DE4341959C2 - Integrierte Schaltung mit verbesserter Verdrahtung und Verfahren zur Herstellung einer integrierten Schaltung mit verbesserter Verdrahtung - Google Patents
Integrierte Schaltung mit verbesserter Verdrahtung und Verfahren zur Herstellung einer integrierten Schaltung mit verbesserter VerdrahtungInfo
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- DE4341959C2 DE4341959C2 DE19934341959 DE4341959A DE4341959C2 DE 4341959 C2 DE4341959 C2 DE 4341959C2 DE 19934341959 DE19934341959 DE 19934341959 DE 4341959 A DE4341959 A DE 4341959A DE 4341959 C2 DE4341959 C2 DE 4341959C2
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- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F11/00—Error detection; Error correction; Monitoring
- G06F11/22—Detection or location of defective computer hardware by testing during standby operation or during idle time, e.g. start-up testing
- G06F11/2273—Test methods
Description
Die Erfindung geht aus von einer integrierten Schaltung nach der
Gattung des Anspruchs 1 und von einem Verfahren zur Herstellung
einer integrierten Schaltung nach der Gattung des Anspruchs 3. Es
ist bekannt, die Leitungsverbindungen in einer integrierten Schal
tung so anzuordnen, daß möglichst wenig Fläche notwendig ist. Auf
diese Weise werden integrierte Schaltungen erreicht, die eine gerin
ge Fläche aufweisen und somit preisgünstig herzustellen sind.
Weiterhin ist es aus der Druckschrift "Detecting Bridging Faults
With Stuck-at Test Sets", S. Millman, International Test Conference,
1988, IEEE, Seite 773 ff, bekannt, mit Hilfe von Haftfehlertestver
fahren Kurzschlüsse zwischen Leiterbahnen einer integrierten Schal
tung nachzuweisen.
Die DE 42 33 271 A1 beschreibt eine integrierte
Malbleiterschaltung mit Eingängen, die mit Gattern
verbunden sind, wobei nebeneinander angeordnete Leiterbahnen die
Gatter mit einem weiteren Gatter verbinden. Das weitere Gatter
ist mit einem Ausgang der Schaltung verbunden. Schaltfunktionsblöcke der
integrierten Halbleiterschaltungsanordnung sind mittels vorbestimmter
Eingabe-/Ausgabe-Signalkombinationen auf eine korrekte
Funktionsweise überprüfbar.
Die Druckschrift von
KARPOVSKY, M., SU, St.Y.M. "Detection and Location of Input and
Feedback Bridging Faults Among Input and Output Lines, IEEE
Transact. on Comp. Vol. C-29 (1980) Heft 6, S.523-527,
beschreibt den Nachweis eines Kurzschlusses
zwischen zwei Leiterbahnen einer integrierten Schaltung mit Hilfe
einer vorgegebenen Eingangsbelegung an den Eingängen der
integrierten Schaltung, wobei mittels der sich ergebenden
Ausgangsbelegung der Ausgänge der integrierten Schaltung ein
Kurzschlußfehler nachweisbar ist.
Ebenso beschreibt die Druckschrift von
MEI, K.C.Y., Bridging and Stuck-At-Faults, IEEE Transact.
on Comp. Vol. C-23 (1974) Heft 7, S.720-727,
ein Verfahren zum Nachweis
von Kurzschlußfehlern und Haftfehlern in integrierten Schaltungen
mittels vorgegebener Eingangsbelegungen, die zu vorgegebenen
Ausgangsbelegungen führen.
Die erfindungsgemäße Anordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und
das erfindungsgemäße Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 3
haben demgegenüber den Vorteil, daß die Wahrscheinlichkeit, Kurz
schlußfehler nachzuweisen, durch die Anordnung der leitenden Bahnen
erhöht wird. Somit wird die Testbarkeit der integrierten Schaltung
erhöht.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor
teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Anspruch 1 an
gegebenen Vorrichtung und des im Anspruch 3 angegebenen Verfahrens
möglich. Besonders vorteilhaft ist, daß als Eingangsbelegung die
Eingangsbelegung eines Haftfehlertests verwendet wird. Damit ist es
nicht notwendig, neue Testverfahren zu entwickeln. Die Verwendung
von Haftfehlertestverfahren ermöglicht es, vorhandene Kurzschluß
fehler in einer integrierten Schaltung bis zu 90% nachzuweisen.
