DE4342792A1 - Überwachung optischer Breitband-Anschlußleitungen bis zu einer passiven Schnittstelle - Google Patents

Überwachung optischer Breitband-Anschlußleitungen bis zu einer passiven Schnittstelle

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Description

Ein optischer B-ISDN-Teilnehmeranschluß wird gemäß CCITT üblicherweise so realisiert, daß am Ende desjenigen Teils der optischen Teilnehmeranschlußleitung, für welchen der Netzbetreiber zuständig ist, d. h. an der sogenannten UB- Schnittstelle, die optische Leitung mit einer sogenannten Network Termination (NT1) abgeschlossen ist.
Dieser NT1-Leitungsabschluß umfaßt optoelektrische und elektrooptische Wandler, schließt den netzseitigen Teil der Anschlußleitung im Hinblick auf Operation, Admini­ stration and Maintenance (OAM) korrekt ab und stellt in Richtung zum Teilnehmer eine standardisierte bidirektio­ nale Breitband-Schnittstelle, die sogenannte TB-Schnitt­ stelle, auch User-Network-Interface (UNI) genannt, zur Verfügung. Die Signale in den beiden Übertragungsrichtun­ gen weisen sowohl auf der Vermittlungsseite des Leitungs­ abschlusses NT1 (an der UB-Schnittstelle) als auch auf der Teilnehmerseite (an der TB-Schnittstelle) eine Brutto- Datenrate von jeweils 155,52 Mbit/s auf und bestehen ent­ weder aus einer Folge von byteweisen Rahmen gemäß der ersten Stufe STM1 (STM = Synchronous Transport Module) der sogenannten Synchronen Digitalen Hierarchie (SDH), in deren informationstragendem Teil sogenannte ATM-Zellen (max. 149,76 Mbit/s) mit je 53 Byte Länge übertragen wer­ den (ATM = Asynchronous Transfer Mode), oder aus einer reinen Folge von ATM-Zellen, wobei die für die Infor­ mationsübertragung nutzbare Zellendatenrate ebenfalls 149,76 Mbit/s beträgt.
Da der NT1-Leitungsabschluß relativ komplex ist und Platz, elektrische Leistung sowie relativ teuere elektrooptische und optoelektrische Wandler benötigt, ggf. sogar eine Bat­ teriepufferung, um Störungen im EVU-Netz zu überbrücken, entstanden bei CCITT und ETSI Vorschläge, optische B-ISDN- Teilnehmeranschlüsse mit einer sog. "passiven NT1" zu rea­ lisieren, d. h. an der fernmelderechtlichen Schnittstelle zwischen Netzbetreiber und Nutzer, bis zu welcher der Netzbetreiber die Verantwortung für die einwandfreie Funk­ tion hat, im wesentlichen einfach einen optischen Stecker vorzusehen.
Eine ähnliche Situation existiert in den USA, wo - im Gegensatz zu den Verhältnissen in Europa und Japan sowie den einschlägigen ETSI- und CCITT-Empfehlungen - die Schnittstelle zwischen Netzbetreiber und Nutzer nicht die TB-Schnittstelle, sondern die UB-Schnittstelle ist; der NT1-Leitungsabschluß befindet sich somit zur Gänze im Besitz des angeschlossenen Teilnehmers. In den USA gibt es ähnliche Vorschläge wie für die "passive NT1", wobei davon ausgegangen wird, daß auf der Teilnehmerseite eine optische Busstruktur mit Anzapfungen (eine sog. "daisy chain") angeschlossen wird, welche die einfache Realisie­ rung von LANs (Local Area Networks) erlaubt.
In jedem Falle muß nun der Teilnehmerabschluß im Hinblick auf seine einwandfreie Funktion automatisch dauerüberwacht werden; in modernen Kommunikationsnetzen ist eine umfas­ sende, möglichst vollautomatische Dauerüberwachung eine unabdingbare Forderung der Netzbetreiber. Dies ist bei Anschlußkonfigurationen, welche einen echten NT1-Leitungs­ abschluß im Zuständigkeitsbereich des Netzbetreibers ent­ halten, relativ problemlos und umfassend möglich, da im sogenannten Overhead des B-ISDN-Signals (in dafür vorge­ sehenen Bytes im STM-1-Rahmen oder bei reiner Zellenüber­ tragung in dafür vorgesehenen OAM-Zellen) eine Fülle ein­ schlägiger OAM-Informationen in beiden Richtungen zwischen NT1-Leitungsabschluß und Vermittlung bzw. entsprechender netzseitiger Breitband-Teilnehmer-Anschlußeinheit konti­ nuierlich übertragen werden kann und da im NT1-Leitungs­ abschluß geeignete elektrische, optische oder zumindest logische Schleifen zwischen Hin- und Rückrichtung gebildet werden können.
