkeit zu bewegen.
Das Fördergut wird während des Transports praktisch über die gesamte Länge des ersten Förderabschnitts bis einschließlich zur Führungsmündung sicher geführt, wenn der verschwenkbare Führungsabschnitt an seinem der Führungsmündung abgewandten Ende beidseits mit einem in Förderrichtung vorgeschalteten Teilbereich der Seitenführung des ersten Förderabschnitts gelenkig verbunden ist und wenn der verschwenkbare Führungsabschnitt zur Durchführung einer Mitlaufbewegung mit der Führungsmündung längenveränderbar und vorzugsweise teleskopartig ausgebildet ist. Bei einer solchen Ausführungsform können auch ansonsten kippanfällige Behälter sicher und leicht auf die einzelnen Reihen des zweiten Förderabschnitts verteilt werden.
Um die Behälter oder dergleichen Fördergut über die gesamte Länge der erfindungsgemäßen Verteilervorrichtung führen und gegen ein Umfallen oder dergleichen sichern zu können, sieht eine Weiterbildung gemäß der Erfindung vor, daß eine die Gassen des zweiten Förderabschnitts begrenzende Seitenführung vorgesehen ist, die mit ihren dem ersten Förderabschnitt zugewandten Enden bis an den Trennbereich herangeführt ist und daß diese Seitenführung des zweiten Förderabschnitts zur Durchführung einer Mitlaufbewegung mit der Führungsmündung des ersten Förderabschnitts längenveränderbar und vorzugsweise teleskopartig ausgebildet ist.
Vorteilhaft ist es, wenn der Querpositionierantrieb und/oder der Verschiebeantrieb als Servo- oder Schrittantrieb ausgebildet ist. Gegenüber sonstigen Antriebsarten können derartige Servo- oder Schrittantriebe die zu bewegenden Nassen der mitlaufenden Seitenführungen ohne größere Verzögerung auf die erforderliche Mitlaufgeschwindigkeit beschleunigen und abbremsen. Dabei ist es zweckmäßig, wenn der Querpositionierantrieb und/oder der Verschiebeantrieb einen Zahnriementrieb aufweist. Dadurch können mit Hilfe der Vorrichtungssteuerung beliebig programmierbare Positionen angesteuert werden.
Um das Fördergut gleichmäßig und ohne größere Erschütterungen über die gesamte Wegstrecke der erfindungsgemäßen Verteilervorrichtung transportieren zu können, ist es vorteilhaft, wenn dem ersten Förderabschnitt und dem zweiten Förderabschnitt der Vorrichtung zumindest im Mitfahrbereich der Führungsmündung ein gemeinsamer Förderer, vorzugsweise ein Bandförderer, zugeordnet ist.
Eine bevorzugte Weiterbildung gemäß der Erfindung sieht vor, daß die Vorrichtung zum Mitfahren und zum Positionieren der Führungsmündung sowie gegebenenfalls der damit verbundenen Seitenführung(en) eine Kreuzschlitteneinrichtung aufweist. Mit Hilfe einer solchen, den Querpositionierantrieb sowie den Verschiebeantrieb aufweisenden Vorrichtung kann die Führungsmündung im Bereich des ersten Förderabschnitts sowohl in Förderrichtung verfahren als auch quer zur Förderrichtung positioniert werden.
Die Erfindung wird mit der nachfolgenden Beschreibung eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispieles in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Die einzelnen Merkmale können je für sich oder zu mehreren bei einer Ausführungsform gemäß der Erfindung verwirklicht sein.
Es zeigt:
Fig. 1 eine in ihrer Ausgangsstellung befindliche Vorrichtung zur Verteilung der aus einem ersten einreihigen Förderabschnitt kommenden Behälter auf einen zweiten mehrreihigen Förderabschnitt, wobei eine den ersten Förderabschnitt beidseits begrenzende Seitenführung eine Führungsmündung aufweist, welche vor den einzelnen Reihen des zweiten Förderabschnitts positionierbar ist,
Fig. 2 die Verteilervorrichtung aus Fig. 1 während des Spurwechsels der Führungsmündung und
Fig. 3 die Vorrichtung aus Fig. 1 und 2 nach dem Positionieren und vor dem Zurückfahren der Führungsmündung in die Ausgangsstellung, wobei die Verteilervorrichtung ebenfalls in einer Draufsicht dargestellt ist.
In den Fig. 1 bis 3 ist eine Vorrichtung 1 gezeigt, die zur Verteilung der aus einem ersten einreihigen Förderabschnitt 4 kommenden Behälter 2 oder dergleichen Fördergut auf einen zweiten mehrreihigen Förderabschnitt 5 dient. Mit Hilfe der Verteilervorrichtung 1 werden beispielsweise die von einer Füll- oder Etikettierstation in einer Reihe angeförderten Behälter 2 auf mehrere Reihen verteilt, um anschließend die in diesen Reihen angeordneten Behälter in einer Verpackungsmaschine in Paketen oder dergleichen Gebinden zu verpacken.