Eine besonders einfache Ermittlung der Eingangsbelegung wird mit
Hilfe von rückgekoppelten Schieberegistern, die Zufallssequenzen
ermitteln, erreicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge
stellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es
zeigen
Fig. 1 eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 3, Fig. 2 eine schematische Darstellung einer integrierten
Schaltung und Fig. 3 einen schematischen Programmablauf.
In Fig. 1 ist eine Eingabeeinheit 1 dargestellt, die über eine
Datenleitung 14 mit einer Recheneinheit 2 verbunden ist. Die
Recheneinheit 2 steht über eine Datenleitung 14 mit einem Speicher 3
in Verbindung und ist über eine weitere Datenleitung 14 mit einer
Zeichenmaschine 4 verbunden. Die Anordnung nach Fig. 1 funktioniert
wie folgt: Im Speicher 3 ist eine elektronische Schaltung abgelegt.
Mit Hilfe der Eingabeeinheit 1 werden Daten an die Recheneinheit 2
eingegeben. Im Speicher 3 ist das schematisch in Fig. 3 darge
stellte Programm abgelegt. Die Recheneinheit 2 ermittelt aufgrund
des abgelegten Programms im Speicher 3 die elektrisch leitenden
Bahnen 12, 13 der elektronischen Schaltung, die nebeneinander an
zuordnen sind und überprüft die Zulässigkeit dieser Anordnung. Nach
dem alle relevanten leitenden Bahnen 12, 13 untersucht worden sind,
wird das Layout erstellt. Das Layout wird an die Zeichenmaschine 4
weitergegeben und die Zeichenmaschine 4 zeichnet den Layout-Plan.
Fig. 2 zeigt eine integrierte Schaltung 5, die Eingänge 6 aufweist,
die über erste leitende Bahnen 15, 16 mit Elementen 8, 9 verbunden
sind. Die Elemente 8, 9 sind über leitende Bahnen 12, 13 mit weite
ren Elementen 10, 11 verbunden. Die weiteren Elemente sind über wei
tere leitende Bahnen 17, 18 mit Ausgängen 7 der integrierten Schal
tung 5 verbunden. Mit Elementen sind in diesem Ausführungsbeispiel
Gatter und-oder Flip-Flops bezeichnet.
Fig. 3 zeigt schematisch einen Programmablauf zur Ermittlung der
leitenden Bahnen 12, 13, die in der integrierten Schaltung 5 neben
einander anzuordnen sind. Das Programm kann auch zur Überprüfung der
Zulässigkeit der Nachbarschaft zweier leitender Bahnen 12, 13 ver
wendet werden. Bei Programmpunkt 20 werden zwei leitende Bahnen 12,
13 aus der elektronischen Schaltung ausgewählt. Nun werden alle
direkt mit den leitenden Bahnen 12, 13 verbundenen Elemente 8, 9,
10, 11 gesucht. Anschließend werden alle ersten und weiteren leiten
den Bahnen 15, 16, 17, 18 ausgewählt, die noch mit den Elementen 8,
9, 10, 11 verbunden sind. Daraufhin werden die möglichen Haftfehler
der leitenden Bahnen 12, 13, 15, 16, 17, 18 ermittelt.
Bei Programmpunkt 21 erfolgt die Abfrage, ob ein möglicher Haft
fehler noch nicht überprüft wurde. Ist dies nicht der Fall, so wird
nach Programmpunkt 20 zurückverzweigt und ein neues Leitungspaar,
bestehend aus zwei leitenden Bahnen 12, 13, ausgewählt. Ergibt die
Abfrage bei Programmpunkt 21, daß noch ein möglicher Haftfehler
nicht überprüft wurde, so wird nach Programmpunkt 22 verzweigt.
Bei Programmpunkt 22 wird die notwendige Eingangsbelegung der Ein
gänge 6 zum Nachweis eines Haftfehlers ermittelt. Dazu wird z. B.
wie bei Fujiwara Hideo, "Logic Testing and Design for Testability",
MIT Press series in computer systems, 1986, Kapitel 2.2 und 2.3,
ISBN 0-262-06096-5, entsprechend einem D-Algorithmus oder einem
Podem-Algorithmus, eine Eingangsbelegung ermittelt, die dazu führt,
daß der angenommene Haftfehler zu einer falschen Ausgangsbelegung
führt.