Dagegen ist bei Zuständigkeit des Netzbetreibers nur für die optische Teilnehmeranschlußleitung eine automatische Dauerüberwachung dieser optischen Teilnehmeranschlußlei­ tung nicht ohne weiteres möglich, selbst wenn der Teil­ nehmer einen NT1-Leitungsabschluß besitzt, mit welchem der Netzbetreiber im Prinzip in der oben beschriebenen Weise kommunizieren könnte. Der Leitungsabschluß kann nämlich vom Teilnehmer beispielsweise abgeschaltet worden sein, und es ist dann für den Netzbetreiber nicht ohne weiteres möglich, festzustellen, ob eine Funktionsstörung in seinem eigenen Zuständigkeitsbereich liegt, etwa weil ein Bagger die optische Teilnehmeranschlußleitung beschädigt hat, oder ob der Fehler im Verantwortungsbereich des Teilneh­ mers liegt. Da andererseits der Teilnehmer in der Regel technisch gar nicht in der Lage ist, zu beurteilen, ob der in seinem Besitz befindliche Teil des Breitbandanschlusses oder der netzseitige Teil ausgefallen ist, kann es zu einer Fülle von - ggf. ungerechtfertigten - Beschwerden kommen, und der Netzbetreiber muß dann durch relativ auf­ wendige Maßnahmen feststellen, ob er für die Störung selbst verantwortlich ist und diese zu beseitigen hat, oder ob die Beseitigung der Störung dem Teilnehmer ob­ liegt.
Es hat sich daher als wünschenswert erwiesen, automatisch überwachen zu können, ob Störungen bzw. Unterbrechungen auf optischen Teilnehmer-Anschlußleitungen im Verantwor­ tungsbereich des Netzbetreibers auftreten.
Hierzu ist bereits ein Verfahren zur Überwachung des zwi­ schen einer LWL-Anschlußeinheit, insbesondere der vermitt­ lungsseitigen Teilnehmer-Anschlußeinheit, und einer defi­ nierten passiven optischen Schnittstelle liegenden Teils einer optischen Breitband-Anschlußleitung, insbesondere -Teilnehmeranschlußleitung bekannt, demzufolge in der LWL-Anschlußeinheit dem elektrischen Ansteuersignal des dort vorgesehenen optischen Senders ein sinusförmiges Pilottonsignal niedrigerer Amplitude mit einer Frequenz, welche außerhalb des vom zu übertragenden Informations­ signal belegten spektralen Bereichs liegt, hinzuaddiert wird,
an der passiven Schnittstelle ein kleiner Teil des von der Anschlußeinheit her zum Teilnehmer hin übertragenen optischen Signals - ggf. durch mittels einer an der passi­ ven Schnittstelle vorgesehenen optischen Steckverbindung absichtlich hervorgerufene Reflexion - abgezweigt und in Rückrichtung zurück zur Anschlußeinheit geführt wird, wo es in dem in dem dort vorgesehenen optischen Empfänger gemeinsam mit dem vom Teilnehmer her empfangenen optischen Signal in ein elektrisches Signal gewandelt wird, und das darin enthaltene Pilottonsignal mittels eines fre­ quenzselektiven Filters abgezweigt und in seiner Amplitude einer ein- oder mehrstufigen Schwellwertentscheidung unterworfen wird, deren Ergebnis ein Maß für die Qualität der optischen Anschlußleitung zwischen Anschlußeinheit und passiver Schnittstelle bildet;
dabei kann das zu übertragende Informationssignal der ei­ nen Übertragungsrichtung vor der Modulation des optischen Senders derart elektrisch geträgert werden, daß es in ei­ nen vom Basisband-Informationssignal der Gegenrichtung nicht belegten spektralen Bereich umgesetzt wird, und ein Pilottonsignal mit einer außerhalb der beiden Spektralbe­ reiche der Informationssignale liegenden Frequenz übertra­ gen werden.
