DE4342719A1 - Kosmetische oder dermatologische O/W-Emulsionen, enthaltend Aminosäure und anorganische Pigmente - Google Patents
Kosmetische oder dermatologische O/W-Emulsionen, enthaltend Aminosäure und anorganische PigmenteInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft kosmetische bzw. derma
tologische O/W-Emulsionen mit einem Gehalt an Aminosäuren
und anorganischen Pigmenten sowie die Verwendung solcher
O/W-Emulsionen auf dem Gebiete der kosmetischen und derma
tologischen Hautpflege.
Insbesondere betrifft die Erfindung Zubereitungen mit extrem
niedrigem sogenanntem "Stinging Potential".
Unter Hautpflege ist in erster Linie zu verstehen, daß die
natürliche Funktion der Haut als Barriere gegen Umweltein
flüsse (z. B. Schmutz, Chemikalien, Mikroorganismen) und
gegen den Verlust von körpereigenen Stoffen (z. B. Wasser,
natürliche Fette, Elektrolyte) gestärkt oder wiederherge
stellt wird.
Wird diese Funktion gestört, kann es zu verstärkter Resorp
tion toxischer oder allergener Stoffe oder zum Befall von
Mikroorganismen und als Folge zu toxischen oder allergischen
Hautreaktionen kommen.
Ziel der Hautpflege ist es ferner, den durch tägliche Wa
schen verursachten Fett- und Wasserverlust der Haut auszu
gleichen. Dies ist gerade dann wichtig, wenn das natürliche
Regenerationsvermögen nicht ausreicht. Außerdem sollen
Hautpflegeprodukte vor Umwelteinflüssen, insbesondere vor
Sonne und Wind, schützen und die Zeichen der Hautalterung
verzögern.
Medizinische topische Zusammensetzungen enthalten in der
Regel ein oder mehrere Medikamente in wirksamer Konzentra
tion. Der Einfachheit halber wird zur sauberen Unterschei
dung zwischen kosmetischer und medizinischer Anwendung und
entsprechenden Produkten auf die gesetzlichen Bestimmungen
der Bundesrepublik Deutschland verwiesen (z. B. Kosmetik
verordnung, Lebensmittel- und Arzneimittelgesetz).
Übliche kosmetische Darreichungsformen sind Emulsionen, also
metastabile Zwei- oder Mehrphasensysteme bei welchen die
einzelnen Phasen im flüssigen Zustande vorliegen. Ein
gängiger Emulsionstyp sind O/W-Emulsionen.
Die Epidermis ist reich mit Nerven und Nervenendapparaten
wie Vater-Pacini-Lamellenkörpern, Merkel-Zell-Neuritenkom
plexen und freien Nervenendigungen für Schmerz-, Kälte-,
Wärmeempfindung und Juckreiz ausgestattet.
Bei Menschen mit sensibler, empfindlicher oder verletzlicher
Haut kann ein mit "Stinging" (<engl.< "to sting" =
verletzen, brennen, schmerzen) bezeichnetes neurosensori
sches Phänomen beobachtet werden. Diese "sensible Haut"
unterscheidet sich grundsätzlich von "trockener Haut" mit
verdickten und verhärteten Hornschichten.
Typische Reaktionen des "Stinging" bei sensibler Haut sind
Rötung, Spannen und Brennen der Haut sowie Juckreiz.
Als neurosensorisches Phänomen ist der Juckreiz bei atopi
scher Haut anzusehen, sowie Juckreiz bei Hauterkrankungen.
"Stinging"-Phänomene können als kosmetisch zu behandelnde
Störungen angesehen werden. Starker Juckreiz dagegen,
insbesondere bei Atopie auftretendes starkes Hautjucken,
kann auch als schwerwiegendere dermatologische Störung
bezeichnet werden.
Typische, mit den Begriffen "Stinging" oder "empfindlicher
Haut" in Verbindung gebrachte, störende neurosensorische
Phänomene sind Hautrötung, Kribbeln, Prickeln, Spannen und
Brennen der Haut und Juckreiz. Sie können durch stimulie
rende Umgebungsbedingungen z. B. Massage, Tensideinwirkung,
Wettereinfluß wie Sonne, Kälte, Trockenheit, aber auch
feuchte Wärme, Wärmestrahlung und UV-Strahlung, z. B. der
Sonne, hervorgerufen werden.