Die Vorrichtung 1 weist eine den ersten Förderabschnitt 4 begrenzende Seitenführung 3 auf, die aus beidseits angeordneten Führungsgeländern 6, 7 und 8 gebildet ist. Die Seitenführung 3 hat eine in Förderrichtung Pf1 vor dem Übergangs- oder Trennbereich zwischen dem ersten und dem zweiten Förderabschnitt 4, 5 angeordnete Führungsmündung 9, welche mittels eines Querpositionierantriebes 10 vor den einzelnen Reihen des zweiten Förderabschnitts 5 positionierbar ist.
Die Führungsmündung 9 des ersten Förderabschnitts 4 ist für eine, zur Fördergeschwindigkeit des Förderguts im Bereich der Führungsmündung 9 zumindest im wesentlichen synchrone Mitlaufbewegung während ihres Spurwechsels mittels eines Verschiebeantriebs 11 in Förderrichtung Pf1 verschiebbar. Zum Mitfahren und Positionieren der Führungsmündung 9 weist die Verteilervorrichtung 1 eine Kreuzschlitteneinrichtung 12 auf, deren in und quer zur Förderrichtung Pf1 verfahrbarer Schlitten 13 die parallelen Führungsgeländer 6 der Führungsmündung 9 trägt.
Diese Führungsmündung 9 kann somit zumindest im wesentlichen synchron zu dem in ihrem Bereich bewegten Fördergut 2 in Förderrichtung Pf1 verfahren und gleichzeitig quer zur Förderrichtung Pf1 vor den einzelnen Reihen des zweiten Förderabschnitts 5 positioniert werden, um nach dem in Fig. 3 dargestellten Positioniervorgang zur Durchführung eines nachfolgenden Spurwechsels entgegen der Förderrichtung Pf1 in die in Fig. 1 gezeigte Ausgangsstellung zurückzufahren.
Wie die Fig. 1 und 3 zeigen, hat die Seitenführung 3 des ersten Förderabschnitts 4 zur Positionierung ihrer Führungsmündung 9 einen verschwenkbaren Führungsabschnitt 14, welcher durch die Führungsgeländer 7 gebildet ist. Der Führungsabschnitt 14 ist mit Abstand vor der Führungsmündung 9 angeordnet und mit dem die Führungsmündung 9 begrenzenden Führungsgeländern 6 gelenkig verbunden. An seinem der Führungsmündung 9 abgewandten Ende ist der verschwenkbare Führungsabschnitt 14 beidseits ebenfalls mit einem in Förderrichtung vorgeschalteten und in Förderrichtung Pf1 orientierten Führungsabschnitt 15 gelenkig verbunden, welcher seinerseits durch die Führungsgeländer 8 gebildet ist. Zur Durchführung einer Mitlaufbewegung mit der Führungsmündung 9 ist der verschwenkbare Führungsabschnitt 14 längenveränderbar und hier teleskopartig ausgebildet.
Auch im zweiten Förderabschnitt 5 ist eine Seitenführung 16 vorgesehen, die aus mehreren parallel zur Förderrichtung Pf1 orientierten Führungsgeländern 17 besteht. Diese Führungsgeländer 17 trennen die einzelnen Reihen des zweiten Förderabschnitts 5 in Gassen 18 voneinander ab. Die Seitenführung 16 des zweiten Förderabschnitts 5 sind mit ihren dem ersten Förderabschnitt 4 zugewandten Enden bis an den Trennbereich herangeführt, wobei diese Seitenführung 16 des zweiten Förderabschnitts 5 zur Durchführung einer Mitlaufbewegung mit der Führungsmündung 9 des ersten Förderabschnitts ebenfalls längenveränderbar und hier teleskopartig ausgebildet ist.
Die beiden hier teleskopartigen Führungsabschnitte der Seitenführungen 3, 16 sind aus ineinander verschiebbaren Führungsplatten oder -blechen gebildet. Dabei sind die freien Enden der dem ersten Förderabschnitt 4 zugewandten Führungsbleche der Seitenführung 16 des zweiten Förderabschnitts 5 an einem in Förderrichtung Pf1 bewegbaren Tragschlitten 19 der Kreuzschlitteneinrichtung 12 gehalten, welcher den Querpositionierantrieb 10 mit dem Schlitten 13 trägt. Die Seitenführung 16 läuft daher in ihrem der Führungsmündung 9 zugewandten Teilbereich nur parallel, nicht aber quer zur Förderrichtung Pf1 mit.