Wenn man sich zur Überwachung einer optischen Breitband- Anschlußleitung bis zu einer passiven Schnittstelle eine definierte Reflexion an dieser Schnittstelle zunutze macht, so kann die Auswertung des reflektierten Signals dadurch beeinträchtigt bzw. erschwert werden, daß die erwünschte Re­ flexion an der passiven Schnittstelle durch zusätzliche Reflexionen an anderen Stellen der zu überwachenden opti­ schen Anschlußleitung überdeckt werden, und die Erfindung zeigt nun einen Weg, durch solche zusätzlichen Reflexionen bedingte Beeinträchtigungen der Auswertung der erwünschten Reflexion zu begegnen.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überwachung des zwischen einer LWL-Anschlußeinheit, insbesondere der ver­ mittlungsseitigen Teilnehmer-Anschlußeinheit, und einer definierten passiven optischen Schnittstelle liegenden Teils einer optischen Breitband-Anschlußleitung, insbe­ sondere Teilnehmeranschlußleitung;
dieses Verfahren ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß von der LWL-Anschlußeinheit her zusammen mit dem über die optische Breitband-Anschlußleitung in Downstream- Richtung zu übertragenden Informationssignal auch ein rechteckförmiges Pseudo-Noise-Zufallssignal übertragen wird, daß von der passiven Schnittstelle her ein kleiner Teil des von der Anschlußeinheit her übertragenen opti­ schen Downstream-Signals in Upstream-Richtung zurück zur Anschlußeinheit geführt wird, wo es in dem dort vorgesehen den optischen Empfänger gemeinsam mit ggf. an sonstigen Reflexionsstellen der optischen Breitband-Anschlußleitung reflektierte Anteilen des optischen Downstream-Signals und dem über die optische Breitband-Anschlußleitung empfange­ nen optischen Upstream-Signal in ein elektrisches Signal gewandelt wird,
und daß dieses elektrische Signal sowie das ursprüng­ liche, entsprechend der Signallaufzeit auf der Breitband- Anschlußleitung zeitlich verzögerte, rechteckförmige Pseudo-Noise-Zufallssignal einem einen Multiplikator mit nachfolgendem Integrator aufweisenden Signalkorrela­ tor zugeführt wird, dessen Ausgangssignal auf das zeit­ gerechte Auftreten des von der passiven Schnittstelle her empfangenen rechteckförmigen Pseudo-Noise-Zufalls­ signal-Anteils überwacht wird.
Die Erfindung ermöglicht vorteilhafterweise eine ein­ fache und sichere Überwachung einer optischen Breitband- Anschlußleitung zwischen einer vermittlungsseitigen An­ schlußeinheit und einer definierten passiven optischen Schnittstelle, die den Verantwortungsbereichs des Netz­ betreibers begrenzen mag; die vermittlungsseitige An­ schlußeinheit kann dabei auch von der eigentlichen Ver­ mittlungsstelle abgesetzt sein, und ebenso muß auch die passive optische Schnittstelle nicht unmittelbar vor einer Teilnehmerstelle vorgesehen sein.
Zur Übertragung des rechteckförmigen Pseudo-Noise-Zufalls­ signals kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der Vorstrom einer in der LWL-Anschlußeinheit als optischer Sender vorgesehenen Laserdiode mit dem rechteckförmigen Pseudo-Noise-Zufallssignal amplitudenmoduliert werden. Alternativ dazu ist es auch möglich, daß in der LWL-An­ schlußeinheit dem elektrischen Steuersignal des dort vor­ gesehenen optischen Senders das rechteckförmige Pseudo- Noise-Zufallssignal additiv überlagert wird.
Um etwaige unzulässige Störpegel innerhalb der Nutzband­ breite des optischen Signals zu vermeiden, ist es schließ­ lich in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung auch möglich, daß in der LWL-Anschlußeinheit dem elektrischen Ansteuersignal des dort vorgesehenen optischen Senders ein außerhalb des vom zu übertragenden Informationssignal be­ legten Frequenzbereichs liegendes, mit dem rechteckförmi­ gen Pseudo-Noise-Zufallssignal moduliertes Pilottonsignal zugefügt wird; empfängerseitig muß dann vor der Korre­ lation die geträgerte Pseudo-Noise-Rechtecksignalfolge demoduliert werden.