Anschließend erfolgt bei Programmpunkt 23 die Abfrage, ob die lei
tenden Bahnen 12, 13 Spannungszustände aufweisen, die unterschied
lichen logischen Zuständen entsprechen und an den weiteren Elementen
9, 11 als definierte Spannungszustände anliegen. Ist dies nicht der
Fall, so wird nach Programmpunkt 21 zurückverzweigt. Ansonsten wird
nach Programmpunkt 24 verzweigt. Bei Programmpunkt 24 erfolgt die
Abfrage, ob die Spannungszustände der leitenden Bahnen 12, 13 bei
einem Kurzschluß gleich groß sind und die weiteren Elemente 9, 11 in
definierte Zustände schalten. Ist dies nicht der Fall so wird nach
Programmpunkt 21 zurückverzweigt. Ansonsten wird bei Programmpunkt
25 überprüft, ob die an den Ausgängen 7 anliegende Ausgangsbelegung
der Ausgangsbelegung eines gegebenen Haftfehlers entspricht. Ist
dies nicht der Fall, so wird nach Programmpunkt 21 zurückverzweigt.
Ist dies jedoch der Fall, dann wird bei Programmpunkt 26 überprüft,
ob der Haftfehler bei der verwendeten Eingangsbelegung zu einer
falschen Ausgangsbelegung führt. Ist dies nicht der Fall, so wird
nach Programmpunkt 21 zurückverzweigt. Ergibt sich jedoch eine fal
sche Ausgangsbelegung, so werden bei Programmpunkt 27 die zwei lei
tenden Bahnen 12, 13 ausgewählt, um nebeneinander auf einer inte
grierten Schaltung angeordnet zu werden. Anschließend wird nach
Programmpunkt 20 zurückverzweigt und das Programm erneut durch
laufen.
Das Programm nach Fig. 3 funktioniert wie folgt:
Eine Recheneinheit 2 wählt aus einer elektronischen Schaltung, die in dem Speicher 3 abgelegt ist, zwei elektrisch leitende Bahnen 12, 13 aus, die nebeneinander angeordnet werden sollen (Programmpunkt 20). Die elektrisch leitenden Bahnen 12, 13 verbinden die Elemente 8, 10 mit weiteren Elementen 9, 11. Die Recheneinheit 2 wählt alle ersten und weiteren leitenden Bahnen 15, 16, 17, 18, die mit den Elementen 8, 10 oder den weiteren Elementen 9, 11 verbunden sind. Anschließend werden von der Recheneinheit 2 alle Haftfehler ermittelt, die bei den leitenden Bahnen 15, 16, 17, 18 auftreten können. Der Begriff Haftfehler bedeutet, daß das Spannungspotential, das an einem Element anliegt, aufgrund eines Defektes im Element auf einem Spannungsniveau haftet, d. h. der Eingang oder Ausgang eines Elements unabhängig von der Eingangsbelegung der Eingänge 6 auf einem Spannungsniveau festgelegt ist.
Eine Recheneinheit 2 wählt aus einer elektronischen Schaltung, die in dem Speicher 3 abgelegt ist, zwei elektrisch leitende Bahnen 12, 13 aus, die nebeneinander angeordnet werden sollen (Programmpunkt 20). Die elektrisch leitenden Bahnen 12, 13 verbinden die Elemente 8, 10 mit weiteren Elementen 9, 11. Die Recheneinheit 2 wählt alle ersten und weiteren leitenden Bahnen 15, 16, 17, 18, die mit den Elementen 8, 10 oder den weiteren Elementen 9, 11 verbunden sind. Anschließend werden von der Recheneinheit 2 alle Haftfehler ermittelt, die bei den leitenden Bahnen 15, 16, 17, 18 auftreten können. Der Begriff Haftfehler bedeutet, daß das Spannungspotential, das an einem Element anliegt, aufgrund eines Defektes im Element auf einem Spannungsniveau haftet, d. h. der Eingang oder Ausgang eines Elements unabhängig von der Eingangsbelegung der Eingänge 6 auf einem Spannungsniveau festgelegt ist.
Bei Programmpunkt 21 erfolgt die Abfrage, ob ein Haftfehler möglich
ist, der noch nicht überprüft wurde. Ist dies nicht der Fall, so
wird nach Programmpunkt 20 zurückverzweigt und die Recheneinheit 2
sucht ein neues Leitungspaar, bestehend aus zwei leitenden Bahnen
12, 13, aus der elektronischen Schaltung aus und fährt mit dem
Programmablauf fort.