In "Journal of the Society of Cosmetic Chemists" 28, S. 197-
209 (Mai 1977) beschreiben P.J.Frosch und A.M.Kligman eine
Methode zur Abschätzung des "Stinging-Potentials" topisch
verabreichter Substanzen. Als positive Substanzen werden
hier z. B. Milchsäure und Brenztraubensäure eingesetzt. Bei
Messung nach dieser Methode wurden aber auch Aminosäuren,
insbesondere Glycin, als neurosensorisch aktiv ermittelt
(solche Substanzen werden "Stinger" genannt).
Nach bisherigen Erkenntnissen tritt eine derartige Emp
findlichkeit gegenüber ganz bestimmten Substanzen indivi
duell unterschiedlich auf. Dies bedeutet, eine Person, die
bei Kontakt mit einer Aminosäure "Stingingeffekte" erlebt,
wird sie mit hoher Wahrscheinlichkeit bei jedem weiteren
Kontakt wiederholt erleben. Der Kontakt mit anderen "Stin
gern" kann aber ohne jede Reaktion verlaufen.
Aminosäuren sind Bestandteil des natürlichen Feuchtig
keitsfaktors (der sogenannte Natural Moisturizing Factor).
Der Zusatz von Aminosäuren, insbesondere essentieller
Aminosäuren, ist als vorteilhaft anzusehen, da über
Hydratationsvorgänge Feuchtigkeit in der Haut gebunden
werden kann.
Aminosäuren mit besonders vorteilhafter kosmetischer bzw.
dermatologischer Wirkung sind Glycin, Alanin, Valin, Leucin,
Isoleucin, Phenylalanin, Tyrosin, Prolin, Hydroxyprolin,
Serin, Threonin, Cystein, Methionin, Tryptophan, Arginin.
Die Einsatzmenge solcher Aminosäuren, insbesondere die von
Glycin, ist jedoch begrenzt, da bei empfindlichen Personen
bereits bei Konzentrationen unterhalb von 0,5 Gew.-% das
vorab beschriebene "Stinging" auftreten kann.
Da es, wie vorab beschrieben, aber wünschenswert ist, auch
empfindlichen Personen die kosmetische oder dermatologische
Verabreichung von Aminosäuren zu ermöglichen, war es eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung, kosmetische oder
dermatologische Zubereitungen zu entwickeln, welche zwar
Aminosäuren enthalten, sich aber durch ein extrem niedriges
"Stinging-Potential" auszeichnen, günstigenfalls praktisch
frei von "Stingingeffekten" sein sollten.
Es hat sich erstaunlicherweise vorausgestellt, und darin
liegt die Lösung der Aufgabe begründet, daß
O/W-Emulsionen, enthaltend Gemische aus hydrophoben anorga nischen Pigmenten und Aminosäuren,
bzw. die Verwendung von Gemischen aus hydrophoben anorga nischen Pigmenten und Aminosäuren in O/W-Emulsionen zur Verhinderung des "Stingings",
bzw. die Verwendung hydrophober anorganischer Pigmente zur Verhinderung des "Stingings" von Aminosäuren in O/W-Emul sionen,
den Mißständen des Standes der Technik abhelfen.
O/W-Emulsionen, enthaltend Gemische aus hydrophoben anorga nischen Pigmenten und Aminosäuren,
bzw. die Verwendung von Gemischen aus hydrophoben anorga nischen Pigmenten und Aminosäuren in O/W-Emulsionen zur Verhinderung des "Stingings",
bzw. die Verwendung hydrophober anorganischer Pigmente zur Verhinderung des "Stingings" von Aminosäuren in O/W-Emul sionen,
den Mißständen des Standes der Technik abhelfen.
Es war nicht vorherzusehen gewesen, daß bei Verwendung der
erfindungsgemäßen Gemische nicht nur das "Stinging-Poten
tial" der Aminosäuren selbst für empfindliche Personen
praktisch auf Null reduziert werden, sondern daß darüber
hinaus die volle Aktivität der Aminosäuren erhalten bleiben
würde.
Es wird vermutet, daß die erfindungsgemäßen Aminosäuren an
die Oberfläche der hydrophoben anorganischen Pigmente ad
sorbiert werden.