Die Zeitverzögerung kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorteilhaft in der Weise realisiert werden, daß die sendeseitig benötigte Pseudo-Noise-Rechtecksignalfolge und die dem Korrelator zuzuführende zeitlich verzögerte Pseudo-Noise-Rechtecksignalfolge von zwei getrennten Pseudo-Noise-Generatoren mit entsprechend unterschiedli­ chen Startwerten (Voreinstellung der Schieberegisterket­ ten) erzeugt werden.
Weitere Besonderheiten der Erfindung werden aus der nach­ folgenden Beschreibung anhand der Zeichnungen ersichtlich. Dabei verdeutlicht
Fig. 1 die Überwachung einer optischen Breitband-Anschluß­ leitung mit nur einer optischen Faser, und
Fig. 2 die Überwachung einer optischen Breitband-Anschluß­ leitung mit zwei getrennten optischen Fasern für die beiden Übertragungsrichtungen;
Fig. 3 gibt ein Beispiel für eine Korrelationskurve.
In Fig. 1 ist schematisch in einem zum Verständnis der Erfindung erforderlichen Umfange ein bidirektionales LWL(Lichtwellenleiter)-Telekommunikationssystem mit einer (vorzugsweise monomode-)LWL-Anschlußleitung OAL mit nur einer optischen Faser für die Übertragung der optischen Signale beider Übertragungsrichtungen dargestellt; diese optische Anschlußleitung, die sich im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 zwischen einer vermittlungsseitigen Teilneh­ mer-Anschlußeinheit LT und einer Teilnehmerstelle TSt er­ streckt, möge von der Vermittlungsstelle her bis zu einer passiven optischen Schnittstelle PNT1 hin zu überwachen sein.
Zu diesem Zweck ist im Ausführungsbeispiel zunächst ein­ mal, wie dies in Fig. 1 angedeutet ist, die passive Schnittstelle PNT1 mit einer optischen Steckverbindung realisiert, bei der die optische Stirnfläche des vermitt­ lungsseitig angeordneten Steckverbindungsteils mit einer reflektierenden Schicht r versehen sein möge.
An der passiven Schnittstelle PNT1 wird ein kleiner Teil des von der Anschlußeinheit LT her zum Teilnehmer TSt hin übertragenen optischen Signals abgezweigt und in Rück­ wärtsrichtung zurück zur Anschlußeinheit LT geführt. Dies geschieht im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 in der Weise, daß an der passiven Schnittstelle PNT1 ein Teil des von der Anschlußeinheit LT her übertragenen Lichts reflek­ tiert wird. Das zur Anschlußeinheit LT rückgeführte opti­ sche Signal wird dort im optischen Empfänger e o gemeinsam mit dem vom Teilnehmer TSt her empfangenen optischen Si­ gnal in ein elektrisches Signal gewandelt.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, demzufolge die opti­ sche Anschlußleitung OAL nur eine optische Faser aufweist, über die die optischen Signale beider Übertragungsrichtun­ gen übertragen werden, kann diese Übertragung in beiden Richtungen im gleichen optischen Fenster vor sich gehen: Die Wellenlänge des vermittlungsseitigen Lasersenders e/o ist dabei mit z. B. 1,3 µ angenähert gleich der Wellenlänge des (in Fig. 1 nicht im einzelnen dargestellten) elektro­ optischen Wandlers der Teilnehmerstelle TSt; um gegensei­ tige Störungen der beiden elektrooptischen Wandler auch in keine Isolatoren enthaltenden kostenoptimierten Systemen und ein - ggf. zu unerwünschten Störungen sowohl des Nutz­ führendes - mögliches Heterodyning (Bildung von Mischprodukten der verschiedenen Signale auf Grund des nichtlinearen Verhaltens des opti­ schen Empfängers) zu vermeiden, dürfen die für die beiden Übertragungsrichtungen verwendeten Wellenlängen indessen nicht exakt oder nahezu exakt gleich sein. In Fig. 1 sind die Wellenlängen daher mit 1,3 µ+ und 1,3 µ- bezeichnet; statt eines bei 1,3 µ liegenden optischen Fensters kann aber auch ein beispielsweise bei 1,55 µ liegendes opti­ sches Fenster benutzt werden.