Diese Ausgestaltung der Verteilervorrichtung 1 erlaubt es, die Behälter 2 oder dergleichen Fördergut praktisch über die gesamte Wegstrecke im Bereich der Verteilervorrichtung 1 sicher zu führen, ohne daß dieses Fördergut ausweichen oder umfallen kann. Dabei wird auch ein Fördergut, das beispielsweise wegen seines ungünstigen Verhältnisses von Höhe und Standfläche ansonsten leicht zum Kippen neigt, wie beispielsweise ovale oder rechteckige Behälter, gut auf die einzelnen Reihen des zweiten Förderabschnitts 5 verteilt. Da die Führungsgeländer 6, 7, 8 und 17 der Verteilervorrichtung 1 an Querträgern 20 verstellbar gehalten sind, können diese Seitenführungen 3, 16 auch an unterschiedliche Dicken des Fördergutes angepaßt werden.
Den Förderabschnitten 4 und 5 der Verteilervorrichtung 1 ist hier ein gemeinsamer Förderer 21 zugeordnet. Dieser Förderer 21 kann ein einziges, entsprechend breites Förderband haben oder auch mehrere parallel zueinander angeordnete Förderbänder aufweisen. Grundsätzlich ist es möglich, die Verteilervorrichtung 1 auch mit mehreren, in Förderrichtung Pf1 hintereinander angeordneten Förderern 21 auszustatten. Um unnötige Erschütterungen des Fördergutes 2 zu vermeiden, ist es hier jedoch zweckmäßig, wenn zumindest im Bereich der Kreuzschlitteneinrichtung 12 ein durchgehender Förderer 21 vorgesehen ist.
Der Querpositionierantrieb 10 sowie der Verschiebeantrieb 11 der Kreuzschlitteneinrichtung 12 sind vorzugsweise als Servo- oder Schrittantrieb ausgebildet, um die mit der Kreuzschlitteneinrichtung 12 verbundenen Vorrichtungsteile praktisch verzögerungsfrei auf die Fördergeschwindigkeit der Behälter 2 beschleunigen und wieder abbremsen zu können. Dabei weisen der Querpositionierantrieb 10 sowie der Verschiebeantrieb 11 entsprechende Zahnriementriebe 22 und 23 auf. Möglich ist auch, dem Querpositionierantrieb 10 sowie dem Verschiebeantrieb 11 einen gemeinsamen Antriebsmotor zuzuordnen, welcher über entsprechende Kupplungselemente sowohl als Querpositionierantrieb 10 als auch als Verschiebeantrieb 11 dient.
Bei der hier dargestellten Verteilervorrichtung 1 erfolgt die Längsbewegung des Tragschlittens 19 und der mit ihm verbundenen Führungsmündung 9 in Förderrichtung Pf1 synchron zur Bandgeschwindigkeit des umlaufenden Förderbandes. Die durch die Verteilervorrichtung 1 durchlaufenden Behälter oder dergleichen Fördergut werden auf die einzelnen Gassen 18 des zweiten Förderabschnitts 5 verteilt, ohne daß die Behälter gestoppt werden oder die Fördergeschwindigkeit der Verteilervorrichtung 1 abgesenkt werden muß. Somit sind auch bei einem empfindlichen und ansonsten kippanfälligen Fördergut hohe Förderleistungen möglich, ohne daß eine Beschädigung dieses Fördergutes zu befürchten wäre.
Die Verteilervorrichtung 1 weist vorzugsweise im Bereich ihrer Führungsmündung 9 eine - hier nicht dargestellte - Lichtschranke oder dergleichen Förderguterkennung auf. Die auf Lücke durch die Verteilervorrichtung 1 bewegten Behälter 2 werden von der Lichtschranke erfaßt, wobei die Positionier- und Mitlaufbewegung der Führungsmündung 9 gestartet wird, wenn sich die Führungsmündung 9 im Bereich einer Lücke 24 zwischen zwei Behältern 2 befindet.
Beim Spurwechsel der Führungsmündung 9 läuft diese auch in Förderrichtung Pf1 mit. Ist der Positionier- und Mitlaufvorgang abgeschlossen, laufen die von der Führungsmündung 9 kommenden Behälter 2 in die angesteuerte Reihe des mehrreihigen Förderabschnitts ein, während die Mitlaufbewegung der Führungsmündung 9 unterbrochen werden kann. Beim Einlaufen der Behälter 2 in die angesteuerte Reihe des zweiten Förderabschnitts 5 wird die Führungsmündung 9 entgegen der Förderrichtung Pf1 in die in Fig. 1 dargestellte Ausgangsstellung zurückbewegt. Nachdem eine entsprechende Anzahl von Behältern 2 beispielsweise über die Lichtschranke oder dergleichen abgezählt wurde und in die angesteuerte Reihe des mehrreihigen Förderabschnitts 2 einlaufen konnte, kann von der in Fig. 1 dargestellten Ausgangslage aus ein erneuter Spurwechsel erfolgen.

