DE4342475A1 - Wendevorrichtung für einen Stapel, insbesondere für einen Blechplatinen-Stapel - Google Patents
Wendevorrichtung für einen Stapel, insbesondere für einen Blechplatinen-StapelInfo
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- B21D43/00—Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
- B21D43/02—Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
- B21D43/04—Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
- B21D43/14—Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work by turning devices, e.g. turn-tables
- B21D43/145—Turnover devices, i.e. by turning about a substantially horizontal axis
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Description
Die Erfindung betrifft eine Wendevorrichtung für einen
Stapel, insbesondere für einen Blechplatinen-Stapel, mit
einem im wesentlichen U-förmigen Rahmen zur Aufnahme des
Stapels sowie mit einer Positionier- oder Klemmvorrich
tung zum Festlegen des Stapels im Rahmen.
Bekannt ist eine derartige Wendevorrichtung aus der DE-OS
26 28 504. Diese bekannte Wendevorrichtung ist jedoch re
lativ unsicher, da der Stapel aus dem offenen, U-förmigen
Rahmen herausfallen kann. Ferner muß der Rahmen äußerst
massiv ausgeführt werden, um relativ schwere Stapel wen
den zu können. Die erforderliche massive Bauweise hat je
doch ein relativ hohes Gewicht zur Folge, was zum einen
kostenintensiv ist und zum anderen einen zusätzlichen ho
hen Kraftaufwand beim Wenden des Stapels verursacht.
Eine demgegenüber verbesserte Wendevorrichtung aufzuzei
gen, ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein an den Schenkeln des
Rahmens befestigbarer und diesen somit zu einem geschlos
senen Profil vervollständigender, wieder lösbarer Ver
schlußbügel vorgesehen. In den Unteransprüchen sind vor
teilhafte Aus- und Weiterbildungen der Erfindung, die im
folgenden anhand einiger in Prinzipskizzen dargestellter,
bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert wird,
aufgeführt.
Dabei zeigt Fig. 1 die Seitenansicht eines
ersten Ausführungsbeispieles, Fig. 2, eine Abwandlung die
ses ersten Ausführungsbeispieles, Fig. 3 die Seitenan
sicht einer weiteren Wendevorrichtung, Fig. 4 die Seiten
ansicht einer als Wendeanlage ausgebildeten Wendevorrich
tung, sowie Fig. 5 die Ansicht X aus Fig. 4.
Mit der Bezugsziffer 1 ist ein Stapel von Blechplatinen
bezeichnet, der auf Holzbalken 2 (oder alternativ auf
einer Palette 2′) liegt, und der mit einer Wendevorrich
tung gewendet werden soll. Die Wendevorrichtung besteht
u. a. aus einem U-förmigen Rahmen 3, der so bezüglich des
Stapels 1 positioniert wird, daß der untere Schenkel 3a
bzw. das untere Schenkelelement 3a des Rahmens 3 unter
den Stapel 1 greift. Mit dem oberen Schenkel 3b bzw. dem
oberen Schenkelelement 3b sowie dem die beiden Schenkel
3a, 3b verbindenden Rahmenelement 3c umfaßt der Rahmen 3
somit derart den Stapel 1, daß das Rahmenelement 3c an
einer Seitenfläche des Stapels 1 zum Anliegen kommt.
Wie ersichtlich besitzt das Rahmenelement 3c zumindest
bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 bis 3 eine
bogenförmige Außenkontur 4. Somit kann der Rahmen 3 in
klusive des Stapels 1 am dem Rahmenelement 3c abgewandten
Ende der Schenkel 3a, 3b gemäß Pfeilrichtung 5 angehoben
und schließlich auf der bogenförmigen Außenkontur 4 ab
wälzend gewendet werden.
Um ein Herausrutschen des Platinen-Stapels 1 aus dem U-
förmigen Rahmen 3 gegen Ende des Wendevorganges zu ver
hindern und um darüber hinaus die mechanische Beanspru
chung des Rahmens 3 so gering als möglich zu halten, sind
die beiden Schenkel 3a, 3b an ihren freien Enden über
einen Verschlußbügel 6 miteinander verbunden. Dieser Ver
schlußbügel 6 kann mittels Bolzen 7 oder Schrauben oder
dgl. an den Enden der Schenkel 3a, 3b befestigt werden,
nachdem der Rahmen 3 bezüglich des Stapels 1 plaziert
wurde; dabei muß diese Verbindung über die Steck-Bolzen 7
oder dgl. wieder gelöst werden, wenn die Wendevorrichtung
bzw. der Rahmen 3 vom Stapel 1 entfernt werden soll.