Zwar beschreiben M.Schmidt und S.G.Steinemann in "XPS
studies of amino acids adsorbed on titanium dioxide sur
faces", Fresenius′ Journal of Analytical Chemistry (1991)
341, S. 412-415, daß gewisse Aminosäuren leicht von der
Oberfläche von Titandioxidpartikeln adsorbiert werden. Ein
Hinweis auf die vorliegende Erfindung und ihre vorteilhaften
Eigenschaften liefert diese Arbeit jedoch keineswegs. Zudem
ist das TiO₂, welches a.a.O. zitiert wird, nicht hydrophob.
Im Gegenteil hätte die vorabzitierte Arbeit vermuten lassen,
daß durch eine Adsorption der Aminosäuren die erwünschte
Aktivität der Aminosäuren vermindert wird.
In unerwarteter Weise hat sich jedoch herausgestellt, daß
die Aktivität (die sich beispielsweise in den ausgezeich
neten Werten für die Hautfeuchtigkeit nach Anwendung Ami
nosäure enthaltender Formulierungen äußert) kein Unterschied
zwischen Formulierungen ergibt, welche erfindungsgemäße
Pigmente enthalten und solchen, welche frei davon sind.
Erfindungsgemäß werden Aminosäuren mit besonders vorteil
hafter kosmetischer bzw. dermatologischer Wirkung gewählt
aus der Gruppe Glycin, Alanin, Valin, Leucin, Isoleucin,
Phenylalanin, Tyrosin, Prolin, Hydroxyprolin, Serin,
Threonin, Cystein, Methionin, Tryptophan, Arginin.
Besonders bevorzugt von diesen Verbindungen sind Arginin
und, ganz besonders bevorzugt, Glycin.
Erfindungsgemäße kosmetische und dermatologische Zuberei
tungen enthalten bevorzugt anorganische Pigmente auf Basis
von Metalloxiden und/oder anderen in Wasser schwerlöslichen
oder unlöslichen Metallverbindungen, insbesondere der Oxide
des Titans (TiO₂), Zinks (ZnO), Eisens (z. B. Fe₂O₃),
Zirkoniums (ZrO₂), Siliciums (SiO₂), Mangans (z. B. MnO),
Aluminiums (Al₂O₃), Cers (z. B. Ce₂O₃), Mischoxiden der
entsprechenden Metalle sowie Abmischungen aus solchen
Oxiden. Besonders bevorzugt handelt es sich um Pigmente auf
der Basis von TiO₂.
Voraussetzung für die Verwendbarkeit anorganischer Pigmente
für die erfindungsgemäßen Zwecke ist natürlich die kos
metische bzw. dermatologische Unbedenklichkeit der zugrun
deliegenden Substanzen.
Im wesentlichen unerheblich für die vorliegende Erfindung
ist dabei, in welchen Modifikationen solche Metalloxide
vorliegen. TiO₂ beispielsweise kommt in der Natur in drei
Hauptmodifikationen (Rutil, Anatas und Brookit) vor, welche
grundsätzlich alle gleichermaßen geeignet sind. Ahnliches
gilt für die Modifikationen der Eisenoxide usw.
Vorteilhaft ist, den Partikeldurchmesser der verwendeten
Pigmente kleiner als 100 nm zu wählen.
Erfindungsgemäß liegen die anorganischen Pigmente in hy
drophober Form vor, d. h., daß sie oberflächlich wasserabwei
send behandelt sind. Diese Oberflächenbehandlung kann darin
bestehen, daß die Pigmente nach an sich bekannten Verfahren
mit einer dünnen hydrophoben Schicht versehen werden.
Eines solcher Verfahren besteht beispielsweise darin, daß
die hydrophobe Oberflächenschicht nach einer Reaktion gemäß
n TiO₂ + m (RO)₃Si-R′ → n TiO₂ (oberfl.)
erzeugt wird. n und m sind dabei nach Belieben einzusetzende
stöchiometrische Parameter, R und R′ die gewünschten
organischen Reste. Beispielsweise in Analogie zu DE-OS 33 14
742 dargestellte hydrophobisierte Pigmente sind von Vorteil.
Vorteilhafte TiO₂-Pigmente sind beispielsweise unter den
Handelsbezeichnungen T 8O5 von der Firma DEGUSSA oder M 262
von der Firma KEMIRA oder MT 100 T von der Firma TAYCA
erhältlich.