Werden in Abweichung von den in Fig. 1 angedeuteten Ver­ hältnissen die optischen Signale der beiden Übertragungs­ richtungen in unterschiedlichen optischen Fenstern, bei­ spielsweise bei 1,3 µ in der einen Übertragungsrichtung und bei 1,55 µ in der anderen Übertragungsrichtung, über­ tragen, so kann die Reflexionsstelle an der passiven optischen Schnittstelle PNT1 auch wellenlängenselektiv ausgebildet sein, so daß im wesentlichen nur das in Richtung zum Teilnehmer TSt hin übertragene, das Pilot­ tonsignal enthaltende optische Signal teilweise reflek­ tiert wird.
In Fig. 2 ist schematisch in einem zum Verständnis der Erfindung erforderlichen Umfang ein Ausführungsbeispiel eines bidirektionalen LWL-Telekommunikationssystems mit einer (vorzugsweise Monomode-)LWL-Anschlußleitung OAL dar­ gestellt, die für jede Übertragungsrichtung eine gesonder­ te optische Faser aufweist, wobei die optischen Signale der beiden Übertragungsrichtungen auf derselben Wellen­ länge oder auf unterschiedlichen Wellenlängen übertragen werden können. Diese optische Anschlußleitung OAL, die sich im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 wiederum zwischen einer vermittlungsseitigen Teilnehmer-Anschlußeinheit LT und einer Teilnehmerstelle TSt erstreckt, möge wiederum von der Vermittlungsseite her bis zu einer passiven opti­ schen Schnittstelle PNT1 hin zu überwachen sein. Hierzu wird dem über die LWL-Anschlußleitung OAL zu übertragenden Informationssignal wiederum ein sinusförmiges Pilotton­ signal hinzuaddiert.
An der passiven Schnittstelle PNT1 wird wiederum ein klei­ ner Teil des von der Anschlußeinheit LT her zum Teilnehmer TSt hin übertragenen optischen Signals abgezweigt und in Rückrichtung zurück zur Anschlußeinheit LT geführt. In Fig. 2 ist dazu angedeutet, daß an der der Anschlußeinheit LT zugewandten Seite der passiven optischen Schnittstelle PNT1 Verzweiger V in Form von passiven optischen Kopplern vorgesehen sind, zwischen denen ein optischer Rückkopp­ lungsweg R verläuft.
Die Ein- bzw. Auskopplung der optischen Signale kann dabei mittels unsymmetrischer passiver optischer Koppler vor sich gehen.
Über den Rückkopplungsweg R gelangt ein kleiner Teil des von der Teilnehmer-Anschlußeinheit LT her zum Teilnehmer TSt hin übertragenen, optischen Signals zurück in Richtung zur Teilnehmer-Anschlußeinheit LT, wo es in dem dort vorgese­ henen optischen Empfänger e o gemeinsam mit dem vom Teil­ nehmer TSt her empfangenen optischen Signal in ein elek­ trisches Signal gewandelt wird.
In Fig. 1 ist angedeutet, daß der als optischer Sender vorgesehene Laserdiode eine Modulationsschaltung M für das zu übertragende Informationssignal und eine Arbeits­ punktregelschaltung A zugehörig sind. Derartige Schaltun­ gen sind grundsätzlich (z. B. aus DE-A1-41 25 075) bekannt und bedürfen keiner näheren Erläuterungen.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 basiert das erfin­ dungsgemäße Verfahren auf der Korrelation einer von einem Generator G erzeugten rechteckförmigen PN-Folge (binäre Pseudo-Noise-Zufallsfolge) mit dem reflektierten Anteil eines optischen Signals, dessen Mittelwert mittels des Laservorstroms iBias mit der gleichen PN-Folge moduliert wurde.
Der Vorstrom iBias der LT-seitigen Laserdiode (Line Termination auf der Netzseite) wird mit der Zufallsfolge eines PN-Generators und mit kleinem Hub (z. B. 10%) ampli­ tudenmoduliert. Dieses optische Signal wird an unter­ schiedlichen Reflexionsstellen einschließlich der defi­ nierten Reflexion an der passiven optischen Schnittstelle teilweise reflektiert.
Möglich sind verschiedene optische Realisierungen der Schnittstelle, wie z. B.