Claims (12)

1. Verfahren zum Verteilen der aus einem ersten, wenigstens einreihigen Förderabschnitt kommenden und mittels zumindest einem Förderer in Förderrichtung bewegten Behälter oder dergleichen Fördergut auf einen zweiten mehrreihigen Förderabschnitt, wobei eine den ersten Förderabschnitt begrenzende Seitenführung mit ihrer Führungsmündung vor den einzelnen Reihen des zweiten Förderabschnitts positioniert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmündung (9) zumindest im wesentlichen synchron zu dem in ihrem Bereich bewegten Fördergut (2) in Förderrichtung (Pf1) verfahren und quer zur Förderrichtung vor den einzelnen Reihen des zweiten Förderabschnitts (5) positioniert wird und daß die Führungsmündung (9) nach dem Positionieren zur Durchführung eines nachfolgenden Spurwechsels entgegen der Förderrichtung (Pf1) in eine Ausgangsstellung zurückgefahren wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördergut zumindest im Bereich der Führungsmündung (9) auf Lücke bewegt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Positionier- und Mitlaufvorgang der Führungsmündung (9) in Förderrichtung (Pf1) gestartet wird, wenn ein Fördergut (2) sich in oder vorzugsweise unmittelbar vor der Führungsmündung (9) befindet.
4. Vorrichtung zur Verteilung der aus einem ersten, wenigstens einreihigen Förderabschnitt kommenden und mittels zumindest einem Förderer in Förderrichtung bewegten Behälter oder dergleichen Fördergut auf einen zweiten mehrreihigen Förderabschnitt, wobei eine den ersten Förderabschnitt beidseits begrenzende Seitenführung eine in Förderrichtung vor dem Trennbereich zwischen dem ersten und dem zweiten Förderabschnitt angeordnete Führungsmündung aufweist, welche mittels eines Querpositionierantriebes vor den einzelnen Reihen des zweiten Förderabschnitts positionierbar ist, und wobei der zweite Förderabschnitt im Vergleich zum ersten Förderabschnitt mehr Reihen hat, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmündung (9) des ersten Förderabschnitts (4) für eine, zur Fördergeschwindigkeit des Förderguts (2) im Bereich der Führungsmündung (9) zumindest im wesentlichen synchrone Mitlaufbewegung während ihres Spurwechsels mittels eines Verschiebeantriebs (11) in Förderrichtung (Pf1) verschiebbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenführung (3) des ersten Förderabschnitts (4) im Bereich ihrer Führungsmündung (9) beidseits etwa parallel zur Förderrichtung (Pf1) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenführung (3) des ersten Förderabschnitts (4) zur Positionierung ihrer Führungsmündung (9) einen zumindest bereichsweise verschwenkbaren Führungsabschnitt (14) hat und daß dieser verschwenkbare Führungsabschnitt in Förderrichtung (Pf1) vorzugsweise mit Abstand vor der Führungsmündung (9) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der verschwenkbare Führungsabschnitt (14) an seinem der Führungsmündung (9) abgewandten Ende beidseits mit einem in Förderrichtung vorgeschalteten Teilbereich (15) der Seitenführung (3) des ersten Förderabschnitts (4) gelenkig verbunden ist und daß der verschwenkbare Führungsabschnitt (14) zur Durchführung einer Mitlaufbewegung mit der Führungsmündung (9) längenveränderbar und vorzugsweise teleskopartig ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Gassen (18) des zweiten Förderabschnitts (5) begrenzende Seitenführung (16) vorgesehen ist, die mit ihren dem ersten Förderabschnitt (4) zugewandten Enden bis an den Trennbereich herangeführt ist und daß diese Seitenführung (16) des zweiten Förderabschnitts (5) zur Durchführung einer Mitlaufbewegung mit der Führungsmündung (9) des ersten Förderabschnitts (4) zumindest bereichsweise längenveränderbar und vorzugsweise teleskopartig ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Querpositionierantrieb (10) und/oder der Verschiebeantrieb (11) als Servo- oder Schrittantrieb ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Querpositionierantrieb und/oder der Verschiebeantrieb (11) einen Zahnriementrieb (22, 23) aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß dem ersten Förderabschnitt (4) und dem zweiten Förderabschnitt (5) der Vorrichtung (1) zumindest im Mitfahrbereich der Führungsmündung (9) ein gemeinsamer Förderer (21), vorzugsweise ein Bandförderer, zugeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) zum Mitfahren und zum Positionieren der Führungsmündung (9) sowie gegebenenfalls der damit verbundenen Seitenführung(en) (3, 16) eine Kreuzschlitteneinrichtung (12) aufweist.
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