Erfindungsgemäße O/W-Emulsionen sind vorteilhaft durch einen
Gehalt von 0,1 bis 10 Gew.-%, insbesondere 0,5-3,0 Gew.-%,
an Aminosäuren und/oder einen Gehalt von 0,1 bis 10 Gew.-%,
insbesondere 0,5-5,0 Gew.-% an hydrophoben anorganischen
Pigmenten gekennzeichnet, jeweils bezogen auf das
Gesamtgewicht der Zusammensetzung.
Die Herstellung erfindungsgemäßer O/W-Emulsionen geschieht
nach den üblichen, dem Fachmanne geläufigen Regeln.
Es ist möglich und vorteilhaft, das oder die hydrophoben
anorganischen Pigmente und die Aminosäure oder die -säuren
zu jedem beliebigen Zeitpunkte der Emulsionsherstellung dem
Emulsionsgemisch zuzugeben. Dabei können Pigment oder
Pigmente und Aminosäure oder -säuren sowohl getrennt als
auch bereits miteinander vereinigt dem Emulsionsgemisch
zugegeben werden.
Besonders vorteilhafte Zubereitungen werden ferner erhalten,
wenn die erfindungsgemäßen Wirkstoffe mit Antioxidantien
kombiniert werden. Erfindungsgemäß enthalten die O/W-
Emulsionen vorteilhaft eines oder mehrere Antioxidantien.
Als günstige, aber dennoch fakultativ zu verwendende Anti
oxidantien alle für kosmetische und/oder dermatologische
Anwendungen geeigneten oder gebräuchlichen Antioxidantien
verwendet werden.
Besonders vorteilhaft werden die Antioxidantien gewählt aus
der Gruppe bestehend aus
Ascorbinsäure (Vitamin C), Ascorbinsäurederivaten, den ver schiedenen Tocopherolen (Vitamin E) und Tocopherylestern bzw. anderen Tocopherolderivaten, Folsäure (früher als Vitamin Bc, B₉, oder M bezeichnet, heute der Vitamin B₂-Gruppe zugeordnet), Phytinsäure (Inosithexaphosphorsäure, auch Fytinsäure), den verschiedenen Ubichinonen (Mito chinone, Coenzyme Q), Gallenextrakt, cis- und/oder trans-Urocaninsäure (4-Imidazolylacrylsäure), Carnosin (N-β-Alanyl-L-histidin, Ignotin), Histidin, Flavonen oder Flavonoiden, Cystin (3,3′-Oithiobis(2-aminopropionsäure), Cystein (2-Amino-3-mercaptopropionsäure) und dessen Deri vaten (z. B. N-Acetylcystein), die verschiedenen Carotine (insbesondere β-Carotin und Lycopin (Psi-Carotin)), Tyrosin (2-Amino-3-(4-Hydroxyphenyl)-propionsäure), α-Liponsäure (1,2-Dithiolan-3-pentansäure), Glutathion (gamma-L- Glutamyl-L-cysteinglycin) und Glutathionester, Furalglucitol (Sorbitylfurfural), Mannit sowie Zinkoxid und Zinksalze (z. B. ZnSO₄).
Ascorbinsäure (Vitamin C), Ascorbinsäurederivaten, den ver schiedenen Tocopherolen (Vitamin E) und Tocopherylestern bzw. anderen Tocopherolderivaten, Folsäure (früher als Vitamin Bc, B₉, oder M bezeichnet, heute der Vitamin B₂-Gruppe zugeordnet), Phytinsäure (Inosithexaphosphorsäure, auch Fytinsäure), den verschiedenen Ubichinonen (Mito chinone, Coenzyme Q), Gallenextrakt, cis- und/oder trans-Urocaninsäure (4-Imidazolylacrylsäure), Carnosin (N-β-Alanyl-L-histidin, Ignotin), Histidin, Flavonen oder Flavonoiden, Cystin (3,3′-Oithiobis(2-aminopropionsäure), Cystein (2-Amino-3-mercaptopropionsäure) und dessen Deri vaten (z. B. N-Acetylcystein), die verschiedenen Carotine (insbesondere β-Carotin und Lycopin (Psi-Carotin)), Tyrosin (2-Amino-3-(4-Hydroxyphenyl)-propionsäure), α-Liponsäure (1,2-Dithiolan-3-pentansäure), Glutathion (gamma-L- Glutamyl-L-cysteinglycin) und Glutathionester, Furalglucitol (Sorbitylfurfural), Mannit sowie Zinkoxid und Zinksalze (z. B. ZnSO₄).