Ergibt die Abfrage bei Programmpunkt 21, daß ein ungeprüfter
Haftfehler existiert, so wird bei Programmpunkt 22 von der
Recheneinheit 2 eine Eingangsbelegung der Eingänge 6 generiert, die
zum Nachweis des möglichen Haftfehlers führt.
Als Eingangsbelegung werden z. B. Zufallssequenzen, die von rückge
koppelten Schieberegistern erzeugt werden, verwendet. Eine weitere
Möglichkeit, eine Eingangsbelegung zum Nachweis eines Haftfehlers zu
ermitteln, besteht darin, den D-Algorithmus zu verwenden. Dabei
überprüft die Recheneinheit 2, ob bei einer Eingangsbelegung die
Ausgangsbelegung der Ausgänge 7 in Abhängigkeit von einem angenom
menen Haftfehler unterschiedlich ist. Ist dies der Fall, so kann mit
der entsprechenden Eingangsbelegung ein Haftfehler anhand der Aus
gangsbelegung nachgewiesen werden.
Anschließend legt die Recheneinheit 2 eine entsprechende Eingangs
belegung, die einen Haftfehler nachweist, an die Eingänge 6. Bei
Programmpunkt 23 erfolgt die Abfrage, ob die Spannungszustände auf
den leitenden Bahnen 12, 13 definierte, unterschiedlichen binären
Zuständen entsprechende Spannungszustände aufweisen, d. h., ob eine
leitende Bahn ein Low-Signal und die andere leitende Bahn ein
High-Signal aufweist. Ist dies nicht der Fall, so wird nach Pro
grammpunkt 21 zurückverzweigt und das Programm erneut durchlaufen.
Ansonsten wird nach Programmpunkt 24 verzweigt.
Bei Programmpunkt 24 simuliert die Recheneinheit 2 einen Kurzschluß
zwischen den leitenden Bahnen 12, 13. Die Recheneinheit 2 ermittelt
die sich auf den leitenden Bahnen 12, 13 durchsetzenden Spannungs
zustände. Anschließend erfolgt bei Programmpunkt 25 die Abfrage, ob
die bei dem Kurzschluß sich durchsetzenden Spannungszustände in de
finierten Spannungsbereichen liegen. Dazu wird überprüft, ob die
Spannungszustände in den weiteren Elementen 9, 11 sicher zum Erken
nen eines Low- oder eines High-Signales führen. Ist diese Bedingung
nicht erfüllt, so wird nach Programmpunkt 21 zurückverzweigt.
Erfüllen die Spannungszustände jedoch die Bedingung, so wird bei
Programmpunkt 26 überprüft, ob sich der falsche Spannungszustand,
der sich durch den Kurzschluß auf einer der leitenden Bahnen 12, 13
einstellt, bis zu der Ausgangsbelegung der Ausgänge 7 durchsetzt und
einer Ausgangsbelegung entspricht, die durch einen angenommenen
Haftfehler verursacht würde. Ist dies nicht der Fall, so wird nach
Programmpunkt 21 zurückverzweigt. Entspricht die Ausgangsbelegung
jedoch der Ausgangsbelegung eines Haftfehlers, so werden bei Pro
grammpunkt 27 die zwei leitenden Bahnen 12, 13 von der Recheneinheit
2 in dem Layout nebeneinander angeordnet. Die Recheneinheit 2 legt
diese Information im Speicher 3 ab und wählt anschließend bei Pro
grammpunkt 20 zwei neue leitende Bahnen 12, 13 aus und arbeitet das
Programm erneut ab.
Auf diese Weise wird ein Layout erstellt, das von der Recheneinheit
2 an die Zeichenmaschine 4 zur Erstellung einer Layout-Zeichnung
weitergegeben wird.
Anstelle einer Eingangsbelegung, die einen angenommenen Haftfehler
nachweist, können beliebige Eingangsbelegungen gewählt werden, wenn
die entsprechenden Ausgangsbelegungen bei einem Kurzschluß zwischen
den leitenden Bahnen 12, 13 anders ausfallen als bei keinem Kurz
schluß.