1-Faser-Wellenlängenmultiplex mit 1,5 µ/1,3 µ,
1-Faser-Wellenlängenmultiplex mit 2 Wellenlängen 1,3 µ+ und 1,3µ- und
2-Faser-Lösung;
möglich ist auch, das Datensignal in einer Richtung im Basisband und in der anderen in modulierter Form zu über­ tragen. Das Prinzip kann unabhängig von der verwendeten optischen Konfiguration und der Datenübertragungsart ein­ gesetzt werden. Lediglich die Dämpfungs- und Reflexions­ parameter unterscheiden sich. Aus diesem Grund ist auch die optische Schaltung in Fig. 1 nur als Prinzipschalt­ bild zu verstehen.
Das empfangene optische Signal enthält das Teilnehmerda­ tensignal, reflektierte Anteile des LT-Datensignals, reflektierte Anteile des PN-Amplitudensignals sowie Störungen (z. B. Rauschen) der Empfänger-Eingangsstufen, wobei die Pegel von der optischen Konfiguration und der Datenübertragungsart abhängen. Das verstärkte, aber noch nicht regenerierte Signal wird mit der um τ verzögerten PN-Folge multipliziert und anschließend integriert. Durch diese Integration werden Störterme ausgefiltert. Das er­ reichbare Signal-Störverhältnis des integrierten Signals hängt von den Parametern der optischen Signalanteile, aber auch wesentlich von der Integrationszeit ab.
Das Ergebnis des Integrators zeigt den Reflexionsanteil mit einer optischen Signallaufzeit im Bereich von τ an. Es kann A/D-gewandelt und im nachfolgenden Mikroprozessor weiterverarbeitet werden. Der Mikroprozessor übernimmt weiterhin die Einstellung von τ, um alle Reflexionsan­ teile auf den einzelnen Streckenabschnitten zu bestimmen. Die Ortsauflösung wächst hierbei linear mit der Taktrate, mit der der Laservorstrom amplitudenmoduliert wird. Die maximal überwachbare Streckenlänge wird durch die zeitli­ che Länge der PN-Periode bestimmt. Die in Fig. 3 darge­ stellte Korrelationskurve gilt für eine Taktrate von 100 kHz und eine PN-Folge 2⁵-1. Unter Berücksichtigung der doppelten Laufzeit des reflektierten Signals auf Grund der Hin- und Rückrichtung ergeben sich damit eine Ortsauflö­ sung < ±1 km und eine maximale Strecke von 31 km.
Sollte eine Amplitudenmodulation des Laservorstroms tech­ nisch nicht realisierbar sein, so kann auch ein entspre­ chendes PN-Amplitudensignal dem elektrischen Datensignal additiv überlagert werden, wie dies auch in Fig. 2 ange­ deutet ist. Dieses Gesamtsignal moduliert dann die opti­ sche Ausgangsleistung des Lasers.
Sollte die Amplitudenmodulation des Laservorstroms bzw. die additive Signalüberlagerung zu unzulässigen Störpegeln innerhalb der Nutzbandbreite des optischen Signals führen, so kann auch ein zusätzlicher Pilotton außerhalb dieser Brandbreite, moduliert mit der binären Zufallsfolge, über­ tragen werden. Im Empfängerteil muß dann vor der Korre­ lation die geträgerte PN-Folge demoduliert werden.
Die Zeitverzögerung τ kann vorteilhaft so realisiert werden, daß die PN-Folgen für den Vorstrommodulator A und den Korrelator von zwei getrennten PN-Generatoren (G,G in Fig. 2) erzeugt werden, deren Startwerte (d. h. die Vorbelegung der Schieberegisterketten) vom µP vorgegeben werden. Die Wahl dieser Startwerte bestimmt die zeitliche Verzögerung der Korrelatorfolge gegenüber der Modulator­ folge.
Zur Auswertung der Korrelationskurve im µP in Abhängig­ keit von τ kann ein Einmeßverfahren verwendet werden, wie dies im Prinzip z. B. aus DE-A1-43 28 484 und DE-A1-43 28 486 bekannt ist. Im Normalbetrieb werden dann nur noch die Abweichungen der Korrelationswerte von den im Hochlauf ge­ messenen Sollwerten bestimmt und bewertet.