Es war nicht vorauszusehen gewesen, daß die erfindungsgemäße
Kombination aus Aminosäuren und hydrophoben anorganischen
Pigmenten mit Antioxidantien neurosensorische Über
empfindlichkeit und Juckreiz vermindern. Ferner war nicht
vorauszusehen gewesen, daß sie zu hautverträglichen Pro
dukten führen bzw. deren Verträglichkeit steigern und bei
gesunder Haut nicht in die hauteigene Mikroflora eingreifen.
Die erfindungsgemäßen kosmetischen Zubereitungen können
kosmetische Hilfsstoffe enthalten, wie sie üblicherweise in
solchen Zubereitungen verwendet werden, z. B. Konservie
rungsmittel, Bakterizide, desodorierend wirkende Substanzen,
Antitranspirantien, Insektenrepellentien, Vitamine, Mittel
zum Verhindern des Schäumens, Farbstoffe, Pigmente mit
färbender Wirkung, Verdickungsmittel, weichmachende Substan
zen, anfeuchtende und/oder feuchhaltende Substanzen, Fette,
Öle, Wachse oder andere übliche Bestandteile einer kosme
tischen Formulierung wie Alkohole, Polyole, Polymere,
Schaumstabilisatoren, Elektrolyte, organische Lösungsmittel
oder Silikonderivate.
Vorteilhaft können die erfindungsgemäßen Zubereitungen au
ßerdem Substanzen enthalten, die UV-Strahlung im UVB-Bereich
absorbieren, wobei die Gesamtmenge der Filtersubstanzen z. B.
0,1 Gew.-% bis 30 Gew.-%, vorzugsweise 0,5 bis 10 Gew.-%,
insbesondere 1 bis 6 Gew.-% beträgt, bezogen auf das
Gesamtgewicht der Zubereitung, um kosmetische Zubereitungen
zur Verfügung zu stellen, die die Haut vor dem gesamten
Bereich der ultravioletten Strahlung schützen, und in denen
das Stinging der Aminosäuren verhindert oder drastisch
vermindert ist.
Erfindungsgemäße Zubereitungen können auch vorteilhaft als
Sonnenschutzmittel dienen.
Emulsionen gemäß der Erfindung z. B. in Form einer Sonnen
schutzcreme oder einer Sonnenschutzmilch sind vorteilhaft
und enthalten z. B. die genannten Fette, Öle, Wachse und
anderen Fettkörper, sowie Wasser und einen Emulgator, wie er
üblicherweise für einen solchen Typ der Formulierung
verwendet wird.
Die UVB-Filter können öllöslich oder wasserlöslich sein.
Vorteilhafte öllösliche UVB-Filter sind z. B.:
- - 3-Benzylidencampher-Derivate, vorzugsweise 3-(4-Methylbenzyliden)campher, 3-Benzylidencampher;
- - 4-Aminobenzoesäure-Derivate, vorzugsweise 4-(Dimethylamino)-benzoesäure(2-ethylhexyl)ester, 4-(Dimethylamino)benzoesäureamylester;
- - Ester der Zimtsäure, vorzugsweise 4-Methoxyzimtsäure(2-ethylhexyl)ester, 4-Methoxyzimtsäureisopentylester;
- - Ester der Salicylsäure, vorzugsweise Salicylsäure(2-ethylhexyl)ester, Salicylsäure(4-isopropylbenzyl)ester, Salicylsäurehomomenthylester;
- - Derivate des Benzophenons, vorzugsweise 2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon, 2-Hydroxy-4-methoxy-4′-methylbenzophenon, 2,2′-Di hydroxy-4-methoxybenzophenon;
- - Ester der Benzalmalonsäure, vorzugsweise 4-Methoxybenzalmalonsäuredi(2-ethylhexyl)ester;
- - 2,4,6-Trianilino-(p-carbo-2′-ethyl-1′-hexyloxy) -1,3,5-triazin.
Vorteilhafte wasserlösliche UVB-Filter sind z. B.