Claims (5)
1. Integrierte Schaltung (5), die Eingänge (6) aufweist, die mit
Elementen, vorzugsweise Gattern oder Flip-Flops (8, 10) der inte
grierten Schaltung (5) verbunden sind, wobei die Elemente (8, 10)
über nebeneinander angeordnete elektrisch leitende Bahnen (12, 13)
mit weiteren Elementen (9, 11), vorzugsweise Gatter oder Flip-Flops,
verbunden sind und die weiteren Elemente (9, 11) mit Ausgängen (7)
der integrierten Schaltung (5) verbunden sind, dadurch gekennzeich
net,
daß bei einer vorgegebenen Eingangsbelegung der Eingänge (6) zwei
nebeneinander angeordnete Bahnen (12, 13) Spannungszustände aufwei
sen, die unterschiedlichen logischen Zuständen entsprechen,
daß bei einem Kurzschluß der zwei Bahnen (12, 13) die zwei Bahnen
(12, 13) ein gemeinsames Potential annehmen, das bei den weiteren
Elementen (9, 11) zu definierten logischen Zuständen führt, und daß
auf Grund der Ausgangssignale an den Ausgängen (7) der Kurzschluß
der Bahnen (12, 13) erkennbar ist.
2. Integrierte Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Eingangsbelegung die Eingangsbelegung eines Haftfehlertests
darstellt.
3. Verfahren zum Anordnen von zwei elektrisch leitenden Bahnen (12,
13) zur Herstellung eines Layouts für eine integrierte Schaltung (5)
aufgrund einer vorgegebenen elektronischen Schaltung, wobei die
Schaltung Eingänge (6) aufweist, die mit Elementen (8, 10) verbunden
sind, wobei die Elemente (8, 10) über leitende Bahnen (12, 13) mit
weiteren Elementen (9, 11) verbunden sind und die weiteren Elemente
(9, 11) mit Ausgängen (7) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Bahnen (12, 13) aus der elektronischen Schaltung ausgewählt
werden, daß eine vorgegebene Eingangsbelegung an die Eingänge (6)
angelegt wird, daß die Spannungszustände der zwei Bahnen (12, 13)
ermittelt werden,
daß, wenn die Spannungszustände der zwei Bahnen (12, 13) unter schiedlichen logischen Zuständen entsprechen, ein Kurzschluß zwi schen den Bahnen (12, 13) angelegt wird,
daß die Schaltzustände der weiteren Elemente (9, 11) überprüft wer den, daß, wenn die weiteren Elemente definierte Schaltzustände auf weisen, die Ausgangsbelegung der Ausgänge (7) ermittelt wird,
und daß anschließend die Anordnung der Bahnen (12, 13) nebeneinander als zulässig erkannt wird, falls mit der Ausgangsbelegung der Aus gänge (7) der Kurzschluß nachweisbar ist.
daß, wenn die Spannungszustände der zwei Bahnen (12, 13) unter schiedlichen logischen Zuständen entsprechen, ein Kurzschluß zwi schen den Bahnen (12, 13) angelegt wird,
daß die Schaltzustände der weiteren Elemente (9, 11) überprüft wer den, daß, wenn die weiteren Elemente definierte Schaltzustände auf weisen, die Ausgangsbelegung der Ausgänge (7) ermittelt wird,
und daß anschließend die Anordnung der Bahnen (12, 13) nebeneinander als zulässig erkannt wird, falls mit der Ausgangsbelegung der Aus gänge (7) der Kurzschluß nachweisbar ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Ein
gangsbelegung eine Eingangsbelegung eines Haftfehlertests verwendet
wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß als Eingangsbelegung eine durch rückgekoppelte Schieberegister
erzeugte Zufallssequenz verwendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934341959 DE4341959C2 (de) | 1993-12-09 | 1993-12-09 | Integrierte Schaltung mit verbesserter Verdrahtung und Verfahren zur Herstellung einer integrierten Schaltung mit verbesserter Verdrahtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934341959 DE4341959C2 (de) | 1993-12-09 | 1993-12-09 | Integrierte Schaltung mit verbesserter Verdrahtung und Verfahren zur Herstellung einer integrierten Schaltung mit verbesserter Verdrahtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4341959A1 DE4341959A1 (de) | 1995-06-22 |
DE4341959C2 true DE4341959C2 (de) | 1997-07-03 |
Family
ID=6504547
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934341959 Expired - Fee Related DE4341959C2 (de) | 1993-12-09 | 1993-12-09 | Integrierte Schaltung mit verbesserter Verdrahtung und Verfahren zur Herstellung einer integrierten Schaltung mit verbesserter Verdrahtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4341959C2 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2884847B2 (ja) * | 1991-10-03 | 1999-04-19 | 三菱電機株式会社 | 故障検出機能を備えた半導体集積回路装置の製造方法 |
-
1993
- 1993-12-09 DE DE19934341959 patent/DE4341959C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4341959A1 (de) | 1995-06-22 |
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