Während des Wendevorganges erhöht der Verschlußbügel 6
die Steifigkeit des Rahmens 3 wesentlich, so daß der Rah
men 3 selbst bzw. dessen Bestandteile relativ schwach di
mensioniert werden kann. Ferner verhindert der Verschluß
bügel 6, daß beispielsweise gegen Ende des Wendevorganges
der Platinen-Stapel 1 aus dem Rahmen 3 herausrutscht. Da
bei kann am Verschlußbügel 6 eine Befestigungsstelle 8
vorgesehen sein, an welcher ein Kranseil eingehängt wird
oder eine gleichartige Vorrichtung angreifen kann, um den
Wendevorgang einzuleiten, d. h. um den Rahmen 3 gemäß
Pfeilrichtung 5 anzuheben.
Der Rahmen 3 kann mit seinen einzelnen Elementen 3a, 3b,
3c unterschiedlich ausgebildet sein. So können - wie dies
in den Fig. 1, 3 gezeigt ist - das obere Schenkelelement
3b sowie das die Schenkel verbindende Rahmenelement 3c
ein gemeinsames Bauteil bilden, das auch als Wendewinkel
bezeichnet werden kann. Es ist jedoch auch möglich, sämt
liche Elemente des Rahmens 3, d. h. das untere Schenkel
element 3a, das obere Schenkelelement 3b sowie das Rah
menelement 3c und den Verschlußbügel 6 als einzelne Bau
teile auszubilden, die dann jeweils in geeigneter Weise
über Steck-Bolzen 7 oder auch Verschraubungen oder dgl.
wie in Fig. 4 gezeigt, miteinander verbunden sein/werden
können. Ebenso können alle Rahmenelemente 3a, 3b, 3c als
gemeinsames Bauteil ausgebildet sein, wie dies Fig. 2
zeigt.
In den seltensten Fällen wird die Höhe des Stapels 1
(ggf. inklusive des Bodens der Palette 2′) gerade so be
messen sein, daß der Stapel 1 zwischen den Schenkeln 3a,
3b festgelegt gehalten wird. Andererseits jedoch ist eine
derartige Festlegung oder auch Klemmung erwünscht, da an
dernfalls im Verlaufe des Wendevorganges der Stapel 1
hart auf den in der Ausgangslage oberen Schenkel 3b, der
im Verlauf des Wendevorgangs jedoch unten zu liegen
kommt, auftreffen würde. Daher ist zumindest im oberen
Schenkelelement 3b, bevorzugt jedoch in den beiden Schen
kelelementen 3a, 3b eine Positionier- oder Klemmvorrich
tung 9 vorgesehen, mit Hilfe derer der Stapel 1 im Rahmen
3 fixiert oder auch festgelegt werden kann. Bei den
Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 1, Fig. 2 besteht diese
Positionier- oder Klemmvorrichtung 9 aus mehreren direkt
auf den Stapel 1 einwirkenden Einstellschrauben, die sich
am oberen Schenkel 3b abstützen und hierzu in der ein
fachsten Ausführungsform in diesen eingeschraubt sind.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 wirken die Ein
stellschrauben, die hier mit der Bezugsziffer 9a bezeich
net sind, jeweils auf eine sowohl dem oberen Schenkel 3b
als auch dem unteren Schenkel 3a zugeordnete Tragleiste
9b ein. Diese Tragleiste 9b wiederum kann entweder direkt
auf die Oberfläche des Stapels 1 einwirken oder sich auch
über nicht gezeigte Rollen auf dem Stapel abstützen. Beim
Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 bildet somit eine
Tragleiste 9b in Verbindung mit den zugeordneten Ein
stellschrauben 9a die sog. Positionier- oder Klemm
vorrichtung 9. Diese Ausbildung mit einer Tragleiste 9b
hat dabei den Vorteil, daß die Kraft der Positionier- oder
Klemmvorrichtung gleichmäßig über der Oberfläche des
Stapels verteilt wird und trotz Vorsehen einer derartigen
Klemmvorrichtung 9 eine Palette 2′ eingelegt werden kann.