- - Salze der 2-Phenylbenzimidazol-5-sulfonsäure wie ihr Natrium-, Kalium- oder ihr Triethanolammonium-Salz, sowie die Sulfonsäure selbst;
- - Sulfonsäure-Derivate von Benzophenonen, vorzugsweise 2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon-5-sulfonsäure und ihre Salze;
- - Sulfonsäure-Derivate des 3-Benzylidencamphers, wie z. B. 4-(2-Oxo-3-bornylidenmethyl)benzolsulfonsäure, 2-Methyl-5-(2-oxo-3-bornylidenmethyl)sulfonsäure und ihre Salze.
Vorteilhaft können die erfindungsgemäßen Zubereitungen au
ßerdem Substanzen enthalten, die UV-Strahlung im UVA-Bereich
absorbieren. UVA-Filter, die erfindungsgemäß vorteilhaft
verwendet werden können, sind beispielsweise Derivate des
Dibenzoylmethans, insbesondere 1-(4′-tert.Butylphenyl)-3-
(4′-methoxyphenyl)propan-1,3-dion und um 1-Phenyl-3-(4′-
isopropylphenyl)propan-1,3-dion.
Die Gesamtmenge der UVA-Filtersubstanzen kann vorteilhaft
0,1 Gew.-% bis 30 Gew.-%, vorzugsweise 0,5 bis 10 Gew.-%,
insbesondere 1 bis 6 Gew.-% betragen, bezogen auf das Ge
samtgewicht der Zubereitung, um kosmetische Zubereitungen
zur Verfügung zu stellen, die die Haut vor dem gesamten
Bereich der ultravioletten Strahlung schützen, und in denen
das Stinging der Aminosäuren verhindert oder drastisch
vermindert ist.
Vorteilhaft sind auch solche kosmetische und dermatologische
Zubereitungen, die in der Form eines Sonnenschutzmittels,
eines Pr´-Soleil- oder Après-Soleil-Produktes vorliegen.
Vorteilhaft enthalten diese zusätzlich mindestens einen
UVA-Filter und/oder mindestens einen UVB-Filter.
Ferner sind auch solche kosmetische und dermatologische
Zubereitungen besonders vorteilhaft, die in der Form eines
Sonnenschutzmittels, eines Pr´-Soleil- oder Après-Soleil-
Produktes vorliegen und zusätzlich zu dem oder den UVA-Fil
tern und/oder dem oder den UVB-Filtern ein oder mehrere
Antioxidantien enthalten.
Die Gesamtmenge der Antioxidantien kann vorteilhaft 0,1
Gew.-% bis 30 Gew.-%, vorzugsweise 0,5 bis 10 Gew.-%, insbe
sondere 1 bis 6 Gew.-% betragen, bezogen auf das Gesamt
gewicht der Zubereitung.
In dem folgenden Beispielen werden vorteilhafte Verkörpe
rungen der vorliegenden Erfindung aufgeführt.
Beispiel 1 | |
Sonnencrème, O/W, Lichtschutzfaktor 20 | |
Gew.-% | |
Cyclomethicon | |
3,00 | |
Glycerylstearat + PEG-30 Stearat | 2,00 |
Wollwachsalkohol | 0,10 |
Glycerylstearat | 3,00 |
Isopropylpalmitat | 2,00 |
Octyldodecanol | 1,00 |
C12-15Alkylbenzoat | 2,00 |
Glycerin | 3,00 |
Cetylalkohol | 3,00 |
Myristylmyristat | 2,00 |
Octylmethoxycinnamat | 4,50 |
Butylmethoxydibenzoylmethan | 2,00 |
Phenylbenzimidazolsulfonsäure | 3,00 |
Tocopherylacetat | 0,50 |
EDTA-Lösung (20%-ig) | 0,50 |
NaOH (45%-ig) | 1,15 |
Ethylalkohol | 4,00 |
Konservierungsmittel | q.s. |
Parfüm | q.s. |
Hydrophobes TiO₂ | 2,00 |
Glycin | 3,00 |
Wasser, VES | ad 100,00 |
Beispiel 2 | |
Sonnencrème, O/W, Lichtschutzfaktor 8 | |
Gew.-% | |
Cyclomethicon | |
3,00 | |
Glycerylstearat + PEG-30 Stearat | 2,00 |
Glycerylstearat | 3,00 |
Isopropylpalmitat | 2,00 |
Octyldodecanol | 3,00 |
Glycerin | 3,00 |
Cetylalkohol | 3,00 |
Phenylbenzimidazolsulfonsäure | 1,00 |
Octylmethoxycinnamat | 5,00 |
Butylmethoxydibenzoylmethan | 0,50 |
Tocopherylacetat | 0,50 |