Die Erfindung ist nicht daran gebunden, daß bei einer Vermittlungsstelle jeweils teilnehmerindividuelle LWL- Anschlußeinheiten (LT in Fig. 1 und Fig. 2) jeweils mit einer daran angeschlossenen, teilnehmerindividuellen op­ tischen Anschlußleitung (OAL in Fig. 1 und Fig. 2) vor­ gesehen sind; die Erfindung kann vielmehr auch in einem passiven optischen Netz Anwendung finden, in welchem eine Mehrzahl von Teilnehmern oder, allgemein gesagt, von de­ zentralen Telekommunikationseinrichtungen jeweils über eine eigene optische Anschlußleitung mit einem optischen Verzweiger verbunden sind, der direkt oder über wenigstens einen weiteren optischen Verzweiger mit einer gemeinsamen vermittlungsseitigen LWL-Anschlußeinheit über einen Licht­ wellenleiter-Bus verbunden ist.
Von der Vermittlungsseite her gesehen vor den Verzweigun­ gen kann dabei eine passive optische Schnittstelle PNT1 vorgesehen sein, mit deren Hilfe eine Überwachung der optischen Übertragungsstrecke von der Vermittlungsseite her zumindest bis zu dieser Schnittstelle möglich wird. Die zu Fig. 1 (bzw. bei zweifaseriger Ausführung Fig. 2) gemachten Ausführungen gelten in entsprechender Weise.

Claims (4)

1. Verfahren zur Überwachung des zwischen einer LWL- Anschlußeinheit, insbesondere der vermittlungsseitigen Teilnehmer-Anschlußeinheit (LT), und einer definierten passiven optischen Schnittstelle (PNT1) liegenden Teils einer optischen Breitband-Anschlußleitung, insbesondere -Teilnehmeranschlußleitung (OAL),
dadurch gekennzeichnet,
daß von der LWL-Anschlußeinheit (LT) her zusammen mit dem über die optische Breitband-Anschlußleitung (OAL) in Downstream-Richtung zu übertragenden Informationssignal auch ein rechteckförmiges Pseudo-Noise-Zufallssignal über­ tragen wird,
daß von der passiven Schnittstelle (PNT1) her ein kleiner Teil des von der Anschlußeinheit (LT) her übertragenen optischen Downstream-Signals in Upstream-Richtung zurück zur Anschlußeinheit (LT) geführt wird, wo es in dem dort vorgesehenen optischen Empfänger gemeinsam mit ggf. an sonstigen Reflexionsstellen der optischen Breitband- Anschlußleitung reflektierte Anteilen des optischen Downstream-Signals und dem über die optische Breitband- Anschlußleitung (OAL) empfangenen optischen Upstream- Signal in ein elektrisches Signal gewandelt wird,
und daß dieses elektrische Signal sowie das ursprüng­ liche, entsprechend der Signallaufzeit auf der Breitband- Anschlußleitung (OAL) zeitlich verzögerte, rechteckförmi­ ge Pseudo-Noise-Zufallssignal einem einen Multiplikator (X) mit nachfolgendem Integrator (I) aufweisenden Signal­ korrelator zugeführt wird, dessen Ausgangssignal auf das zeitgerechte Auftreten des von der passiven Schnittstelle (PNT1) her empfangenen rechteckförmigen Pseudo-Noise- Zufallssignal-Anteil überwacht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der LWL-Anschlußeinheit (LT) der Vorstrom der dort als optischer Sender vorgesehenen Laserdiode mit dem rechteckförmigen Pseudo-Noise-Zufallssignal amplituden­ moduliert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der LWL-Anschlußeinheit (LT) dem elektrischen An­ steuersignal des dort vorgesehenen optischen Senders (e/o) das rechteckförmige Pseudo-Noise-Zufallssignal additiv überlagert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der LWL-Anschlußeinheit (LT) dem Ansteuersignal des dort vorgesehen optischen Senders ein außerhalb des vom in Upstream-Richtung zu übertragenden Informationssignal be­ legten Frequenzbereichs liegendes, mit dem rechteckförmi­ gen Pseudo-Noise-Zufallssignal moduliertes Pilottonsignal hinzugefügt wird und
daß empfängerseitig die reflexionsbedingt empfangene geträ­ gerte Pseudo-Noise-Rechtecksignalfolge vor der Korrelation wieder demoduliert wird.
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