Daher ist bei der Darstellung gemäß Fig. 3 sowohl auf der
Unterseite als auch auf der Oberseite des Stapels 1 je
weils eine Palette 2′ vorgesehen, was den Vorteil hat,
daß auch nach erfolgtem Wenden der Stapel 1 wiederum auf
einer Palette 2′ aufliegt.
Stützt bzw. stützen sich dabei wie erläutert, jedoch
nicht dargestellt, die Tragleiste/Tragleisten 9b über
Rollen auf dem Stapel 1 ab, so kann der Stapel 1 im Laufe
des Wendevorganges sich selbsttätig derart positionieren,
daß er bei der gezeigten Darstellung gemäß Fig. 3 mit
seiner linken Seitenfläche am Rahmenelement 3c zum Anlie
gen kommt. Ohne daß die Oberfläche des Stapels 1 hier
durch Schaden nehmen würde, kann aufgrund der an den
Tragleisten 9b vorgesehenen Rollen der Stapel 1 somit in
nerhalb des Rahmens 3 seitlich verrutschen. Dabei ist es
jedoch auch möglich, seitlich des innerhalb des Rahmens 3
positionierten Stapels eine Einlage 10 vorzusehen, über
welche sich der Stapel 1 wiederum an dem Rahmenelement 3c
- oder im Falle einer beidseitigen Anordnung auch am Ver
schlußbügel 6 - abstützt.
Die Positionier- oder Klemmvorrichtung 9 kann jedoch
nicht nur durch Einstellschrauben 9a, ggf. mit einer
Tragleiste 9b, gebildet werden, sondern kann auch aus zu
mindest einer Kolben-Zylinder-Einheit 9c bestehen, die
ggf. wieder über eine Tragleiste 9b auf den Stapel 1 ein
wirkt. Derartige Kolben-Zylinder-Einheiten 9c, die
hydraulisch oder pneumatisch betätigt werden können, sind
dabei im Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 4, 5 gezeigt.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4, 5 zeigt weitere
vorteilhafte Merkmale. So muß sich auch bei einem relativ
großflächigen Stapel mit einer relativ großen Seitenlänge
der Rahmen 3 nicht über die gesamte Länge dieser Seite
erstrecken, vielmehr können zwei oder auch mehrere Wende
vorrichtungen nebeneinander angeordnet werden. Dabei kön
nen diese Wendevorrichtungen wie gezeigt über einen oder
auch mehrere Querträger 11 miteinander verbunden sein.
Hiermit läßt sich dann auch eine vollständige Wendeanlage
konzipieren. Wie die Fig. 4, 5 zeigen, besteht diese Wen
deanlage aus vier einzelnen Rahmen 3, die jeweils mit ei
nem Verschlußbügel 6 sowie einer Klemmvorrichtung 9 ver
sehen sind, und die über vier Querträger 11 miteinander
verbunden sind. Endseitig sind die Querträger 11 jeweils
in einem Trommelrad 12 aufgehängt. Jedes Trommelrad 12
ist in einem Grundrahmen 13 rollend gelagert, derart, daß
das Trommelrad 12 gemäß Pfeilrichtung 5 um seinen Mittel
punkt gedreht werden kann. Bei einer Drehung um 180° wird
somit auch die über die Querträger 11 an den Trommelrä
dern 12 befestigte Wendevorrichtung sowie der sich inner
halb dieser befindende Stapel 1 von Blech-Platinen gewen
det. Dabei kann in jeder der Ruhepositionen, d. h. bei
der gezeigten horizontalen Lage des Stapels 1 dieser Sta
pel 1 der Wendevorrichtung bzw. Wendeanlage auf einfache
Weise entnommen werden. Hierzu muß lediglich ein geeigne
ter Steck-Bolzen 7 gelöst werden, um entweder den Ver
schlußbügel 6 oder das die Schenkel 3a, 3b verbindende
Rahmenelement 3c abklappen zu können und somit den Stapel
1 in bzw. gegen Pfeilrichtung X entnehmen zu können. Bei
geschlossenem Rahmen 3 hingegen kann der Wendevorgang si
cher und auf einfache Weise eingeleitet werden, indem das
Trommelrad 12 in eine Drehbewegung gemäß Pfeilrichtung 5
versetzt wird. Hierzu kann am Grundrahmen 13 ein geeigne
ter Antrieb, beispielsweise ein Elektromotor mit einem
Getrieberitzel, vorgesehen sein. Jedoch kann dies sowie
weitere Details nicht nur an diesem sondern auch an den
weiteren beschriebenen Ausführungsbeispielen durchaus an
derweitig gestaltet sein, ohne den Inhalt der Pa
tentansprüche zu verlassen.