EDTA-Lösung (20%-ig) | 0,50 |
NaOH | q.s. |
Ethylalkohol | 1,50 |
Konservierungsmittel | q.s. |
Parfüm | q.s. |
Hydrophobes TiO₂ | 1,00 |
Glycin | 0,50 |
Wasser, VES | ad 100,00 |
Beispiel 3 | |
Sonnenmilch, O/W | |
Gew.-% | |
Trilaureth-4 Phosphat | |
0,75 | |
Triceteareth-4 Phosphat | 1,00 |
Glycerylstearat + PEG-100 Stearat | 1,00 |
Glycerylstearat + Ceteareth-20 | 0,80 |
Glyceryllanolat | 0,50 |
Isopropylpalmitat | 3,00 |
Glycerin-Caprylat/Caproat ("Caprylic/Capric Triglyceride") | 5,00 |
Cetylalkohol | 1,00 |
Xanthangummi | 0,30 |
Octylmethoxycinnamat | 6,00 |
Butylmethoxydibenzoylmethan | 0,50 |
Methylbenzylidencampher | 3,00 |
Phenylbenzimidazolsulfonsäure | 4,00 |
Butylhydroxytoluol | 0,06 |
EDTA-Lösung (20%-ig) | 0,50 |
NaOH | q.s. |
Konservierungsmittel | q.s. |
Glycin | 1,00 |
Hydrophobes TiO₂ | 3,00 |
Wasser, VES | ad 100,00 |
Beispiel 4 | |
Sonnenmilch, O/W | |
Gew.-% | |
Cyclomethicon | |
2,00 | |
Cetearylalkohol + PEG-40-hydriertes Rizinusöl + Natriumcetearylsulfat | 2,50 |
Glyceryllanolat | 1,00 |
Glycerin-Caprylat/Caproat ("Caprylic/Capric Triglyceride") | 2,00 |
Octylstearat | 3,00 |
Rizinusöl | 4,00 |
Glycerin | 3,00 |
Carbome | 0,23 |
Hydroxypropylmethylcellulose | 0,30 |
PVP/Hexadecen Copolymer | 1,50 |
Octylmethoxycinnamat | 4,00 |
Butylmethoxydibenzoylmethan | 2,00 |
Methylbenzylidencampher | 3,50 |
Butylhydroxytoluol | 0,03 |
EDTA-Lösung (20%-ig) | 0,50 |
NaOH | q.s. |
Konservierungsmittel | q.s. |
Parfüm | q.s. |
Glycin | 2,00 |
Hydrophobes TiO₂ | 1,50 |
Wasser, VES | ad 100,00 |
Beispiel 5 | |
Sonnenmilch, O/W | |
Gew.-% | |
Stearinsäure | |
2,00 | |
Cetylpalmitat | 1,00 |
Glycerin-Caprylat/Caproat ("Caprylic/Capric Triglyceride") | 2,00 |
Sorbitanmonooleat | 1,00 |
Sorbitanmonostearat | 1,50 |
Paraffinöl, DAB 9 | 1,29 |
Cetearylalkohol | 0,80 |
Glycerin | 3,00 |
2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon | 1,00 |
Octylmethoxycinnamat | 5,00 |
Methylbenzylidencampher | 1,00 |
Butylhydroxytoluol | 0,06 |
Simethicon | 0,20 |
Polyethylenglycol-150 | 3,00 |
Triethanolamin | 0,85 |
Carbomer | 0,10 |
Ethylalkohol | 3,00 |
Konservierungsmittel | q.s. |
Parfüm | q.s. |
Glycin | 1,50 |
Hydrophobes TiO₂ | 2,00 |
Wasser, VES | ad 100,00 |
Vergleichsbeispiel 1 | |
Sonnenmilch, O/W | |
Gew.-% | |
Cyclomethicon | |
2,00 | |
Cetearylalkohol + PEG-40-hydriertes Rizinusöl + Natriumcetearylsulfat | 2,50 |
Glyceryllanolat | 1,00 |
Glycerin-Caprylat/Caproat ("Caprylic/Capric Triglyceride") | 2,00 |
Octylstearat | 3,00 |
Rizinusöl | 4,00 |
Glycerin | 3,00 |
Carbomer | 0,23 |
Hydroxypropylmethylcellulose | 0,30 |
PVP/Hexadecen Copolymer | 1,50 |
Octylmethoxycinnamat | 4,00 |
Butylmethoxydibenzoylmethan | 2,00 |
Methylbenzylidencampher | 3,50 |
Butylhydroxytoluol | 0,03 |
Na₃HEDTA | 1,00 |
NaOH | q.s. |
Konservierungsmittel | q.s. |
Parfüm | q.s. |
Glycin | 2,00 |
Wasser, VES | ad 100,00 |
Mit dem folgenden Versuchsbericht wird die Wirkung der
erfindungsgemäßen Wirkstoffe demonstriert. Dazu wird die
O/W-Emulsion des Beispiels 4, gegenüber dem Vergleichsbei
spiel 1 (mit Glycin, aber ohne hydrophobes TiO₂) in einem
"Stingingtest" als "Stinger" analog Frosch und Kligman
verwendet (Peter J. Frosch und Albert M. Kligman, a.a.O).