Claims (11)
1. Wendevorrichtung für einen Stapel, insbesondere für
einen Blechplatinen-Stapel (1), mit einem im wesent
lichen U-förmigen Rahmen (3) zur Aufnahme des Sta
pels (1), sowie mit einer Positionier- oder Klemm
vorrichtung (9) zum Festlegen des Stapels (1) im
Rahmen (3),
gekennzeichnet durch einen an den Schenkeln (3a, 3b)
des Rahmens (3) befestigbaren und diesen somit zu
einem geschlossenen Profil vervollständigenden, wie
der lösbaren Verschlußbügel (6).
2. Wendevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (3) aus meh
reren lösbar miteinander verbundenen Rahmenelementen
(3c, Schenkelelemente 3a, 3b) besteht.
3. Wendevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußbügel (6)
sowie das die Schenkel (3a, 3b) verbindende Rahmen
element (3c), das eine bogenförmige Außenkontur (4)
besitzt, seitlich des zum Wenden vorgesehenen oder
bereits gewendeten Stapels (1) liegen.
4. Wendevorrichtung nach einem der vorangegangenen An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Positionier- oder
Klemmvorrichtung (9) aus einer oder mehreren sich
zumindest an einem der beiden Schenkel (3a, 3b) ab
stützenden Einstellschraube(n) (9a) oder Kolben-Zy
linder-Einheit(en) (9c) besteht.
5. Wendevorrichtung nach einem der vorangegangenen An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Positionier- oder
Klemmvorrichtung (9) über eine sich längs der Sta
peloberfläche erstreckende Tragleiste (9b) auf den
Stapel (1) einwirkt.
6. Wendevorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Tragleiste (9b)
über Rollen auf dem Stapel (1) abstützt.
7. Wendevorrichtung nach einem der vorangegangenen An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußbügel (6)
mit einer Befestigungsstelle (8) für ein Kranseil
oder dgl. versehen ist.
8. Wendevorrichtung nach einem der vorangegangenen An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Stapel (1)
sowie dem Verschlußbügel (6) und/oder dem die Schen
kel (3a, 3b) verbindenden Rahmenelement (3c) eine
Einlage (10) vorgesehen ist.
9. Wendevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß für einen Stapel (1)
mehrere nebeneinander angeordnete Rahmen (3) zum
Einsatz kommen, die über Querträger (11) miteinander
verbunden sind.
10. Wendevorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger (11) je
weils endseitig in einem Trommelrad (12) gelagert
sind.
11. Wendevorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trommelräder (12)
rollbar gelagert und antreibbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4342475A DE4342475A1 (de) | 1993-12-13 | 1993-12-13 | Wendevorrichtung für einen Stapel, insbesondere für einen Blechplatinen-Stapel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4342475A DE4342475A1 (de) | 1993-12-13 | 1993-12-13 | Wendevorrichtung für einen Stapel, insbesondere für einen Blechplatinen-Stapel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4342475A1 true DE4342475A1 (de) | 1995-06-14 |
Family
ID=6504879
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4342475A Withdrawn DE4342475A1 (de) | 1993-12-13 | 1993-12-13 | Wendevorrichtung für einen Stapel, insbesondere für einen Blechplatinen-Stapel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4342475A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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EP3208042A1 (de) | 2016-02-22 | 2017-08-23 | Entrepose Group | Werkzeug zum wenden und fördern von blechen |
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GB739678A (en) * | 1953-07-30 | 1955-11-02 | Dexter Folder Co | Improvements in or relating to sheet pile inverting apparatus |
DE2628504A1 (de) * | 1976-06-25 | 1978-01-05 | Helmut Krifft | Vorrichtung zum wenden eines stapels |
-
1993
- 1993-12-13 DE DE4342475A patent/DE4342475A1/de not_active Withdrawn
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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