Es wurden acht freiwillige Probanden ausgewählt, deren hohe
Empfindlichkeit gegenüber der Aminosäure Glycin bekannt war.
Alle Personen zeigten die erwartete Reaktion bei dem Ver
gleichsbeispiel. Fünf Personen teilten mit, daß die O/W-
Emulsion gemäß Beispiel 4 geringere oder gar keine "Stin
ging-Effekte" hervorrief als bei der O/W-Emulsion gemäß Ver
gleichsbeispiel 1. Bei drei Personen waren keine Unterschie
de zwischen der Anwendung von O/W-Emulsionen gemäß Beispiel
4 und Vergleichsbeispiel 1 festzustellen.
Claims (10)
1. O/W-Emulsionen, enthaltend Gemische aus hydrophoben anor
ganischen Pigmenten und Aminosäuren.
2. Verwendung von Gemischen aus hydrophoben anorganischen
Pigmenten und Aminosäuren in O/W-Emulsionen zur Verhinderung
des "Stingings".
3. Verwendung hydrophober anorganischer Pigmente zur Ver
hinderung des "Stingings" von Aminosäuren in O/W-Emulsionen.
4. Verwendung von Gemischen aus hydrophoben anorganischen
Pigmenten und Aminosäuren in O/W-Emulsionen, welche kosme
tische oder dermatologische Lichtschutzformulierungen dar
stellen.
5. O/W-Emulsionen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Aminosäure Glycin gewählt wird, und/oder daß als
hydrophobes anorganisches Pigment hydrophobes TiO₂ gewählt
wird.
6. Verwendung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Aminosäure Glycin oder Arginin gewählt
wird, und/oder daß als hydrophobes anorganisches Pigment
hydrophobes TiO₂ gewählt wird.
7. O/W-Emulsionen nach Anspruch 1, durch einen Gehalt von
0,1 bis 10 Gew.-% an Aminosäuren und/oder einen Gehalt von
0,1 bis 10 Gew.-% an hydrophoben anorganischen Pigmenten
gekennzeichnet, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der
Zusammensetzung.
8. Verwendung nach Anspruch 2, 3 oder 4, durch einen Gehalt
von 0,1 bis 10 Gew.-% an Aminosäuren und/oder einen Gehalt
von 0,1 bis 10 Gew.-% an hydrophoben anorganischen Pigmenten
gekennzeichnet, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der
Zusammensetzung.
9. O/W-Emulsionen nach Anspruch 1, durch einen zusätzlichen
Gehalt von jeweils 0,01 bis 30 Gew.-% an einer oder mehreren
UV-A-Filtersubstanzen und/oder einer oder mehreren
UV-B-Filtersubstanzen und/oder einem oder mehreren
Antioxidantien gekennzeichnet, gekennzeichnet, jeweils
bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung.
10. Verwendung nach Anspruch 2, 3 oder 4, durch einen
zusätzlichen Gehalt von jeweils 0,01 bis 30 Gew.-% an einer
oder mehreren UV-A-Filtersubstanzen und/oder einer oder
mehreren UV-B-Filtersubstanzen und/oder einem oder mehreren
Antioxidantien gekennzeichnet, gekennzeichnet, jeweils
bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung.
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